DE3402546A1 - Pyrotechnischer satz zur erzeugung von lichtblitzen - Google Patents

Pyrotechnischer satz zur erzeugung von lichtblitzen

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DE3402546A1
DE3402546A1 DE19843402546 DE3402546A DE3402546A1 DE 3402546 A1 DE3402546 A1 DE 3402546A1 DE 19843402546 DE19843402546 DE 19843402546 DE 3402546 A DE3402546 A DE 3402546A DE 3402546 A1 DE3402546 A1 DE 3402546A1
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pyrotechnic set
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pyrotechnic
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Erwin 5208 Eitorf Lohmann
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WEBER HERMANN PYRO CHEMIE
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WEBER HERMANN PYRO CHEMIE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B29/00Compositions containing an inorganic oxygen-halogen salt, e.g. chlorate, perchlorate
    • C06B29/02Compositions containing an inorganic oxygen-halogen salt, e.g. chlorate, perchlorate of an alkali metal
    • C06B29/08Compositions containing an inorganic oxygen-halogen salt, e.g. chlorate, perchlorate of an alkali metal with an organic non-explosive or an organic non-thermic component
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B29/00Compositions containing an inorganic oxygen-halogen salt, e.g. chlorate, perchlorate
    • C06B29/02Compositions containing an inorganic oxygen-halogen salt, e.g. chlorate, perchlorate of an alkali metal
    • C06B29/04Compositions containing an inorganic oxygen-halogen salt, e.g. chlorate, perchlorate of an alkali metal with an inorganic non-explosive or an inorganic non-thermic component
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes

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Description

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Bezeichnung: Pyrotechnischer Satz zur Erzeugung von Lichtblitzen
Beschreibung;
Die Erfindung betrifft einen pyrotechnischen Satz zur Erzeugung von Lichtblitzen, der auch bei entsprechender Konfektionierung auch nach Art eines Tischfeuerwerks verwendet werden kann.
Ein derartiger pyrotechnischer Satz ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine brennbare Trägersubstanz, in der Partikel einer blitzartig abbrennenden Effektmischung verteilt sind. Nach dem Anzünden brennt bei einem derart aufgebauten pyrotechnischen Satz zunächst die Trägersubstanz unter Ausnutzung des Luftsauerstoffes alleine ab. Hierbei werden nach und nach die in der Trägersubstanz eingebetteten Partikel der blitzartig abbrennenden Effektmischung frcigebgt, durch den Abbrand der Trägersubstanz aufgeheizt und nach Erreichen ihrer Zündtemperatur entzündet, wobei aufgrund ihrer Zusammensetzung ein blitzartiger Abbrand erfolgt. Die Trägersubstanz brennt weiter ab, so daß sich dieser Vorgang in der Verteilung entsprechenden
Zeitabständen wiederholt, bis die Trägersubstanz insgesamt verbraucht i st.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trägersubstanz einschließlich der Effektpartikel eine schüttfähige Mischung bildet. Eine derartige schüttfähige Mischung, auf eine nicht brennbare Unterlage aufgebracht, brennt dann nach dem Anzünden langsam ab, wobei entsprechend dem Abbrandfortschritt laufend Lichtblitze erzeugt werden.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trägersubstanz als Formkörper ausgebildet ist, in den die Effektpartikel eingebettet sind. Die Trägersubstanz kann hierbei beispielsweise in Tablettenform verpreßt sein, so daß die Handhabung des erfindungsgemäßen pyrotechnischen Satzes bezüglich Verpackung, Transport und Verwendung, insbesondere einer "dosierten" Verwendung erheblich vereinfacht wird.
Die Trägersubstanz besteht vorzugsweise aus einem rauchlos und nach Möglichkeit farblos brennenden Stoff, insbesondere Metaldehyd oder Hexamethylentetramin.
Erfindungsgemäß besteht die Effektmischung aus einem Gemisch von Magnesiurapulver, Kalium- oder Ammoniumchlorat und einem Metallsalz. Erfindungsgemäß werden als Metallsalz Alkali- oder Erdalkalisulfate verwendet. Da ein Abbrand mit intensiver Farbe gerade für derartige pyrotechnische Anwendungsfälle gewünscht wird, werden als Metallsalze Bariumsulfat oder Strontiumsulfat bevorzugt eingesetzt. Um einen blitzartigen Abbrand der Effektpartikel bewirken zu können, d.h. eine saubere Blitzablösung zu erzeugen, wird das Magnesiumpulver in einer Korngröße von kleiner 100 Mikron, vorzugsweise kleiner 50 Mikron eingesetzt.
Durch die Zugabe von Xylokoll zur Gesamtinischung ist die Steuerung der Blitzfolge möglich.
Eine bevorzugte Zusammensetzung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Mischung von
52 % Hexamethylentetramin
25 % Kaliumperchlorat 13 % Strontium- oder Bariumsulfat 10 % Magnesium.
Eine andere bevorzugte Zusammensetzung eines erfindungsgemäßen pyrotechnischen Satzes ist gekennzeichnet durch eine Mischung von
30 % Metaldehyd
15 % Strontium- oder Bariumsulfat
15 % Magnesium
15 % Ammoniumperchlorat
25 % Xylokoll.
Die Zeichnung zeigt schematisch den Aufbau und die Funktionsweise eines als Formkörper ausgebildeten pyrotechnischen Satzes gemäß der Erfindung. Der Formkörper besteht aus einer Matrix 1, die durch die brennbare Trägersubstanz gebildet wird, in der Effektpartikel 2 einer blitzartig abbrennenden Mischung eingebettet sind. Ein derartiger Formkörper wird auf eine nicht brennbare Unterlage 3 aufgebracht und entzündet. Dabei brennt zunächst einmal die die Matrix des Formkörpers bildende Trägersubstanz unter Ausnutzung des Luftsauerstoffes der Umgebung allein ab. Mit fortschreitendem Abbrand werden, wie dargestellt, jeweils Effektpartikel freigelegt, die von der rauchlos und praktisch farblos brennenden Flamme 4 aufgeheizt werden und bei
Erreichen der Zündtemperatur blitzartig miteinander reagieren, so daß an der brennenden Oberfläche ein intensiver Lichtblitz entsteht, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist. Bei der Verwendung von Barium- oder Strontiumsulfat ergibt sich ein grünfarbener bzw. rotfarbener Lichtblitz. Entsprechend dem fortschreitenden Abbrand der Trägersubstanz werden dann nach und nach alle Effektpartikel freigelegt und können miteinander reagieren.
lg-ks
- Leerseite -

Claims (14)

Bezeichnung; Pyrotechnischer Satz zur Erzeugung von Lichtblitzen Ansprüche:
1. Pyrotechnischer Satz zur Erzeugung von Lichtblitzen, gekennzeichnet, durch eine brennbare Trägersubstanz (1),in der Partikel (2) einer blitzartig abbrennenden Effektmischung verteilt sind.
2. Pyrotechnischer Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersubstanz einschließlich der Effektpartikel eine schüttfähige Mischung bildet.
3. Pyrotechnischer Satz nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersubstanz als Formkörper ausgebildet ist, in den die Effektpartikel (2) eingebettet sind.
4. Pyrotechnischer Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersubstanz aus einem rauchlos brennenden Stoff besteht.
Telefon: (0221) 3802 38 ■ Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d Posischeckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
·■■_ 2 -
5. Pyrotochiiischer Satz nach /inspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als brennbare Trägersubstanz Metaldehyd verwendet wird.
6. Pyrotechnischer Satz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als brennbare Trägersubstanz Hexamethylentetramin verwendet wird.
7. Pyrotechnischer Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektpartikel ein Gemisch von Magnesiumpulver, Kalium- oder Ammoniumperchlorat und einem Metallsalz bilden.
8. Pyrotechnischer Satz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallsalz
Alkali- oder Erdalkalisulfate verwendet werden.
9. Pyrotechnischer Satz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallsalz Bariumsulfat verwendet wira.
10. Pyrotechnischer Satz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallsalz
Strontiumsulfat verwendet wird.
11. Pyrotechnischer Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung Xylokoll zur Steuerung der Blitzfolge beigefügt ist.
12. Pyrotechnischer Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekonnzeichnet durch eine Mischung aus
52 % Hexamethylentetramin
25 % Kaliumperchlorat
13% Strontium- oder Bariumsulfat
10 % Magnesium
13. Pyrotechnischer Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Mischung aus
30 % Metaldehyd
15 % Strontium- oder Bariumsulfat
15 % Magnesium
15 % Ammoniumperchlorat
25 % Xylokoll.
14. Pyrotechnischer Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Effektmischung enthaltene Magnesiumpulver eine Korngröße von höchstens 100 Mikron, vorzugsweise höchstens 50 Mikron aufweist.
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