DE3402357A1 - Verfahren zur herstellung von vanadiumverbindungen aus vanadiumhaltigen rueckstaenden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von vanadiumverbindungen aus vanadiumhaltigen rueckstaendenInfo
- Publication number
- DE3402357A1 DE3402357A1 DE19843402357 DE3402357A DE3402357A1 DE 3402357 A1 DE3402357 A1 DE 3402357A1 DE 19843402357 DE19843402357 DE 19843402357 DE 3402357 A DE3402357 A DE 3402357A DE 3402357 A1 DE3402357 A1 DE 3402357A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vanadate
- vanadium
- water
- ammonium
- andrejewski
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B34/00—Obtaining refractory metals
- C22B34/20—Obtaining niobium, tantalum or vanadium
- C22B34/22—Obtaining vanadium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G31/00—Compounds of vanadium
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung von Vanadiumverbindungen aus vanadiumhaltigen Rückständen,
insbesondere aus der Verarbeitung und/oder Verfeuerung von Erdölen, wobei
die Rückstände mechanisch zerkleinert und das zerkleinerte Gut mit Alkaliverbindungen gemischt sowie in einem Behandlungsofen
in oxidierender Ofenatmosphäre erhitzt wird,
wobei das erhaltene, aus dem Behandlungsofen abgezogene Gut mit Wasser ausgelaugt und die Lauge weiter aufbereitet wird. Die vanadiumhaltigen
Rückstände enthalten im allgemeinen 10 bis 60 Gew.-% V0 O1-, 3 bis 15 Gew.-% Ni und 4 bis 40 Gew.-% MgO sowie zusatzlieh
C, S, Ca, Si.
Bei dem (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Verfahren ist die Erhitzung im Behandlungsofen ein Rösten. Das aus dem Behandlungsofen
abgezogene Gut führt in erheblichem Maße störende Verunreinigungen mit. Es kann nicht zu einem Produkt weiterverarbeitet
werden, welches ohne weiteres die Gewinnung von ausreichend reinem Kalium-Meta-Vanadat und/oder Vanadiumpentoxid und/oder Vanadyloxalat
erlaubt.
Im einzelnen ist zum Problem der Herstellung von reinen Vanadiumverbindungen
folgendes vorzutragen: Eine Vielzahl von Anwendungen in der chemischen Industrie z. B. zur Herstellung von Katalysatoren
für die Schwefelsäure-, Phthalsäure- und Maleinsäuresynthese, in der keramischen Industrie, u. a. bei der Erzeugung von Farben,
Pigmenten und Emaillen, sowie für diverse metallurgische Applikationen werden im Gegensatz zu den Vanadium-Massenprodukten in tech-
nischer Reinheit, wie Vanadiumpentoxid und Ferrolegierungen, hochreine
Vanadiumverbindungen benötigt. Die Herstellung dieser hochreinen Vanadium-Chemikalien aus den üblichen Vanadium-Rohstoffen,
wie Titanomagnetitschlacken, nach herkömmlichen Verfahren erfordert eine Vielzahl von aufwendigen Reinigungsstufen. Zusätzlich entsteht
durch die bei diesen mehrstufigen Prozessen anfallenden Abwässer, auch nach kompletter Entfernung der enthaltenen Schwermetalle, eine
erhebliche Belastung der Vorfluter durch die enthaltene Neutralsalzfracht. - Andererseits fallen in steigendem Umfang vanadiumhaltige
Rückstände aus der chemischen Aufarbeitung und der Verfeuerung von
Erdölen (speziell von solchen mittelamerikanischen Ursprungs) an, deren Beseitigung wegen der enthaltenen Schwermetalle eine erhebliche
Umweltproblematik darstellt. Eine Deponie ohne Vorbehandlung ist wegen der enthaltenen, teils wasserlöslichen Schwermetalle unmöglich
.
Für den Einsatz in der chemischen und keramischen Industrie sowie für spezielle metallurgische Applikation werden hauptsächlich nachstehende
Vanadium-Verbindungen eingesetzt: Ammonium-Poly-Vanadat, feucht oder getrocknet, Natrium-Ammonium-Vanadat als Naßkuchen,
Ammonium-Meta-Vanadat, Kalium-Meta-Vanadat, Vanadiumpentoxid und
Vanadyloxalat als Lösung. Die Herstellung dieser Verbindungen aus bekannten Rohstoffen, wie Titanomagnetiten bzw. den daraus gewonnenen
Schlacken, erfolgt üblicherweise nach folgendern Verfahrensweg:
- Zerkleinerung und Mahlung,
- alkalisch oxidierender Röstaufschluß,
- Auslaugung des gebildeten Na-Vanadats,
- Reinigungsoperationen zur Abtrennung von z. B. SiO „ und Fe,
- Ausfällung von Natrium-Ammonium-Vanadat (SAV),
- Auflösen dieses SAV und erneute Fällung zu APV,
- Auflösen des APV und Ausfällung von NH. VGL,
ry
Dieser Verfahrensgang ist sehr aufwendig, kostenspielig und wegen
der aus den diversen Fällstufen resultierenden Abwassermengen mit ihrer hohen Neutralsalzfracht wegen der Aufsalzung von Gewässern
problematisch.
Die bei der Verarbeitung von V-haltigen Rohölen bei den diversen
Verfahren wie Verkokung, Demetallisierung, Crackung, Vergasung und Verbrennung bisher angefallenen V-haltigen Rückstände wurden,
soweit sie nicht durch Deponie beseitigt worden sind, nach folgenden bekannten Verfahren zu technischen V-Produkten umgearbeitet:
Vormischung mit V-Oxiden und aluminothermische Reduktion
im Elektroofen zur Gewinnung von FeV, das wegen seiner Gehalte an S, C, Ni, Si und Mg nur als Sekundaqualität beschränkt
abgesetzt werden kann.
Saurer, reduzierter Aufschluß mit anschließender Abtrennung des Vanadiums durch Ausfällung oder Extraktion, wobei in
beiden Fällen ein stark saures, mit Schwermetallen wie Nikkei, Eisen, Aluminium und mit hohem Gehalt an Mg-SuIfat
belastetes Abwasser verbleibt.
Verschnitt mit Titanomagnetiten und Schlacken über den eingangs
geschilderten Röstweg, wobei erschwerend hinzukommt, daß die hoch-V-haltigen Rückstände beim Rösten stark verdünnt
werden müssen, da bei Gehalten von über 7 % V im Rückstand der Alkalisalzversatz zu hoch ist.
7 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren
so zu führen, daß ein Produkt erhalten wird, welches ohne weiteres die Gewinnung von ausreichend reinen Vanadiumverbindungen,
insbesondere von Kalium-Meta-Vanadat und/oder Vanadiumpentoxid
und/oder Vanadyloxalat, erlaubt.
Die Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruches Weitere Ausbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den
Ansprüchen 2, 3 und 4 angegeben. Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung der nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche
1 bis 4 ausgefällten Substanzen Ammoniumpolyvanadat und/ oder Natrium-Ammonium-Vanadat und/oder Ammonium-Meta-Vanadat für
die Herstellung von Vanadiumverbindungen, insbesondere von Kalium-Meta-Vanadat und/oder Vanadiumpentoxid und/oder Vanadyloxalat.
Zur technischen Erläuterung sei darauf hingewiesen, daß die mechanische
Aufbereitung zweckmäßigerweise mit einer besonderen Kornverteilung erfolgt, die durch Versuche ohne weiteres ermittelt werden
kann, und zwar mit der Maßgabe, daß der Schmelzprozeß sowie die Abtrennung der Fremdmaterialien optimal erfolgen. Danach erfolgt
ein Schmelzaufschluß der so aufbereiteten Rückstände mit überstöchiometrischen
Mengen an Alkalicarbonaten und/oder Alkalisulfaten und/ oder Alkalichloriden und eine intensive Mischung bei Temperaturen
oberhalb der Schmelztemperatur in der, wie erwähnt, oxidierenden Ofenatmosphäre. Dabei wird der überwiegende Anteil des Vanadiums
in eine wasserlösliche Form überführt, die sonstigen, in den Rückständen enthaltenen Schwermetalle verbleiben jedoch in wasserunlöslicher
Form. - Als sehr geeignetes Aggregat für diesen Schmelzaufschluß hat sich der Kurztrommelofen erwiesen. Es kann aber auch
jede andere Behandlungsofenart gewählt werden. Die Auslaugung des erzeugten Schmelzgutes mit Wasser oder Wasser plus Natriumcarbonatzusatz
läßt sich ohne Schwierigkeiten durchführen, und zwar ent-
weder durch direktes Verdüsen der flüssigen Schmelze mit Wasser oder durch Zerkleinerung und Vermählen der erkalteten Schlacke
mit anschließendem Anmaischen in Wasser. Die Abtrennung der unlöslichen
Feststoffe läßt sich unschwer mit Filterpressen, Trommelfiltern u. dgl. bewirken. Die Reinigung der so gewonnenen Vanadatlösungen
von hauptsächlich Silikaten und löslichen Eisenverbindungen geschieht nach bekanntem Reinigungsverfahren und bedarf nicht
der besonderen Erläuterung. Danach geschieht eine direkte Fällung von Ammonium-Meta-Vanadat aus der so gewonnenen Vanadatlösung
unter Einhaltung der für die einzelnen Prozesse notwendigen Fällungsbedingungen wie Temperatur, pH-Wert, Ammoniumsalzgehalt
u. a. mit anschließender Filtration und Waschung der Produkte. Die Analyse der so erzeugten Produkte ist bezüglich der Hauptverunreinigungen
wie folgt:
Ammonium-Meta- Ammonium-Poly- Natrium-Ammonium-
Vanadat Vanadat Vanadat
V 43,5 % 50,5 % 40,5 %
Na 0,01 % 0,03 % 3,8 %
Fe 0,005 % 0,005 % 0,006 %
Si ca. 0,01 % 0,01 % 0,004
Cr 0,001 % 0,001 % 0,001 %
Ni 0,001 % 0,001 X 0,001 %
P 0,005 % 0,005 % 0,005 %
Es versteht sich, daß bei Natrium-Arnmonium-Vanadal das Natrium
keine Verunreinigungen darstellt, sondern Bestandteil der chemischen Verbindung ist. - Die Herstellung der Verbindungen Kaliurn-Meta-Vanadat,
Vanadiumpentoxid und Vanadyloxalat aus einer der drei vorgenannten Verbindungen kann ohne weiteres erfolgen.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1:
5 kg V-haltiger Elektrofilterasche mit
5 kg V-haltiger Elektrofilterasche mit
V = | 4,25 |
Ca = | 4,2 |
Mg = | 3,6 |
C = | 1.4 |
S = | 20,5 |
Ni = | 2,5 |
D
"O
O
O
O.
a,
ο
wurden mit 5 kg Soda versetzt und bei einer Temperatur von ca. 950° C bis zum Erreichen einer homogenen Schmelze erhitzt. Diese
Schmelze wurde nach dem Abkühlen zerkleinert, gemahlen und mit 6 1 Wasser von 90° C angemaischt. Die entstehende Suspension wurde
abfiltriert, der Filterkuchen mehrmals mit insgesamt 1 1 heißem Wasser nachgewaschen und die so erhaltene Vanadatlösung auf bekannte
Weise entkieselt. - Diese nun gereinigte Vanadatlösung wurde auf ca. 95° C erhitzt und mit 465 g festem (NH.) SO versetzt. Anschließend
wurde durch Einstellung des pH-Werts mittels Schwefelsäure auf 2,1 unter kräftigem Rühren ein Ammoniumpolyvanadat ausgefällt.
Das Fällprodukt wurde abfiltriert, mit Wasser neutralsalzfrei gewaschen und getrocknet. Es ergab sich folgende Analyse:
V | 50,97 \ |
Fe | 0,005 % |
Si | < 0,01 % |
Ni | 0,001 % |
Na2O = | 0,047 % |
Cr | 0,011 % |
Die auf diesem Weg erzeugte Ausbeute betrug 84 %,
6 kg eines V-haltigen Flugstaubes mit
V = | 7,83 |
Ca = | 2,2 |
Mg = | 6,3 |
C = | 17,4 |
S = | 9,1 |
Ni = | 0,8 |
ο.
"δ
ο
ο
wurden mit 70 kg Na3CO3 und 20 kg Na2SO4 versetzt, bei 960° C
eingeschmolzen und ca. zwei Stunden unter Rühren auf dieser Temperatur gehalten. Die flüssige Schmelze wurde einem scharfen Wasserstrahl
zulaufen gelassen, wobei sie in insgesamt 170 1 Wasser suspendiert wurde. Anschließend wurde diese Maische auf einer Filterpresse
vom Feststoff befreit, wobei der Filterkuchen mehrmals mit insgesamt 12 1 heißern Wasser von löslichem Vanadium praktisch freigewaschen
wurde. Die so erhaltene Vanadatlosung wurde entkieselt, mit 8,7 kg feslern (NH ) SO. versetzt und auf 95° C aufgeheizt. Anschließend
wurde die so vorbehandelte Lösung zur Ausfällung von
Ammonium-Poly-Vanadat in einen zweiten Behälter mit Rührwerk gepumpt,
wobei ständig durch Zudosierung von Schwefelsäure ein pH-Wert zwischen 1,8 und 2,5 eingehalten wurde. - Nach einer anschließenden
Rührzeit von 15 Minuten wurde das gebildete Ammonium-Poly-Vanadat abfiltriert, neutralsalzfrei gewaschen und getrocknet.
Die Analyse war wie folgt:
V | 50,35 |
Fe | 0,004 |
Si | < 0,01 |
Ni | 0,008 |
Na2O = | 0,08 |
κ2ο = | 0,04 |
Beispiel 3: |
ο
'S
"O
100 kg V-haltiger Economiser-Rückstände mit
V | 14,60 |
Ca | 2,8 |
Mg | 12,8 |
C | 7,7 |
2,6 | |
Ni | 4,8 |
"O
Q
O
O
wurden mit 85 kg Na2CO3 und 20 kg Na3SO4 versetzt und bis zum
Erreichen einer homogenen Schmelze auf 970° C gehalten. Nach Erkalten wurde die Schmelze zerkleinert, gemahlen und mit 200 1 Wasser
von 90° C angemaischt. Nach Absetzen des Feststoffs wurde die klare Vanadatlösung abgezogen und der Rückstand nochmals mit
170 1 heißem Wasser versetzt. Nach dem erneuten Absetzen wurde
-J*
die Vanadatlösung abgepumpt, der Rückstand auf eine Filterpresse filtriert und mit weiteren 70 1 heißem Wasser gewaschen. Die vereinigten
Vanadatlösungen und das Waschwasser der Filterpresse wurden entkieselt und auf ca. 25° C abgekühlt. Die so erhaltene Lösung
wurde unter Rühren in einen Behälter gepumpt, der bereits 40 kg (NH4J9SO4, aufgelöst in ca. 100 1 kaltem Wasser, enthielt. Die nun
einsetzende Kristallisation von Ammonium-Meta-Vanadat wurde nach einer Anrührzeit von etwa fünf Stunden abgeschlossen, die Mutterlauge
nach Absetzen des Feststoffes dekantiert und das Produkt auf eine Nutsche abgesaugt, gewaschen und anschließend im Wirbelbett
getrocknet. Das so erhaltene Ammonium-Meta-Vanadat wies folgende Analyse auf:
V | 43,5 % |
CL
'S |
Na2O = | 0,016 | % |
K2O = | 0,012 | % |
Fe | 0,0017 | % |
Si | 0,011 | O. "O |
Cr | 0,001 | % |
P | 0,004 | "(J |
Ni | 0,0002 | % |
Die auf diesem Weg erzielte Ausbeute betrug 89 %.
Mit dem selben Rückstand wurde nach dem vorbeschriebenen Verfahren
die Anmaischung in einer 2 %-igen Sodalösung durchgeführt.
Dadurch wurde überraschenderweise die erreichte Wasserlöslichkeit und die Endausbeute um 3 % angehoben. Die Gesamtausbeute betrug
somit 92 % (Patentanspruch).
100 kg V-haltige bottom-ash mit:
V | 19,24 |
Ga | 1,35 |
Mg = | 11,7 |
C | 1,4 |
S | 4,0 |
Ni | 8,1 |
wurden nach Zerkleinerung auf unter 10 mm mit 45 kg Na0CCL und
20 kg Na„SO. versetzt und bei ca. 930° C bis zum Erreichen einer
homogenen Schmelze erhitzt. Die flüssige Schlacke wurde in dünnem Strahl direkt in 0,5 m3 kaltes Wasser intensiv eingerührt. Nach
einer weiteren, ca. dreistündigen Rührzeit, wurde der Feststoff absetzen gelassen und die klare überstehende Lösung dekantiert und
mit weiteren 50 1 Wasser von 70° C nachgewaschen. Die dekantierte Mutterlauge und das Waschwasser der Filtration wurden vereinigt,
entkieselt und auf unter 30° C abgekühlt. Dieser so vorbereiteten Lösung wurden ca. 160 1 einer 35 % (NH.)„SO.-Lösung zugesetzt und
der gesamte Bottichinhalt ca. sechs Stunden zur Auskristallisation von Ammonium-Meta-Vanadat weitergerührt. Nach Absetzen des Feststoffes
wurde das klare Abwasser abgehebert, das Fällprodukt auf einen Bandfilter abfiltriert, mit kaltem Wasser gewaschen, trockengesaugt
und in einem Trockenschrank getrocknet. Die Analyse des so erhaltenen Ammonium-Meta-Vanadates ergab:
V | 43,4 |
Na2O = | 0,08 |
K2O = | 0,01 |
Ni | < 0,001 |
Fe | 0,002 |
Si | 0,01 |
P | 0,003 |
Cr | 0,001 |
~Q
Bei diesem Beispiel betrug die erreichte Ausbeute 85 %.
500 kg V-haltiger Vergasungsrückstand mit
V | 23,54 |
Ca | 1,2 |
Mg | 0,8 |
C | 0,3 |
S | 6,0 |
Ni | 12,1 |
"O
ft. Ό
wurde nach Zerkleinerung unter 20 mm mit 250 kg Na„C0„und 50 kg
Na„SO. versetzL, eingeschmolzen und bei einer Temperatur von ca.
900° C bis zum Erreichen einer homogenen Schmelze gehalten.
-y-
Nach dem Erstarren und Abkühlen wurde der so erhaltene Schmelzfluß
zerkleinert, gemahlen und in 1,5 in3 85° C heißes Wasser eingerührt.
Nach dem Absetzen des Feststoffes wurde die klare überstehende Lösung abgetragen, der Rückstand nochmals mit 1 m3 heißem
Wasser durchmischt und sofort auf einer Filterpresse abgepreßt, wobei nochmals mit 0,2 m3 warmem Wasser nachgewaschen wurde. Die
Starklauge der 1. Dekantation sowie sämtliche Filtratlösungen wurden
vereinigt, entkieselt und auf 25° C abgekühlt. Nach Zusatz von 350 kg festem (NH ) „SO. und Einstellung des pH-Wertes auf 5,2 bis
5,4 wurde unter achtstündigem Ausrühren grobkristallines Natrium-Ammonium-Vanadat
ausgefällt. Dieses Produkt wurde von der Mutterlauge in einem Eindicker abgetrennt, auf eine Zentrifuge abgeschleudert
und dabei gleichzeitig mit kaltem Wasser gewaschen. Das so erhaltene Produkt hatte folgende Analyse:
H0O = 13,1 %
in der Trockensubstanz:
V = 40,37 %
Si = 0,004 %
Fe = 0,006 %
P = 0,006 %
Cr = 0,001 %
Die Ausbeute betrug 86 %.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Vanadiumverbindungen aus vanadiumhaltigen
Rückständen, insbesondere aus der Verarbeitung und/ oder Verfeuerung von Erdölen, wobei
die Rückstände mechanisch zerkleinert und das zerkleinerte Gut mit Alkaliverbindungen gemischt sowie in einem Behandlungsofen
in oxidierender Ofenatmosphäre erhitzt wird,
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
wobei das erhaltene, aus dem Behandlungsofen abgezogene Gut mit Wasser ausgelaugt und die Lauge weiter aufbereitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte
Gut mit uberstochiometrischen Mengen von Substanzen aus der Gruppe
"Alkalicarbonate, Alkalisulfate, Alkalichloride oder Mischungen davon" gemischt wird und die Mischung auf eine Temperatur oberhalb der
Schmelztemperatur erhitzt und in ein Schmelzgut umgewandelt wird, daß das Schmelzgut mit Wasser und/oder Wasser plus Natriumcarbonatzusatz
ausgelaugt wird, wobei eine Vanadatlösung abgezogen wird, daß die Vanadatlösung von Silikaten und löslichen Eisenverbindungen
befreit wird und daß aus der gereinigten Vanadatlösung Alkalivanadate und/oder Erdalkalivanadate und/oder Ammoniumvanadate,
insbesondere Ammoniumpolyvanadat und/oder Natrium-Ammonium-Vanadat und/oder Ammonium-Meta-Vanadat, gefällt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzgut in flüssiger Form und feiner Verteilung in das Wasser
bzw. in das Wasser mit seinem Zusatz an Natriumcarbonat eingedüst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzgut zur Erstarrung gebracht, zerkleinert und gemahlen und
danach mit Wasser oder Wasser plus Natriumcarbonat angemaischt und ausgewaschen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Auslaugen die unlöslichen Feststoffe mittels Filterpresse oder Trommelfilter abgetrennt werden.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwähe in Essen
5. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgefällten Substanzen Ammoniumpolyvanadat und/oder Natrium-Ammonium-Vanadat
und/oder Ammonium-Meta-Vanadat für die Herstellung von Vanadiumverbindungen, insbesondere von Kalium-Meta-Vanadat
und/oder Vanadiumpentoxid und/oder Vanadyloxalat.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402357 DE3402357A1 (de) | 1984-01-25 | 1984-01-25 | Verfahren zur herstellung von vanadiumverbindungen aus vanadiumhaltigen rueckstaenden |
GB8500827A GB2154565B (en) | 1984-01-25 | 1985-01-14 | Recovery of vanadium from crude petroleum residues |
AT9785A ATA9785A (de) | 1984-01-25 | 1985-01-16 | Verfahren zur herstellung von vanadiumverbindungen aus vanadiumhaltigen rueckstaenden |
US06/692,022 US4645651A (en) | 1984-01-25 | 1985-01-16 | Method of producing vanadium compounds from vanadium-containing residues |
FR8500858A FR2558458A1 (fr) | 1984-01-25 | 1985-01-22 | Procede pour fabriquer des composes de vanadium a partir de residus contenant du vanadium |
IT1918985A IT1184125B (it) | 1984-01-25 | 1985-01-23 | Procedimento per la preparazione di composti al vanadio da residui contenenti vanadio |
JP60009315A JPS60166228A (ja) | 1984-01-25 | 1985-01-23 | バナジウムを含んだ残さいからバナジウム化合物を製造する方法 |
LU85735A LU85735A1 (de) | 1984-01-25 | 1985-01-24 | Verfahren zur herstellung von vanadiumverbindungen aus vanadiumhaltigen rueckstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402357 DE3402357A1 (de) | 1984-01-25 | 1984-01-25 | Verfahren zur herstellung von vanadiumverbindungen aus vanadiumhaltigen rueckstaenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3402357A1 true DE3402357A1 (de) | 1985-08-01 |
DE3402357C2 DE3402357C2 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6225773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843402357 Granted DE3402357A1 (de) | 1984-01-25 | 1984-01-25 | Verfahren zur herstellung von vanadiumverbindungen aus vanadiumhaltigen rueckstaenden |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4645651A (de) |
JP (1) | JPS60166228A (de) |
AT (1) | ATA9785A (de) |
DE (1) | DE3402357A1 (de) |
FR (1) | FR2558458A1 (de) |
GB (1) | GB2154565B (de) |
IT (1) | IT1184125B (de) |
LU (1) | LU85735A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007010776A1 (de) | 2007-03-06 | 2008-09-11 | Gfe Metalle Und Materialien Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines schwermetallangereicherten, kohlenstoffarmen Konzentrats aus kohlenstoffreichen, schwermetallhaltigen Rückständen insbesondere der Erdölverarbeitung |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATA212086A (de) * | 1985-10-05 | 1989-11-15 | Elektrometallurgie Gmbh | Verfahren zur extraktion von vanadium aus vanadiumhaltigen rohstoffen |
JPS632810A (ja) * | 1986-06-23 | 1988-01-07 | Shinko Kagaku Kogyo Kk | バナジウム回収方法 |
US4816236A (en) * | 1986-08-28 | 1989-03-28 | U.S. Vanadium Corporation | Recovery of vanadium and nickel from petroleum residues |
GB2194941B (en) * | 1986-09-10 | 1990-04-04 | Uralsky Inst Chernykh Metall | Process for recovering vanadium values |
US5277795A (en) * | 1989-06-13 | 1994-01-11 | Thornhill Denis H | Process and apparatus for recovering heavy metal from carbonaceous material |
DE4213328A1 (de) * | 1991-11-13 | 1993-10-28 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zum Behandeln eines vanadiumhaltigen Rückstands |
CN1043340C (zh) * | 1994-03-27 | 1999-05-12 | 攀枝花钢铁(集团)公司 | 彩色陶瓷制品原料 |
GB2294255A (en) * | 1994-10-17 | 1996-04-24 | Magmint Ltd | Vanadium recovery process |
JP3085634B2 (ja) * | 1994-11-17 | 2000-09-11 | 鹿島北共同発電株式会社 | 高純度バナジウム電解液の製造法 |
KR100345416B1 (ko) * | 1994-12-08 | 2002-10-25 | 에스케이 주식회사 | 정유공정 탈황용 폐촉매를 원료로하여 소디움메타바나데이트를 제조하는 방법 |
US5545805A (en) * | 1995-06-07 | 1996-08-13 | Chesner Engineering, Pc | Enhanced stabilization of lead in solid residues using acid oxyanion and alkali-metal carbonate treatment |
CN100526489C (zh) * | 2007-06-19 | 2009-08-12 | 昆明理工大学 | 从高钙、高铁钢渣中回收钒和铁的新工艺 |
CN106048220A (zh) * | 2010-05-19 | 2016-10-26 | Tng有限公司 | 萃取和回收钒的方法 |
US8277766B2 (en) | 2010-12-27 | 2012-10-02 | Hnat James G | Methods for the concentration of vanadium from carbonaceous feedstock materials |
JP5908992B2 (ja) * | 2011-12-21 | 2016-04-26 | コレックス・マテリアルズ・インコーポレーテッドCorex Materials, Inc. | カルシウム抽出とpcc製造を継続的に行うための回収方法 |
US9896742B2 (en) * | 2013-05-17 | 2018-02-20 | Institute Of Process Engineering, Chinese Academy Of Sciences | Method for processing vanadium-titanium magnetite finished ores by using wet process |
WO2018165524A1 (en) | 2017-03-09 | 2018-09-13 | Worcester Polytechnic Institute | Vanadium recovery method |
CN108928851B (zh) * | 2017-05-24 | 2021-08-03 | 中国科学院过程工程研究所 | 一种由钒酸钠溶液制备钒酸铵钠的方法 |
RU2647725C1 (ru) * | 2017-06-29 | 2018-03-19 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Санкт-Петербургский горный университет" | Способ извлечения ванадия из нефтяного кокса |
RU2694937C1 (ru) * | 2018-01-18 | 2019-07-18 | Игорь Григорьевич Тертышный | Способ получения оксидов кремния, алюминия и железа при комплексной безотходной переработке из золошлаковых материалов |
CN114134346B (zh) * | 2021-11-30 | 2022-08-12 | 大连理工大学 | 一种连续离子膜脱钠-沉钒的方法 |
CN114890476B (zh) * | 2022-05-25 | 2023-08-18 | 中国科学院过程工程研究所 | 一种从含钒酸性草酸铵溶液中分离制备偏钒酸铵的方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1062099A (en) * | 1963-04-26 | 1967-03-15 | Degussa | Process for solubilizing vanadium and optionally for obtaining ammonium metavanadate or v o |
DE1792393A1 (de) * | 1967-08-30 | 1972-03-09 | Continentale Erzgmbh | Verfahren zur Aufarbeitung vanadinhaltiger Schlacke |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US831280A (en) * | 1906-06-02 | 1906-09-18 | James Otis Handy | Process of treating vanadium ores. |
US2187750A (en) * | 1936-07-31 | 1940-01-23 | Marvin Metals Inc | Treatment of ores |
US3792150A (en) * | 1972-03-10 | 1974-02-12 | Kerr Mc Gee Chem Corp | Method of roasting vanadium bearing materials |
NL7308789A (de) * | 1973-06-25 | 1974-12-30 | ||
US3853982A (en) * | 1973-11-07 | 1974-12-10 | Bethlehem Steel Corp | Method for recovering vanadium-values from vanadium-bearing iron ores and iron ore concentrates |
NL7416555A (nl) * | 1974-12-19 | 1976-06-22 | Akzo Nv | Werkwijze voor het winnen van metalen uit ver- bruikte ontzwavelingskatalysatoren. |
DE2833203A1 (de) * | 1978-07-27 | 1980-02-07 | Siemens Ag | Messwandler mit einer von einem zu messenden strom durchflossenen primaerwicklung |
JPS5527012A (en) * | 1978-08-14 | 1980-02-26 | Hitachi Ltd | Centrifugal separator |
US4298582A (en) * | 1980-04-15 | 1981-11-03 | Cabot Corporation | Vanadium recovery from scrap alloys |
US4298581A (en) * | 1980-04-15 | 1981-11-03 | Cabot Corporation | Process for recovering chromium, vanadium, molybdenum and tungsten values from a feed material |
CA1169661A (en) * | 1980-10-14 | 1984-06-26 | Lois L. Mccorriston | Process using carbonate reagent for recovering vanadium from cokes derived from heavy oils |
US4389378A (en) * | 1980-10-20 | 1983-06-21 | Gulf Canada Limited | Process using sulphate reagent for recovering vanadium from cokes derived from heavy oils |
US4420464A (en) * | 1981-10-26 | 1983-12-13 | Rockwell International Corporation | Recovery of vanadium from carbonaceous materials |
US4477416A (en) * | 1982-09-27 | 1984-10-16 | Union Carbide Corporation | Salt roasting of vanadium ore in the presence of carbon |
-
1984
- 1984-01-25 DE DE19843402357 patent/DE3402357A1/de active Granted
-
1985
- 1985-01-14 GB GB8500827A patent/GB2154565B/en not_active Expired
- 1985-01-16 US US06/692,022 patent/US4645651A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-01-16 AT AT9785A patent/ATA9785A/de not_active Application Discontinuation
- 1985-01-22 FR FR8500858A patent/FR2558458A1/fr not_active Withdrawn
- 1985-01-23 IT IT1918985A patent/IT1184125B/it active
- 1985-01-23 JP JP60009315A patent/JPS60166228A/ja active Pending
- 1985-01-24 LU LU85735A patent/LU85735A1/de unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1062099A (en) * | 1963-04-26 | 1967-03-15 | Degussa | Process for solubilizing vanadium and optionally for obtaining ammonium metavanadate or v o |
DE1792393A1 (de) * | 1967-08-30 | 1972-03-09 | Continentale Erzgmbh | Verfahren zur Aufarbeitung vanadinhaltiger Schlacke |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Chem. Zentralbl. 108, 1937, I,S. 3712 * |
GMELIN: Handbuch der anorganischen Chemie, System Nr. 48, 1968, Bd. Vanadin, T. A-Lieferung 1, S. 227-228 * |
RÖMPP: Chemie-Lexikon, 7. Aufl., 1975, S. 3092 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007010776A1 (de) | 2007-03-06 | 2008-09-11 | Gfe Metalle Und Materialien Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines schwermetallangereicherten, kohlenstoffarmen Konzentrats aus kohlenstoffreichen, schwermetallhaltigen Rückständen insbesondere der Erdölverarbeitung |
DE102007010776B4 (de) * | 2007-03-06 | 2008-11-13 | Gfe Metalle Und Materialien Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines schwermetallangereicherten, kohlenstoffarmen Konzentrats aus kohlenstoffreichen, schwermetallhaltigen Rückständen insbesondere der Erdölverarbeitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8500827D0 (en) | 1985-02-20 |
IT8519189A0 (it) | 1985-01-23 |
JPS60166228A (ja) | 1985-08-29 |
GB2154565B (en) | 1988-06-15 |
GB2154565A (en) | 1985-09-11 |
US4645651A (en) | 1987-02-24 |
IT1184125B (it) | 1987-10-22 |
DE3402357C2 (de) | 1989-02-09 |
FR2558458A1 (fr) | 1985-07-26 |
ATA9785A (de) | 1990-09-15 |
LU85735A1 (de) | 1985-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3402357A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vanadiumverbindungen aus vanadiumhaltigen rueckstaenden | |
EP0319560B1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem magnesiumoxid | |
DE1963128A1 (de) | Verfahren zum Reinigen und Agglomerieren von Pyritabbraenden | |
DE2917905A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von rutil | |
DE2120580C3 (de) | Verfahren zum Reinigen von rohem Molybdänoxyd | |
DE1592061A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eisenfreier Aluminiumnitratloesungen | |
DE2005832C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Titandioxidkonzentrats | |
DE3711371A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von v(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)o(pfeil abwaerts)5(pfeil abwaerts) | |
DE2407948C3 (de) | Verfahren zur konzentrierung von gallium | |
DE3022874A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tantal-konzentraten | |
EP0859063B1 (de) | Verwendung einer Titandioxid enthaltenden Mischung als Zuschlagstoff zu einer metallurgischen Schmelze | |
DE1183059B (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxyd aus titanhaltigen Erzen, die Eisen als Hauptverunreinigung enthalten | |
LU85736A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung von nickelhaltigen und vanadiumhaltigen rueckstaenden | |
AT115009B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zirkonverbindungen. | |
DE2656683C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumvanadat | |
DE102005039598B4 (de) | Rückgewinnung von Titandioxid aus Reststoffen | |
DE19526655C1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Vanadiumverbindungen aus Feststoffgemischen von Metalloxiden und Metallsulfaten | |
DE2810878A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von aetzalkali aus verbrauchter alkalilauge | |
EP0145984A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxid | |
DE2649404A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von graphit aus den rueckstaenden der kalkstickstoffhydrolyse | |
DE2901736A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chromoxid mit niedrigem schwefelgehalt | |
DE639415C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Lithiumphosphat enthaltenden Ausgangsstoffen | |
DE734073C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Alkali und von praktisch kieselfreier Tonerde | |
DE887050C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Eisen, Mangan, Vanadin und Chrom aus huettenmaennischen Schlacken, insbesondere Stahlwerksschlacken | |
DE1149691B (de) | Verfahren zur Herstellung von Filterhilfsmitteln aus Filterasche fuer Fluessigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |