DE3711371A1 - Verfahren zur gewinnung von v(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)o(pfeil abwaerts)5(pfeil abwaerts) - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von v(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)o(pfeil abwaerts)5(pfeil abwaerts)Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung
von V2O5 aus vanadiumhaltigen Erzen, Erzkonzentraten
und Schlacken, insbesondere aus Titanmagnetit-Erzen und
-Erzkonzentraten, durch Mahlen der Rohstoffe, Pelletieren
der gemahlenen Rohstoffe mit Na2SO4 und/oder
Na2CO3, Trocknen der Pellets, Brennen der Pellets bei
800 bis 1300°C in Gegenwart von Luftsauerstoff, Laugung
der gebrannten Pellets mit Wasser, Ausfällen des SiO2
aus der bei der Laugung anfallenden NaVO3-Lösung durch
Neutralisation mit Schwefelsäure und Zugabe von
Al2(SO4)3 sowie Fällung des Vanadats durch Zugabe
von (NH4)2SO4 zur SiO2-freien NaVO3-Lösung. Das
nach diesem Verfahren hergestellte NH4VO3 wird
getrocknet und durch thermische Behandlung zu V2O5
zrsetzt. Aus dem V2O5 wird durch Reduktion Vanadium
erzeugt.
Die Titanmagnetiterze und die daraus hergestellten
Konzentrate haben einen Vanadiumgehalt von 0,3 bis 2%,
wobei die Konzentrate gegenüber den Erzen einen geringeren
SiO2-Gehalt und einen erhöhten Vanadiumgehalt aufweisen.
Aus der Veröffentlichung von Bings und Thome, Erzmetall,
Bd. 31, Heft 9, 1978, S. 387-394, ist ein Verfahren zur
V2O5-Gewinnung bekannt, bei dem die
titanmagnetithaltigen Rohstoffe vermahlen, mit Na2SO4
gemischt und anschließend pelletiert werden. Die grünen
Pellets werden dann auf einem Wanderrost getrocknet und
auf 900°C aufgeheizt. Danach gelangen die Pellets in einen
Drehrohrofen, in dem sie bei Temperaturen um 1270°C 60
bis 110 Minuten gebrannt werden. Während des Brennvorgangs
werden 92% der in den Rohstoffen enthaltenen
Vanadiumverbindungen in wasserlösliches NaVO3 überführt.
Die gebrannten Pellets werden auf einem nachgeschalteten
Wanderrost mit Luft abgekühlt und anschließend in
Laugungstürmen mit heißem Wasser unter Druck behandelt,
wobei das NaVO3 in Lösung geht. Die vanadathaltige
Lösung wird anschließend mit Schwefelsäure neutralisiert
und mit Al2(SO4)3 versetzt, wodurch das bei der
Laugung ebenfalls gelöste SiO2 ausfällt. Nach der
Abtrennung des SiO2 wird das gelöste Vanadat durch
Zugabe von (NH4)2SO4 als NH4VO3 gefällt,
getrocknet und im Drehrohrofen zu V2O5 zersetzt, das
noch umgeschmolzen werden kann.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß das Trocknen
und Vorwärmen, das Brennen sowie das Kühlen der Pellets in
drei Prozeßapparaten durchgeführt wird und daß der
Brennvorgang, in dessen Verlauf ein Aufschluß sowie eine
Oxidation der in den Rohstoffen vorhandenen
Vanadiumverbindungen erfolgt, eine lange Brennzeit
erfordert.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das
mit einer vergleichsweise sehr kurzen Brennzeit arbeitet
und eine möglichst kleine Anzahl an Prozeßapparaten
benötigt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß die getrockneten Pellets auf einem Wanderrost
gebrannt werden, wobei die Schichthöhe der Pellets 25 bis
50 cm beträgt. Es hat sich überraschenderweise gezeigt,
daß durch die Verwendung eines Wanderrostes zum Brennen der
getrockneten Pellets eine Verkürzung der Brennzeit auf 20
bis 45 Minuten erreicht werden kann, wobei mehr als 90%
der Vanadiumverbindungen in lösliches Vanadat überführt
werden. Durch das Brennen der Pellets auf einem Wanderrost
wird ferner erreicht, daß das Trocknen, Vorwärmen, Brennen
und Kühlen der Pellets mit einem Prozeßapparat - nämlich
einem Wanderrost - durchgeführt werden kann.
Nach der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn der
Brennvorgang in drei Stufen erfolgt, wobei die
getrockneten Pellets in der ersten Stufe 5 bis 15 Minuten
auf 800 bis 950°C vorgeheizt, in der zweiten Stufe 10 bis
20 Minuten bei 1150 bis 1250°C gebrannt und in der dritten
Stufe 5 bis 10 Minuten bei 900 bis 1000°C getempert
werden. Das dreistufige Brennen läuft in Gegenwart von
Luftsauerstoff - also bei oxidierenden Bedingungen - ab.
Mit dieser Verfahrensführung wird eine gleichbleibend gute
Produktqualität erreicht. Durch das oxidierende Vorheizen
können auch Titanmagnetiterze verarbeitet werden, in denen
die Oxidationsstufen des Eisens und Vanadiums schwanken.
Durch das Tempern erfolgt eine Trennung verschieden
viskoser Phasen; z. B. kommt es zur Entmischung der
Natriumsilikat- und der Natriumvanadatphase, was in
vorteilhafter Weise zu einer Steigerung der
Vanadiumausbeute führt. Dem Brennvorgang ist eine
Trocknung der Pellets vorgeschaltet und eine Kühlung der
Pellets nachgeschaltet. Trocknung und Kühlung laufen auf
dem Wanderrost ab, auf dem auch das Brennen erfolgt.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß dem zu
pelletierenden Gemisch aus Rohstoffen und Natriumsalzen
Alaun oder Alunit zugegeben werden, wobei das
Molverhältnis von Si : Al 3 : 1 bis 10 : 1 beträgt. Durch
Alaun, KAl(SO4)2 · 12 H2O und das natürlich
vorkommende Mineral Alunit, K(AlO)3(SO4)2 · 3 H2O,
wird die Pelletierfähigkeit der Pulvermischung verbessert
und das Entstehen unlöslicher vanadiumhaltiger Silikate
vermieden. Besonders wichtig ist aber, daß durch den
Sulfatgehalt des Alauns und des Alunits während des in
Gegenwart von Luftsauerstoff durchgeführten Brennvorgangs
ein zusätzlicher Oxidationseffekt auftritt, der die
Ausbeute an löslichem Vanadat erhöht. Obwohl in der
DE-AS 22 19 251 bereits vorgeschlagen wird, den
pyrogen-alkalischen Aufschluß der Vanadiumverbindungen in
Gegenwart von Al(OH)3, Al2O3 und/oder Bauxit
durchzuführen, um während des weiteren Verfahrensablaufs
das SiO2 als Natrium-Aluminium-Silikat ausfällen zu
können, war es für den Fachmann nicht naheliegend, der zu
pelletierenden Pulvermischung Alaun oder Alunit
zuzusetzen, denn der Fachmann konnte nicht vorhersehen,
daß diese Verbindungen die Pelletierfähigkeit der
Pulvermischung verbessern sowie die Oxidationswirkung des
Brennvorgangs auf die vanadiumhaltigen Vrbindungen
verstärken. Außerdem sind Alaun und Alunit wasserlöslich
und verteilen sich daher bei der Pelletierung gleichmäßig
in den Grünpellets. Eine feine Aufmahlung dieser Stoffe
ist daher nicht erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß den Rohstoffen das Na2SO4 und/oder das Na2CO3
im Molverhältnis Na : V = 2 : 1 bis 3 : 1 zugegeben wird.
Hierdurch wird eine weitgehend störungsfreie Laugung und
SiO2-Abscheidung erreicht.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die
Pelletierung bei einer Temperatur von 40 bis 60°C
durchgeführt wird. Hierdurch wird vermieden, daß die
Grünpellets bei der Trocknung durch den hohen
Kristallwassergehalt der Soda und des Alauns schlammig
werden und längere Trocknungszeiten benötigen.
Beispielsweise ist unterhalb 40°C Na2CO3 · 10 H2O
beständig, während oberhalb 40°C Na2CO3 · H2O
vorliegt.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Eine Tonne Titanomagnetit-Erzkonzentrat, das durch Brechen
und Magnetscheidung des Erzes hergestellt worden war und
das die Zusammensetzung (in Gew.-%) Fe 62,3; SiO2 1,9;
Al2O3 0,96; CaO 0,23; MgO 0,25; TiO2 6,3; Mn 0,19
und V 1,9 hatte, wurde bis zu einer Teilchengröße von
89,4% < 45 µm aufgemahlen und dann mit 40 kg Na2CO3
sowie 10 kg KAl(SO4)2 (beide Stoffmengen sind auf den
wasserfreien Zustand berechnet) gemischt. Diese Mischung
wurde bei 40 bis 60°C unter Zugabe von Wasser pelletiert.
Die grünen Pellets mit einem Teilchendurchmesser von
10-12 mm wurden in einer Schichthöhe von ca. 35 cm auf
einen Wanderrost aufgebracht und dort in Gegenwart von
Luft bei 300 bis 350°C während ca. 10 Minuten einer
Drucktrocknung unterworfen. Auf dem gleichen Wanderrost
schloß sich eine Saugtrocknung an, die in Gegenwart von
Luft bei 350 bis 450°C und bei ca. 100 mbar während ca.
10 Minuten durchgeführt wurde. Unmittelbar danach wurden
die getrockneten Pellets auf dem selben Wanderrost in
Gegenwart von Luft bei 800 bis 950°C während ca.
10 Minuten oxidierend vorgeheizt, bei 1150 bis 1250°C
während ca. 15 Minuten oxidierend gebrannt und bei 900 bis
1000°C während ca. 10 Minuten oxidierend getempert.
Anschließend wurden die gebrannten Pellets mit Luft auf
dem Wanderrost während ca. 25 Minuten auf eine Temperatur
von ca. 100°C abgekühlt. Die zum Kühlen verwendete Luft
wurde zur Trocknung der grünen Pellets und/oder zum
Brennen der getrockneten Pellets verwendet.
Die getrockneten, nicht zerkleinerten Pellets wurden bei
80 bis 95°C mit Wasser im Gegenstrom gelaugt, wobei
0,6 m3 Wasser pro m3 Pellets verwendet wurden. Nach
Beendigung der Laugung wurden die Pellets mit der gleichen
Wassermenge gewaschen, und das Waschwasser wurde der
Laugung zugeführt. Die bei der Laugung anfallende Lösung
enthielt ca. 30 g V/l und ca. 0,25 g SiO2/l, wobei die
Lösung einen pH-Wert von ca. 9 hatte. Die
Natriumvanadat-Lösung wurde anschließend mit 70%iger
Schwefelsäure und mit einer Al2(SO4)3-Lösung
neutralisiert sowie auf einen pH-Wert von ca. 8
eingestellt. Hierbei wurden der Natriumvanadat-Lösung
1,5 g Al2(SO4)3/l zugegeben. Das ausfallende SiO2
wurde in einem Behälter sedimentiert und durch Filtration
abgetrennt. Die Mutterlauge enthielt ca. 29,6 g/l V und
18 mg/l SiO2.
Die Mutterlauge wurde auf ca. 90°C aufgeheizt sowie mit
(NH4)2SO4-Lösung und H2SO4 versetzt, wobei ein
pH-Wert von 2 eingestellt wurde. Hierbei wurden ca. 45 g
(NH4)2SO4/l Mutterlauge zugegeben. Das
grob-kristallin ausfallende NH4VO3 wurde abfiltriert
und gewaschen, wobei die Vanadiumausbeute bei <95% lag.
Der NH4VO3-Filterkuchen wurde getrocknet und geglüht,
wobei V2O5 sowie NH3 entstanden. Das NH3 wurde zur
Bereitung der (NH4)2SO4-Lösung verwendet, während
das V2O5 bei 700-800°C umgeschmolzen wurde.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
V2O5 hat folgende Zusammensetzung:
V 55,2%
Na 0,04%
Fe<0,05%
S 0,06%
SiO2<0,05%
As 0,02%
Cr<0,05%
Claims (5)
1. Verfahren zur Gewinnung von V2O5 aus
vanadiumhaltigen Erzen, Erzkonzentraten und Schlacken,
insbesondere aus Titanmagnetit-Erzen und
-Erzkonzentraten, durch Mahlen der Rohstoffe,
Pelletieren der gemahlenen Rohstoffe mit Na2SO4
und/oder Na2CO3, Trocknen der Pellets, Brennen der
Pellets bei 800 bis 1300°C in Gegenwart von
Luftsauerstoff, Laugung der gebrannten Pellets mit
Wasser, Ausfällen des SiO2 aus der bei der Laugung
anfallenden NaVO3-Lösung durch Neutralisation mit
H2SO4 und Zugabe von Al2(SO4)3 sowie Fällung
des Vanadats durch Zugabe von (NH4)2SO4 zur
SiO2-freien NaVO3-Lösung, dadurch gekennzeichnet,
daß die getrockneten Pellets auf einem Wanderrost
gebrannt werden, wobei die Schichthöhe der Pellets 25
bis 50 cm beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Brennvorgang in drei Stufen erfolgt, wobei die
getrockneten Pellets in der ersten Stufe 5 bis 15
Minuten auf 800 bis 950°C vorgeheizt, in der zweiten
Stufe 10 bis 20 Minuten bei 1150 bis 1250°C gebrannt
und in der dritten Stufe 5 bis 10 Minuten bei 900 bis
1000°C getempert werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem zu pelletierenden Gemisch aus
Rohstoffen und Natriumsalzen Alaun oder Alunit
zugegeben wird, wobei das Molverhältnis von Si : Al
= 3 : 1 bis 10 : 1 beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß den Rohstoffen das Na2SO4
und/oder das Na2CO3 im Molverhältnis Na : V = 2 : 1
bis 3 : 1 zugegeben wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pelletierung bei einer
Temperatur von 40 bis 60°C durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711371 DE3711371A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Verfahren zur gewinnung von v(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)o(pfeil abwaerts)5(pfeil abwaerts) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873711371 DE3711371A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Verfahren zur gewinnung von v(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)o(pfeil abwaerts)5(pfeil abwaerts) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3711371A1 true DE3711371A1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6324863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873711371 Withdrawn DE3711371A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Verfahren zur gewinnung von v(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)o(pfeil abwaerts)5(pfeil abwaerts) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711371A1 (de) |
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8130 | Withdrawal |