DE3402322A1 - Zufuehrvorrichtung - Google Patents

Zufuehrvorrichtung

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DE3402322A1
DE3402322A1 DE19843402322 DE3402322A DE3402322A1 DE 3402322 A1 DE3402322 A1 DE 3402322A1 DE 19843402322 DE19843402322 DE 19843402322 DE 3402322 A DE3402322 A DE 3402322A DE 3402322 A1 DE3402322 A1 DE 3402322A1
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Ivor Richard Sandy Bedfordshire Harris
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Zuführvorrichtung
Die Erfindung betrifft Kraftzuführvorrichtungen für Sägemaschinen oder dgl., das heißt, Vorrichtungen zum Voran-
*O treiben von Werkstücken zu einem Sägeblatt oder anderen Kraftwerkzeug und insbesondere von Holz zu Kreissägen. Solche Vorrichtungen fördern nicht nur die Qualitätsarbeit und die Produktivität, indem sie für konstanten Vorschub des Werkstücks sorgen und die Ermüdung des Betreibers vermindern, * sondern tragen auch zur Sicherheit bei, indem die Notwendigkeit zum manuellen Vorschub des Werkstücks vermieden wird.
Bisher waren Kraftzuführvorrichtungen aber schwer gebaut und es fehlte ihnen an Vielseitigkeit, insbesondere aufgrund der Tatsache, daß sie nicht einfach verstellbar waren, um sie an Werkstücke verschiedener Abmessungen anzupassen. Folglich haben die Betreiber es leichter gefunden, Werkstücke von Hand zuzuführen, und erhöhten damit die Wahrscheinlichkeit für einen Unfall.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Kraftzuführyorrichtung, die schnell und leicht verstellt werden kann. Erfindungsgemäß umfaßt eine Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einem Sägeblatt oder ähnlichen Kraftwerkzeug eine Reibantriebseinrichtung, die darauf eingerichtet ist, eine Oberfläche des Werkstücks zu kontaktieren, um es voranzutreiben, eine Einrichtung, welche die Antriebseinrichtung für einen Bewegungsbereich in einer Richtung haltert zur Anpassung an das Werkstück, dessen Abmessungen in dieser Richtung variieren, eine Einrichtung, die dazu dient, die Antriebseinrichtung in jeder gewählten Stellung innerhalb des Bewegungsbereichs zu halten und sie nachgiebig gegen
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eine Bewegung aus dieser Stellung weg vorzuspannen, eine Einrichtung! die zu betätigen ist, um die Vorspannung wenigstens zu vermindern und damit eine gewählte Einstellung der Antriebseinrichtung zu erleichtern, sowie eine Einrichtung, die dazu dient, die Antriebseinrichtung automatisch in einer im wesentlichen festen Orientierung über den ganzen Bewegungsbereich zu halten.
Vorzugsweise umfaßt die Einrichtung zum Halten der Antriebseinrichtung und zum nachgiebigen Vorspannen derselben eine Gasfeder, und die Einrichtung, die zu betätigen ist, um die durch die Feder vorgesehen.Vorspannung zu vermindern, umfaßt eine Einrichtung, die'Enden der Gasfeder wirkungsmäßig miteinander vermindert.
Wünschenswert ist Vorsorge dafür getroffen, eine seitliche Verstellung der Antriebseinrichtung dann und nur dann zu bewirken, wenn diese sich im Abstand von dem Sägeblatt oder anderem Werkzeug befindet.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Antriebseinrichtung ein paralleles Paar angetriebener Riemen, die zum Kontaktieren des Werkstücks eingerichtet sind, wobei die Antriebseinrichtung zum Verstellen zwischen wenigstens zwei Stellungen eingerichtet ist, und zwar eine Stellung, in welcher die Antriebsriemen auf einer Seite eines Sägeblatts gelegen sind, und eine zweite Stellung, in welcher sie das Sägeblatt überspreizen. Es hat sich herausgestellt, daß zur Erzielung bester Ergebnisse die Riemen entlang einem
Teil ihrer Länge, welcher das Werkstück zuerst kontaktiert, unter einem Winkel eingestellt sein sollten, um auf diese Weise bei Betrieb das Werkstück zur Berührung mit einer Abschirmung zu lenken, die mit dem Sägeblatt verknüpft ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftzuführvorrichtung, die auf der Bank einer Kreissäge angebracht ist;
Fig.2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig.1;
Fig.3 eine Stirnansicht der Vorrichtung; und Fig.4- eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Eine Kraftzuführvorrichtung umfaßt einen Antriebsmotor 1, der mit einem Antriebsgehäuse 2 verbunden ist, an welchem eine Fallärmanördnung 3 angebracht ist, und welche" ihrerseits einen Zuführkopf 4· trägt. Die Vorrichtung ist an einer horizontal verlaufenden Lagerstange 5 durch Gleitlager 6 und 7 montiert, wobei die Lagerstange 5 an einen Ständer angeklemmt ist, der auf dem Sägetisch 9 montiert ist. Die Lagerstange 5 wird ferner durch eine Platte 10 gestützt, welche auf dem Sägetisch in Reihe mit dem Sägeblatt 11 und dem dieses begleitenden Spaltmesser 12 positioniert ist. Der Motor 1 ist vorteilhaft ein Elektromotor mit Getriebe, und die Antriebswelle 13 (siehe Fig. 2), die sich von diesem erstreckt, ist innerhalb des Antriebsgehäuses 2 enthalten, an welchem der Fallarm 3 durch Lagerzapfen 1,4- schwenkbar angebracht ist. Die Antriebswelle 13 ist in einem Lager gelagert und ist über eine Gleitkupplung 17 mit einer An-
OC triebsscheibe 16 verbunden, wobei die Antriebsscheibe 16 ihrerseits in Lagern 18 angebracht ist, die in dem Gehäuse 19 gelegen sind, welches den Fallarm 3 umfaßt. Ein in dem Gehäuse 19 enthaltener Zahnriemen 20 verbindet die Antriebsscheibe 16 mit einer Abtriebsscheibe 21, die durch - Lager 22 innerhalb des Gehäuses 19 ähnlich wie die Antriebsscheibe 16 gelagert ist. Der Zahnriemen 20 kann durch eine Spannrolle 20a gespannt werden. Das Gehäuse des Zuführkopfes 4. ist durch Lager-zapfen 24- schwenkbar an dem Arm 3 gelagert.
Eine Antriebswelle 25 ist mit der Abtriebsscheibe 21 durch eine Gleitkupplung 26 gekoppelt, wobei die Antriebswelle
·"■ in Lagern 27 angeordnet ist, die in dem Zuführkopf gehäuse 23 sitzen. Ein Antriebsrad 28 ist auf der Antriebswelle 25 montiert und mit einem angetriebenen Rad 29 durch ein Paar V-Riemen 30 verbunden, welche auch durch dazwischenliegende ° Druckrollen 31 gehalten werden. Das angetriebene Rad 29 ist auf einer exzentrischen Welle 32 angebracht, die durch Lager 33 plaziert ist, und die als Mittel zur Einstellung der Spannung in den V-Riemen 30 dient. Die V-Riemen sind vorzugsweise mit reibfestem Material (nicht gezeigt) verkleidet.
Natürlicher Gummi hat sich als wirksam erwiesen. Die Druckrollen 31 ermöglichen es, die Kontaktkraft, die zwischen den Riemen und einem Werkstück ausgeübt werden kann, zu erhöhen. Die Lagerzapfen 14- und 24- ermöglichen es, daß der Fallarm und der Zuführkopf um die Achse 34 bzw, 35 (siehe Fig. h) schwenken, aber der Zuführkopf h wird in konstanter Orientierung gehalten durch eine Zugstange 36, die sich erstreckt zwischen einem Halter 37, der fest am Antriebsgehäuse 2 sitzt, und einem Halter 38, der fest an dem Gehäuse 23 des Zuführkopfes h sitzt, wobei die Zugstange 36 also ein wirksames Parallelogrammgestängesystem vervollständigt. Die Länge der Zugstange 36 wird vorteilhaft verstellbar gemacht, um so'ermöglichen, daß der Zuführkopf in der erwünschten räumlichen Anordnung eingestellt wird, welche normalerweise derart ist, daß die V-Riemen 30 parallel zur Oberfläche der Sägebank verlaufen, oder falls erwünscht, unter geringer Neigung zu dieser.
Das Gesamtgewicht des Fallarmes 3 und des Zuführkopfes 4- ist durch eine Gasfedereinrichtung 39 ausbalanciert, die sich zwischen dem Halter 37 und einem Arm 4-0 erstreckt, der fest
OQ aIn Gehäuse des Fallarraes 3 sitzt. Die Gasfedereinrichtung ist bekanntlich mit einem (nicht gezeigten) Ventil versehen, das durch einen Hebel 4-1 zu betätigen . ist, um zu ermöglichen, seine Kolbenstange 4-2 pneumatisch auf jede gewünschte Stelle über ihren gesamten Arbeitsbereich einzustellen. Das Öffnen
nc des Ventils verbindet die Enden der Feder betriebsmäßig miteinander, so daß die Differenzkraft am Kolben der Gasfeder eine Kraft auf die Kolbenstange 4-2 liefert.
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Diese Kraft reicht normalerweise nicht aus, die Zuführkopfanordnung anzuheben, aber ist der Art, daß sie die zum Anheben der Anordnung benötigte Zusatzkraft auf ein Niveau vermindert, das gut innerhalb des Vermögens der Bedienungsperson liegt. Bei geschlossenem Ventil ist der Kolben pneumatisch in seiner Stellung verriegelt, was eine erhebliche Kraft erfordert, ihn in einer der beiden Richtungen zu bewegen, wobei die Kraft so gewählt wird, daß sie mehr als ausreichend ist, um das Gewicht des Fallarmes und des Zuführkopfes auszubalancieren, um auf diese Weise den letzteren in seiner gewünschten Einstellposition zu halten.
Es ist zu bemerken, daß, wenn man nur für die Bewegung des Fallarmes 3 und des Zuführkopfes 4- zum Bewirken der vertikalen Verstellung sorgt, das Gewicht des Motors 1 und seines zugehörigen Getriebes und der Transmission nicht berücksichtigt zu werden braucht. Ferner ist die Gewichtsverteilung des Motors und zugeordneter Teile in Beziehung zu der Liagerstange 5 der Art, daß die gesamte Anordnung ohne große Mühe um die Lagerstange 5 gedreht werden kann. Falls erwünscht, kann natürlich ein Ausgleichsgewicht vorgesehen sein, um entweder die vertikale Verstellung des Zuführkopfes 4- oder die Drehung der gesamten Anordnung zu erleichtern.
Die Anordnung ist so eingerichtet, daß sie vertikal verstellbar ist mittels eines Handgriffs 4-3, der an dem Halter 38 angebracht ist. Ein Griff 4-4· des Handgriffs hat günstigerweise einen Drehgriff , der über Bowdenzug 4-5 mit dem Hebel 4-1 der Gasfeder verbunden ist. Bei Betätigung dieses Hebels kann die Vorrichtung leicht und schnell in eine beliebige Stellung innerhalb des vorgesehenen Bewegungsbereichs verschoben werden, wobei die Vorrichtung bei Loslassen des Hebels 4-1 in der gewählten Stellung gehalten wird. Bei Betrieb wird die Zuführeinrichtung normalerweise so eingestellt, daß die Unterseite der Antriebsriemen sich auf einem Niveau unterhalb der oberen Fläche eines dargebotenen Werkstücks befindet. Ein Werkstück wie beispielsweise das bei
4.6 in Fig. 4· angedeutete wird manuell gegen die Antriebsriemen 30 geschoben, um diesen zu ermöglichen, das Werkstück zu ergreifen und zu bewirken, daß es über den Maschinentisch dem Sägeblatt 11 zugeführt wird. Als Ergebnis der anfängliehen Einstellung der Zuführeinrichtung auf eine Höhe, bei welcherdie Antriebsriemen 30 in einem Abstand (wie durch die Zeile in Fig. 4 angedeutet) unterhalb der oberen Fläche des Werkstücks eingestellt sind, wird bei Ergreifen des letzteren durch die Antriebsriemen der Zuführkopf 4· gegen den inneren Druck der Gasfeder 39 nach oben gezwungen, was auf diese Weise die notwendige nach unten gerichtete Kraft schafft, um zu ermöglichen, daß die Antriebsriemen 30 das Werkstück durch die Säge hindurch verschieben.
Um das Einstellen des Zuführkopfes zu vereinfachen, ist an dem Gehäuse 23 ein nach hinten verlaufender Ansatz 47 vorgesehen, dessen Unterseite sich in vorbestimmtem Abstand.(z.B. 20 mm) oberhalb der Kontaktflächen der Antriebsriemen 30 befindet. Das Einstellen des Zuführkopfes für ein bestimmtes Werkstück erfordert dann nur das Lösen des Gasfederventils durch Drehen des Drehgriffs UU und das Absenken oder Anheben des Kopfes, bis der Ansatz 4-7 auf der oberen Fläche des Werkstücks ruht. Der Ansatz dient zusätzlich als Schranke, um die Finger der Bedienungsperson von den Antriebsriemen 30 entfernt zu halten.
Zusätzlich zu der vertikalen Verstellbarkeit ist auch Vorsorge für eine seitliche Verstellung der Zuführeinrichtung getroffen. Obzwar diese Einstellung zwischen einer größeren Anzahl von Stellungen stattfinden kann, sind es in der dargestellten Ausführungsform zwei Stellungen, und zwar eine, in welcher der Zuführkopf U so angeordnet ist, daß das Sägeblatt 11 zwischen dem Paar der Antriebsriemen 30 gelegen ist, und einer zweiten Stellung, in welcher die Säge auf einer
oc Seite des Antriebsriemens angeordnet ist, welche die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Stellung ist. Wie am besten in
Fig. 3 zu erkennen, ist das Antriebsgehäuse 2 mit einem Paar gekrümmter Plazierschlitze 4-8 und 4-9 versehen, welche so eingerichtet sind, daß sie abwechselnd mit einer komplementären Kurvenfläche 50 (siehe Fig. 4·) zusammenpassen, die in der oberen Fläche der Platte 10 ausgebildet ist. Wenn sich das Gehäuse in einer der beiden dadurch vorgesehenen Stellungen befindet, wird es mit der Platte 10 verriegelt mittels Raststiften 51, die verschiebbar innerhalb des Gehäuses 2 angebracht sind und in eine in der Platte 10 vorgesehene öffung 52 eingreifen. Die Raststifte 51 sind zum Eingriff in die Öffnung 52 vorgespannt und sie'!^"eingerichtet, daß sie gegen die Vorspannkraft bewegt werden durch einen Kipphebel 53, der praktisch zu betätigen ist durch einen Tasterhebel 54» der an dem Handgriff 53 angebracht und mit dem Kipphebel über einen Bowdenzug 55 verbunden ist. Wenn die Raststifte 51 von der Platte 10 gelöst sind, kann die gesamte Anordnung um die Lagerstange 5 in dem erforderlichen Ausmaß verschwenkt werden, um die Platte 10 aus einem Plazierschlitz zu lösen, wonach die gesamte Anordnung entlang der Lagerstange 5 verschoben werden kann, um die Platte 10 in Übereinstimmung mit dem anderen Plazierschlitz zu bringen. Es ist zu bemerken, daß die Platte 10, wenn sie nicht in Übereinstimmung mit einem Plazierschlitz gebracht ist, das Absenken der Anordnung verhindert, so daß es nicht möglich ist, die Anordnung falsch einzustellen.
Wenn der Zuführkopf 4- so eingestellt wird, daß das Sägeblatt 11 zwischen den Antriebsriemen 30 telegen ist, dann werden sowohl das Werkstück wie auch der Abschnittantexl an der „Q Säge vorbeigeführt. Dies ist nicht der Fall, wenn der Zuführkopf 4 auf einer Seite des Sägeblattes angeordnet ist, und um jegliche Möglichkeit zu vermeiden, daß das abgeschnittene Stück sich zu der Bedienungsperson hin zurückbewegt, ist eine Rolle 56 an dem Arm 57 angebracht, welche durch ein Gelenk 58 verschiebbar angeordnet ist zu optimaler Positionierung in einem Schlitz 59, der in dem Gehäuse 23 des Zuführkopfes 4- ausgebildet ist. Das Gewicht der Rolle 56, die
auf einem abgeschnittenem Stück ruht, reicht aus, es zu halten. Wenn nicht benötigt, kann die Rolle nach oben aus der Bahn herausgeklapp.t werden. Ein an dem Fallarm 3 angebrachter Sicherheitsschalter 60 (siehe Fig. 4·) wird betätigt, wenn er einen Anschlag 61 (siehe Fig.1 ) bei Anheben des Fallarmes 3 berührt. Ebenso wird ein Sicherheitsschalter 62 (siehe Fig.1) betätigt, wenn die Zuführeinrichtung zwischen ihren beiden Betriebsstellungen verschoben wird, wobei die Aufgabe der Schalter darin besteht, den Strom zu dem Motor 1 und/oder zu dem Sägeblatt abzuschalten, wenn es gefahrvoll freiliegt.
Obwohl in der Ausführungsform beschrieben und vorzugsweise der Zuführkopf mit den Antriebsriemen 30 versehen ist, können natürlich andere Antriebsmechanismen angewandt werden, zum Beispiel einzeln angetriebene und abgefederte Rollen. Um mit Antriebsriemen beste Ergebnisse zu erzielen und insbesondere sicherzustellen, daß das Werkstück gegen eine Abschirmung gehalten wird, wie sie üblicherweise mit einer Kreissäge verbunden ist, hat es sich als wünschenswert herausgestellt, daß entlang einem Teil ihrer Länge, welcher das Werkstück zuerst kontaktiert, die Antriebsriemen 30 unter einem Winkel eingestellt sein sollten, um auf diese Weise das Werkstück in den Kontakt mit der Abschirmung zu lenken. Ein geeigneter
ok Winkel für diesen Zweck hat die Größenordnung von 1/2 bis 1V2 zu der Abschirmung hin, und das Verhältnis der Länge der so abgewinkelten Antriebsriemen kann nahezu ein erstes Drittel ihrer Länge sein, wie beispielsweise in der beschriebenen Ausführungsform die Länge, die sich zwischen dem An-
ΟΛ triebsrad 28 und der benachbarten Rolle 31 erstreckt. Der verbleibende Teil der Länge der Antriebsriemen wird vorteilhafterweise auf einen Winkel von etwa einem 1/2 in gleichem Sinn wie seine ersten Teile eingestellt.
Der/Patentanwalt 35
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Claims (13)

PATENTANWÄLTE MITSCHERLICH · GUNSCHMANN . KÖRBER · SCHMIDT-EVERS ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT PROF. REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES L'OFFICE EUROPEEN DES BHEVETS Dipl.-lng. H. Mitscherlich Dipl.-lng. K. Gunschmann Dipl.-Ing. Dr. rer. nat. W. Körber Dipl.-lng. J. Schmidt-Evers Steinsdorf straße 10 NATIONAL RESEARCH DEVELOPMENT CORP. D-8000 München 22 101 Newincton Causeway Telefon(089)296684-86 Telex 523155mitshd London SE1 6 BU / England Psch-Kto.Mchn 19575-803 EPA-Kto. 28 000 206 24. Januar 1984 Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einem Sägeblatt oder ähnlichen Kraftwerkzeug, mit einer Reibantriebseinrichtung, die darauf eingerichtet ist, eine Oberfläche des Werkstücks zu kontaktieren, um es voranzutreiben, und einer Einrichtung, welche die Antriebseinrichtung für einen Bewegungsbereich in einer Richtung haltert zur Anpassung an das Werkstück, dessen Abmessungen in dieser Richtung variieren,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (3, 4-» 36, 29) vorgesehen ist, um die Antriebseinrichtung in jeder gewählten Stellung innerhalb des Bewegungsbereichs zu halten und sie nachgiebig gegen eine Bewegung aus dieser Stellung weg vorzuspannen, ferner eine Einrichtung (4-1), die zu betätigen ist, um die Vorspannung wenigstens zu vermindern und damit eine gewählte Einstellung der Antriebseinrichtung (30) zu erleichtern, sowie eine Einrichtung (14» 19» 2U, 36, 37, 38), die dazu dient, die Antriebseinrichtung automa tisch in einer im wesentlichen festen Orientierung über den ganzen Bewegungsbereich zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten der Antriebseinrichtung (4·, 30) und zum nachgiebigen Vorspannen derselben eine Gasfeder (39) umfaßt.
5
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die zu betätigen ist, um die durch die Feder vorgesehene Vorspannung zu vermindern, eine Einrichtung (4.1 > 4-4» 4-5) umfaßt, die dazu dient, die Enden der Gasfeder wirkungsraäßig miteinander zu verbinden.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß Vorsorge dafür getroffen ist, eine seitliche Verstellung der Antriebseinrichtung dann und nur dann zu bewirken, wenn sie sich im Abstand von dem Sägeblatt oder dem anderen Werkzeug befindet,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4·» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein paralleles Paar angetriebener Riemen (30) umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie das Werkstück kontaktieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zum Verstellen zwischen wenigstens zwei Stellungen eingerichtet ist, und zwar eine Stellung,in welcher die Antriebsriemen auf einer Seite eines Sägeblattes gelegen sind, und eine zweite Stellung, in welcher sie das Sägeblatt überspreizen.
ori 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen entlang einem Teil ihrer Länge, welcher das Werkstück zuerst kontaktiert,unter einem Winkel eingestellt sind, um in Betrieb das Werkstück zur Berührung mit einer Abschirmung zu lenken, die mit dem Sägeblatt verknüpft lst·
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel in der Größenordnung von 1/2 bis 1 V2° zu der Richtung liegt, in welcher das Werkstück voranzutreiben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß etwa ein erstes Drittel der Länge der Riemen unter dem Winkel eingestellt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß der übrige Teil der Länge der Riemen unter einem Winkel von etwa 1/2 zur Laufrichtung und in gleichem Sinn wie die ersten Teile der Riemen eingestellt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung in Verbindung mit einer Kreissäge, mit einer Bank, auf welcher die Antriebseinrichtung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Halterung der Antriebseinrichtung einen Arm (3) umfaßt, der ausgelegt ist zur Drehung um eine Achse (3Λ) parallel zur Rotationsachse der Säge (9), daß die Antriebseinrichtung (4·) schwenkbar an dem Arm befestigt ist, und daß die Einrichtung, die dazu dient, die Antriebseinrichtung automatisch in einer im wesentlichen festen Orientierung zu halten, ein Parallelogrammgestängesystem (14·» 19» 24·, 36, 37, 38) umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (39) auf das Parallelogrammgestängesystem wirkt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor 1 und Transmissionseinrichtungen (2, 13) zur Energieversorgung der Antriebseinrichtung (30) zur Rotation um eine Achse (5) parallel zur Rotationsachse des Armes angebracht sind, wobei die ganze Einrichtung zur Rotation mit dem Motor und der Transmission gekoppelt ist.
1^.. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Einrichtung entlang der zuerst erwähnten Achse verschiebbar ist, um eine seitliche Verstellung der Antriebseinrichtung zu bewirken, wobei die Vorrichtung an vofbestimmten Stellen entlang der Achse verriegelbar (4-8, 4-9» 51» 52) ist.
DE19843402322 1983-01-26 1984-01-24 Zufuehrvorrichtung Withdrawn DE3402322A1 (de)

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