DE3400406A1 - Elektrische seilwinde mit handnotantrieb - Google Patents

Elektrische seilwinde mit handnotantrieb

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    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/22Planetary or differential gearings, i.e. with planet gears having movable axes of rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
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    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Elektrische Seilwinde mit Handnotantrieb
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Seilwinde mit Handnotantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei mit einem Handnotantrieb zu versehenden elektrische Seilwinden stellt sich das Problem, daß einerseits für den Handnotantrieb eine Handkurbel erforderlich ist, andererseits aber wegen der damit verbundenen erheblichen Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson ein Mitdrehen der an der Winde befindlichen Handkurbel durch den elektromotorischen Windenantrieb verhindert werden muß. Aus diesem Grund ist gemäß bekannten Vorschlägen die Handkurbel nicht ständig mit der Winde verbunden, sondern es findet eine bei Bedarf auf die Notantriebswelle aufsteckbare Handkurbel Anwendung.
  • Auf diese Weise kann die Notantriebswelle im Betrieb des elektromotorischen Windenantriebs bei abgezogener Handkurbel ständig mitlaufen, und die Handkurbel wird nur bei Ausfall des elektromotorischen Antriebs auf die Notantriebswelle aufgesteckt.
  • Der Handnotantrieb soll hauptsächlich im Falle eines Stromausfalls einen weiteren Betrieb der Winde ermög- lichen. Da aber gerade dann die Gefahr besteht, daß ein plötzliches, unerwartetes Wiedereinsetzen des elektrischen Stromes zum Anlaufen des elektromotorischen Windenantriebs und zum Durchschlagen der auf die Notantriebswelle aufgesteckten Handkurbel führen und gefährliche Verletzungen verursachen kann, ist nach den bekannten Vorschlägen ein entsprechend angeordneter, durch das Aufstecken der Handkurbel automatisch betätigter Sicherheitsschalter vorgesehen, durch welchen im aufgesteckten Zustand der Handkurbel der Motorstromkreis unterbrochen ist. Es darf aber nicht übersehen werden, daß auch diese Maßnahme keine absolute Sicherheit bietet, sondern beispielsweise im Falle von Defekten des Sicherheitsschalters oder eines elektrischen Kurzschlusses an anderer Stelle des Motorstromkreises versagen kann.
  • Aber abgesehen von diesen sicherheitstechnischen Problemen hat die Verwendung einer normalerweise nicht an der Winde befindlichen, sondern erst bei Bedarf aufzusteckenden Handkurbel den Nachteil, daß, insbesondere bei Winden für mobilen Einsatz, die Handkurbel verlorengehen oder vergessen werden kann und dann im Bedarfsfall möglicherweise nicht greifbar oder nicht auffindbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Seilwinde mit Handnotantrieb so auszubilden, daß die Handkurbel ständig an der Winde verbleiben kann, jedoch ein Durchschlagen der Handkurbel im Betrieb des elektromotorischen Windenantriebs in jedem Falle, also auch bei gleichzeitiger Benutzung der Handkurbel, ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Seilwinde mit Handnotantrieb der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
  • Das Planeten-Differentialgetriebe der erfindungsgemäßen Seilwinde wirkt als Summengetriebe, an dessen Abtriebsglied die Summe der Eingangsdrehbewegungen an den beiden Eingangsgliedern erscheint, von denen eines durch den elektromotorischen Antrieb und das andere mittels der Handkurbel antreibbar ist. Da der Antrieb auf das betreffende Eingangsglied des Differentialgetriebes jeweils rücklauf sperrend erfolgt, ist das motorseitige Eingangs glied im Falle des Handnotantriebs drehfest festgelegt und im Falle des Motorantriebs ist das handkurbelseitige Eingangsglied drehfest festgelegt, so daß die jeweils vom Elektromotor erzeugte oder über die Handkurbel eingegebene Eingangsdrehbewegung ohne Mitdrehen des jeweils anderen Antriebsorgans, also der Handkurbel bzw. des Elektromotors, auf das Abtriebsglied und die damit verbundene Seiltrommel übertragen wird und gleichzeitig auch ein lastdruckbedingtes Durchdrehen des betreffenden Antriebsorgans ausgeschlossen ist.
  • Dabei ist ein Benützen der Handkurbel auch bei laufendem Elektromotor völlig ungefährlich, ebenso das Anlaufen des Elektromotors während der Benützung der Handkurbel, da sich in diesen Fällen lediglich die Eingangsdrehbewegungen des Motors einerseits und der Handkurbel andererseits über das Differentialgetriebe addieren.
  • Wird also die Handkurbel bei laufendem Motor gedreht, hat dies ohne jede Gefahr für den Benutzer lediglich zur Folge, daß die Drehung der Seiltrommel durch das Hinzuaddieren der Handkurbeldrehung zur Motordrehbewegung etwas schneller oder etwas langsamer erfolgt, je nach der Drehrichtung der Handkurbel.
  • Infolgedessen kann die Handkurbel ständig an der Winde verbleiben und elektrische Sicherheitschaltungen ur sicheren Motorstillsetzung im Handkurbelbetrieb entfallen völlig.
  • Eine bevorzugte Anordnung des Getriebes, die eine zweckmäßige, kompakte und gewichtsmäßig leichte Konstruktion ergibt, ist Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
  • Mine vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Getriebeanordnung unter Einbeziehung eines Überlastschutzes ist Gegenstand des Anspruchs 5.
  • Verschiedene Möglichkeiten der konstruktiven Gestaltung zur Erzeugung einer rücklaufsperrenden Handkurbelantriebsübertragung auf das betreffende Planetengetriebeglied sind in den Ansprüchen 6 bis 8 angegeben.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt: Fig. 1 eine elektrische Seilwinde mit Handnotantrieb nach der Erfindung im Axialschnitt, und Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene II-II in Fig. 1.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte elektrische Seilwinde mit Handnotantrieb weist ein eine Seiltrommel 1 lagerndes Gestell 2 mit einem angebautem Getriebegehäuse 3 auf, an welchem seitlich ein Elektromotor 4 angeflanscht (Fig. 2) und stirnseitig eine Handkurbel 5 für den Handnotantrieb (Fig. 1) angeordnet ist. Weiter sind Tragegriffe 6 am Gestell 1 bzw. am Getriebegehäuse 3 befestigt, und das Gestell 1 ist außerdem mit Aufhängelaschen 7 versehen.
  • Im Getriebegehäuse 3 ist ein Planeten-Differentialgetriebe 10 und ein den Elektromotor 4 mit diesem Planetengetriebe verbindendes Schneckengetriebe 20 untergebracht.
  • Das Planeten-Differentialgetriebe weist ein als innenverzahntes Ringrad 11 ausgebildetes äußeres Sonnenrad, ein als außenverzahntes Ritzel 12 ausgebildetes inneres Sonnenrad, und eine Gruppe von drei Planetenrädern 13 auf, die mit dem Ringrad 11 und dem Ritzel 12 in Eingriff stehen und in einem Planetenradträger 14 gelagert sind.
  • Das Ringrad 11 ist auf dem Außenumfang des Planetenradträgers 14 drehbar gelagert. Das Ritzel 12 sitzt auf einer Notantriebswelle 51, die in einer mittigen Bohruny des Planetenradträgers gelagert ist, und der Planetenradträger selbst ist im Getriebegehäuse 3 drehbar gelagert.
  • Das innenverzahnte Ringrad 11 ist außerdem außenverzahnt und steht als Schneckenrad mit der Schnecke 21 des Schneckengetriebes 20 in Eingriff. Die einteilig mit der Schnecke 21 ausgebildete Schneckenwelle 22 ist oberhalb des Planetengetriebes 10 quer im Getriebegehäuse 3 gelagert und mit der Motorwelle 41 gekuppelt.
  • Der das Abtriebsglied des Planetengetriebes bildende Planetenradträger 14 ist mit der Seiltrommel 1 verbunden, und das Ritzel 12 ist über die Notantriebswelle 51 mit der Handkurbel 5 verbunden, die auf einem Außenvierkant der Notantriebswelle 51 befestigt und als Sicherheitskurbel mit doppeltwirkendem Schraubenfeder-Bremsgesperre nach der DE-PS 30 30 767 ausgebildet ist, wobei das stillstehende Bremsgesperregehäuse 52 mittels eines durch eine Bohrung eines Gehäuseansatzes hindurchragenden ZapEens31 31 des Getriebegehäuses 3 arretiert ist. Die aus der DE-PS 30 30 767 bekannten konstruktiven Einzelheiten des doppeltwirkenden Schraubenfeder-Bremsgesperres sind nicht dargestellt und werden auch nicht im einzelnen beschrieben. Dieses doppeltwirkende Bremsgesperre bewirkt, daß bei Drehung der Handkurbel 5 in der einen oder anderen Drehrichtung die Notantriebswelle 51 in der jeweiligen Richtung mitgedreht wird, daß andererseits aber jede Drehung der Notantriebswelle 51 gesperrt wird, solange keine Betätigung der Handkurbel 5 stattfindet. Die Sicherheitskurbel 5 ermöglicht also einen rücklaufsperrenden Antrieb des Ritzels 12 sowohl in der einen wie auch in der anderen Drehrichtung.
  • Bei nicht betätigter Handkurbel 5 ist also das Ritzel 12 durch das doppeltwirkende Bremsgesperre drehfest arretiert, so daß bei laufendem Motor 4 die Motordrehbewegung mit entsprechender Untersetzung über die Schnecke 21 auf das Ringrad 11 und von diesem auf die Planetenrader 13 übertragen wird, die auf dem feststehenden Ritzel 12 abrollen und den Planetenradträger 14 mit der damit verbundenen Seiltrommel 1 in Drehung versetzen.
  • Andererseits stellt das Schneckengetriebe 20 ein selbsteimuendes, rücklauf sI,errendes Untersetzungsgetriebe zwischen dem Motor 4 und dem Planetengetriebe 10 dar, so daß bei stillstehendem Motor 4 das Ringrad 11 durch die Schnecke 21 drehfest arretiert ist. Wird also bei stillstehendem Motor 4 die Handkurbel 5 gedreht, treibt das sich mitdrehende Ritzel 12 die Planetenräder 13 an, die nunmehr auf der Innenverzahnung des Ringrads 11 abrollen und wiederum den Planetenradträger 14 mit der damit verbundenen Seiltrommel 1 in entsprechende Drehung versetzen.
  • Die Handkurbel 5 kann auch bei laufendem oder anlaufendem Motor gefahrlos gedreht werden, was lediglich zur Folge hat, daß dann zusätzlich zur Drehung des über die Schnecke 21 angetriebenen Ringrads 11 auch das Ritzel 12 eine der Handkurbeldrehung entsprechende Drehung ausführt und dadurch die Umlaufbewegung der Planetenräder 13 um das Ritzel 12 entsprechend dessen Drehrichtung schneller oder langsamer erfolgt, so daß also die sich ergebende Abtriebsbewegung des Planetenradträgers 14 eine Suxnendrehbewegung aus der vom Motor 4 stammenden Eingangsdrehbewegung und der durch die Handkurbeldrehung in das Planetengetriebe eingegebenen Eingangsdrehbewegung darstellt.
  • Die Handkurbel 5 verbleibt also ständig an der Seilwinde und ist daher in entsprechender Weise auf dem Außenvierkant der Notantriebswelle 51 befestigt.
  • An der dem Motor 4 gegenüberliegenden Seite des Getriebegehäuses 3 ist unter einer Schutzkappe 32 ein Überlastschutzschalter 8 angeordnet, dessen Schaltorgan durch das Stirnende der geringfügig axial verschiebbaren Schneckenwelle 22 betätigbar ist und bei Betätigung den Motorstromkreis unterbricht. Einer Verschiebung der Schneckenwelle 22 im Sinne einer Betätigung des Überlastschutzschalters 8 wirkt eine Tellerfedersäule 9 entgeyen, deren Vorspannkraft dem durch das Ringrad 11 übertragenen Reaktionsmoment bei der vorgesehenen Grenzlast entspricht.
  • Ubersteigt das vom Ringrad 11 übertragene Reaktionsmoment bei einer Überschreitung der zulässigen Belastung der Seilwinde die Vorspannkraft der Tellerfedersäule 9, verschiebt sich die Schnecke 21 in Fig. 2 nach links und das Stirnende der Schneckenwelle 22 betätigt den über lastschutzschalter.

Claims (8)

  1. patentansprüche 1. Elektrische Seilwinde mit Handnotantrieb, mit einem zwischen Elektromotor und Seiltrommel angeordneten Untersetzungsgetriebe, einer auf ein Getriebeglied wirkenden, mittels einer Handkurbel drehbaren Notantriebswelle und einer Rücklauf sperre, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Planeten-Differentialgetriebe (10) mit zwei Sonnenrädern (11, 12) und einem Planetenradträger (14) ausgebildet ist, wobei das eine Sonnenrad (11) rücklaufsperrend durch den Elektromotor (4) antreibbar und von den beiden Gliedern Planetenradträger (14) und anderes Sonnenrad (12) das eine (14) mit der Seiltrommel (1) und das andere (12) mit der Notantriebswelle (51) verbunden ist, und daß die ständig auf der Notantriebswelle (51) sitzende Handkurbel (5) ihrerseits über einen Rücklaufsperrmechanismus (52) auf das betreffende Planetengetriebeglied (12) wirkt.
  2. 2. Elektrische Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (14) mit der Seiltrommel (1) und das andere Sonnenrad (12) mit der Notantriebswelle (51) verbunden ist,
  3. 3. Elektrische Seilwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das motorantriebsseitige Sonnenrad (11) des als Stirnradgetriebe ausgebildeten Planetengetriebes (10) ein auf dem Planetenradträger (14) drehbar gelagertes, mit dem anderen, außenverzahnten Sonnenrad (12) in der gleichen Ebene liegendes innenverzahntes Ringrad ist.
  4. 4. Elektrische Seilwinde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringrad (11) mit einer daran gebildeten Außenverzahnung als Schneckenrad mit einer vom Elektromotor (4) angetriebenen Schnecke (21) zusammenwirkt.
  5. 5. Elektrische Seilwinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (22) entgegen einer Reaktionskraftbegrenzungsfeder (9) geringfügig axial verschiebbar ist und dabei einen den Motorstromkreis unterbrechenden Uberlastschutzschalter (8) betätigt.
  6. 6. Elektrische Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel (5) als Sicherheitskurbel mit sich am Windengehäuse (2, 3) abstützender doppeltwirkender Rücklaufsperre (52) ausgebildet ist.
  7. 7. Elektrische Seilwinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel (5) ein doppeltwirkendes Schraubenfeder-Bremsgesperre (52) als Rücklaufsperre aufweist;
  8. 8. Elektrische Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel über ein Schneckengetriebe auf die Notantriebswelle wirkt.
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