DE2927528C2 - Von Hand oder maschinell antreibbarer Nebenantrieb für einen Hauptantrieb - Google Patents

Von Hand oder maschinell antreibbarer Nebenantrieb für einen Hauptantrieb

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DE2927528C2 DE19792927528 DE2927528A DE2927528C2 DE 2927528 C2 DE2927528 C2 DE 2927528C2 DE 19792927528 DE19792927528 DE 19792927528 DE 2927528 A DE2927528 A DE 2927528A DE 2927528 C2 DE2927528 C2 DE 2927528C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen von Hand oder maschinell antreibbaren NsbenanHeb für einen Hauptantrieb, der vorzugsweise zur Erzeugung von linearen Abtriebsbewegungen mit Hilfe ein-=s Spindelgetriebes oder von rotierenden Abtriebsbewegungen mittels eines Zahnradgetriebes oder dergleichen dient, unter Verwendung einer mit dem Hauptantrieb gekuppelten Bremse und einer kraftflußrichtungsabhängigen Sperre, die zwischen Nebenantrieb und Hauptantrieb auf den Nebenantrieb wirkende Drehmomente blockiert und vom Nebenantrieb auf den Hauptantrieb wirkende Drehmomente überträgt.
Die eingangs erwähnten linearen oder rotierenden Abtriebsbewegungen werden im allgemeinen Betriebsfall vom Hauptantrieb erzeugt. Um nach einem Ausschalten oder einem Ausfall des Hauptantriebes sicherzustellen, daß am Abtrieb anliegende Lasten keine Bewegungen hervorrufen und somit ein Stillstand des gesamten Systems gewährleistet ist, wird das System durch die Bremse normalerweise durch eine allgemein bekannte Feststellbremse blockiert Sollte es erforderlich sein, eine Abtriebsbewegung mittels des Nebenantriebes zu erzeugen, so ist es nachteiligerweise erforderlich, die Bremse zu lüften. Es ist somit notwendig, vor der Betätigung des Nebenantriebes einen zusätzlichen Arbeitsgang durchzuführen.
Aus der DE-OS 25 03 174 ist ein Zentrifugalverdichter mit einer oder mehreren Stufen und einem epizyklischen Getriebe zum Antrieb der Laufradwelle der oder jeder Kompressorstufe bekannt. Das Planetengetriebe umfaßt ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Träger, auf dem eine Anzahl von mit denn Sonnenrad und dem Hohlrad in Eingriff stehenden Planetenrädern gelagert ist. Mit einem dieser Getriebfglieder ist ein Eingang und mit einem weiteren Getriebeglied ist ein es Ausgang verbunden. Es sind Mittel zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des dritten dieser Getriebeglieder vorhanden, um die Laufradwelle b/.w. Laufradwellen des Verdichters zu entlasten. Die Mittel zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des dritten Getriebegliedes können lösbare Mittel zur Verbindung dieses Getriebegliedes mit einem festen Element bzw. Konstruktionstejl umfassen. Auch kann eine Welle vorgesehen sein, die zusammen mit dem dritten Getriebeglied drehbar ist und sich aus dem das epizyklische Getriebe enthaltenden Getriebegehäuse heraus erstreckt Steuermittel zur Steuerung der Geschwindigkeit des dritten Getriebegliedes sind außerhalb des Gehäuses angeordnet und zur Steuerung der Geschwindigkeit dieser Welle betätigbar. Die Steuermittel umfassen eine Scheibe, die zur gemeinsamen Rotation mit der Welle verbunden ist, und Bremsmittel, die betätigbar sind, um zur Abbremsung der Welle mit der Scheibe zusammenzuwirken. Die ßremsmittel sind durch hydraulischen Druck betätigbar. Sie sind automatisch lösbar, um die Laufradwelle oder die Laufradwellen zu entlasten, wenn der hydraulische Druck unterbrochen ist
Bei dem bekannten Zentrifugalverdichter erfolgt im normalen Betriebsfall ein Antrieb der Welle mit Hilfe eines Antriebsmotors über eine Kupplung. Hierbei wird das höchste Obersetzungsverhältnis des epizyklischen Getriebes erreicht, wenn die Scheibe durch eine oder mehrere Klemmvorrichtungen gebremst und somit das Hohlrad gegenüber dem Gehäuse abgebremst wird. Es kann — statt die Scheibe durch Bremszangen abzubremsen — zum Antrieb der Scheibe ein durch einen zusätzlicher. Motor angetriebenes Schneckengetriebe (Nebenantrieb) vorgesehen sein, wobei die Schnecke mit den am Umfang der Scheibe vorhandenen Zähnen in Eingriff steht Durch diesen Nebenantrieb wird erreicht, das Übersetzungsverhältnis des epizyklischen Getriebes zu verringern. Mit diesem Nebenantrieb ist es auch möglich, das Übersetzungsverhältnis durch Änderungen der Drehzahl des zusätzlichen Motors zu variieren. Es ist somk der Nebenantrieb nicht mit der Bremseinrichtung verbunden.
Weiterhin ist ein Notgetriebe für eine motorisch angetriebene Welle bekannt (DE-OS 16 50 788), zu der die Welle des Notgetriebes koaxial angeordnet und axial verschiebbar ist Zwischen den Enden der beiden Wellen sind einander entsprechende Hälften einer Kupplung vorgesehen. Der von Hand anzutreibende Getriebeteil auf der Welle des Notgetriebes ist derart drehbar angeordnet, daß bei seinem Drehen zunächst eine axiale Verschiebung der Welle und dadurch eine Kupplung mit der motorisch angetriebenen Welle mechanisch fest verbundenen Kupplungshälfte einwirkende Bremse zu lösen.
In der DD-PS 48 115 ist eine Kupplung zum wahlweisen Einschalten eines Hand- oder Motorantriebes, insbesondere eines Vorschubantriebes für Werkzeugmaschinen beschrieben, bei der der Antrieb wahlweise mittels eines Handrades oder mechanisch erfolgt und das Handrad fest auf einer Welle angeordnet ist. Eine auf einer Welle verdrehfest und verschiebbar angeordnete Kupplungsmuffe ist wahlweise mit einem lose auf der Welle gelagerten, von einem Motor angetriebenen Zahnrad oder mit einem von einem Handrad angetriebenen Kupplungsteil kuppelbar angeordnet. Zum Antrieb des Kupplungsteiles ist auf der das Handrad tragenden Welle ein mit einem mit dem Kupplungsteil verbundenen Schraubenrad zusammenarbeitendes weiteres Schraubenrad angeordnet, wobei das Schraubenräderpaar in der Übertragungsrichtung von der Kupplungsmuffe zum Handrad mindestens
nahezu selbsthemmend ist.
Weiterhin ist aus der FR-PS 23 70 410 ein Antriebsmechanismus für Drehrohröfen, Zerkleinerungsmaschinen oder dergleichen bekannt, der einen aus Hauptmotor und Hauptreduktionsgetriebe bestehenden Haupt- s antrieb und einen aus Hilfsmotor und Hilfsreduktjonsgetriebe bestehenden Hilfsantrieb aufweist Sowohl der Hauptantrieb als auch der Hilfsantrieb enthalten jeweils eine Fliehkraftbremse, die als Blockiermittel bei Oberdrehzablen dienen. Die Reduktionsgetriebe beider jo Antriebe sind über eine ausschaltbare Kupplung miteinander verbunden, wobei das Hauptreduktionsgetriebe über Wellen, elastische Kupplungen, Zahnradritzel und Zahnradkranz die entsprechende Maschine antreibt. Im Normalbetrieb ist das Hilfsreduktionsgetriebe durch die ausschaltbare Kupplung von dem Hauptreduktionsgetriebe getrennt, so daß die Maschine vom Hauptmotor des Hauptantriebes angetrieben wird. Ein Antrieb der Maschine mit Hilfe des Hilfsantriebes erfolgt bei eingekuppelter ausschaltbarer Kupplung durch den Hilfsmotor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus einem Haupt- und Nebenantrieb bestehendes Antriebssystem zu schaffen, mit dem eine Abtriebsbewegung durch den Nebenantrieb im gebremsten Zustand des Hauptantriebes ohne einen zusätzlichen Schaltvorgang erzeugt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nebenantrieb über die kraftflußrichtungsabhängige Sperre und wahlweise über die Drehmomentensperre mit der Bremse verbunden ist, und daß das Gehäuse der Bremse drehbar gelagert ist
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Drehmomentensperre entweder als Getriebe oder als selbsthemmendes Schneckenradgetriebe auszubilden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt neben der direkten Erzeugung von Antriebsbewegungen mittels des Nebenantriebes, ohne zusätzliche Schaltvorgänge vornehmen zu müssen, darin, daß die Bremswirkung auf den Hauptantrieb während der Betätigung des Nebenantriebes dauernd erhalten bleibt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Antriebssystem zur Erzeugung rotierender Abtriebsbewegungen und
F i g. 2 ein Antriebssystem zur Erzeugung linearer Abtriebsbewegungen.
In Fig. 1 erzeugt ein Hauptantrieb 1 über eine Antriebswelle 2, ein Zahnradgetriebe 3 mit zwei x ineinander greifenden Zahnrädern 4 und 5 eine rotierende Abtriebsbewegung, die an einer mit dem Zahnrad 5 verbundenen Abtriebswelle 6 abgreifbar ist. Es handelt sich hierbei um den allgemeinen Betriebsfall.
Die Antriebswelle 2 reicht über das Zahnrad 4 des Zahnradgetriebes 3 hinaus. An dem überstehenden Ende der Welle 2 ist eine Bremsscheibe 7 einer Bremse 8 mechanisch befestigt, deren Gehäuse mit 9 bezeichnet ist. Dieses Gehäuse ist drehbar gelagert. Die zweite Bremsscheibe IO der Bremse 8 ist auf einer weiteren Welle 11 mechanisch fest angeordnet, die mit dem Gehäuse 9 mechanisch fest verbunden ist und aus diesem nach außen hin austritt Die Bremsklötze und die Bremsbetätigungseinrichtung der Bremse 8 sind mit 12 bzw. 13 bezeichnet
Auf dem Ende der Welle 11, das außerhalb des Bremsgehäuses 9 liegt, ist ein Zahnrad 15 eines Zahnradgetriebes 14 befestigt, dessen zweites zugehörendes Zahnrad mit 16 bezeichnet ist Das Zahnrad 16 ist über eine Welle 17, eine Lastmomentsperre 18 und eine Welle 19 von einem Nebenantrieb 20 antreibbar. Die Lastmomentensperre 18 ist mechanisch so aufgebaut, daß bei betätigter Bremse 8 von der Antriebswelle 2 herrührende Drehmomente blockiert, d. h. nicht an den Nebenantrieb 20 übertragen werden, während Drehmomente vom Nebenantrieb 20 an die Antriebswelle 2 übertragen werden.
Das Zahnradgetriebe 14 kann als Drehmomentensperre ausgeführt sein, beispielswe'.■>: in der Art eines selbsthernmenden Schneckenradgeti iehes, und zusammen mit der Lastmomentensperre als kraftflußrichtungsabhängige Sperre wirken Es ist auch denkbar, daß als kraftflußabhängige SpLi re entweder nur eine Lastmcmentensperre oder nur eine Drehmomentensperre verwendet wird.
Nach einem Ausschalten oder einem Ausfall des Hauptantriebes 1 wird das gesamte Antriebssystem durch die gleichzeitig mit dem Ausschalten bzw. dem Ausfall selbsttätig schaltende Bremse 8 blockiert. In diesem Fall kann durch Betätigung des Nebenantriebes 20 von Hand oder mittels eines Motors eine rotierende Abtriebsbewegung an der Abtriebswelle 6 erzeugt werden, da die krsftflußrichtungsabhängige Sperre die Übertragung eines hierza erforderlichen Drehmomentes von dem Nebenantrieb 20 zur Antriebswelle 2 zuläßt, da das von der angezogenen Bremse 8 herrührende Bremsmoment von dem als Mon;<;ntenstütze wirkenden Zahnradgetriebe 14 und/oder der kraftflußrichtungsabhängigen Sperre aufgenommen wirj und da das Gehäuse 9 der Bremse 8 drehbar gelagert ist
Das in F i g. 2 dargestellte Antriebssystem unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 nur hinsichtlich seines Abtriebes. Es werden daher in F i g. 2 dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet, soweit dies möglich ist. Während in Fig.] das Zahnrad 5 des Zahnradgetriebes 3 mit einer Abtriebswelle 6 mechanisch fest verbunden ist, so daß eine rotierende Abtriebsbewegung srzeugt wird, ist bei dem in F i g 2 dargestellten Ausführungsbeispiel anstelle der Welle 6 aus Fig. I eine Gewindespindel 21 vorgesehen. Diese Gewindespindel arbeitet zur Erzeugung linearer Abtriebsbewegungen mit einer drehbar gelagerten Gewindemutter 22 zusammen, die mit dem Zannrad 5 des Zahnradgetriebes 3 mechanisch fest verbunden ist. Zwischen den Zahnrädern 4 und 5 kann außerdem noch ein Zwischenzahnrad 23 vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    J, Von Hand oder maschinell antreibbarer Nebenantrieb für einen Hauptantrieb, der vorzugsweise zur Erzeugung von linearen Abtriebsbewegungen mit Hilfe eines Spindelgetriebes oder von rotierenden Abtriebsbewegungen mittels eines Zahnradgetriebes oder dergleichen dient, unter Verwendung einer mit dem Hauptantrieb gekuppelten Bremse und einer kraftfluBrichtungsabhängigen Sperre, die zwischen Nebenantrieb und Hauptantrieb angeordnet ist und vom Hauptantrieb auf den Nebenantrieb wirkende Drehmomente blockiert und vom Nebenantrieb auf den Hauptantrieb wirkende Drehmomente überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenantrieb (20) über die kraftflußrichtungsabhängige Sperre (18) und wahlweise Ober die Drehmomentensperre (14) mit der Bremse (8) verbunden ist, und daß das Gehäuse (V) mit der Bremse (8) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Nebenantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentensperre (14) als Getriebe ausgebildet ist
  3. 3. Nebenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbsthemmendes Schneckenradgetriebe als Drehmomentecsperre (14) dient.
DE19792927528 1979-07-07 1979-07-07 Von Hand oder maschinell antreibbarer Nebenantrieb für einen Hauptantrieb Expired DE2927528C2 (de)

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