DE3400048C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wasserheizgerät, insbesondere
ein Fahrzeugheizgerät, gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der GB-PS 14 48 670 ist ein Wasserheizgerät der eingangs
genannten Art bekannt, das hauptsächlich als
Warmwasserbereiter verwendet wird. Hier ist angegeben,
daß die Rippen, der Wassermantel, und die Wärmetauscherwand
aus Weicheisen, Gußeisen oder Stahllegierungen oder
irgendwelchen nicht eisenhaltigen Materialien oder Metallen
bestehen können. Da die Materialaufzählung auch
die Wärmetauscherwand umfaßt, kann es sich bei den nicht
eisenhaltigen Materialien oder Metallen nur um hitzebeständige
Materialien, wie z. B. Leichtmetalle oder dergleichen,
handeln, insbesondere wenn es sich um eine
einteilige Auslegung der vorstehend genannten Teile des
Wasserheizgerätes handelt. Da hierbei die Materialien
der zu verbindenden Teile ein ähnliches Wärmedehnungsverhalten
haben, ergeben sich auch keine nennenswerten
Schwierigkeiten hinsichtlich dichter Verbindungen dieser
Teile.
Aus der DE-OS 32 04 413 ist ein Heißwasserbereiter bekannt,
dessen Außengehäuse aus Kunststoff besteht. Hierbei
wird eine elektrische Heizeinrichtung für die Aufwärmung
des Wassers im Heißwasserbereiter verwendet, so
daß dort die bei brennstoffbetriebenen Heizgeräten im
Bereich des Wärmetauschers auftretenden hohen Temperaturen
gar nicht vorhanden sind, so daß man dort nur
eine im wesentlichen wasserdichte Verbindung zwischen
verschiedenen Kunststoffteilen benötigt.
Aus der DE-AS 28 47 525 oder der EP 00 29 859 ist es bei
einem Wärmetauscher für Verdampfer, insbesondere für
Klimaanlagen, bekannt, einen Anschlußkasten für einen
Wärmeaustauscher für Verdampfer aus Kunststoff zu schaffen,
der den besonderen Erfordernissen bei Verdampfern,
nämlich der möglichen gleichmäßigen Verteilung des flüssigen
Kühl- bzw. Kältemittels durch eine entsprechende
konstruktive Gestaltung Rechnung trägt.
Aus der DE-AS 27 28 827 ist ein Wärmetauscher bekannt, bei
dem eine feste Verbindung zwischen den Wasserrohren aus
Metall und den Anschlußkästen aus Kunststoff vorhanden
ist.
Aus dem DE-GM 80 09 473 ist ein Heizkörper für Kraftfahrzeuge
bekannt, der ein durch zwei Rohrböden begrenztes
Rohrbündel aufweist, an die jeweils ein Wasserkasten
anschließt, wobei die Wasserkästen als einteilige Kunststofformteile
hergestellt sind.
Aus der DE-OS 20 13 754 ist eine Heizeinrichtung insbesondere
für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem Luft als gasförmiger
Wärmeträger dient. Hier ist ein Ringraum vorhanden, an
dessen einer Stirnseite die Frischluft zugeführt wird
und an dessen anderer verschlossener Seite die Frischluft
in einen weiteren Ringraum umgelenkt wird. Der den
ersten Ringraum begrenzende Mantel ist aus zwei Schalen
hergestellt, die aus Kunststoff gefertigt sind. Da die
Frischluft an der Innenfläche der aus Kunststoff hergestellten
Schalenhälften entlang geführt wird, sind keine
Schwierigkeiten im Zusammenhang mit einer zu großen
Erwärmung zu befürchten. Insbesondere braucht bei einem solchen
Luftheizgerät keine gasdichte, druckfeste, temperaturwechselfeste
Verbindung von Metallteilen und
Kunststoffteilen vorhanden zu sein, da das Heizgerät
keine Flüssigkeit, wie Wasser, enthält, die zu Undichtigkeiten,
Leckstellen und dergleichen beim Heizgerät
führen kann, woraus resultiert, daß das Heizgerät bei
der Anwendung von solchen Flüssigkeiten unbrauchbar
wird und möglicherweise zu Beschädigungen des Kraftfahrzeuges
führt.
Trotz der oben genannten Kenntnisse ist man daher auf
dem Gebiet des Wasserheizgerätebaus davon ausgegangen,
daß man die mit dem Wasser als Wärmeträger in Berührung
kommenden Teile aus widerstandsfähigem und korrosionsbeständigem
Stahl oder Druckguß herstellen muß, wenn
der vom Wärmeträger durchströmte Ringraum gasdicht und
druckfest abgeschlossen sein soll. Um eine langzeitige,
zuverlässige Funktion eines solchen Wasserheizgerätes
sicherzustellen, hat man daher die Nachteile hinsichtlich
der eingeengten Formgestaltung bei der Herstellung des
Außenmantels aus Stahl oder Druckguß in Kauf genommen.
Darüber hinaus haben diese Materialien ein Wärmeleitvermögen,
das zur Erzeugung von Abstrahlungswärme führt,
wobei die Abstrahlungsverluste den Wirkungsgrad herabsetzen.
Ferner erwärmt sich ein aus Stahl und Druckguß
bestehender Außenmantel des Wasserheizgerätes während
des Betriebs, so daß man ein solches Heizgerät nur an
hierfür geeigneten Stellen am Kraftfahrzeug einbauen kann.
Zusätzlich sind noch Oberflächenbehandlungen des Außenmantels
zu seiner Passivierung erforderlich. Auch
wird der flüssige Wärmeträger, wie Wasser, unter einem
bestimmten Betriebsdruck durch den Ringraum der Wärmeübertragungseinrichtung
durchgeleitet, so daß alle vorhandenen
Verbindungen druckdicht und gasdicht sein müssen.
Insbesondere ist die gasdichte Verbindung äußerst
kritisch, da der Austritt von heißen Verbrennungsgasen
außer über den hierfür vorgesehenen Abgasauslaß unbedingt
im Hinblick auf eine Vergiftungsgefahr ausgeschlossen
werden muß.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Wasserheizgerät der eingangs angegebenen
Gattung bereitzustellen, das im Hinblick auf
eine günstige Massenfertigung kompakt ausgelegt ist,
ein reduziertes Eigengewicht hat und insbesondere der
vom Wasser als Wärmeträger durchströmte Raum zuverlässig
gasdicht und druckfest sowie temperaturwechselfest
abgeschlossen ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Heizgerät
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen in Verbindung mit den Merkmalen seines
Kennzeichens gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Wasserheizgerät ist der Außenmantel,
der als eine Begrenzungswand für den vom Wasser
als Wärmeträger durchströmten Ringraum dient, und
der zugleich die Außengehäusewand des Wasserheizgerätes
bildet, aus Kunststoff hergestellt. Hierdurch läßt sich
das Eigengewicht eines solchen Heizgerätes beträchtlich
reduzieren. Die Herstellung des Außenmantels aus Kunststoff
ermöglicht auch eine freiere Gestaltung der Form
desselben. Die bisher befürchteten Nachteile hinsichtlich
der Dichtigkeit im Vergleich zu einer Ausbildung
des Außenmantels aus Metall werden beim erfindungsgemäßen
Wasserheizgerät dadurch überwunden, daß das Heizrohr
und der Außenmantel mittels einer kraftschlüssigen
Verbindung oder einer Klebeverbindung und zur zuverlässigen
Abdichtung eine O-Ringdichtung oder eine
Dichtpaste vorgesehen ist. Ferner durchsetzt der
Auslaß für die Abgase den vom flüssigen Wärmeträger
durchströmten Ringraum nicht, so daß an der Verbindungsstelle
von Außenmantel aus Kunststoff und Heizrohr
aus Metall keine Beeinträchtigungen durch eine
zu hohe Wärmeentwicklung zu befürchten sind. Die
Temperaturen im Bereich der Verbindungsstelle liegen
etwa in Höhe jener des flüssigen Wärmeträgers. Die Temperatur
des flüssigen Wärmeträgers ist aber wesentlich
niedriger als die Temperatur der heißen Verbrennungsgase,
so daß die Verbindungsstelle im erfindungsgemäßen
Wasserheizgerät in einer sogenannten kühlen Zone angeordnet
ist. Neben der beträchtlichen Gewichtseinsparung
ergibt sich dadurch, daß der Außenmantel aus Kunststoff
besteht, daß er auch kühler bleibt, so daß geringere
Abstrahlverluste auftreten und somit das Wasserheizgerät
einen höheren Wirkungsgrad hat. Auch braucht man
bei dem Einbau des Wasserheizgerätes nicht die Wärmeentwicklung
am Außenmantel zu berücksichtigen, da sich
der Kunststoff-Außenmantel nur sehr wenig aufwärmt.
Auch entfallen bisher notwendige zusätzliche Behandlungsschritte,
wie Oberflächenbehandlungen, gänzlich, so daß
das Wasserheizgerät äußerst geeignet für eine Massenfertigung
ist. Vorzugsweise ist der Kunststoff des
Außenmantels ein Duroplast, der ohne Oberflächenbehandlung
seewasserfest und korrosionsbeständig ist.
Bei einer Klebeverbindung werden vorzugsweise trocknende
Klebelacke verwendet, die die miteinander zu verbindenden
Teile nicht anlösen und durch Bildung einer Abbindung
infolge einer chemischen Reaktion den Mantel aus
Kunststoff zuverlässig mit dem Heizrohr aus Metall verbinden.
Die O-Ring-Dichtung oder die Dichtpaste werden
an den Berührungsflächen im Bereich der Verbindung von
Heizrohr aus Metall und Außenmantel aus Kunststoff vorgesehen.
Alle diese Verbindungsweisen lassen sich auf
fertigungstechnisch einfache Weise verwirklichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Verbindung
von Heizrohr aus Metall und Außenmantel aus Kunststoff
sind in den Ansprüchen 2 bis 5 wiedergegeben.
Wenn, wie nach der Erfindung der Außenmantel aus Kunststoff
hergestellt ist, lassen sich auch die Schikanen
in Form von Wasserführungsstegen an der Innenfläche
eines solchen Kunststoff-Außenmantels ausbilden, so daß
man sie nicht wie bisher aus gießtechnischen Gründen
an dem Heizrohr aus Metall vorsehen muß. Die ergibt
sich aus der bessseren Gestaltungsfreiheit von Kunststoffteilen
im Vergleich zu Metallteilen.
Die Einlaß- und Auslaßstutzen für das Wasser als Wärmeträger
können entweder direkt am Kunststoff-Außenmantel
angeformt werden, ohne daß dies zu fertigungstechnischen
Schwierigkeiten führen würde oder die Einlaß-
und Auslaßstutzen können gesondert beispielsweise aus
Metallteilen hergestellt werden und auf ähnliche Weise
wie die Verbindung von Kunststoffaußenmantel und Metallheizrohr
bei der Endmontage mit dem Kunststoff-Außenmantel
verbunden werden.
Vorzugsweise sind mit den Einlaß- und Auslaßstutzen
für den flüssigen Wärmeträger noch Anschlußteile aus
Metall verbunden, an die dann die Anschlußleitungen
angeschlossen werden. Dies bietet im Hinblick auf den
Einbau eines solchen Wasserheizgerätes Vorteile, da
dann die Verbindung von Schlauchleitung und Anschlußteil
zum Einlaß- und Auslaßstutzen auf die an sich übliche
Weise unter Paarung von Metall und Schlauchleitungswerkstoff
ausgebildet ist.
Ferner können an dem Außenmantel aus Kunststoff noch
weitere Teile angeformt werden, die beispielsweise zur
Aufnahme eines Kabelbaums, eines Kabelschachts, oder
Halterungen des Heizgerätes oder zur Abstützung derselben
dienen. Auch lassen sich ferner ohne Schwierigkeiten
weitere Öffnungen im Kunststoff-Außenmantel beispielsweise
für Anschlußteile, wie Thermostaten und
dergleichen, vorsehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines
Wasserheizgerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines aus Kunststoff gefertigten
Außenmantels in Einzeldarstellung
und Teilschnittdarstellung,
Fig. 3 bis 6 Ausführungsvarianten von Verbindungen zwischen
dem Heizrohr aus Metall und dem Außenmantel aus
Kunststoff, die den vom Wasser als wärmeübertragendem
Medium durchströmten Ringraum begrenzen,
Fig. 7 eine Ausschnittsansicht des aus Kunststoff gefertigten
Außenmantels als Schnittansicht, und
Fig. 8 bis 10 weitere Ausführungsvarianten von Verbindungen
zwischen dem Heizrohr aus Metall und dem
Außenmantel aus Kunststoff.
In Fig. 1 ist schematsich ein Wasserheizgerät
gezeigt, das insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Das Wasserheizgerät
1 weist ein Brenneraggregat 2 auf, das in eine Brennkammer
3 ragt. Am vom Brenneraggregat 2 abgelegenen Ende der
Brennkammer 3 werden die Verbrennungsgase in einen Verbrennungsgasraum
4 umgelenkt und strömen an einer Wärmeübetragungseinrichtung
5 entlang. Nach dem Vorbeigang an der Wärmeübertragungseinrichtung
5 treten die Verbrennungsgase über einen Abgasauslaß
6 aus dem Wasserheizgerät 1 aus, der im Bereich des Brenneraggregats
2 angeordnet ist.
Die Wärmeübertragungseinrichtung 5 weist einen Ringraum 7
auf, der von Wasser als wärmeübertragendem Medium 8 durchströmt
ist. Ein den Innenmantel 9 des Ringsraum 7 bildendes
Heizrohr 10 besteht aus Metall und ein den Ringraum 7 ferner
begrenzender Außenmantel 11 ist aus Kunststoff
gefertigt. In dem Ringraum 7 sind Schikanen in Form
von Wasserführungsstegen 12 vorgesehen, die gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform an der Innenfläche
13 des aus Kunststoff gefertigten Außenmantels 11
ausgebildet sind und mit diesem ein Stück bilden. Somit kann
die dem Ringraum 7 zugewandte Fläche des Innenmantels 9 ohne
Erhebungen ausgebildet werden, so daß sich auch die Herstellung
des Innenmantels 9 aus Metall vereinfacht. Die Wärmeübertragungseinrichtung
5 weist ferner einen Einlaßstutzen
14 und einen Auslaßstutzen 15 für das Wasser 8 als wärmeübertragendes
Medium auf. Das Heizrohr 10 und der Außenmantel 11
weisen an ihren Enden Flansche 16, 17 auf, mittels denen der
Außenmantel 11 und das Heizrohr 10 gasdicht, druckfest und
temperaturwechselfest verbunden sind. Diese Verbindungen von
Außenmantel 11 aus Kunststoff und Heizrohr 10 aus Metall werden
nachstehend noch näher unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis
6 erörtert. Das Brenneraggregat 2, die Brennkammer 3 und der
Verbrennungsgasraum 4 sind in der Zeichnung nur schematisch
dargestellt und sie werden in der Beschreibung auch nur so
weit erläutert, als es zum Verständnis notwendig
ist.
Wie gezeigt, bildet der aus Kunststoff gefertigte Außenmantel
11 gleichzeitig das Außengehäuse des Wasserheizgeräts 1 und
daher können an der Außenfläche 18 des Außenmantels 11 ohne
fertigungstechnische Schwierigkeiten auch ein Kabelschacht
zur Aufnahme eines Kabelbaums, Einrichtungen zur Halterung
und Abstützung des Heizgeräts 1 und/oder weitere Anschlußteile
ausgebildet sein, die beispielsweise für Thermostaten
o. dgl. bestimmt sind. Durch die Ausbildung des Außenmantels
11 aus Kunststoff sind die Gesaltungsmöglichkeiten für die
Außenfläche 18 des Außenmantels 11 weitgehend frei wählbar.
In Fig. 1 sind daher nur beispielsweise ein Kabelschacht 19
und eine Haltelasche 20 dargestellt, durch die ein nicht näher
bezeichnetes Halteband zur Befestigung des Wasserheizgerätes
1 an einer geeigneten Stelle des Kraftfahrzeuges durchführbar ist.
In Fig. 2 ist in einer Einzelansicht der aus Kunststoff gefertigte
Außenmantel 11 näher gezeigt. Mit 14 und 15 sind
die Einlaß- und Auslaßstutzen der Wärmeübertragungseinrichtung
5 gezeigt und angedeutet. Dieser aus Kunststoff gefertigte
Außenmantel 11 hat die Form eines Topfes und seine
Innenfläche 13 bildet eine Begrenzungswand für den Ringraum
7 der Wärmeübertragungseinrichtung 5. Auch sind in Fig. 2
an der Außenfläche 18 des Außenmantels 11 schematisch der Kabelschacht
19 und die Haltelasche 20 angedeutet.
Anhand der Fig. 3 bis 6 werden Ausführungsvarianten der gasdichten,
druckfesten und temperaturwechselfesten Verbindung
von Außenmantel 11 aus Kunststoff und Heizrohr 10 aus Metall
näher erläutert, wobei das Heizrohr 10 beispielsweise in
Form eines Druckgußteiles aus Aluminium hergestellt ist.
Selbstverständlich sind die in den Fig. 3 bis 6 gezeigten
Ausführungsvarianten der Verbindung auch miteinander kombinierbar
oder wechselseitig austauschbar.
In Fig. 3 ist eine Schraubverbindung 21 gezeigt. Hierbei
hat der Flansch 17 am Außenmantel 11 aus Kunststoff eine
Gewindebohrung 22, und der den Flansch 17 überdeckende
Flansch 16 am Ende des Heizrohres 10 aus Metall weist eine
Senklochbohrung 23 in fluchtender Zuordnung zur Gewindebohrung
22 auf. Mittels einer Schraube 24 werden die beiden
Flansche 16 und 17 aneinandergezogen und fest verbunden.
Wie gezeigt ist eine O-Ringdichtung 25 zwischen den einander
berührenden Flächen von Außenmantel 11 aus Kunststoff und
Heizrohr 10 aus Metall angeordnet, der beim Anziehen der
Schrauben 24 zusammengedrückt wird und einen druckdichten
sowie gasdichten Abschluß des Ringraums 7 an der Verbindungsstelle
gewährleistet. Obgleich in Fig. 3 nur eine einzige
Schraubverbindung 21 gezeigt ist, können die Schraubverbindungen
entsprechend den Erfordernissen gleichmäßig über den
Umfang der Flansche 16, 17 verteilt in einer entsprechenden
Anzahl vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist eine insgesamt mit 26 bezeichnete Klebeverbindung
gezeigt. Hierbei sind die Innen- und Außenflächen der
Flansche 16 und 17 mit komplementär ausgebildeten Klebeflächen
27 versehen. Auf die Klebeflächen 27 wird ein trocknender
Klebelack aufgetragen, der die zu verbindenden Teile von
Außenmantel 11 aus Kunststoff und Heizrohr 10 aus Metall
nicht anlöst und infolge einer chemischen Reaktion abbindet
und eine gasdichte, druckfeste und temperaturwechselfeste Verbindung
von Heizrohr 10 und Außenmantel 11 an den Flanschen
16, 17 herstellt. Selbstverständlich müssen hierbei die Klebeflächen
27 so groß gewählt werden, daß eine sichere und zuverlässige
Verbindung von Außenmantel 11 und Heizrohr 10 an den
Klebeflächen 27 gewährleistet ist.
In Fig. 5 ist die Verbindung insgesamt mit 28 bezeichnet. Bei
dieser Verbindung 28 werden die Flansche 16, 17 des Außenmantels
11 aus Kunststoff und des Heizrohrs 10 aus Metall durch
Umspritzen mit einer Spritzmasse 29 umschlossen. Um ein sicheres
Haften der Spritzmasse 29 zu gewährleisten, sind die
Flansche 16, 17 mit in Gegenrichtung weisenden Vorsprüngen 30,
31 versehen.
In Fig. 6 ist eine insgesamt mit 32 bezeichnete Nietverbindung
für den Außenmantel 11 aus Kunststoff und das Heizrohr
10 aus Metall vorgesehen. Hierbei hat der Flansch 16 des
Heizrohrs 10 Öffnungen 33, durch die Nietteile 34 aus Kunststoff
gehen, die dann zur festen Verbindung nach dem Zusammenfügen
erwärmt werden und einen Nietkopf 35 bilden. Um eine
zuverlässige Abdichtung zu gewährleisten, sind an komplementär
ausgebildeten Dichtflächen 36 des Flansches 16 und des
Flansches 17 Dichtpastenmaterialien 37 aufgebracht. Selbstverständlich
kann eine solche Dichtpaste 37 auch bei den
anderen zuvor erläuterten und gezeigten Verbindungen verwendet
werden. Auch kann zusätzlich die Umschließung mittels
der Spritzmasse 29 entsprechend Fig. 5 zur Erhöhung der
Festigkeit der Verbindung vorgesehen sein. Die vorstehend
gezeigten und erläuterten Verbindungen sind wechselseitig
austauschbar und miteinander kombinierbar.
In der Ausschnittsansicht nach Fig. 7 ist ein Beispiel für
die Ausbildung des Einlaßstutzens 14 oder des Auslaßstutzens
15 der Wärmeübertragungseinrichtung 5 gezeigt. Bei dieser
Ausführungsform ist der Stutzen 14, 15 einteilig mit dem
Außenmantel 11 aus Kunststoff gefertigt. Obgleich nicht näher
dargestellt, kann der Außenmantel 11 aus Kunststoff aber
auch nur Öffnungen aufweisen und bei der Endmontage werden
gesondert gefertigte Teile, die den Einlaß- bzw. Auslaßstutzen
14, 15 bilden, eingesetzt, und auf gleiche oder
ähnliche Weise wie anhand den Fig. 3 bis 6 erläutert mit
dem Außenmantel 11 aus Kunststoff verbunden. Bei einer solchen
Ausbildungsform können die Einlaß- und Auslaßstutzen
beispielsweise auch gesondert als Bauteile aus Metall gefertigt
werden. Auch kann in der in Fig. 7 gezeigten einstückigen
Ausbildung des Einlaß- bzw. Auslaßstutzens 14, 15
mit dem Außenmantel 11 aus Kunststoff ein Anschlußteil aus
Metall, beispielsweise eingesetzt und auf ähnliche Weise
wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt mit dem Kunststoff des
Einlaß- und Auslaßstutzens 14, 15 verbunden werden, wobei
an ein solches Anschlußteil dann die Schlauchverbindungen
angeschlossen werden. Hierdurch wird ermöglicht, daß die
Schlauchleitungen auf übliche Weise an einem Metallteil angebracht
werden.
Anhand den Fig. 8, 9 und 10 sollen weitere Ausführungsbeispiele
der Verbindung von Außenmantel 11 aus Kunststoff und
dem vom Heizrohr 10 gebildeten Innenmantel 9 aus Metall
erläutert werden. Gleiche oder ähnliche Teile wie bei den
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind mit denselben
Bezugszeichen versehen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist der Flansch 16 am Heizrohr 10
aus Metall in Form eines verdickten Ringflansches derart ausgebildet,
daß die äußere Umfangsfläche des Flansches 16 am
Heizrohr 10 etwa in Höhe der Innenfläche des Außenmantels 11
aus Kunststoff liegt. Zur Verbindung des so ausgebildeten
Flansches 16 am Heizrohr 10 mit dem Außenmantel 11 aus Kunststoff
werden die sich berührenden Flächen miteinander verklebt,
wobei sich der größte Teil der Klebefläche parallel
zur Längsachse des Außenmantels 11 aus Kunststoff und des
Heizrohrs 10 aus Metall erstreckt. Zur Abdichtung ist zwischen
dem Flansch 16 am Heizrohr und dem Brenneraggregat 2
eine O-Ring-Dichtung 25 vorgesehen. Bei dieser Ausbildungsform
wird ermöglicht, daß parallel zur Längsachse des Außenmantels
11 und des Heizrohrs 10 eine ausreichend große
Klebefläche vorhanden ist und in radialer Richtung nur die
Materialstärke des Außenmantels 11 aus Kunststoff zu berücksichtigen
ist.
Eine ähnliche Ausbildungsform ist auch in Fig. 9 schematisch
angedeutet, wobei jedoch eine zweiteilige Auslegungsform gezeigt
ist. Auf die Außenfläche des Heizrohrs 10 aus Metall
ist zwischen dem Flansch 16 am Heizrohr 10 und der Innenfläche
des Außenmantels 11 aus Kunststoff ein ringförmiges Teil 38
vorgesehen, das mit dem Heizrohr 10 aus Metall durch Schweißen
verbunden ist. Dieses Teil 38 erstreckt sich etwa bis in
Höhe der Innenfläche des Außenmantels 11 aus Kunststoff, so
daß man wie in Fig. 8 eine entsprechend große Klebefläche
parallel zur Längsachse des Heizrohrs 10 und des Außenmantels 11
erhält. Wie in Fig. 8 ist auch in Fig. 9 eine O-Ring-Dichtung
25 zwischen dem ringförmigen Teil 38 und dem Flansch 16
am Heizrohr 10 vorgesehen.
Bei der Ausbildungsform nach Fig. 10 ist der Flansch 16 am
Heizrohr 10 aus Metall so ausgebildet, daß etwa in Höhe der
Innenfläche des Außenmantels 11 aus Kunststoff eine parallel
zur Längsachse des Heizrohrs 10 und vom Brenneraggregat 2
weg weisende Ringfläche 39 gebildet wird. Auf dieser Ringfläche
39 des Flansches 16 am Heizrohr 10 wird der Außenmantel
11 aus Kunststoff aufgeklebt. Da zwischen der Ringfläche
39 und dem Heizrohr 10 ein Zwischenraum 40 vorhanden ist,
bzw. das Material des Heizrohrs 10 ausgespart ist, wird
erreicht, daß die Klebeverbindung von Außenmantel 11 aus
Kunststoff und Heizrohr 10 aus Metall an der Ringfläche 39
des Flansches 16 thermisch vom Heizrohr 10 isoliert ist,
so daß sich die Klebeverbindungsstelle nicht so stark
erwärmen kann.
- Bezugszeichenliste
1 Wasserheizgerät insgesamt
2 Brenneraggregat
3 Brennkammer
4 Verbrennungsgasraum
5 Wärmeübertragungseinrichtung
6 Abgasauslaß
7 Ringraum
8 Wasser als wärmeübertragendes Medium
9 Innenmantel
10 Heizrohr
11 Außenmantel
12 Wasserführungsstege
13 Innenfläche von Außenmantel 11
14 Einlaßstutzen
15 Auslaßstutzen
16 Flansch am Heizrohr 10
17 Flansch am Außenmantel 11
18 Außenfläche des Außenmantels 11
19 Kabelschacht
20 Haltelasche
21 Schraubverbindung
22 Gewindebohrung
23 Senklochbohrung
24 Schraube
25 O-Ring-Dichtung
26 Klebeverbindung
27 Klebeflächen
28 Verbindung
29 Spritzmasse
30 Vorsprung
31 Vorsprung
32 Nietverbindung
33 Öffnung
34 Nietteile
35 Nietkopf
36 Dichtflächen
37 Dichtpaste
38 ringförmiger Teil
39 Ringfläche
40 Zwischenraum
Claims (7)
1. Wasserheizgerät, insbesondere Fahrzeugheizgerät, mit
einem Brenneraggregat und einer Brennkammer, aus der
die Verbrennungsgase austreten und nach Umlenkung in
einem Verbrennungsgasraum längs einer Wärmeübertragungseinrichtung
zu einem Abgasauslaß im Bereich des
Brenneraggregats strömen, wobei die Wärmeübertragungseinrichtung
einen von einem Außenmantel und einem von
einem Heizrohr aus Metall gebildeten Innenmantel begrenzten
Ringraum mit Schikanen in Form von Wasserführungsstegen
und einem Einlaß- und Auslaßstutzen
für Wasser als wärmeübertragendes Medium aufweist,
und das Heizrohr und der Außenmantel an ihren Enden
über Flansche verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel (11) aus Kunststoff
besteht und zur gasdichten, druckfesten und
temperaturwechselfesten Verbindung von Heizrohr (10 )
und Außenmantel (11) eine kraftschlüssige Verbindung
oder eine Klebeverbindung (26) und zur zuverlässigen
Abdichtung eine O-Ringdichtung (25) oder eine Dichtpaste (37)
vorgesehen ist.
2. Wasserheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als kraftschlüssige Verbindung
eine Schraubverbindung (21) oder Nietverbindung (32)
oder eine Umschließung mit einer Spritzmasse (29)
vorgesehen ist.
3. Wasserheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Flansch (16)
des Heizrohres (10) ein ringförmiges Teil (38)
oder eine Ringfläche (39) vorgesehen ist, wobei
die Innenfläche des Außenmantels (11) aus Kunststoff
parallel zur Längsachse des Heizgerätes (1)
anklebbar ist.
4. Wasserheizgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil
(38) als gesondertes Bauteil ausgebildet und am
Heizrohr (10) angeschweißt ist.
5. Wasserheizgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der
Ringfläche (39) und der Außenfläche des Heizrohres
(10) zur Wärmeisolierung ein Zwischenraum (40) vorhanden
ist.
6. Wasserheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schikanen in Form von Wasserführungsstegen
(12) an der Innenfläche (13) des Außenmantels (11)
aus Kunststoff ausgebildet sind.
7. Wasserheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlaß- und Auslaßstutzen (14, 15) an dem aus
Kunststoff gefertigten Außenmantel (11) angeformt
und mit Anschlußteilen aus Metall verbunden sind.
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