AT397143B - Als doppelmantel aus gebildeter brennkammerschacht - Google Patents
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Description
AT397143B
Die Eifindung bezieht sich auf einen als Dqppelmantel ausgebildeten umfangsgeschlossenen Brennkammerschacht, der vorzugsweise im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und durch im oberen und unteren Bereich miteinander dicht verbundene im Abstand angeordnete Innen- und Außenwände gebildet ist, der über einen Einlauf- und einem Auslaufanschluß an Leitungen anschließbar ist
Bei derartigen Brennkammerschächten sind die Innen- und Außenwände im wesentlich glatt ansgebildet
Dadurch ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Wände des Brennkammerschachtes relativ dickwandig ausgebildet werden müssen, um den Betriebsdrücken standhalten zu können, ohne daß es dadurch zu Verformungen des Brennkammerschachtes kommt
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Brennkammerschacht der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der sich durch ein hohes Maß an Stabilität auszeichnet
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Innenwand und die Außenwand in an sich bekannter Weise mit Sicken versehen ist deren Böden aneinanderliegend verbunden sind.
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt daß die Außen- und die Innenwand nicht nur entlang des oberen und unteren Bereiches miteinander verbunden sind, sondern auch an mehreren über die Außen- und die Innenwand verteilten Stellen. Dadurch ergibt sich eine sehr steife Konstruktion des Brennkammerschachtes, so daß dessen Wände relativ dünn ausgebildet werden können, da die Sicken zu einer Versteifung der Wände und die große Anzahl an Verbindungsstellen, die zweckmäßigerweise durch Schweißpunkte gebildet sind, die das Ausbauchen der Wände aufgrund des Innendruckes verhindern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Sicken im wesentlichen parallel zur Ober- beziehungsweise Unterkante des Doppelmantels verlaufen.
Auf diese Weise ergibt sich durch die Sicken eine Führung des durchströmenden Wassers.
Bei einem Brennkammerschacht, in dessen Doppelmantel Rohre eines Lamellenwärmetauschers gehalten sind, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß in zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Doppelmantels an den Innenwänden von je einem gegen das Innere des Brennkammerschachtes vorragenden Kragen umgebene Durchbrüche angeordnet sind, mit deren Krägen die Rohre der Blöcke des Lamellenwärmetauschers verbunden sind und an den Außenwänden nach außen vorspringende Ausdellungen vorgesehen sind, die von Bereichen, in denen die Innenwände an den Außenwänden dicht anliegen, umgeben sind und sich über den Bereich von je zwei mit den Rohren der Blöcke des Lamellenwärmetauschers verbundenen Öffnungen erstrecken und an der Außenwand einer dieser Seiten des Brennkammerschachtes eine Ausdellung vorhanden ist, die in jenen Bereich der Außenwand übergeht, in dem zwischen der Innen- und der Außenwand ein durchgehender Zwischenraum vorhanden ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß für die Verbindung des Brennkammerschachtes, der durch das zu erwärmende Medium gekühlt wird, mit den Rohren des Lamellenwärmetauschers und die Verbindung der Rohre des Lamellenwärmetauschers miteinander keine Rohrbögen erforderlich sind, wodurch sich eine merkliche Platzerspamis ergibt. Außerdem ergibt sich dadurch auch eine Verringerung des Aufwandes zur Herstellung des Brennkammerschachtes und des Lamellenwärmetauschers.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen erfindungsgemäßen Brennkammerschacht mit Lamellenwärmetauscher zeigt.
Der Brennkammerschacht (1) ist aus Edelstahlblech durch einen Doppelmantel (2) gebildet, der einen mit einem atmosphärischen Gasbrenner versehenen Innenraum (21) umschließt und der durch miteinander dicht verbundene Außenwände (5) und Innenwände (4) gebildet ist. Dabei erfolgt die dichte Verbindung dieser beiden Wände (5) und (4) im oberen und unteren Bereich des Brennkammerschachtes (1) mittels Schweißnähten (6).
Zwischen den Außen- und Innenwänden (5, 4) verbleibt ein Zwischenraum (13), der im Betrieb vom zu erwärmenden Medium durchströmt ist. Dieser ist über nicht dargestellte Einlauf- beziehungsweise Auslaßanschlüsse mit einer Kaltwasserzufuhr- und Warmwasserabfuhrleitungen verbindbar.
Im oberen Bereich der Seitenwände (111) und (121), die durch die Stege (11,12) zweier U-förmiger Teile (7, 8) gebildet sind, deren Schenkel (9) und (10) miteinander stumpf mit dichten Schweißnähten verbunden werden, sind Rohre (31) eines Lamellenwärmetauschers (3) gehalten. Dabei sind in den Innenwänden (4) der einander gegenüberliegenden Seitenwände (111) und (121) Durchbrüche (14) angeordnet, die von in das Innere des Brennkammerschachtes (1) vorragende Krägen (15), in die die Rohre (31) des Lamellenwärmetauschers (3) eingesetzt sind, umgeben und dicht mit diesen verbunden sind.
In den Innen- und Außenwänden (4,5) sind Sicken (17) eingearbeitet, wobei die in der Innenwand (4) und Außenwand (5) angeordneten Sicken (17) im wesentlichen kongruent angeordnet sind. Dabei liegen die Böden (18) der Sicken (17) der Innenwand (4) an den Böden (18) der Sicken (17) der Außenwand (5) an, wobei die Böden (18) der Sicken durch Schweißpunkte miteinander verbunden sind.
Die Außenwand (5) der Seitenwände (11) und (12) ist mit Ausdellungen (19) versehen, die von Bereichen (16) umgeben sind, in denen die Innenwand (4) dicht an der Außenwand (5) anliegt, wobei sich die Ausdellungen über zwei Durchbrüche (14) der entsprechenden Innenwand (4) erstrecken und als Umlenkbögen für das die Rohre (31) durchströmenden Wassers dienen. Weiters verbindet eine Ausdellung (20) jenen Bereich der Seitenwand (11), in dem zwischen der Außenwand (5) und der Innenwand (4) ein Zwischenraum (13) vorhanden ist, mit einem Rohr (31) des Wärmetauschers (3), so daß das Wasser aus dem Zwischenraum (13) in den Wärmetauscher (3) überströmen kann. -2-
Claims (3)
- AT397143B Die nicht dargestellten Einlauf- und Auslaufanschlüsse sind an der Außenseite der Seitenwand (12) angeordnet. PATENTANSPRÜCHE 1. Als Doppelmantel ausgebildeter, umfangsgeschlossener Brennkammerschacht, der vorzugsweise im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und durch im oberen und unteren Bereich miteinander dicht verbundene im Abstand angeordnete Innen- und Außenwände gebildet ist, der über einen Einlauf- und einem Auslaufanschluß an Leitungen anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (4) und die Außenwand (5) in an sich bekannter Weise mit Sicken (17) versehen ist, deren Böden (18) aneinanderliegend verbunden sind.
- 2. Brennkammerschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (17) im wesentlichen parallel zur Ober- beziehungsweise Unterkante des Doppelmantels (2) verlaufen.
- 3. Brennkammerschacht, in dessen Doppelmantel Rohre eines Lamellenwärmetauschers gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Doppelmantels (2) an den Innenwänden (4) von je einem gegen das Innere des Brennkammerschachtes (1) vorragenden Kragen (15) umgebene Durchbrüche (14) angeordnet sind, mit deren Kragen (15) die Rohre (31) des Lamellenwärmetauschers (3) verbunden sind und an den Außenwänden (5) nach außen vorspringende Ausdellungen (19) vorgesehen sind, die von Bereichen, in denen die Innenwände (4) an den Außenwänden (5) dicht anliegen, umgeben sind und sich über den Bereich von je zwei mit den Rohren (16) der Blöcke (31) des Lamellenwärmetauschers (3) verbundenen Durchbrüche (14) erstrecken und an der Außenwand (5) einer dieser Seiten des Brennkammerschachtes (1) eine Ausdellung (20) angeordnet ist, die in jenen Bereich der Außenwand (5) übergeht, in dem zwischen der Innen-und der Außenwand (4,5) ein durchgehender Zwischenraum (13) vorhanden ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
Priority Applications (7)
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|---|---|---|---|
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| AT92916041T ATE153126T1 (de) | 1991-07-22 | 1992-07-22 | Doppelwandiger heizschacht |
| DE4224212A DE4224212A1 (de) | 1991-07-22 | 1992-07-22 | Doppelwandiger heizschacht |
| ES92916041T ES2102511T3 (es) | 1991-07-22 | 1992-07-22 | Seccion de calentamiento de doble pared. |
| DE59208505T DE59208505D1 (de) | 1991-07-22 | 1992-07-22 | Doppelwandiger heizschacht |
| PCT/DE1992/000603 WO1993002326A1 (de) | 1991-07-22 | 1992-07-22 | Doppelwandiger heizschacht |
| EP92916041A EP0595945B1 (de) | 1991-07-22 | 1992-07-22 | Doppelwandiger heizschacht |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| ATA95792A ATA95792A (de) | 1993-06-15 |
| AT397143B true AT397143B (de) | 1994-02-25 |
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ID=3503717
Family Applications (1)
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|---|---|---|---|
| AT0095792A AT397143B (de) | 1991-07-22 | 1992-05-11 | Als doppelmantel aus gebildeter brennkammerschacht |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT397143B (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| AT398833B (de) * | 1992-05-14 | 1995-02-27 | Vaillant Gmbh | Brennkammerschacht |
| AT399945B (de) * | 1993-07-12 | 1995-08-25 | Vaillant Gmbh | Heizgerät mit einem wärmetauscher |
Citations (4)
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| AT41524B (de) * | 1908-02-06 | 1910-03-25 | Remscheider Centralheizungs & | Wassererhitzer. |
| FR2402838A1 (fr) * | 1977-09-10 | 1979-04-06 | Bosch Gmbh Robert | Transmetteur de chaleur pour chauffe-liquide |
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- 1992-05-11 AT AT0095792A patent/AT397143B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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| ATA95792A (de) | 1993-06-15 |
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