DE10148914C2 - Heizeinrichtung - Google Patents

Heizeinrichtung

Info

Publication number
DE10148914C2
DE10148914C2 DE2001148914 DE10148914A DE10148914C2 DE 10148914 C2 DE10148914 C2 DE 10148914C2 DE 2001148914 DE2001148914 DE 2001148914 DE 10148914 A DE10148914 A DE 10148914A DE 10148914 C2 DE10148914 C2 DE 10148914C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
heating device
flange
heat exchanger
burner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001148914
Other languages
English (en)
Other versions
DE10148914A1 (de
Inventor
Hans-Jochen Schwarz
Gerhard Waha
Peter Stengel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HeaTec Thermotechnik GmbH
Original Assignee
HeaTec Thermotechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HeaTec Thermotechnik GmbH filed Critical HeaTec Thermotechnik GmbH
Priority to DE2001148914 priority Critical patent/DE10148914C2/de
Publication of DE10148914A1 publication Critical patent/DE10148914A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10148914C2 publication Critical patent/DE10148914C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • F24H1/43Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes helically or spirally coiled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
    • F23D14/36Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air in which the compressor and burner form a single unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1836Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2203/00Gaseous fuel burners
    • F23D2203/10Flame diffusing means
    • F23D2203/101Flame diffusing means characterised by surface shape
    • F23D2203/1012Flame diffusing means characterised by surface shape tubular
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2203/00Gaseous fuel burners
    • F23D2203/10Flame diffusing means
    • F23D2203/102Flame diffusing means using perforated plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung, insbesonde­ re zur Wohnungs- und Gebäudeheizung mittels eines Wärmträger­ fluids.
Heizeinrichtungen der hier in Rede stehenden Art dienen dazu, ein Wärmeträgerfluid zu erwärmen, wobei der Erwärmungs­ vorgang je nach Anwendungsfall sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich von statten gehen kann. Solche Heizeinrich­ tungen weisen prinzipiell einen Brenner zur Erzeugung von heißen Gasen durch Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen und einen Wärmetauscher zur Übertragung der er­ zeugten Wärme auf das Wärmeträgerfluid auf. Das Augenmerk richtet sich bei der Gestaltung solcher Systeme zunehmend auf die Minimierung von Wärmeverlusten. Die dem Brennstoff innewohnende Energie soll möglichst verlustarm zur Erwärmung des Wärmeträgerfluids dienen.
Der Brenner und der Wärmetauscher sind während des Be­ triebs erheblichen Belastungen, beispielsweise durch Korrosi­ on oder Ablagerung von Verschmutzungen ausgesetzt. Diese Pro­ bleme treten beispielsweise dann besonders in Erscheinung, wenn die bei der Verbrennung entstehenden Gase unter ihren Taupunkt abgekühlt werden, um die in den Abgasen enthaltene Kondensationswärme zu nutzen. Um Betriebsstörungen, oder auch die schleichende Veränderung und Verschlechterung der Wir­ kungsgrads zu vermeiden, sollen moderne Heizeinrichtungen wartungsfreundlich gestaltet sein. Der Zugriff zu den Ver­ schleißteilen, wie Brenner und Wärmetauscher soll möglichst einfach möglich sein. Andererseits aber werden Wirkungsgrad­ einbußen in der Praxis nicht gern hingenommen.
Darüber hinaus geht der Trend zu einer Verkleinerung der Heizeinrichtungen, so dass diese auch im Wohnbereich unauf­ fällig untergebracht werden können.
Aus der DE 195 29 559 A1 ist ein Wärmetauschersystem zur Warmwassererwärmung bekannt, dass einen zylindrischen durch eine Rohrwendel gebildeten Brennraum aufweist. Der so gebil­ dete, aufrecht stehende Zylinder ist von unten her durch ei­ nen becherförmigen Einsatz abgeschlossen. Nach oben hin ist der Brennraum durch einen Deckel abgeschlossen, an dem ein Brenner befestigt ist. Dieser ragt in den Innenraum, um dort zu Heizzwecken heiße Gase zu erzeugen. Der Deckel, der die Heizschlangen außen übergreift, weist zur Aufnahme des Bren­ ners eine topfartige Vertiefung mit einer zentralen Öffnung auf. Die topfartige Vertiefung weist einen nach innen gerich­ teten Flansch auf, der als Anlage für einen an dem Brenner vorgesehenen, sich nach außen erstreckenden Flansch ausgebildet ist. Ein in die topfartige Vertiefung eingesetzter Einsatzkörper hält den Flansch des Brenners dann an dem De­ ckel fest.
Der Brenner und der Deckel sind hier gesonderte Teile, die einzeln zu montieren sind.
Aus der DE 10 02 943 A1 ist eine weitere Heizeinrichtung ähnlichen Grundaufbaus bekannt, bei der eine Rohrwendel einen zylindrischen Innenraum umschließt. Die Rohrwendel ist außen von einer zylindrischen Wand umschlossen, die an beiden Stirnseiten durch flache Deckel abgeschlossen ist. Ein in dem Brennraum ragender Brenner ist innen an den brennerseitigen Deckel angeschlossen. Der Deckel trägt außen eine an­ geschraubte Einheit, die mit einer Gebläseeinheit verbunden werden kann.
Aus der AT 389377 B ist eine Brennertür mit integrier­ ten Gebläsebrenner zum Beheizen eines Kessels bekannt, wobei die Tür außerdem eine Isolierung und einen Ansaugschalldämp­ fer aufweist. Der Brenner ist dabei soweit in die Brennertür integriert, dass seine Mündung in unmittelbarer Nachbarschaft der Isolierung angeordnet ist.
Davon ausgehend ist Aufgabe der Erfindung, eine kompak­ te, wartungsfreundliche Heizeinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit der Heizeinrichtung nach Anspruch 1 gelöst:
Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung weist eine Wärme­ tauscherpatrone und eine Brennereinheit auf, die durch eine Befestigungseinrichtung miteinander verbunden sind. Die Bren­ nereinheit ist mit einem Brenner versehen, der in den Innenraum eines einseitig offenen Wärmetauschers ragt. Der Wärme­ tauscher ist als Wärmetauscherpatrone ausgeführt, d. h. als gesondertes Modul, das einen oder mehrere Kanäle für das Wär­ meträgerfluid, einen oder mehrere Kanäle für das Abgas, eine Brennkammer und Anschlüsse für das Wärmeträgerfluid und das Abgas aufweist. Außerdem weist die Brennereinheit einen Flansch auf, der die Wärmetauscherpatrone vollständig ab­ deckt, d. h. deren äußeren Rand übergreift. Der Flansch der Brennereinheit bildet somit zugleich den Abschlussdeckel der Wärmetauscherpatrone. Wird die Brennereinheit abgenommen, liegt der Innenraum der Wärmetauscherpatrone frei und ist somit sehr gut zugänglich. Dies kommt der Wartung entgegen. Außerdem liegt die Anschlussstelle, bei der die Brennerein­ heit an die Wärmetauscherpatrone angeschlossen ist, in dem kalten Bereich, d. h. an dem Außenumfang der Brennereinheit. Die Abdichtung der Trennfuge ist auf diese Weise unkritisch und auf einfache Weise zu bewerkstelligen.
Außerdem ermöglicht diese Bauform die Anbringung eines Isolierkörpers an der Brennereinheit an der Innenseite ihres Flanschs zur thermischen Isolation des Brennraums. Der Iso­ lierkörper wird mit der Brennereinheit abgenommen, wenn diese von der Wärmetauscherpatrone getrennt wird. Der Isolierkörper kann sich bis an den Brennerkörper heran erstrecken. Nach außen hin kann er sich bis an den äußersten Rand des Flanschs erstrecken, wobei der äußere Rand des Isolierkörpers einen Außenabschnitt bildet, der auf der Stirnseite des Mantels der Brennereinheit aufsitzt. Hier wirkt der Isolierkörper als Dichtung.
Der Isolierkörper kann an die Form der Heizschlange an­ gepasst sein und somit verhindern, dass heiße Verbrennungs­ gase direkt an die Außenwandung der Wärmetauscherpatrone ge­ langen. Dies reduziert Wärmeverluste.
Die Anbringung des Isolierkörpers an dem Flansch bzw. der Brennereinheit hat einen weiteren Vorteil hinsichtlich der Wartung und des Recyclings. Ist die Wärmetauscherpatrone verschlissen und soll sie ersetzt werden, kann sie nach Ab­ nahme der Brennereinheit entfernt und durch eine neue ersetzt werden. Die ausgewechselte Brennerpatrone kann dem Recycling zugeführt werden. Sie enthält brennerseitig keine Isoliers­ toffe, denn der Isolierkörper ist Teil der Brennereinheit.
Die Wärmetauscherpatrone besteht vorzugsweise aus einem zylindrischen Mantel, an dessen Innenumfang sich eine Rohr­ schlange entlang windet. Diese ist vorzugsweise aus einem Rippenrohr gebildet, das aus dem gleichen Material besteht wie der zylindrische Mantel. Beide haben den gleichen Tempe­ raturausdehnungskoeffizienten, so dass sich keine nennens­ werten Temperaturspannungen ergeben. Außerdem ist eine Aus­ bildung von Lokalelementen und damit einhergehende Korrosion, insbesondere bei Abgaskondensation nicht zu befürchten. Zwi­ schen den Rippen des Rippenrohrs und dem Mantel sind Abgaska­ nalabschnitte ausgebildet.
Die Wärmetauscherpatrone weist einen Vorlaufanschluss und einen Rücklaufanschluss auf, die vorzugsweise in gleicher Richtung orientiert sind. Dem Vorlaufanschluss und dem Rück­ laufanschluss sind beispielsweise an einem Grundträger vor­ gesehene Steckanschlüsse zugeordnet, so dass die Wärmetau­ scherpatrone bei einem fälligen Wechsel derselben nach Ab­ nahme der Gebläseeinheit einfach aus ihren Steckanschlüssen herausgezogen werden kann. Die Wartung der Heizeinrichtung ist somit besonders einfach.
Der Mantel der Heizpatrone steht vorzugsweise in Wärme­ austausch mit den äußeren Rippen des Wärmetauscherrohrs. Ab­ gaswärme, die zwischen den von den Rippen gebildeten Spalten des Wärmetauscherrohrs und der Außenwand entlang strömt, wird somit zunächst an den äußeren Mantel abgegeben und von diesem auf das Wärmetauscherrohr übertragen. Auf diese Weise wird die von dem äußeren Mantel erreichbare Temperatur niedrig gehalten. Eine Wärmeisolation desselben ist nicht erforder­ lich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wärmetau­ scherpatrone von einem Luftkasten umgeben, der von Ansaugluft der Brennereinheit durchströmt wird. Die sich dadurch etwas erwärmende Ansaugluft führt die von dem Außenmantel abgegebe­ ne Wärme der Brennereinheit wieder zu, so dass die Wärmever­ luste gering gehalten werden.
Der Brenner ist vorzugsweise als Gebläsebrenner ausge­ bildet. Auf die Brennereinheit sind dazu ein Brenner und eventuelle Brennstoffzuführungseinrichtungen aufgesetzt. Die Gebläseeinheit kann beispielsweise mittels Blechschrauben an einem entsprechenden Sitz der Brennereinheit befestigt wer­ den. Dies hat erhebliche Vorteile hinsichtlich der Demontage der Heizeinrichtung vor Ort. Dazu wird die Gebläseeinheit von der Brennerpatrone abgeschraubt, wonach sie ohne Vertikalbe­ wegung auch bei beengten Platzverhältnissen von ihrem Sitz abgenommen werden kann. Der oberhalb der Wärmetauscherpatrone somit frei gewordene Raum kann nun dazu genutzt werden, die Brennereinheit aus dem Innenraum der Wärmetauscherpatrone vertikal nach oben herauszuheben und dann abzunehmen.
Weitere Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Zeichnung, der Beschreibung oder von Un­ teransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Heizeinrichtung in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 2 Teile der Heizeinrichtung in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 3 die Teile der Heizeinrichtung nach Fig. 2 in Ex­ plosionsdarstellung,
Fig. 4 die Brennereinheit in Draufsicht,
Fig. 5 die Brennereinheit, geschnitten entlang der Linie B-B in Fig. 4,
Fig. 6 die Brennereinheit nach Fig. 4, geschnitten ent­ lang der Linie A-A,
Fig. 7 die Brennereinheit nach Fig. 6 in einer aus­ schnittsweisen, vergrößerten Darstellung,
Fig. 8 eine andere abschnittsweise vergrößerte Darstellung der Brennereinheit nach Fig. 6,
Fig. 9 die Wärmetauscherpatrone und die Brennereinheit in schematisierter Schnittdarstellung und
Fig. 10 den Isolierkörper in Perspektivdarstellung.
In Fig. 1 ist eine Heizeinrichtung 1 veranschaulicht, die auf einem Grundträger 2 montiert ist. Dieser ist bei­ spielsweise durch ein vorgeformtes, an einer Wand montier­ bares Blech gebildet. Der Grundträger 2 trägt eine Abgaswanne 3, von der ein Kondenswasseranschluss 4 wegführt. Außerdem führt von einem höherem Punkt der Abgaswanne 4 ein Abgasan­ schluss 5 weg.
Auf der Abgaswanne 3 sitzt eine Wärmetauscherpatrone 7, die über entsprechende, nicht weiter dargestellte, Öffnungen mit dem Innenraum der Abgaswanne 3 kommuniziert und ein Ge­ misch aus Abgas und gegebenenfalls anfallendem Kondensat an die Abgaswanne 3 abgibt. Die Wärmetauscherpatrone 7 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist einen Vorlauf­ anschluss 8, sowie einen Rücklaufanschluss 9 auf. Beide sind als kurze, gerade Rohrstücke ausgebildet, die in die gleiche Richtung X weisen. Im Vorlaufanschluss 8 und im Rücklaufan­ schluss 9 sind beispielsweise an dem Grundträger 2 gehaltene Steckanschlüsse 11, 12 zugeordnet, in die der Vorlauf­ anschluss 8 und der Rücklaufanschluss 9 eingesteckt sind. Zur Abdichtung dienen entsprechende Dichtungen 14, 15, beispiels­ weise Lippendichtungen.
Die Wärmetauscherpatrone 7 umschließt, wie beispiels­ weise Fig. 9 veranschaulicht, einen Innenraum 16, in den ein Brennerkörper 17 einer Brennereinheit 18 ragt. Die Brenner­ einheit 18 weist außerdem einen deckelartigen Flansch 19 auf, der, wie Fig. 1 veranschaulicht, die Wärmetauscherpatrone 7 stirnseitig abschließt.
Die Brennereinheit 18 ist durch eine Befestigungsein­ richtung 21, beispielsweise in Form zweier Federklemmen 22, 23 (siehe auch Fig. 3) gegen die Wärmetauscherpatrone 7 ge­ spannt.
Auf der Brennereinheit 18 sitzt eine Gebläseeinheit 24, zu der ein Gebläse 25 und eine Gaszuführungseinrichtung 26 gehören.
Auf der Abgaswanne 3 sitzt ein Luftkasten 27, der die Wärmetauscherpatrone 7, die Brennereinheit 18 und die Geblä­ seeinheit 24 einschließt und an den Grundträger 2 anschließt. Der Luftkasten 27 weist eine Luftansaugöffnung auf. Alterna­ tiv kann beispielsweise eine Luftzuführungsleitung 28 vor­ gesehen sein, die beispielsweise an dem Grundträger 2 in den von dem Luftkasten 27 umschlossenen Innenraum mündet.
Die Wärmetauscherpatrone 7 ist im Einzelnen wie folgt aufgebaut:
Wie Fig. 9 veranschaulicht, weist sie einen äußeren zylindrischen Mantel 29 auf, der gemäß Fig. 3, aus zwei Halbschalen 29a, 29b gebildet sein kann. Diese umschließen eine Rohrwendel 31, die aus einem gerippten Rohr 32 gebildet ist (Fig. 9). Die Halbschalen 29a, 29b liegen dabei dicht an der Rohrwendel 31 an, so dass die äußeren Bögen der Rippen des Rippenrohrs 32 fest an der Innenwand der Halbschalen 29a, 29b anliegen und mit diesen in Wärmeaustausch stehen. Der Vorlaufanschluss 8 und der Rücklaufanschluss 9 durchdringen die Halbschale 29b bei entsprechend geformten Öffnungen 33, 34. Die Rohrwendel 31 und der Mantel 29 sind vorzugsweise aus Aluminium gefertigt, wobei die Halbschalen 29a, 29b an ihren aneinander liegenden Längskanten miteinander verschweißt sein können. Außerdem ist das Rippenrohr 32 bei den Öffnungen 33, 34 mit der Halbschale 29b verschweißt. In den Innenraum 16 ist außerdem ein aus Fig. 9 ersichtlicher Topf 34 einge­ setzt, der mit seiner Außenwandung an der Rohrwendel 31 an­ liegt. Der Topf ist an seiner dem Brennerkörper 17 zugewand­ ten Seite vorzugsweise durch einen Isolierkörper 35 geschlossen. Zwischen dem Topf 34 und dem Mantel 29 ist somit ein Abgaskanal 36 ausgebildet, der an der Unterseite der Wärme­ tauscherpatrone 7 mündet. Die Abgaswanne 3 ist an der ent­ sprechenden Stelle mit einer Öffnung versehen, über die das Abgas und etwaiges Kondensat (falls vorhanden) in die Abgas­ wanne 3 eintritt. Bis auf den Isolierkörper 35 besteht die Wärmetauscherpatrone 7 vollständig aus Aluminium. Bei einigen Anwendungen kann auf den Isolierkörper 35 auch verzichtet werden, womit die Wärmetauscherpatrone 7 vollständig aus Alu­ minium besteht.
Die Brennereinheit 18 ist im Einzelnen wie folgt aufge­ baut:
Wie Fig. 3 veranschaulicht, gehört zu der Brennerein­ heit 18 der Brennerkörper 17 und der Flansch 19, die mitein­ ander fest verbunden sind. Wie Fig. 4 und 5 veranschauli­ chen, weist der Flansch 19 einen kreisscheibenförmigen Deckelabschnitt 19a und einen umgebogenen, sich in Axialrich­ tung erstreckenden zylindrischen oder kegelförmigen Rand 19b auf. Der Durchmesser des Rands 19b ist etwas größer als der Durchmesser des Mantels 29 (Fig. 9), dessen obere, ringför­ mige Stirnfläche 30 den Rand der Wärmetauscherpatrone 7 bil­ det. Der Flansch 19 ist vorzugsweise aus Edelstahl geformt und weist in der Mitte eine Öffnung 37 auf, deren innerer Rand in Axialrichtung nach innen gebogen ist. Der sich in Axialrichtung erstreckende ringförmige Teil geht dabei bei einer Stufe 38 auf einen verringerten Durchmesser über.
An dieser Stelle setzt der doppelwandige Brennerkörper 17 an, dessen äußere Wandung 39, wie Fig. 7 veranschaulicht, unmittelbar an einen ersten sich an den planen Deckel­ abschnitt 19a anschließenden zylindrischen Teil 41 angesetzt ist. Hier ist die Wandung 39 mit dem Flansch 19 verschweißt.
Der Brennerkörper 17 weist außerdem eine innere Wandung 42 auf, die an einen Teil 43 des Flanschs 19 angeschlossen ist, der sich an die Stufe 38 in Axialrichtung anschließt. Die innere Wandung 42 ist hier mit dem Teil 43 verschweißt. Somit ist der Flansch 19 eine untrennbare Einheit mit dem Brennerkörper 17.
An ihrem jeweiligen freien Ende sind die Wandungen 39, 42 jeweils mit einem Boden 44, 45 verschlossen, der in die offenen Enden der rohrförmigen Wandungen 39, 42 eingeschweißt ist. Während an dem zuströmseitigen Ende der Flansch 19 und dessen Stufe 38 die rohrförmigen Wandungen 39, 42 zentriert zueinander halten, übernimmt diese Aufgabe an dem freien Ende der beiden Wandungen beispielsweise ein Zentrierbolzen 46, der die Böden 44, 45 miteinander verbindet.
Die Wandungen 39, 42 sind mit Öffnungen 47 versehen, die die gewünschte Luft- und Brennstoffverteilung herstellen und für eine ordnungsgemäße Verbrennung sorgen.
Wie Fig. 5 und 6 veranschaulichen, ist der Flansch 19 an seiner Innenseite mit einem Isolierkörper 48 versehen. Dieser weist eine zentrale Öffnung 49 auf, deren Durchmesser mit dem Außendurchmesser des Brennerkörpers 17 übereinstimmt, bzw. geringfügig größer ist als dieser. Dadurch schließt der Isolierkörper 48, wie Fig. 7 veranschaulicht, nahezu dicht an den Brennerkörper 17 an. An seiner dem Innenraum 16 (Fig. 9) zugewandten Seite ist der Isolierkörper 48 mit einer Pro­ filierung versehen, die dem Profil des oberen Endes der Rohr­ wendel 31 folgt. Dazu weist der Isolierkörper 48 an seiner der Rohrwendel 31 zugewandten Seite eine kreisförmig gebogene Rampenfläche 51 auf. Zwischen der Rampenfläche 51 und der Rohrwendel 31 verbleibt ein allenfalls schmaler Spalt.
Der Isolierkörper 48 weist einen äußeren Abschnitt 52 auf, dessen in Axialrichtung gemessene Dicke, wie Fig. 6 veranschaulicht, geringer ist als die axiale Länge des De­ ckelabschnitts 19b. In Radialrichtung ist der Abschnitt 52 etwas größer als die Dicke des Mantels 29. Damit bildet der Abschnitt 52 einen Dichtrand für die Brennerpatrone.
Der Flansch 19 weist gemäß Fig. 4 außerdem eine bogen­ förmige Durchführung 53 auf, die über eine entsprechende Durchführung 54 (Fig. 5) des Isolierkörpers 48 einen Zugang in den Innenraum 16 schafft. An dem Flansch 19 ist dann ein Trägerelement 55 (Fig. 3) gehalten, das die Durchführung 53 verschließt und beispielsweise Zündelektroden, Ionisations­ fühler und ähnliche Funktionselemente trägt. Alle in dem In­ nenraum 16 anzuordnenden Sensoren und evtl. Zündelektroden sind somit auf einem einzigen Element, nämlich dem Träger­ element 55, zusammengefasst.
Der Flansch 19 ist gemäß Fig. 4 außerdem mit zwei läng­ lichen, sich einander diametral gegenüberliegenden Rillen oder Vertiefungen 56, 57 versehen, die als Rastvertiefungen für die aus Fig. 3 ersichtlichen Federklemmen 22, 23 dienen. Weiter weist der Flansch 19 in der Umgebung seiner Öffnung 37 eine Sitzfläche 58 auf, in der mehrere, beispielsweise vier Bohrungen 59a, 59b, 59c, 59d angebracht sind. In diesen ist ein Gang eines Gewindes für eine Blechschraube vorgeformt. Blechschrauben sind deshalb grundsätzlich leichtgängig. Die Sitzfläche 58 und die Bohrungen 59a, 59b, 59c, 59d bilden einen Sitz für die Gebläseeinheit 24, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf dem Flansch 19 sitzt. Sie ist hier über eine Dichtung 61 (Fig. 3) und entsprechende Blechschrauben an­ geschlossen. Zur ordnungsgemäßen Befestigung der Gebläse­ einheit 24 an dem Flansch 19 genügen drei Schrauben - eine der Bohrungen 59a, 59b, 59c, 59d darf drei bleiben. Dies er­ leichtert Montage und Demontage bei beengten Verhältnissen.
Die Gebläseeinheit 24 trägt als Gaszuführungseinrichtung 26 ein oder mehrere Gasventile 62, sowie gegebenenfalls eine Steuerungseinrichtung 63.
Montage und Demontage der Heizeinrichtung 1 gehen wie folgt:
In Fig. 1 ist die Heizeinrichtung 1 in montiertem Zu­ stand veranschaulicht. Der Grundträger 2 ist beispielsweise an einer Wand 64 unmittelbar unter einer Geschossdecke be­ festigt. Soll nun beispielsweise die Wärmetauscherpatrone 7 ausgetauscht werden, wird zunächst der Luftkasten 27 ent­ fernt. Danach kann die Gebläseeinheit 24 abgenommen werden, indem sie zunächst von dem Flansch 19 abgeschraubt und dann etwa horizontal von der Brennereinheit 18 heruntergenommen wird. Im nächsten Schritt werden die Federklemmen 22, 23 ge­ öffnet, wonach die Brennereinheit 18 trotz des beengten Plat­ zes unterhalb der Geschossdecke 65 aus der Wärmetauscherpat­ rone 7 nach oben herausgenommen und in Fig. 1 nach links abgenommen werden kann. Sodann kann die Wärmetauscherpatrone 7 entnommen werden, indem sie gegebenenfalls nach Lösung ei­ nes nicht weiter veranschaulichten Sicherungsbands in Fig. 1 nach links, d. h. senkrecht von dem Grundträger 2 weg heraus­ gezogen wird. Dabei fahren der Vorlaufanschluss 8 und der Rücklaufanschluss 9 aus den Steckanschlüssen 11, 12.
Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
In Betrieb wird die Wärmetauscherpatrone 7 von Wärmeträ­ gerfluid, beispielsweise Wasser, durchflossen. Soll dieses erwärmt werden, aktiviert die Steuerungseinrichtung 63 die Gebläseeinheit 24 und gibt die Gaszufuhr durch Ansteuerung der Gaszuführungseinrichtung 26 frei. Außerdem wird an dem Brennerkörper 17 eine Flamme gezündet und deren Vorhandensein überwacht. Die Gebläseeinheit 24 saugt Luft über die Luft­ zuführungsleitung 28 an. Die in dem Innenraum 16 entstehenden Brenngase durchströmen die Rohrwendel 31 und verlassen die Wärmetauscherpatrone 7 über den Abgaskanal 36. Anfallendes Kondensat sammelt sich in der Abgaswanne 3 und fließt über den Kondensatanschluss 4 ab. Das ausgekühlte Abgas verlässt die Heizeinrichtung 1 über den Abgasanschluss 5. Die Wärme­ tauscherpatrone 7 erwärmt sich im Ganzen höchstens auf die Vorlauftemperatur des Wärmeträgerfluids. Der Brennraum (In­ nenraum 16) ist über den Isolierkörper 48 thermisch isoliert. Außen wird die Wärmeträgerpatrone 7 von angesaugter Frisch­ luft umspült. Die hier an die Frischluft abgegebene Wärme wird über die Gebläseeinheit 24 dem Brenner zugeführt und geht somit nicht verloren.
Die vorgestellte Heizeinrichtung 1 ist effizient, über­ sichtlich aufgebaut und wartungsfreundlich.
Eine Heizeinrichtung weist eine Heizpatrone auf, an die eine Brennereinheit 18 angeschlossen ist. Die Brennereinheit weist dabei einen deckelartigen Flansch 19 auf, der den ge­ samten Querschnitt der Wärmetauscherpatrone 7 abdeckt. Dies ergibt einen einfachen, wartungsfreundlichen Aufbau.

Claims (17)

1. Heizeinrichtung (1)
mit einer Wärmetauscherpatrone (7), die einen von einem Wärmeträgerfluid durchflossenen Kanal (32a) aufweist und einen Innenraum (16) umschließt, der an zumindest einer Seite eine Öffnung aufweist, die von einem Rand (30) umgeben ist, der an dem Außendurchmesser der Wärmetau­ scherpatrone (7) entlangführt,
mit einer Brennereinheit (18), die einen in dem Innen­ raum (16) angeordneten Brennerkörper (17) mit mehreren Brenneröffnungen (47) und einen Flansch (19), dessen Durchmesser den Durchmesser des Rands (30) der Wärmetau­ scherpatrone (7) übersteigt und der die Wärmetauscher­ patrone (7) stirnseitig abschließt, und einen Sitz (58) für eine Gebläseeinheit (24) aufweist, und
mit einer Befestigungseinrichtung (21), mittels derer der Flansch (19) mit der Wärmetauscherpatrone (7) ver­ bunden ist, um die Brennereinheit (18) an der Wärmetau­ scherpatrone (7) zu befestigen.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Flansch (19) einen Flanschrand (19b) auf­ weist, der den Rand (30) der Wärmetauscherpatrone (7) an de­ ren Außenumfang übergreift.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Flansch (19) auf Seiten der Wärmetauscher­ patrone (7) mit einem Isolierkörper (48) versehen ist.
4. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Isolierkörper (48) einen Außenabschnitt (52) aufweist, der sich zwischen den Flansch (19) und den Rand (30) der Brennerpatroneneinheit (18) erstreckt.
5. Heizeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Isolierkörper (48) einen Innenabschnitt aufweist, der den Innenraum (16) von dem Flansch (19) trennt.
6. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Isolierkörper (48) an die Form einer Heiz­ schlange (31) angepasst ist, die einen Teil der Heizpatrone (7) bildet und die den Kanal (32a) enthält.
7. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Heizpatrone (7) einen zylindrischen Mantel (29) aufweist, der eine schraubenförmig gewundene Heizschlan­ ge (31) umgibt.
8. Heizeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Heizschlange (31) durch ein Rippenrohr (32) gebildet ist.
9. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Mantel (29) und die Heizschlange (31) miteinander zu einer Einheit verbunden sind.
10. Heizeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Heizschlange (31) einen Rücklaufanschluss (9) und einen Vorlaufanschluss (8) aufweist, die in gleicher Richtung (x) orientiert sind und denen Steckanschlüsse (11, 12) zugeordnet sind.
11. Heizeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Mantel (29) und die Heizschlange (31) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt sind.
12. Heizeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Mantel (29) die aus Rippenrohr (32) gebo­ gene Heizschlange (31) an deren Rippen berührt und mit die­ sen in Wärmeaustausch steht.
13. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (21) eine Spann­ einrichtung ist.
14. Heizeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Spanneinrichtung (21) durch wenigstens zwei an der Heizpatrone (7) gehaltene Spannbügel (22, 23) gebildet ist, die sich mit ihrem freien Ende an dem Flansch (19) abstützen, um diesen in Axialrichtung (A) der Brenner­ patroneneinheit (7) gegen den Rand (30) zu spannen.
15. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Gebläseeinheit (24) ein Gebläse (25) und eine Ventileinrichtung (62) für Brennstoffzuführung aufweist.
16. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Flansch (19) mit einem Sondenträger (55) versehen ist, der an einer Durchführung (53) des Flanschs (19) gehalten ist.
17. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Wärmetauscherpatrone (7) von einem Luft­ kasten (27) umgeben ist, der von Ansaugluft der Brennerein­ heit (18) durchströmt ist.
DE2001148914 2001-10-04 2001-10-04 Heizeinrichtung Expired - Fee Related DE10148914C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001148914 DE10148914C2 (de) 2001-10-04 2001-10-04 Heizeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001148914 DE10148914C2 (de) 2001-10-04 2001-10-04 Heizeinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10148914A1 DE10148914A1 (de) 2003-04-24
DE10148914C2 true DE10148914C2 (de) 2003-07-24

Family

ID=7701343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001148914 Expired - Fee Related DE10148914C2 (de) 2001-10-04 2001-10-04 Heizeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10148914C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005002933A1 (de) * 2005-01-21 2006-07-27 Wieland-Werke Ag Wärmezelle für einen Warmwassererzeuger
DE102007022008A1 (de) * 2007-05-08 2008-11-13 Saia-Burgess Dresden Gmbh Kombinierte Lüfter-/Gasventileinheit
DE102008058639A1 (de) 2008-11-22 2010-05-27 Wieland-Werke Ag Vorrichtung zur Bereitung von Heißwasser

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20314241U1 (de) * 2003-09-13 2003-12-18 Schott Glas Heißwassergerät mit Gasbrenner
US8656867B2 (en) * 2009-08-18 2014-02-25 Intellihot Green Technologies, Inc. Coil tube heat exchanger for a tankless hot water system

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389377B (de) * 1985-12-20 1989-11-27 Vaillant Gmbh Brennertuer
DE19529559A1 (de) * 1995-08-11 1997-02-13 Wieland Werke Ag Wärmeaustauschsystem zur Wassererwärmung
DE10002943A1 (de) * 1999-01-19 2000-07-20 Vaillant Joh Gmbh & Co Heizeinrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389377B (de) * 1985-12-20 1989-11-27 Vaillant Gmbh Brennertuer
DE19529559A1 (de) * 1995-08-11 1997-02-13 Wieland Werke Ag Wärmeaustauschsystem zur Wassererwärmung
DE10002943A1 (de) * 1999-01-19 2000-07-20 Vaillant Joh Gmbh & Co Heizeinrichtung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005002933A1 (de) * 2005-01-21 2006-07-27 Wieland-Werke Ag Wärmezelle für einen Warmwassererzeuger
EP1688681A1 (de) 2005-01-21 2006-08-09 Wieland-Werke AG Wärmezelle für einen Warmwassererzeuger
DE102005002933B4 (de) * 2005-01-21 2008-01-17 Wieland-Werke Ag Wärmezelle für einen Warmwassererzeuger
DE102007022008A1 (de) * 2007-05-08 2008-11-13 Saia-Burgess Dresden Gmbh Kombinierte Lüfter-/Gasventileinheit
DE102007022008B4 (de) * 2007-05-08 2009-02-26 Saia-Burgess Dresden Gmbh Kombinierte Lüfter-/Gasventileinheit
DE102008058639A1 (de) 2008-11-22 2010-05-27 Wieland-Werke Ag Vorrichtung zur Bereitung von Heißwasser
DE102008058639B4 (de) * 2008-11-22 2010-10-28 Wieland-Werke Ag Vorrichtung zur Bereitung von Heißwasser

Also Published As

Publication number Publication date
DE10148914A1 (de) 2003-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60308696T2 (de) Wärmetauscher für ein brennwertgerät mit doppelrohrbündel
DE602004012245T2 (de) Brennwertwärmetauscher
DE3490119C2 (de) Wärmeaustauscher
EP0544853A1 (de) Luftheizgerät.
DE10148914C2 (de) Heizeinrichtung
EP2096372A2 (de) Heizgerät
EP0825392B1 (de) Wärmetauscher für einen Heizkessel, insbesondere eine wandhängende Gastherme
DE102008043263B4 (de) Vorrichtung zum Betrieb einer Feuerstätte
DE102008037762A1 (de) Gliederheizkessel aus Gusseisen oder Aluminium
EP2438382B1 (de) Gliederheizkessel
DE102008039403A1 (de) Heizgerät
EP0128463A2 (de) Raumheizgerät für Kleinräume
DE20003485U1 (de) Backofen mit beheiztem Dampferzeuger
WO2009115447A2 (de) Heizgerät
DE19581074C1 (de) Brennwertkessel
DE60200919T2 (de) Wassererhitzer
EP1912027A2 (de) Gliederheizkessel
DE4412714A1 (de) Wassererhitzer
EP0497224B1 (de) Niedertemperaturheizkessel zum Verbrennen flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe
DE19912581C2 (de) Heizgerät mit einem durch ein Brennstoff-Luftgemisch gespeisten Brenner
DE3422298C2 (de) Heizaggregat für eine Warmluftheizung
WO2011063792A1 (de) Wärmeübertrager für eine mobile heizeinrichtung eines kraftfahrzeuges
DE202008018205U1 (de) Vorrichtung zum Betrieb einer Feuerstätte
AT403840B (de) Brennwertkessel
DE4111232C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee