DE20003485U1 - Backofen mit beheiztem Dampferzeuger - Google Patents
Backofen mit beheiztem DampferzeugerInfo
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"Backofen mit beheiztem Dampferzeuger"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Backofen mit beheiztem Dampferzeuger für vornehmlich gewerbliche Nutzung.
Ein Ofen dieser Art ist bekannt durch das Patent US-A-4 552 123. Er ist unter anderem mit einer Wasserkammer versehen, in der ein vorgegebener Wasserstand hergestellt und aufrechterhalten wird. Durch die Wasserkammer führen ein oder mehrere Rohre, auf deren Innenseite sich Radialrippen befinden. Durch diese Rohre werden die Verbrennungsprodukte eines angrenzenden Gasbrenners geleitet. Die Wasserkammer ist mit dem anliegenden Backraum durch eine Öffnung oberhalb des obengenannten Wasserstandes verbunden. Wenn der Brenner in Betrieb ist wird durch die Hitze, die von den Verbrennungsprodukten im oberen Teil der Wasserkammer ausgeht, Dampf mit Luftdruck erzeugt, der durch die besagte Öffnung in den Backraum geleitet wird. Um eine effiziente Dampferzeugung des Geräts zu gewährleisten (sie ist in der Patentschrift mit mehr als 75% beziffert), ist eine gute Verbindung zwischen den Rippen und der Innenseite der Rohre wichtig. Die Herstellung ist ziemlich aufwendig, da die Rohre aus Edelstahl auf die Rippen aus Weichmetall warm aufgezogen werden.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist die Herstellung eines Backofens mit einer sehr effizienten Dampferzeugung durch einen geheizten Generator, der sich durch eine einfache Bauweise und relativ geringe Kosten auszeichnet.
Diese Aufgabe erfüllt ein Ofen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zur besseren Darstellung dieser Eigenschaften und zur Hervorhebung der Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik, soll hier eine bevorzugte, aber nicht alleinige Art der Ausführung der vorliegenden Erfindung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, beschrieben werden:
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■ Figur 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt eines Backofens für gewerbliche Nutzung, der der vorliegenden Erfindung entspricht.
■ Figur 2 zeigt einen schematischen Querschnitt entlang der Linie A-A des Dampfgenerators, mit dem der Ofen der Abbildung 1 ausgestattet ist.
Wie in Figur 1 dargestellt ist, verfügt ein solcher Ofen über einen Backraum 1, mit einem unten gelegenen Auslass 2 und einer frontalen Schließtür 3. Der Backraum kann mehrere übereinander geschobene Backbleche 4 mit den zu -backenden Lebensmitteln aufnehmen. Hinter dem perforierten Luftleitblech 5, das den Backraum 1 rückwärtig abschließt, befindet sich ein Zentrifugalventilator 6, der mit einem Elektromotor 7 betrieben wird. Dadurch wird im Inneren des Backraums die Zwangszirkulation von Heißluft und Wasserdampf erreicht.
Der Wasserdampf wird durch Luftdruck in einem Generator 10 , der sich oberhalb des Motors 7 befindet, erzeugt und durch das Verbindungsrohr 8 in den Backraum 1 geleitet. Die Austrittöffnung 9 des Verbindungsrohres befindet sich hinter dem Luftleitblech 5 oberhalb des Ventilators 6.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, verfügt der Dampfgenerator 10 über eine Kammer 11, die mit den schon bekannten Details zur Herstellung und Aufrechterhaltung eines vorher festgelegten Wasserstandes H ausgestattet ist.
• · · ••«•••••&lgr;·· ··· ····
Diese Wasserkammer weist oben eine Öffnung 12 auf, die dem Dampfeintritt in das Verbindungsrohr 8 und der Weiterleitung des Dampfes in den Backraum durch die Austrittöffnung 9 dient, wie schon zuvor erwähnt wurde. Der Dampfgenerator umfasst außerdem eine röhrenförmige Verbrennungskammer 13, zum Beispiel aus Edelstahl, die sich längs abgesetzt in der Wasserkammer 11 befindet. Durch die Verbrennungskammer 13 strömen in Pfeilrichtung X die Verbrennungsprodukte der Flamme F des Brenners 15. Der Brenner befindet sich angrenzend in einem, dem Lufteintritt dienendem Gehäuse, das auf der dem Brenner gegenüberliegenden Seite 16 offen ist. Es ist anzumerken, dass, auch wenn es sich hier um einen Brenner 15 mit Gebläse oder Ventilator 17 für die Luftzufuhr in das Gehäuse 14 handelt, ein gutes Funktionieren der Erfindung auch mit jeder anderen Art von Gasbrenner gewährleistet ist, wie weiter unten näher ausgeführt wird.
Gemäß der Erfindung ist die Verbrennungskammer 13 von einer gewellten Metallummantelung 18 koaxial umgeben, die sich ebenfalls abgesetzt in der Wasserkammer 11 befindet. Die Ummantelung 18 wird durch eine Bodenscheibe 19 abgeschlossen. Diese befindet sich in einer passenden Entfernung zu der Öffnung 16 der Verbrennungskammer 13 , so dass der Zwischenraum 21 entsteht. Außerdem hat sie einen bestimmten Abstand zu der entsprechenden Wand der Wasserkammer 11.
Zwischen der Außenseite der Verbrennungskammer 13 und der Innenseite der Ummantelung 18 entsteht so ein Leitkanal 22, mit einem ringförmigen, nicht gleichmäßigen Querschnitt (aufgrund der Rillen der Ummantelung 18), durch den die Verbrennungsprodukte strömen. Der Kanal 22 beginnt in dem obengenannten Zwischenraum 21, am Ende der Verbrennungskammer 13, und endet in dem Sammelkanal 23, der mit dem Abluftkamin 24 verbunden ist. Wie aus der Abbildung 2 ersichtlich ist, wird in die Kammer 11 so viel Wasser H
• · · ■
eingeleitet und nachgefüllt, dass sich die gesamte gerillte Ummantelung 18 auf ganzer Länge unter Wasser befindet.
Weiterhin unter Bezugnahme auf die Figur 2 ist die Funktionsweise der Erfindung die Folgende. Wenn man den Gasbrenner 15 in Betrieb nimmt, wird die Oberfläche der Verbrennungskammer 13 erhitzt entweder direkt durch die Flamme F oder durch deren Verbrennungsprodukte, die sie auf der gesamten Länge durchströmen (wie durch die Pfeile dargestellt wird). Gemäß den Versuchen, die von der Anmelderin durchgeführt wurden, kann die Oberfläche der Verbrennungskammer 13 in kurzer Zeit auf eine Temperatur in der Größenordnung von 8000C erhitzt werden, weshalb auch Strahlungswärme in beachtlicher Höhe produziert wird.
Die Verbrennungsprodukte können so ihre hohe Temperatur aufrechterhalten, wenn sie den Leitungskanal mit ringförmigen Querschnitt 22 (siehe Pfeile Y) durchlaufen, wobei sich in dem erwähnten Zwischenraum 21 ihre Strömungsrichtung umgekehrt (siehe Pfeile U). Durch den Sogeffekt, der von dem Kamin 24 ausgeht, strömen die Verbrennungsprodukte mit wachsender Geschwindigkeit durch den Leitungskanal 22. Dadurch wird auf besonders effiziente Weise Wärme an das Wasser abgegeben, das sich in der ihn umgebenden Kammer 11 befindet. Das Wasser wird dabei auf die gleiche Temperatur oder auf etwas über 1000C erhitzt. Die selben Versuche ergaben einen Wirkungsgrad von 85%. Dieses Ergebnis liegt eindeutig über dem Wirkungsgrad, der gemäß dem gegenwärtigen Stand der Technik zu erzielen ist.
Die Vorteile der Erfindung können folgendermaßen zusammengefasst werden:
a) Die Backdurchgänge, die mit diesem Ofen durchgeführt werden, sind aufgrund der effizienten Dampferzeugung von geringerer Zeitdauer;
b) Wegen der versetzten Anordnung - die Verbrennungskammer 13
und die gewellte Ummantelung 18 können sich bei Hitzeeinwirkung frei ausdehnen - werden die Risiken von Defekten am Ofen vermindert.
c) Der Ofen kann mit jedem beliebigen Brenner ausgerüstet werden, da in jedem Fall die Verbrennungsprodukte beim Durchströmen des
Leitungskanals mit dem ringförmigen Querschnitt 22 beschleunigt werden;
d) Das Ablösen des Kalks von der Außenseite der Ummantelung 18, bei den, in gewissen Abständen durchzuführenden, Entkalkungsmaßnahmen, wird durch die gewellte Form der Ummantelung erleichtert.
Auch wenn die obenstehende Beschreibung sich auf die momentan bevorzugte Ausführungsform bezieht, kann die Erfindung selbstverständlich auch in anderen Formen und Ausführungen entwickelt werden, die durch dieses Gebrauchsmuster geschützt werden.
Claims (5)
1. Backofen, der einen Backraum (1), einen Dampfgenerator (10) zum Erzeugen von Dampf und Mittel (8) für die Einleitung des von dem Dampfgenerator erzeugten Dampfes in den Backraum (1) umfasst, wobei der Dampfgenerator eine Kammer (11), in der ein bestimmter Wasserstand (H) einstellbar ist, und eine Verbrennungskammer (13) umfasst, die mit einem Brenner (15) erhitzt wird, und die die Form eines geradlinigen, an beiden Enden offenen Rohres hat, das sich längs in der Wasserkammer (1 l) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungskammer (13) so beabstandet von einer wärmeleitfähigen Ummantelung (18) umgeben ist, die sich unter dem Wasserspiegel befindet, dass ein Leitungskanal für die Verbrennungsprodukte mit ringförmigem Querschnitt (22) gegeben ist, der in dem Zwischenraum (21) zwischen einer Bodenscheibe (19) der Ummantelung (18) und einem Endabschnitt (16) der Verbrennungskammer (13) beginnt und in einem Sammelkanal (23) endet, der mit einem Abluftkamin (24) verbunden ist.
2. Backofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner ein Gasbrenner (15) ist und/oder Ummantelung aus Metall ist und/oder die Ummantelung koaxial zur Verbrennungskammer angeordnet ist.
3. Backofen gemäß der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (18) eine gewellte Oberfläche hat.
4. Backofen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenscheibe (19) der Ummantelung (18) eine bestimmte Entfernung von der gegenüberliegenden Wand (20) der Wasserkammer (11) hat, so dass die Ummantelung (18) sich beabstandet in der Wasserkammer (11) erstreckt.
5. Backofen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch durch gekennzeichnet, dass aufgrund des Zwischenraums (21), zwischen der Bodenscheibe (19) der Ummantelung (18) und dem Endabschnitt (16) der Verbrennungskammer (13), in dem Leitungskanal mit ringförmigem Querschnitt (22) die Strömungsrichtung der Verbrennungsprodukte gegenüber der Strömungsrichtung in der Verbrennungskammer (13) umgekehrt wird.
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