DE20314241U1 - Heißwassergerät mit Gasbrenner - Google Patents
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Abstract
Heißwassergerät mit einem Gehäuse (1), das einen Heizraum (6) umschließt, in welchem ein Wärmetauscher (4), der vom zu erwärmenden Wasser durchflossen wird, angeordnet ist, und das eine Tür (2) aufweist, in welcher ein Gasbrenner (3) in Verbindung mit einer Einrichtung (3a, 9) zum Zuführen eines Gas/Luftgemisches (10) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbrenner (3) eine flache Brennermatte (3d) aufweist, die beidseitig mittels metallischer Rahmenteile (3e, 3f) in einer Öffnung der Tür (2) unter Bildung einer vormontierten Baueinheit angebracht ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Heißwassergerät mit einem Gehäuse, das einen Heizraum umschließt, in welchem ein Wärmetauscher, der vom zu erwärmenden Wasser durchflossen wird, angeordnet ist, und das eine Tür aufweist, in welcher ein Gasbrenner in Verbindung mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Gas/Luftgemisches angebracht ist.
- Heißwassergeräte mit Gasbrenner, auch Boiler genannt, sind in vielfältigen Ausführungsformen für unterschiedliche Anwendungen auf dem Markt. Sie können zur Warmwasser-Versorgung von Wohnungen oder eines Hauses mit Brauchwasser und/oder Heizungswasser ausgebildet sein. Ein typisches Gerät ist beispielsweise der Durchlauferhitzer für die Warmwasserversorgung.
- Vorstehende Heißwasser-Geräte weisen typischerweise ein Gehäuse mit einer Tür auf, wobei in dem Gehäuse ein von dem zu erwärmenden Wasser durchflossener Wärmetauscher und in der Tür ein Gasbrenner angebracht ist. Diese Wärmetauscher haben rypischerweise eine runde Konfiguration und werden durch Rohrschlangen aus Aluminium oder rostfreiem Stahl bzw. durch Aluminium-Gußteile gebildet. Die zugehörigen Gasbrenner sind zylindrisch in Form eines Rohres aus rostfreiem Stahl ausgebildet, und weisen ein Gebläse, mit dem ein vorgemischtes Gas/Luft-Gemisch in den Brenner eingeblasen wird, auf. Sie sind mit Schrauben und unter Zwischenschaltung einer Dichtung, um Leckagen zu vermieden, an einer Öffnung in der Tür befestigt.
- Diese bekannten Heißwassergeräte weisen verschiedene Nachteile auf.
- Der zylindrische Gasbrenner einerseits und die Tür des Heißwassergerätes andererseits werden in verschiedenen Unternehmen hergestellt.
- Typischerweise muß daher der Gasbrenner zu dem Gehäusefabrikant, der auch die Tür herstellt, transportiert werden und zusammen mit der Dichtung dort in der Tür montiert werden. Dadurch steigen die Herstellungskosten an. Der Markt für Heißwassergeräte steht jedoch heute unter einem immer stärker werdenden Kostendruck, wobei die bekannte Konstruktion des Heißwassergerätes nur einen begrenzten Spielraum für Kosteneinsparungen aufweist. Ferner besitzt es lediglich einen Modulationsgrad von 1 : 4. Zukünftig werden jedoch Modulationsgrade von 1 : 8 und mehr verlangt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Heißwassergerät so auszubilden, dass es kostengünstiger herzustellen ist und einen Modulationsgrad > 1 : 8 besitzt.
- Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Heißwassergerät mit einem Gehäuse, das einen Heizraum umschließt, in welchem ein Wärmetauscher, der vom zu erwärmenden Wasser durchflossen wird, angeordnet ist, und das eine Tür aufweist, in welcher ein Gasbrenner in Verbindung mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Gas/Luftgemisches angebracht ist gemäß der Erfindung dadurch, dass der Gasbrenner eine flache Brennermatte aufweist, die beidseitig mittels metallischer Rahmenteile in einer Öffnung der Tür unter Bildung einer vormontierten Baueinheit angebracht ist.
- Durch die vormontierte Tür-Baueinheit können mit Vorteil aufgrund der niedrigeren Logistik- und Assemblierungskosten die Herstellungskosten gesenkt werden.
- Die im Gasbrenner verwendete Brennermatte erlaubt dabei Modulationsgrade von > 1 : 8.
- Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet und ergeben sich zudem aus der Figurenbeschreibung.
- Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 in einer schematischen Schnittdarstellung ein konventionelles Heißwassergerät mit einem in der Tür des Geräte-Gehäuses befestigten, erfindungsgemäß ausgebildeten flachen Gasbrenner, -
2 in einer Schnittdarstellung den Aufbau des erfindungsgemäß ausgebildeten Flachbrenners, -
3 eine schematisierte Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Gasbrenner, gesehen von der Gaszufuhrseite, -
4 eine photographische Ansicht der Brennerseite des erfindungsgemäßen Gas-Flachbrenners, und -
5 eine photographische Ansicht der Gaszufuhrseite des erfindungsgemäßen Gas-Flachbrenners. - Die
1 zeigt ein Gehäuse1 eines Heißwassergerätes mit einer Tür2 , an der in einer Öffnung ein Gasbrenner3 in der erfindungsgemäßen flachen Ausführung befestigt ist. Im Gehäuse1 ist in konventioneller Weise ein aus einer Rohrschlange bestehender Wärmetauscher4 mit einem Vorlauf4a und einem Rücklauf4b eingebaut, der von dem zu erwärmenden Wasser durchströmt wird. - Am Gehäuse
1 ist ferner eine Abgasführung5 mit einem Abgas-Auslaß5a und einem Kondensat-Ablauf5b angebracht. - Der Gasbrenner
3 weist eine Brennerkammer3a mit einer flachen Brennermatte auf, die bis in den Brennraum6 des Gehäuses1 hineinragt. Die von der Brennermatte ausgehenden Flammen7 bewirken, wie durch die Pfeile8 angedeutet, eine Wärmeübertragung an die Rohrschlange des Wärmetauschers4 und erwärmen dadurch das durch den Wärmetauscher strömende Wasser. - An die Brennerkammer
3a ist über eine Zufuhrleitung3b ein Gebläse9 zum Einblasen eines Gas/Luftgemisches10 angeschlossen. - Der Aufbau des erfindungsgemäßen Flachbrenners ist in den
2 –5 näher dargestellt. - Wie insbesondere die
2 und3 zeigen, ist in der Brennerkammer3a eine Lochplatte3c für die gleichmäßige Verteilung des eingeblasenen Gas/Luftgemisches angeordnet. Hinter dieser Verteilerplatte3c , gesehen in Strömungsrichtung, ist eine flache Brennermatte3d angeordnet. Diese Brennermatte ist von konventionellem Aufbau und besteht beispielsweise aus einem sogenannten Wirr-Vlies von keramischen, insbesondere Silizium-Karbid-Fasern. Natürlich sind auch andere, flache Brennermatten einsetzbar. Die Erfindung ist auf das Wirrvlies von keramischen Fasern nicht beschränkt. Die Brennermatte3d ist mittels eines ringflanschartigen Rahmenteiles3e (siehe auch4 ) an der Gehäuse-Tür2 durch Verschrauben befestigt. In ähnlicher Weise ist die Verteilerplatte3c mittels eines ringflanschartigen Rahmenteiles3f an der Gehäusetür2 durch Verschrauben befestigt (siehe auch3 und5 ). Umlaufend zur Brennermatte3d ist ein Isolationsring11 an der Tür2 angebracht, um Brennermatte3d ist ein Isolationsring11 an der Tür2 angebracht, um ein zu starkes Erhitzen der Tür in der unmittelbaren Umgebung der Flammen7 zu verhindern. - Der Einfachheit halber sind in den Figuren die notwendigen Ionisations- und Zündstifte für die Einleitung der Verbrennung der aus der Brennermatte austretenden Gase nicht dargestellt. Sie sind konventionell.
- Die ringflanschartigen Rahmenteile
3e bzw.3f können vorzugsweise kaltgeformte Blechteile aus rostfreiem Stahl oder Aluminiumgussteile sein, wobei die Befestigung der Brennermatte3d mittels der ringflanschartigen Rahmenteile zwar ein bevorzugtes, aber eben nur ein Ausführungsbeispiel ist. Andere Ausführungsformen sind denkbar. - Auch sind Brennermatten mit von der Kreisform abweichender Konfiguration, z.B. mehreckige Brennermatten, je nach Gehäusekonzeption des Heißwassergerätes, denkbar.
- Die Herstellungskosten für das Heißwassergerät mit der erfindungsgemäßen Flachbrenneranordnung sind im Vergleich zu dem bekannten Heißwassergerät relativ niedrig, insbesondere aufgrund der niedrigeren Logistik- und Assemblierungskosten.
- Die Tür/Brenner-Einheit ist herstellungsmäßig nunmehr ein einziges Produkt zum Einbau in ein Heißwassergerät mit Wärmetauscher. Wenn man dabei eine Brennermatte mit hohem Wirkungsgrad, wie sie z.B. unter der Marke „CERAMAT"® im Handel ist, benutzt, kann die notwendige Brennfläche relativ klein gehalten werden. Eine effektive Brennfläche von 78,5 cm2 ermöglicht einen Leistungseintrag von > 30 kw. Der Modulationsgrad ist dabei > 1 : 8.
Claims (10)
- Heißwassergerät mit einem Gehäuse (
1 ), das einen Heizraum (6 ) umschließt, in welchem ein Wärmetauscher (4 ), der vom zu erwärmenden Wasser durchflossen wird, angeordnet ist, und das eine Tür (2 ) aufweist, in welcher ein Gasbrenner (3 ) in Verbindung mit einer Einrichtung (3a ,9 ) zum Zuführen eines Gas/Luftgemisches (10 ) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbrenner (3 ) eine flache Brennermatte (3d ) aufweist, die beidseitig mittels metallischer Rahmenteile (3e ,3f ) in einer Öffnung der Tür (2 ) unter Bildung einer vormontierten Baueinheit angebracht ist. - Heißwassergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbrenner zufuhrseitig im zugeordneten Rahmenteil (
3f ) eine Brennerkammer (3a ) aufweist, die an die Einrichtung (3a ,9 ) zum Zuführen des Gas/Luftgemisches (10 ) angeschlossen ist. - Heißwassergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Brennerkammer (
3a ) eine der Brennermatte (3d ) vorgeschaltete Verteilerplatte (3c ) angebracht ist. - Heißwassergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerplatte (
3c ) als Lochplatte ausgebildet ist. - Heißwassergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennermatte (
3d ) aus einem Vlies von keramischen Fasern besteht. - Heißwassergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die keramischen Fasern durch Silizium-Karbid-Fasern gebildet sind.
- Heißwassergerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennermatte (
3d ) durch eine solche gebildet ist, die unter der Marke CERAMAT® auf dem Markt ist. - Heißwassergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die flache Brennermatte kreisförmig ist und die metallischen Rahmenteile (
3e ,3f ) ringflanschartig ausgebildet sind. - Heißwassergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Heizraum (
6 ) zugewandten Seite ein die Öffnung in der Tür (2 ) kreisringförmig umschließender Wärmeisolator (11 ) aufgebracht ist. - Heißwassergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Rahmenteile (
3e ,3f ) durch kaltgeformte Blechteile aus rostfreiem Stahl oder durch Aluminiumgussteile gebildet sind.
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- 2004-09-09 EP EP04021423A patent/EP1517101A1/de not_active Withdrawn
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EP1517101A1 (de) | 2005-03-23 |
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Legal Events
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Owner name: CERAMAT, S. COOP., ES Free format text: FORMER OWNER: SCHOTT AG, 55122 MAINZ, DE Effective date: 20070316 |
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