DE3618979C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3618979C2 DE3618979C2 DE19863618979 DE3618979A DE3618979C2 DE 3618979 C2 DE3618979 C2 DE 3618979C2 DE 19863618979 DE19863618979 DE 19863618979 DE 3618979 A DE3618979 A DE 3618979A DE 3618979 C2 DE3618979 C2 DE 3618979C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- burner
- container
- combustion chamber
- water
- exhaust pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M9/00—Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/20—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
- F24H1/205—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with furnace tubes
- F24H1/206—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with furnace tubes with submerged combustion chamber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von
Wasser mit einem wärmeisolierten, im wesentlichen zylindrischen
Behälter für das Wasser, in das ein Einlaß für
Kaltwasser und ein Auslaß für Warmwasser münden, ferner
mit einem mit Öl oder Gas beheizten Brenner zum Erwärmen
des Wassers im Behälter, der an der Stirnseite einer in
den Behälter ragenden, im wesentlichen zylindrischen
Brennkammer angeordnet ist, und an die ein Abgasrohr angesetzt
ist, daß etwa mittig durch den Behälter zu dessen
Oberseite und dort nach außen geführt ist, wobei die
Achse des Brenners und die Achse der Brennkammer im
wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und im
Abgasrohr ein Wirbelblech mit zur Oberseite des Behälters
hin enger werdenden Knickungen angeordnet ist, wobei im
Zuführungsbereich des Brenners eine Abdeckhaube mit gegenüberstehenden
Luftschlitzen vorgesehen ist und ein
Venturirohr mit einer oberhalb des Venturirohrs angeordneten
Gasdüse mit einem Regler vorgesehen sind, wobei das
Venturirohr an seiner Unterseite mit dem Brenner verbunden
ist.
Eine derartige Vorrichtung beschreibt die US-PS 24 80 657.
Die dort vorgesehene direkte Verbindung zwischen der Unterseite
des Venturirohres und dem Brenner bringt mit sich,
daß der Brenner bei jeder Montage dieser bekannten Vorrichtung
durch gesonderte Maßnahmen richtig in Bezug auf das
Brennerrohr ausgerichtet werden muß. Bei einer Fehlausrichtung
können sich nämlich vom Optimum abweichende Abgaswerte
beim Betrieb dieser bekannten Vorrichtung ergeben,
was natürlich zu vermeiden ist.
Ausgehend von dieser Vorrichtung liegt der Erfindung daher
die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß auf
konstruktiv einfache Weise und mit geringem Arbeitsaufwand
sichergestellt ist, daß der Brenner im Abgasrohr seine
einmal richtig eingestellte Lage einnimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß der Brenner an die Innenseite einer Haube
angeflanscht ist, die das Brennerrohr stirnseitig umgreift
und daß die Haube an der Oberseite einen Schlitz aufweist,
in den das Venturirohr mündet.
Durch diese Maßnahmen wird auf konstruktiv einfache Weise
dafür gesorgt, daß der Brenner stets die gleiche Einbaulage
in der Brennkammer einnimmt, so daß die Abgaswerte beim
Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung stets gleichbleibend
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1: eine Seitenansicht des eigentlichen Abgaswirblers;
Fig. 2: eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1;
Fig. 3: eine Draufsicht auf den Abgaswirbler mit Abgasrohr;
Fig. 4: eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B von Fig. 3;
Fig. 5: in vergrößertem Maßstab den Brenner mit Brennkammer und
zugehörigen Bauelementen, wie dieser wärmeisoliert in eine
Wand des Behälters eingesetzt ist;
Fig. 6: einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser.
Zunächst sei anhand von Fig. 6 der Gesamtaufbau der Vorrichtung er
läutert. Sie besteht in ihren wesentlichen Bauelementen aus einem im
wesentlichen zylindrischen und aufrecht stehenden Behälter 1, dessen
Wand 2 wärmeisoliert ist. Im Behälter 1 befindet sich zu erwärmendes
Wasser 3. Dieses wird über einen Einlaß 4 mit einer Armatur in den
Behälter 1 eingelassen. Erwärmtes Wasser verläßt den Behälter über
einen nicht gezeigten Warmwasserauslaß.
Im Behälter 1 ist ein Brenner 24 angeordnet, und zwar innerhalb einer
Brennkammer 23. Die Brennkammer ist mit ihrem einen Ende in der
Wand 2 wärmeisoliert befestigt. Sie weist bis über die Mittelachse 5
des Behälters 1 hinaus. Zur Mitte hin ist sie gegenüber der Horizontalen
nach oben geneigt angeordnet, so daß anfallendes Kondensat über
eine Öffnung aus der Brennkammer 23 nach außen abfließen kann. Dies
wird weiter unten noch näher erläutert.
Kurz vor dem Ende der Brennkammer 23 ist an den die Brennkammer 23
ausbildenden zylindrischen Behälter 6 ein Abgasrohr 20 angeschweißt,
so daß die Abgase den Behälter 1 über eine außerhalb des Behälters 1
befindliche Abgas-Strömungssicherung 7 verlassen können.
Im Abgasrohr 20 ist ein Wirbelblech 12 angeordnet, das als längliches,
geknicktes Band ausgebildet ist, wobei die Knickungen 22 nach oben immer
enger werden. Dies wird im folgenden anhand der Fig. 1-4 näher
erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen das eigentliche Wirbelblech 12. Das Wirbelblech 12 wird mit einem Quersteg 10 über Schweißpunkte 11 an dem Wirbelblech 12 angepunktet und in das Abgasrohr 20 eingehängt. Das Wirbelblech 12 besteht aus einzelnen abgeknickten Abschnitten 13, 14, 15,
wobei wesentlich ist, daß der Winkel 16 zwischen aneinanderstoßenden
Abschnitten progressiv in Richtung zum Abgasrohrende abnimmt. Die Ver
brennungsluft strömt daher zunächst in Pfeilrichtung 9 von unten her
kommend auf den ersten Abschnitt 13 auf, wo es in Richtung radial
auswärts zum Innenumfang des Abgasrohres 20 geleitet wird.
Aufgrund des vorhandenen Kaminzuges wird das Abgas in zwei Teil
ströme aufgeteilt, nämlich die Teilströme 17 und 18, die um den
Abschnitt 13 herumgelenkt werden, während ein dritter Teilstrom 19
entlang oder parallel zur Längsachse des Wirbelbleches auf den
nächsten sich daran anschließenden Abschnitt 14 des Wirbelbleches
gerichtet ist.
Fig. 3 zeigt die Einbaulage dieses Wirbelbleches in dem Abgasrohr
20, wobei ersichtlich ist, daß die einzelnen Abschnitte 13, 14, 15
im wesentlichen den Querschnitt des Abgasrohres bzw. des Kamins in Form
eines Quadrates ausfüllen, wobei an den Seiten freie Abschnitte 21
gebildet werden, durch die der dritte Teilstrom 19 unge
hindert fließt. Die Kanten des Wirbelbleches 12 berühren etwa den
Innenumfang des Abgasrohres 20 (vgl. auch Fig. 3).
Aufgrund der Tatsache, daß im unteren Bereich der Winkel 16 zwischen
den einander anstoßenden Blechen oder Abschnitten 13, 14 größer ist,
als im oberen Bereich, ist der Strömungswiderstand im unteren Be
reich für die Abgase nicht so groß, so daß es zu einer günstigen
Vermischung der Abgase kommt. Die Abgase werden stets an
jeder Knickung 22 in die beschriebenen drei Teilströme aufge
teilt, wobei aufgrund der progressiven Knickung des Wirbelbleches
12 gewährleistet ist, daß der Kaminzug bzw. der Strömungswiderstand
längs des gesamten Wirbelbleches relativ gleich bleibt. Dies beruht auf
der Abnahme des spezifischen Volumens des Abgases mit fortschrei
tender Abkühlung.
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß es also stets eine zu
verlässige Trennung an jedem Knick jeder Knickung 22 in die drei Teil
ströme 17, 18, 19 kommt und daß damit eine gute Durchmischung des
Abgases gegeben ist, denn die Teilströme werden stets dadurch ge
bildet, daß von einem mittleren Teilstrom 19 aus, der etwa in der
Mitte des Wirbelbleches liegt, die beiden Teilströme 17 und 18 zu
den Seiten radial auswärts abgelenkt werden und dann am nächsten
Blech wieder zur Mitte hin zugelenkt werden, u.s.f. Dadurch kommt
es zu einer ausgezeichneten Vermischung der Abgase auch in radialer
Richtung, d. h. ein Temperaturgefälle wird in idealer Weise ver
mieden.
Fig. 5 zeigt den Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser,
wo erkennbar ist, daß in der Brennkammer
23 der Brenner 24 angeordnet ist, dessen Längsachse 25 parallel
zur Längsachse 26 der Brennkammer 23 liegt. Wichtig ist, daß die
Längsachse 25 des Brenners 24 nach unten einen Abstand 27 in Be
zug zur Längsmittenachse der Brennkammer 27 aufweist, weil hierdurch
eine bessere Wärmeverteilung in der Brennkammer 23 gewährleistet ist.
Durch die Flammenschlitze 28 treten die Flammen in radialer Rich
tung aus, und aufgrund des Abstandes 27 der Längsachse 25 des Brenners 24 in Bezug zur Längsachse 26 der Brennkammer 23 wird also
eine bessere Wärmeverteilung erreicht, weil nämlich ein gleichmäßiger
Abstand der Flammenspitzen zum Innenumfang der Brennkammer 23 erreicht
wird. (Die heißen Brenngase steigen bevorzugt nach oben.)
Der Brenner 24 sitzt mit seiner Hinterseite an einer Haube 29 und
greift dort mittels eines Stehbolzens 30 durch eine Bohrung in der
Haube hindurch und ist dort mittels einer Mutter 31 gesichert.
Die Haube 29 weist an der Unterseite eine Sekundäröffnung 32 auf, unter
halb der ein Auffangbecher 33 für das ablaufende Kondensat angeordnet
ist, wobei eine Ablauflippe 34 vorgesehen ist, um das ablaufende,
tropfenförmige Kondensat in den Auffangbecher 33 einzuleiten.
Der Brenner 24 ist luftschlüssig mit einem Venturi-Rohr 35 verbunden,
an dem über einem entsprechenden Montagewinkel 36 eine Zündeinheit 37
angeordnet ist.
Die Haube 29 ist an Ihrer Oberseite werkstoffeinstückig mit zwei einen
gegenseitigen Abstand bildenden, parallelen Laschen 38 verbunden, wo
bei die beiden Laschen 38 durch eine Verbindungsschraube 39 zusammenge
halten werden. Auf diese Weise ist die Haube 29 auf ein Brennerrohr
40 der Brennkammer 23 aufgeklemmt. In nicht näher dargestellter Weise
sind an der Innenseite der Haube 29 noch herausragende Sicken heraus
gepreßt, die sich an der Stirnfläche des Brennerrohres 40 anle
gen, um eine axiale Verschiebungssicherung zu gewährleisten. Eine radiale
Verschiebungssicherung ist dadurch gegeben, daß das Venturi-Rohr 35
durch einen Schlitz 41 in der Haube 29 hindurchgreift, und zwar so eng,
daß es nicht möglich ist, die Haube 29 noch radial zu verdrehen. Auf
diese Weise ist gewährleistet, daß der Brenner 24, der mit der be
schriebenen Befestigungsvorrichtung mit der Haube 29 verbunden ist,
stets die gleiche Einbaulage in der Brennkammer 23 beibehält und damit
die Abgaswerte stets gleichbleibend sind.
Das Venturi-Rohr 35 ist mit einem Haltewinkel 42 verbunden, an dessen
oberem Ende die Gasdüse 43 und das Zuführungsrohr 44 angesetzt ist.
Gasdüse 43 und Zuführungsrohr 44 gehören zu einem Regler 45, der mit
Hilfe von entsprechenden Befestigungsschrauben mit dem Gehäuse des
Warmwasserbereiters verbunden ist, und zwar ist die Befestigung dieses
Reglers 45 mit dem Gehäuse nur indirekt, nämlich über die Tauchrohrbe
festigung. Das Tauchrohr 46 ist mit einer Haltemuffe 47 verbunden,
die wiederum mit einem Halteflansch 48 verbunden ist. Am Halteflansch
48 sitzen eine Befestigungsschraube 49 für die Befestigung des
Reglers 45.
Wichtig ist noch, daß die gesamte Anordnung durch
eine vordere Abdeckhaube 50 abgeschlossen ist, die einen oberen Luftschlitz 51 aufweist.
Die gesamte Abdeckhaube 50 wirkt als Konvektor. Sie hat einen unteren
Luftschlitz 52 und einen oberen Luftschlitz 51, die lediglich in
geringfügigem Maße durch den Regelknopf 53 des Reglers 45 verdeckt ist.
Aufgrund der Tatsache, daß sich die zwei einander gegenüberliegenden
Luftschlitze 51, 52 gegenüberstehen, kommt es zu einem Konvektionseffekt,
weil kalte Luft in Pfeilrichtung 54 von unten angesaugt wird und
kühlend über die Haube 29 streift und durch den Luftschlitz 51 oben er
wärmt abgeführt wird.
In Fig. 6 ist nun die Gesamtdarstellung dargestellt. Es ist
die gleiche Darstellung wie in Fig. 5, nur ist hier noch ersichtlich,
wie das Abgasrohr 20 an der Brennkammer 23 ansitzt.
Es wird nun noch im folgenden ausgeführt, welche optimalen Verhält
nisse für die Dimensionierung des Wirbelbleches gewählt werden
könnten.
Bei einer Länge von 1 m Abgasrohrlänge sind etwa 7-8 Knicke
von Wirbelblechen vorgesehen, d. h. also insgesamt 8 Wirbelbleche;
bei einer Länge von 1,50 m nimmt man 12 Wirbelbleche; bei einer Länge
von 1,70 m würden dann 14 Wirbelbleche verwendet werden.
Der Winkel 16 zwischen den einzelnen Wirbelblechen 12 liegt im unteren
Bereich bei etwa 120° und im oberen Bereich bei etwa 40°.
Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß
die Brennkammer 23 vollständig frei von Einbauten ist, und dadurch wird
es vermieden, daß in der Brennkammer 23 selbst schon Strömungswiderstände
aufgebaut werden, die störend auf die thermodynamischen Ver
hältnisse im Abgasrohr 20 wirken. Die Wärmeverteilung in der Brennkammer
erfolgt also vorwiegend durch Strahlung, was durch die hohe Flammen
temperatur von etwa 1000°C zu sehr günstigen Wärmeverteilungen führt.
Das Gas tritt mit etwa dieser Temperatur in die Mündung des Abgasrohrs 20
ein und wird dann durch das dort befindliche Wirbelblech entsprechend
radial einwärts und auswärts gelenkt, so daß es zu einer ausgezeich
neten Wärmeverteilung im Abgasrohr 20 kommt und damit zu einer guten
Wärmeverteilung auf das das Abgasrohr umgebende Wasser.
Es kommt also stets zu einer radialen Verteilung des Abgases von der
Mitte ausgehend, d. h. von der Mittenlängsachse des Abgasrohrs radial
zur Innenwand des Abgasrohrs und von dort wiederum radial einwärts
geführt bis zur Mitte zurück. Damit - durch die progressive Anordnung
der Wirbelbleche - werden die vorher beschriebenen Effekte erreicht,
nämlich, daß praktisch über die gesamte Länge ein gleicher Strömungs
widerstand erzielt wird.
Es ist somit ersichtlich, daß durch die beschriebenen Maßnahmen ein
besonders guter Wirkungsgrad erzielt wird. Dazu trägt auch bei die Ab
kühlung der Außenseite des Brenners über die dort vorgesehenen Ent
lüftungsschlitze mit Kaminwirkung, die besonders hohe Temperaturen
des Brenners erlauben.
Die Vorrichtung ist nicht auf das Erwärmen von Wasser
beschränkt. Es können vielmehr beliebige, vorzugsweise flüssige,
Medien mit dieser Vorrichtung erwärmt werden.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser mit einem wärmeisolierten, im wesentlichen zylindrischen Behälter (1) für das Wasser, in das ein Einlaß (4) für Kaltwasser und ein Auslaß für Warmwasser münden, ferner mit einem mit Öl oder Gas beheizten Brenner (24) zum Erwärmen des Wassers im Behälter (1), der an der Stirnseite einer in den Behälter (1) ragenden, im wesentlichen zylindrischen Brennkammer (23) angeordnet ist, und an die ein Abgasrohr (20) angesetzt ist, das etwa mittig durch den Behälter (1) zu dessen Oberseite und dort nach außen geführt ist, wobei die Achse des Brenners (24) und die Achse der Brennkammer (23) im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind, im Abgasrohr (20) ein Wirbelblech (12) mit zur Oberseite des Behälters (1) hin enger werdenden Knickungen angeordnet ist, im Zuführungsbereich des Brenners (24) eine Abdeckhaube (50) mit gegenüberstehenden Luftschlitzen (51, 52) und ein Venturirohr (35) mit einer oberhalb des Venturirohres (35) angeordneten Gasdüse (43) mit einem Regler (45) vorgesehen sind, und das Venturirohr (35) an seiner Unterseite mit dem Brenner (24) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (24) an die Innenseite einer Haube (29) angeflanscht ist, die das Brennerrohr (40) stirnseitig umgreift, und daß die Haube (29) an der Oberseite einen Schlitz (41) aufweist, in den das Venturirohr (25) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618979 DE3618979A1 (de) | 1986-06-05 | 1986-06-05 | Vorrichtung zum erwaermen von wasser mit einem brenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618979 DE3618979A1 (de) | 1986-06-05 | 1986-06-05 | Vorrichtung zum erwaermen von wasser mit einem brenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618979A1 DE3618979A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3618979C2 true DE3618979C2 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6302372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618979 Granted DE3618979A1 (de) | 1986-06-05 | 1986-06-05 | Vorrichtung zum erwaermen von wasser mit einem brenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618979A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400628B (de) * | 1992-09-15 | 1996-02-26 | Schwarz A & Co | Heizkessel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1632888A (en) * | 1923-08-28 | 1927-06-21 | Lewis F Davis | Water heater |
DE486936C (de) * | 1926-12-15 | 1929-11-27 | Jules Louis Breton | Warmwasserspeicher |
US2480657A (en) * | 1944-02-17 | 1949-08-30 | Lawson Mfg Company | Water heater |
US4301772A (en) * | 1980-06-02 | 1981-11-24 | A. O. Smith Corporation | Water heating apparatus |
-
1986
- 1986-06-05 DE DE19863618979 patent/DE3618979A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3618979A1 (de) | 1987-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH654900A5 (de) | Brenner zum einbau in heizungs- und dampferzeugungskessel. | |
WO2016131807A1 (de) | Brenner mit verbesserter flammenausbildung | |
DE3618979C2 (de) | ||
DE3602285A1 (de) | Warmluftofen fuer feste brennstoffe | |
DE3607676C2 (de) | ||
EP0865590B1 (de) | Atmosphärischer gasbrenner | |
EP2386797A2 (de) | Gasbrenner für ein Heizgerät | |
WO2010037657A1 (de) | Kochgerät | |
WO2010037672A2 (de) | Kochgerät | |
WO2010037664A2 (de) | Kochgerät | |
DE10144408A1 (de) | Düse zum Zerstäuben von flüssigem Brennstoff | |
EP0132831A2 (de) | Gasbrenner, insbesondere für Flüssiggas, zum Einbau in einen Wärmetauscher | |
DE19941275C2 (de) | Rohr-Lochbrenner für gasbeheizte Grillgeräte | |
DE1579973C3 (de) | Flüssigkeitserhitzer | |
DE1190155B (de) | Heizkessel zum Verfeuern fluessiger oder gasfoermiger Brennstoffe | |
DE2116779A1 (de) | Heizkessel | |
EP0209703A2 (de) | Glüheinsatz für Öfen, insbesondere Heizungskessel, sowie Ofen mit einem derartigen Glüheinsatz | |
WO2020053010A1 (de) | Rauchgas-wärmetauscher und heizvorrichtung mit rauchgas-wärmetauscher | |
AT45228B (de) | Dampfbrenner mit Blauflamme, besonders für Glühlicht. | |
DE811721C (de) | Ofen oder Herd, dessen Verbrennungsraum an einem Zirkulationskasten fuer die Rauchgase angeschlossen ist | |
DE2336002A1 (de) | Gasheizofen | |
DE1230434B (de) | Stehender Rauchrohrkessel | |
DE7409278U (de) | Oel- oder gasbeheizter, druckloser warmwasserbereiter | |
WO2010037649A1 (de) | Kochgerät | |
DE1905528A1 (de) | Gasbrenner,insbesondere fuer Durchlaufwassererhitzer sowie Verfahren zum Herstellen eines Gasbrenners |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |