DE3390556C2 - - Google Patents
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- A61L31/048—Macromolecular materials obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bindeelement
für weiche Gewebe und innere Organe auf der Grundlage von biologisch
zerfallenden synthetischen Polymeren.
Bekannt sind verschiedene Bindeelemente aus biologischem Gewebe,
deren Bestimmungszweck mit der Vergrößerung der Dichte
einer Naht und mit der Vergrößerung ihrer Festigkeit zur Vermeidung
von postoperativen Komplikationen zusammenhängt.
So werden beispielsweise bei Operationen am Darm für diese
Zwecke als hermetisierende Bindeelemente Netzbänder verwendet
(A. A. Zaporozec, "Vestnik khirurgii im. Grekova", Informationsblatt
der Chirurgie namens Grekow, 1964, Nr. 1, S. 52).
In diesem Fall wird jedoch keine zuverlässige Fixierung der
Gewebe infolge niedriger Festigkeitskenndaten des Netzbandes
gewährleistet. Die Verwendung von Netzbändern schließt außerdem
nicht die Bildung von Verwachsungen aus.
Bekannt ist ebenfalls die Verwendung eines freien, hautartigen
Haut-Autotransplantats für diese Zwecke bei der Verstärkung
der Faserhaut der Speiseröhre als Bindeelemente (T. T. Daurova,
A. P. Maysjuk. Experimentelle Chirurgie, 1959, Nr. 6, S. 37).
Die Verwendung des Haut-Autotransplantats gewährleistet eine
zuverlässigere Fixierung gegenüber den Netzbändern, in diesem
Fall ist aber die Durchführung einer komplizierteren vorherigen
Operation mit Herbeiführung einer zusätzlichen Verletzung
erforderlich. Bei der Verwendung der Bindeelemente aus biologischem
Gewebe sind außerdem postoperative Komplikationen zu
verzeichnen, die mit dem Zerfall (mit der Untauglichkeit)
einer Naht infolge oft auftretender Vereiterungen zusammenhängen.
Es werden äußerst unerwünschte Verwachsungsprozesse
beobachtet.
Bekannt ist ein Material für Bindeelemente für weiche Gewebe
und innere Organe auf der Grundlage von biologisch verfallenden
Polymeren, und zwar auf der Grundlage des Polyvinylformals
(T. T. Daurova, A. P. Maysjuk, Experimentelle Chirurgie, 1959,
Nr. 6, S. 47).
Bei der Verwendung dieses Materials ist jedoch ein langsamer
biologischer Zerfall des Materials zu verzeichnen und die
Dauer der Resorption übersteigt die Dauer der Regenerierung
von weichen Geweben. Die Verwendung solcher Bindeelemente
wird außerdem von Komplikationen in Form von eitriger Pleuritis
bzw. Mediastinitis begleitet, die zum Tod von 60% der
Versuchstiere führen. Zu beobachten sind postoperative Komplikationen
im Zusammenhang mit dem Zerfall (Untauglichkeit)
einer Naht infolge von oft auftretenden Vereiterungen, der Anhäufung
von seröseitriger Flüssigkeit bzw. infolge der völligen
Abstoßung. Im Zusammenhang mit den genannten Nachteilen
hat das Material auf der Grundlage des Polyvinylformals keine
praktische Anwendung in der medizinischen Praxis gefunden.
Aus der DE-OS 29 47 985 ist zudem ein Verbindungselement zur
Fixierung von Knochenbruchstücken, d. h. von Elementen hoher
Biege-, Zug- und Druckfestigkeit bzw. -steifigkeit, bekannt,
das aus einer nichttoxischen Polymermatrix und einem resorbierbaren
bewährten Faserfüller aufgebaut ist. Je höher diese
Parameter sind, um so besser ist die Qualität des Elements.
Die Hauptaufgabe in diesem Fall war somit die Herstellung von
steifen Polymeren.
Als Matrix wird dort ein Copolymer verwendet, das hydrophile
und hydrophobe Glieder enthält, insbesondere ein N-Vinylpyrrolidon-
Alkylmethacrylat-Copolymer, wobei der Gehalt an N-Pyrrolidon-
Gliedern bei 20 bis 40 Gew.-% liegt. Der maximale Gehalt
an N-VP-Gliedern im Copolymer kann nicht gesteigert werden, da
eine solche Steigerung eine erhebliche Verminderung der Festigkeit
des Elementes nach sich ziehen würde. Das Element
würde in einem solchen Fall keine zuverlässige Fixierung der
Bruchstücke und damit nicht die erforderlichen Bedingungen
für die Regenerierung des Knochengewebes gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine gezielte
Wahl des chemischen Aufbaus des Makromoleküls eines Polymers
und durch die Zusammenführung bestimmter hydrophiler und
hydrophober Monomer-Struktureinheiten ein Bindeelement für
weiche Gewebe und innere Organe herzustellen, das während der
Regenerierung von Geweben die Fähigkeit besitzt, durchgeschnittene
Teile von weichen Geweben und inneren Organen zusammenzuhalten,
was ihre physische und biologische Dichtigkeit der
Bindung gewährleistet und was die Bildung von Verwachsungen
mit den umgebenden Geweben und Organen verhindert.
Die Aufgabe wird wie aus den vorstehenden Ansprüchen ersichtlich
gelöst.
Das erfindungsgemäße Bindeelement für weiche Gewebe und
innere Organe wird in der medizinischen Technik für Hämostase,
für physische und biologische Abdichtung der Nähte zur
Verhinderung der Bildung von Verwachsungen bei Operationen an
verschiedenen inneren Organen und bei Behandlung verschiedener
pathologischer Störungen verwendet.
Das erfindungsgemäße Bindeelement vereint in sich die Fähigkeit
eines Copolymers zum biologischen Zerfall, der eine hohe
Wasseraufnahmefähigkeit eines Makromoleküls zwecks eines besseren
Zusammenwirkens mit flüssigen Medien eines Organismus
verlangt, sowie die Notwendigkeit, bestimmte physikalisch-mechanische
Eigenschaften zu bewirken, die die Wasserabstoßungsfähigkeit
des Materials zwecks Erhaltung von Festigkeitskenndaten
während der Regenerierung verlangen.
Das wurde durch die Einführung von hydrophilen Gliedern in
das Makromolekül des Copolymers, die stickstoffhaltige Substituenten
aufweisen, und von hydrophoben Gliedern, die Alkylsubstituenten
aufweisen, erreicht.
Das Copolymer des N-Vinylpyrrolidons und der Alkylester der
Acryl- bzw. Methacrylsäuren erhält man durch Polymerisation
in einer Lösung unter Verwendung von Initiatoren vom radikalen
Typ (Peroxide, Diazoderivate, Fotostrahlung und andere). Das
Molverhältnis des Vinylpyrrolidons zum ungesättigten Ester beträgt
4 : 1 bis 2 : 3.
Bindeelemente zur Fixierung der weichen Gewebe und
inneren Organe aus dem erfindungsgemäßen Material stellen
Folien verschiedener Abmessungen und Konfiguration
mit einer Fläche von 20 bis 200 cm² und einer Stärke von
30 bis 300 µm dar. Die Folien werden aus einer 15 bis
50%igen Copolymer-Lösung im Gemisch mit den Ethyl-Butyl-
Alkoholen unter Verwendung einer Teflon- beziehungsweise
Polyathylen-Unterlage gegossen (Vol.-Verhältnis 4 : 1).
Die Trocknung erfolgt bei einer stufenförmigen Temperatursteigerung
von 20 auf 40°C. Zur besseren Haltbarkeit werden die Folien vor der Verpackung
angefeuchtet, indem man sie an der Luft innerhalb
von 2 Stunden bei einer Temperatur von 20°C bei einem
Feuchtigkeitsgrad von 100% hält. Die Sterilisation von
Probestücken erfolgt entweder durch die Strahlungssterilisierung
mit einer Dosis von 2,5 MRad oder durch Halten
in Paraformdämpfen während 18 Stunden und anschließende
Haltung im Verlaufe von 20 Minuten in der physiologischen
Kochsalzlösung.
Die Fixierung der Bindeelemente aus dem erfindungsgemäßen
Material wird an der verletzten Oberfläche wie
folgt ausgeführt.
Die Bindeelemente mit den Abmessungen, die die geometrischen
Abmessungen der Verletzung überschreiten, werden
innerhalb von 10 bis 15 Minuten in einer sterilen
physiologischen Kochsalzlösung beziehungsweise in Hankscher
Lösung gehalten. Dann wird mit einer Schere ein Abschnitt
erforderlicher Konfiguration, die den Abmessungen
der Verletzung entspricht, ausgeschnitten, mit einem
Mulltampon getrocknet und auf eine der Oberflächen wird
eine Schicht des medizinischen Leims aufgetragen. Dann
wird das ausgeschnittene Stück mit der den Leim enthaltenen
Seite auf die mit dem Mulltampon beziehungsweise mit
Alkohol vorgetrocknete Oberfläche eines verletzten Organes
oder einer vorher herausgebildeten Naht aufgelegt und leicht
angedrückt. Die Abdichtung der Nähte komplizierten Profils
kann mit Hilfe von mehreren Folien, die unbedingt teilweise
aufeinandergelegt werden, erfolgen.
In 60 bis 80 Sekunden klebt die Folie fest an
die Oberfläche an. Die von der Oberfläche abstehenden
Randabschnitte der Folie müssen durch das Abschneiden mit
einer sterilen Schere entfernt werden.
Die vorherige Einschätzung der Funktionstüchtigkeit
der Bindeelemente aus dem erfindungsgemäßen Material erfolgte
in vitro unter Verwendung von destilliertem Wasser
als Modell-Medium für die Bewertung der physikalisch-mechanischen
Kenndaten oder einer Puffer-Phosphatlösung
mit einem pH-Wert von 7,4 bei der Untersuchung der Gesetzmäßigkeiten
des biologischen Zerfalls. Da ein Makromolekül
des Copolymers hydrophile Glieder aufweist, soll
das Aufquellen von Folien und demzufolge die physikalisch-mechanischen
Eigenschaften in einem wesentlichen Maße vom
Gehalt an Stickstoff abhängig sein. Eine Erhöhung des Stickstoffgehaltes
im Copolymer verursacht die Verringerung der
Bruchfestigkeit der Probestücke, die vorher während 1 Stunde
dem Aufquellen ausgesetzt wurden. Bei einer Vergrößerung
des Stickstoffgehaltes über 8% wird die Größe der
Bruchfestigkeit unter die maximal zulässige Größe sinken,
wodurch die Verwendung von Polymeren mit einem höheren
Gehalt an Stickstoff unmöglich wird.
Da die zu verwendenden Bindeelemente keine verletzende
Einwirkung infolge der mechanischen Reizung der umgebenden
Gewebe ausüben sollen sowie unter Berücksichtigung
dessen, daß sie sich während ihrer Verwendung an die Oberfläche
des jeweiligen verletzten Organs gut anpassen sollen,
war die Elastizität des Materials ausschlaggebende
Kenngröße für die Funktionstüchtigkeit, die nach der Größe
der bezogenen Bruchdehnung bewertet wurde.
Im Ergebnis der Versuche wurde festgestellt, daß die
Größe der bezogenen Bruchdehnung in einem beträchtlichen
Maße von dem Gehalt an N-Vinylpyrrolidon abhängig ist,
und zwar vergrößert sie sich mit dem wachsenden Gehalt an
dem letzteren. Für alle Copolymere übersteigt jedoch die
Größe 100%, das heißt die Größe, die als untere Elastizitätsgrenze
des Materials gewählt wurde.
Die Untersuchung der dynamischen Veränderung der physikalisch-
mechanischen Kenndaten in einem Modell-Medium,
die es ermöglichen, in einem gewissen Grad die Zuverlässigkeit
der Fixierung weicher Gewebe eines Organismus zu
prognostizieren, zeigte, daß die Bruchfestigkeit einer
Folie bei der Vergrößerung der Haltedauer in einer Modell-Lösung
steigt und die bezogene Bruchdehnung sinkt.
Eine derartige Veränderung der physikalisch-mechanischen
Kenndaten ist zweifelsohne positiv, weil die Vergrößerung
der Bruchfestigkeit die Festigkeit der Fixierung
nicht unter der Ausgangsfestigkeit während der ganzen
Regenerierung gewährleistet und die Vergrößerung der
Steifigkeit das Auseinandergehen von zerschnittenen Teilen
der inneren Organe unter Einwirkung von konstanten
Belastungen verhindert.
Das erfindungsgemäße Material der Bindeelemente wurde
experimentell an Tieren und in Kliniken an Menschen getestet.
Bei der klinischen Untersuchung wurden die Bindeelemente
für weiche Gewebe und für innere Organe bei der
Hämostase, bei der physischen und biologischen Abdichtung
von Nähten und zur Verhinderung der Entstehung von Verwachsungen
bei Operationen an verschiedenen inneren Organen
und bei Behandlung verschiedener pathologischer Störungen
eingesetzt. Die Angaben über die Anzahl und die Art der
Operationen, bei denen die Bindeelemente während der umfassenden
klinischen Prüfungen verwendet wurden, sind in
Tabelle 1 angeführt.
Anzahl der Operationen und Möglichkeit für die Verwendung von Bindeelementen aus dem erfindungsgemäßen Material für innere Organe | |
Bestimmung der Bindeelemente und Art des zu operierenden Organes | |
Anzahl der Operationen | |
1 | |
2 | |
Abdichtung der Nähte bei Magenresektion | |
37 | |
Abdichtung der Nähte bei Operationen an der Speiseröhre und am Darm | 24 |
Hämostase und Abdichtung der Nähte bei Operationen an der Leber | 7 |
Abdichtung und Verfestigung der Nähte bei Operationen an der Lunge | 6 |
Abdichtung von Anastomosen eines Gefäßes | 1 |
Hämostase und Abdichtung des Harnblasebettes | 8 |
Abdichtung des hinteren Endes der Bauchspeicheldrüse (Cauda helicis) | 5 |
Abdichtung von Harn- und Geschlechtsorganen | 5 |
Abdichtung von Defekten des Kehlkopfes (Larynx) | 4 |
Abdichtung der Nähte in der Mundhöhle bei der Entfernung von Speicheldrüsen | 17 |
Abschließung von Durchbohrungen des Trommelfells | 2 |
Verhinderung von Verwachsungsprozessen bei der Osteosynthese von Röhrenknochen | 11 |
Insgesamt: | 128 |
Die Prüfungen wurden unter Verwendung der Bindeelemente
mit Abmessungen von drei Typen durchgeführt,
die in Tabelle 2 angeführt sind.
Besonders eingehend ist die Frage der Verwendung
des erfindungsgemäßen Materials der Bindeelemente für
die Abdichtung von Nähten bei der Behandlung von Magenerkrankungen
und der Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
untersucht.
Gute Ergebnisse wurden bei der Behandlung von erschwerten
Formen der Magengeschwüre mit unterschiedlicher
Lokalisation erzielt. Die Abdichtung der Nähte mit Hilfe
des erfindungsgemäßen Materials wurde bei zwei erweiterten
Magenresektionen (3/4) mit Anastomose nach Billroth-I,
bei zwei Magenresektionen (2/3) mit Anastomose nach Billroth-2
bei zwei Anthrektomien in Kombination mit Vagotomie
von zwei sparsamen Resektionen (1/3 und 1/2) bei Anastomose
nach Billroth-I und bei zwei rekonstruktiven (Reduodenisationen)
Operationen und in einem Fall bei der Bildung einer künstlichen
Speiseröhre aus der rechten Hälfte des Dickdarmes vorgenommen.
Alle Patienten wurden im gesunden Zustand entlassen.
Die postoperativen Komplikationen wurden lediglich in
einem Fall beobachtet. Bei einer Magenresektion anläßlich
des Geschwürs des oberen Drittels entstand ein Infiltrat,
das nach einer entsprechenden Behandlung völlig zurückgegangen
war.
Als erfolgreich erwies sich die Verwendung des erfindungsgemäßen
Materials der Bindeelemente auch bei der
Behandlung onkologischer Erkrankungen des distalen Abschnitts
des Magens. Während der Untersuchung des erfindungsgemäßen
Materials in Kombination mit dem medizinischen
Leim wurden diese Bindeelemente für die physische und biologische
Abdichtung von Nähten bei 18 Magenresektionen und
bei 9 Gastroenterostomien mit Interdarmanastomose verwendet.
Die Abdichtung erfolgte mittels eines schrittweisen Aufklebens
schmaler Streifen aus dem erfindungsgemäßen Material
bis zum vollständigen Verschließen der ganzen Nahtlinie.
Die Folien wurden beim Aufkleben etwas übereinander
gelegt. Eine solche Technik erleichterte wesentlich die Erreichung
einer völligen Verschließung der Linie der Anastomose
und gewährleistete eine hohe Abdichtung. Hervorzuheben
ist, daß die Dauer einer Operation bei der Verwendung
des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Materials lediglich
3 bis 4 Minuten mehr in Anspruch genommen hat,
als bei der Durchführung einer Operation nach der allgemeingültigen
Kontrollmethodik.
Die vergleichende Untersuchung der Ursachen der postoperativen
Peritonitis nach einer Magenresektion zeigte, daß
bei einer Befestigung des Anastomosebereiches mit den
Bindeelementen aus dem erfindungsgemäßen Material keine
Untauglichkeit der Nähte zu beobachten war. Bei der Befestigung
der Interdarmanastomosen bei den Gastroenterostomien
mit Hilfe der vorgeschlagenen Bindeelemente waren
die Komplikationen des obenerwähnten Typs nur in
einem Fall von 9 beobachtet, was bedeutend niedriger als
in der Kontrollgruppe ist.
In dem gleichen Zeitraum wurden 32 Patienten anläßlich
onkologischer Erkrankungen operiert, davon 15 Patienten
mit Verwendung des erfindungsgemäßen Materials.
Nur bei 3 Patienten von 15 waren postoperative Komplikationen
zu beobachten, die mit Vereiterung der Nähte zusammenhingen,
während in der Kontrollgruppe die Anzahl
der Komplikationen 6 aus 17 Fällen betrug.
Allein mit Hilfe der Bindeelemente aus dem erfindungsgemäßen
Material ohne Einsatz von Nähgeräten ist es
gelungen, die Wundenoberfläche des Parenchyms, das nach
der Resektion eines Teils der Lunge mit einer Fläche von
8×12 cm zurückbleibt, zuverlässig abzudichten. Ein solcher
Effekt wurde jedoch nicht in allen Fällen erreicht. Das
Auftragen von Leim auf eine große Oberfläche durch Aufschmieren
mit einer Nadel, mit der die Ampulle mit Leim
versehen ist, ist äußerst schwer und dauert lange. Das
verursacht eine vorzeitige Polymerisation des Leims an
den einzelnen Abschnitten. In drei Fällen von sechs ging
am Ende der Operation, beim Aufblasen
der Lunge, die Folie von der Wunde der Lunge ab. In
drei übrigen Fällen ging die Folie lediglich an den Rändern
ab und sicherte das Festhalten des Parenchyms. Bei diesen
drei Patienten verlief die Zeit nach der Operation mit
einer geringen Absonderung von Luft aus Dränagen. Es waren
keine postoperativen Vereiterungen zu beobachten. Diese
Ergebnisse geben die Möglichkeit, die Anwendung des erfindungsgemäßen
Materials bei Operationen am Lungen-Parenchym
zu empfehlen. Zur Erhöhung der zuverlässigen Abdichtung
ist es jedoch erforderlich, die bei der Abdichtung
von Darmanastomosen gültige Methodik anzuwenden, das
heißt die Herausbildung einer ganzen Naht durch das Aufkleben
von schmaleren Folien, die mit einem gewissen Aufeinanderlegen
fixiert werden.
Bei der Entfernung der Gallenblase wird die Folie
zuverlässig an der Leberoberfläche fixiert. Es wurden
keine Blutungen an den Rändern nachgewiesen. Die postoperative
Periode verlief in 8 Fällen ohne Komplikationen.
Eine zuverlässige Hämostase bei der Verwendung des
vorgeschlagenen Materials ist in 3 von 4 Fällen
erreicht worden, in einem Fall ging die an das Diaphragma
angeklebte Folie zusammen mit dem sie fixierenden Mulltampon
ab. In drei Fällen war der postoperative Verlauf
reibungslos, es wurden keine Komplikationen beobachtet.
Zur Erreichung der biologischen Abdichtung der Nähte
und zur Vergrößerung ihrer Festigkeit wurde das erfindungsgemäße
Material bei der Herausbildung der Nähte in der
Mundhöhle nach der Entfernung von Geschwulsten der Speicheldrüse
anläßlich des Speichelsteinleidens und ihrer chronischen
Entzündung verwendet. Die Folie wurde innerhalb
der weichen Gewebe mit anschließender Vernähung untergebracht.
In allen 17 Fällen war der postoperative Verlauf
reibungslos, die Wunden heilten mit primärer Intention
(per primam intentionem).
Zur Gewährleistung eines gegen die Verwachsungen wirkenden
Effektes wurde das erfindungsgemäße Material bei
Operationen beim Bruch von Röhrenknochen (Oberschenkel,
Unterschenkel) verwendet. Die Folien wurden ohne Einsatz
des medizinischen Leims unter die Faszie und längs der
Nähte bis zur vollständigen Verschließung aufgelegt. Bei
großen Oberflächen erfolgte die Punktfixierung der Folie
mit Hilfe von Leim. Die Kontrolle der Bildung von Verwachsungen
erfolgte durch Palpation in einem Abstand von 1 bis
4 Monaten und durch Berichte der Patienten. In allen Fällen
wurde das Fehlen von Verwachsungen festgestellt. In drei
Fällen konnte man das Fehlen von Verwachsungen visuell feststellen.
Bei einem Patienten wurde bei der Durchführung
der wiederholten Operation in 6 Monaten anläßlich der Entfernung
der Metallplatte das Fehlen von Verwachsungen
bei einer vollständigen Fragmentierung der Folie mit dem
Auftreten von einzelnen Mikrofragmenten festgestellt. Bei
zwei anderen Patienten konnte man bei der gleichen wiederholten
Operation nach 8-8,5 Monaten keine Folienspuren
feststellen, dabei wurde auch die Bildung von Verwachsungen
nicht nachgewiesen.
In allen Fällen war das Fehlen irgendwelcher Abweichungen
im Blutbild und in der Urinanalyse sowie das Fehlen
irgendwelcher lokalen Gewebereaktion auf die Präsenz des
vorgeschlagenen Materials zu verzeichnen.
Die Bindeelemente aus dem erfindungsgemäßen Material
sind bequem in der Handhabung, ihre Konfiguration läßt
sich leicht verändern, um mit Hilfe üblicher chirurgischer
Schere die erforderliche Form zu erreichen, sie lassen sich
leicht an die Oberfläche des verletzten Organs anpassen.
Die Verwendung der Bindeelemente aus dem erfindungsgemäßen
Material gewährleistet eine zuverlässige Zusammenfügung
der zerschnittenen Abschnitte weicher Gewebe; sie
schließen die postoperativen Blutungen und Verwachsungsprozesse
aus; sie rufen keine Reaktion des jeweiligen Organismus
auf das Bindeelement als einen Fremdkörper infolge
seines völligen Zergehens hervor.
Zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung
werden nachstehende Beispiele des erfindungsgemäßen Materials
der Bindeelemente für weiche Gewebe und innere Organe
angeführt.
Man erhält das genannte Copolymer durch Copolymerisation in
Toluol bei einer Temperatur von 80°C von 7,8 g N-Vinylpyrrolidon
und 3 g Ethylacrylat in Gegenwart von 0,5 Mol.-% 4,4-
aza-bis-(4-Cyanpentansäure). Die Ausbeute an genanntem Copolymer
beträgt 9,7 g [η]=0,043 m³/kg. Im Gießverfahren
werden aus 26%iger Copolymerlösung in Chloroform Folien mit
einer Stärke von 250 µm hergestellt. Die Bruchfestigkeit beträgt
(σ Bruch =1,37 MPa, die relative Dehnung nach 30 Minuten
Halten in der physiologischen Kochsalzlösung beträgt
ε₃₀=90%, die Zeit des Zergehens im Organismus beträgt
95 bis 100 Tage.
Man erhält das genannte Copolymer durch Copolymerisation in
Benzol bei einer Temperatur von 75°C von 7,77 g N-Vinylpyrrolidon
und 4,26 g Butylmethacrylat in Gegenwart von 4,4-aza-
bis-(4-Cyanpentansäure). Die Ausbeute an Endprodukt beträgt
9,8 g [η]=0,078 m³/kg.
Im Gießverfahren wurden aus 24%iger Alkohollösung Folien mit
einer Stärke von 200 µm hergestellt; σ Bruch =1,76 MPa,
ε₃₀=34%. Die Zeit des Zergehens im Organismus beträgt
130 bis 150 Tage.
Man erhält das genannte Copolymer durch Copolymerisation in
Benzol bei einer Temperatur von 85°C von 8,8 g N-Vinylpyrrolidon
und 2,8 g des Butylmethacrylats in Gegenwart von 4,4-
aza-bis-(4-Cyanpentansäure). Die Ausbeute an Endprodukt beträgt
10,2 g, [η]=0,062 m³/kg. Wie in Beispiel 2 beschrieben,
werden Folien mit einer Stärke von 40 bis 60 µm hergestellt;
σ Bruch =0,63 MPa, ε₃₀=880%. Die Zeit des Zergehens
im Organismus beträgt 25 bis 40 Tage.
Man erhält das genannte Copolymer wie in Beispiel 2 beschrieben
aus 7,77 g N-Vinylpyrrolidon, 1,0 g Ethylacrylat und
3,12 g Hexylacrylat. Die Ausbeute an Copolymer beträgt 10,6 g,
[η]=0,041 m³/kg.
Im Preßverfahren werden bei einer Temperatur von 140°C und
einem Druck von 80 kp/cm² Streifen mit einer Stärke von 1,5 mm
hergesellt; σ Bruch =1,31 MPa, ε₃₀=105%. Die Zeit des
Zergehens im Organismus beträgt 164 bis 170 Tage.
Man erhält das genannte Copolymer durch Copolymerisation in
Xylol bei einer Temperatur von 84°C in Gegenwart von 0,6 Gew.-%
4,4-aza-bis-(4-Cyanpentansäure) von 10,5 g N-Vinylpyrrolidon
und 0,78 g Pentylmethacrylat. Die Ausbeute des Copolymers beträgt
10,2 g [η]=0,032 m³/kg. Im Gießverfahren werden aus
37%iger Lösung des Ethyl- und Butylalkoholgemisches (volumenmäßiges
Verhältnis 9 : 1) Folien mit einer Stärke von 80 bis
90 µm hergestellt; σ Bruch =0,31 MPa, ε₃₀=910%. Die Zeit
des Zergehens im Organismus beträgt 15 bis 25 Tage.
Claims (3)
1. Bindeelement für weiche Gewebe und innere Organe auf der
Grundlage von biologisch zerfallenden synthetischen Polymeren,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem
Copolymer des N-Vinylpyrrolidons und der Alkylester der Acryl-
und/oder Methacrylsäuren besteht, die in der Alkylgruppe 2 bis
8 Kohlenstoffatome aufweist, das eine Grenzviskosität von
0,03 bis 0,08 m³/kg bei folgendem Verhältnis der Komponenten
in Mol.-% hat:
N-Vinylpyrrolidon von 50,3 bis 89,6
Alkylester der Acryl- und/oder der Methacrylsäuren von 10,4 bis 49,7.
Alkylester der Acryl- und/oder der Methacrylsäuren von 10,4 bis 49,7.
2. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Alkylester der Acryl- und/oder Methacrylsäuren
Ethylacrylat, Butylmethacrylat, Gemisch aus Ethylacrylat
mit Hexylmethacrylat aufweist.
3. Bindemittel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich aus einem Copolymer des N-Vinylpyrrolidons
und des Butylmethacrylats bei folgendem Verhältnis
der Komponenten in Mol.-% zusammensetzt:
N-Vinylpyrrolidon von 60 bis 75
Butylmethacrylat von 25 bis 40.
Butylmethacrylat von 25 bis 40.
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