DE3390458C2 - - Google Patents

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DE3390458C2
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Robert H Oppenheimer
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/001Heliostatic printing

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur direkten Auf­ ladung eines Gegendruckzylinders einer Rollen-Rotations-Tief­ druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 19 23 226) treten Stromverluste während der direkten Aufladung in dem nicht von der Bedruckstoffbahn belegten Bereich des Gegendruckzylinders auf. Es ergibt sich ein gradueller Aufla­ dungsverlust in der Nähe der Ränder der Bedruckstoffbahn, wodurch sich die Effektivität der elektrischen Aufladung verringert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Vor­ richtung der genannten Art so auszubilden, daß Stromver­ luste in dem nicht mit einem Bedruckstoff abgedeckten Be­ reich des Gegendruckzylinders minimiert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltene Merkmalskombination erreicht.
Der Grundgedanke dieser Lösung besteht darin, eine Rege­ lung der Ladung in den Bereichen des Gegendruckzylinders zu schaffen, in denen sich zwischen dem Gegendruckzylinder und dem Tiefdruckzylinder keine Bedruckstoffbahn befindet. Zwar wird bei der aus der DE-OS 19 23 226 bekannten Vorrichtung bereits eine Regelung der Ladung in einzelnen Bereichen des Gegendruckzylinders vorgesehen, diese Regelung beschränkt sich jedoch darauf, die Farbübertragung auf den Bedruckstoff in Teilbahnen getrennt voneinander zu regeln. Diese bekannte Regelung hat somit mit dem Erfindungsvorschlag, wonach die Regelung gerade in den Bereichen des Gegendruckzylinders erfol­ gen soll, in denen sich zwischen Gegendruckzylinder und Tief­ druckzylinder überhaupt keine Bedruckstoffbahn befindet, also nichts zu tun.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Vorrichtung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Zylinderanordnung einer mit einer Aufladeeinrichtung einer Rollen-Rotations- Tiefdruckmaschine, die eine Direktaufladung des Ge­ gendruckzylinders erlaubt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teils von Fig. 1, die Kontaktelemente zeigt, welche durch Schranken außer Berührung mit dem Gegendruckzylinder gebracht sind;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Direktaufladungssystem von Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht mit einer anderen Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das Direktaufladungssystem von Fig. 4; und
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines Aufladungs­ schaltkreises zur Verwendung mit Direktaufladungs­ systemen, die in den Fig. 1 bis 5 dargestellt sind.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines Direktaufladungs­ systems gemäß der Erfindung allgemein mit 10 gezeigt. Ein Gegendruckzylinder 12 (Presseur) ist neben einem Tiefdruckzylinder 14 so angeordnet, daß sie mit ihm in Berührung steht. Eine Farb­ wanne 16 erstreckt sich rund um den Tiefdruckzylinder 14, um der Oberfläche des Tiefdruckzylinders 14, wenn dieser mittels einer herkömmlichen Vorrichtung gedreht wird, Far­ be 18 zuzuführen. Eine nicht dargestellte Rakel entfernt überschüssige Farbe von der Oberfläche des Tiefdruckzylin­ ders 14. Der Gegendruckzylinder 12 weist vorzugsweise einen hohlen Metallkern 20, eine mittlere isolierende Gummi­ schicht 21 und eine äußere halbleitende Schicht 23 auf.
Der Gegendruckzylinder 12 hat vorzugsweise einen maximalen Leckstrom von 0,2 mA bei 4000 V. Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Gegendruckzylinder 12 weist über dem Metallkern 20 zwei Schichten auf. Die erste Schicht oder mittlere Iso­ lierschicht 21 ist annähernd 3 bis 5 mm dick und deckt die Länge des Kerns 20 ab. Die zweite Schicht oder halbleitende Schicht 23 ist nur mäßig leitend und ist annähernd 8 bis 13 mm dick. Der Widerstand der halbleitenden Schicht 23 be­ trägt vorzugsweise etwa 2 · 107 Ohm/cm. Es versteht sich jedoch, daß der Gegendruckzylinder 12 auch nur eine Schicht über dem Kern 20 aufweisen kann oder eine Vielzahl ablei­ tender Schichten veränderlicher Leitfähigkeit, falls dies gewünscht wird.
Eine Bahn 22 wird zwischen dem Gegendruckzylinder 12 und dem rotierenden Tiefdruckzylinder 14 durchgeführt. Der Gegen­ druckzylinder 12 wird mit dem Tiefdruckzylinder 14 durch her­ kömmliche Mittel in Berührung gebracht. Im Spalt zwi­ schen dem Gegendruckzylinder 12 und dem Tiefdruckzylinder 14 wird von Näpfchen des Tiefdruckzylinders 14 auf die Bahn 22 Farbe übertragen. Die Bahn 22 kann eine solche mit voller Breite oder eine schmalere Bahn sein und kann irgendwo längs der Breite des Gegendruckzylinders 12 angeordnet werden.
Das Direktaufladungssystem 10 weist eine tragende Traver­ se 24 auf, die entweder aus einem Isoliermaterial, bei­ spielsweise Phenolharz, besteht oder mit einem solchen Isoliermaterial in der Weise beschichtet ist, daß Erdung irgendwelcher elektrisch geladener Teile verhindert wird. Auf der Traverse 24 sind mehrere Kontaktelemente, die aus einzelnen Blättern 26 a-h bestehen, gelenkig befestigt, wie dies auch in Fig. 3 dargestellt ist, wo die Blätter ge­ trennt mit 26 a, b, c, d, e, f, g und h bezeichnet sind. Die Blätter 26 a-h sind mit einem isolierenden Halter 28 fest verbunden, beispielsweise mittels Schrauben. Der Halter 28 und die Blätter 26 a-h sind an der tragenden Tra­ verse 24 mittels eines Zapfens 30 drehbar angebracht. Die Blätter 26 a-h sind abbiegbar und aus 3 Teilen 23, 25, 27 mit unterschiedlichen Längen zusammengesetzt, um eine ver­ stärkte Federwirkung zu erzielen. Die Teile 23, 25 und 27 sind aus rostfreiem Stahl gefertigt und an dem einen Ende, beispielsweise mittels Schrauben aneinander befestigt, um dadurch ein blattfederähnliches Kontaktelement 26 zu bil­ den. Das längste Teil 27 steht mit der Oberfläche des Ge­ gendruckzylinders 12 in Berührung.
In der Traverse 24 sind federbelastete Kontakte 32 ange­ ordnet, die mit den Blättern 26 a-h in federnder Berührung stehen, wenn sich das jeweilige Blatt 26 a-h in seiner Be­ triebsstellung befindet, in der es mit der Traverse 24 in Kontakt steht, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Die anderen En­ den der federbelasteten Kontakte 32 sind dann über Kontak­ te 34 elektrisch an einen Aufladeschaltkreis 70 angeschlos­ sen, der aus Fig. 6 ersichtlich ist.
In Fig. 2 ist ein Blatt 26 a-h in seiner verschwenkten Po­ sition dargestellt, in der es außer Berührung mit dem Ge­ gendruckzylinder 12 und ihres entsprechenden federbelasteten Kontaktes 32 dadurch gebracht ist, daß es um den Zapfen 30 in eine Außerbetriebsstellung verschwenkt wurde. Eine Ver­ schwenkung der isolierenden Halter 28 und jedes einzelnen Blattes 26 a-h um den Zapfen 30 wird dadurch ermöglicht, daß eine Klinke 38 entriegelt wird. Auf diese Weise können die einzelnen Blätter 26 a-h durch Abheben außer Kontakt mit dem Gegendruckzylinder 12 in jenen Bereichen gebracht wer­ den, in denen keine Bahn 22 vorhanden ist, wodurch der Leckstrom reduziert wird. Vorteilhafterweise sind die Kon­ takte 34 in der Traverse 24 untergebracht, die einen Dec­ kel 36 zum Verschließen und Abdichten der Kontakte 34 ge­ gen Farbdämpfe aufweist, die normalerweise im Spaltbereich auftreten.
Fig. 3 zeigt die einzelnen Blätter 26 a-h, wie in Fig. 1 dargestellt, und zwar quer über die Breite des Gegendruck­ zylinders 12 angeordnet. Der Abstand zwischen den Blättern 26 a-h beträgt vorzugsweise etwa 3,2 bis 9,6 mm. Ferner ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Breite der Bahn 22 erheb­ lich kleiner als die Breite des Gegendruckzylinders 12. Die Breite und der Abstand der Blätter 26 a-h sind so festge­ legt, daß sie in ihrer Gesamtheit der vollen und Teilbrei­ ten der Bahn 22 entsprechen können, so daß die Blätter 26 a-h, die nicht auf der Bahn 22 aufliegen und die sich über die Breite der verwendeten Bahn 22 oder Teilbahn hinaus er­ strecken, abgeschwenkt werden können. Das heißt, die zur Aufla­ dung des Gegendruckzylinders 12 zu verwendenden Blätter 26 a-h entsprechen annähernd der Bahn- oder Teilbahnbreite, die auf dem Gegendruckzylinder 12 vorhanden ist, und die Blätter 26 a-h, die die Oberflächenbereiche des Gegendruckzylinders 12 berühren, welche mit dem Tiefdruckzylinder 14 in direktem Kontakt steht, sind verschwenkt. So zeigt Fig. 3 die Blät­ ter 26 a, b, g und h die durch Verschwenken außer Berüh­ rung mit der Oberfläche des Gegendruckzylinders 12 gebracht worden sind, während die Gruppe von Blättern 26 c, d, e und f, die annähernd der Bahnbreite entspricht, die auf der Tiefdruckmaschine benutzt wird, mit der Oberfläche des Ge­ gendruckzylinders 12 in Berührung bleibt.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform eines Direktauf­ ladungssystems gemäß der Erfindung ganz allgemein mit 50 bezeichnet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Ausführungsformen in den Fig. 1 bis 3 und 4 sowie 5 mit­ einander zu einer einzigen Direktaufladungsvorrichtung kombiniert werden können. Ein solches System weist eine Traverse 52 auf, die die Kontaktelemente 54 und zugeordne­ ten elektrischen Komponenten voneinander und von der Erdung isoliert. Die Kontaktelemente 54 weisen vorzugsweise 3 Tei­ le unterschiedlicher Längen 56, 58 und 60 auf, die denjeni­ gen ähnlich sind, die oben unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben wurden. Die Teile 56, 58 und 60 bestehen aus rostfreiem Stahl und sind aneinander beispielsweise durch Schrauben oder Verschweißen befestigt, um ein blattfeder­ ähnliches Kontaktelement 54 zu bilden. Das längste Teil 60 steht mit der Oberfläche eines Gegendruckzylinders 62 in der­ selben Weise wie das Kontaktelement 26 in Fig. 1 in Berüh­ rung, wobei auf den Gegendruckzylinder 62 Druck ausgeübt wird, so daß sich während der Drehung des Gegendruckzylinders 62 ein guter Kontakt und eine geringe Biegung der Kontaktelemente 54, wie aus Fig. 4 ersichtlich, einstellen.
In Fig. 5 sind mehrere mit Abstand getrennte Blätter 54 a, b, c, d, e, f und h dargestellt, die quer über die Breite des Gegendruckzylinders 62 angeordnet sind. Ein Abstand, wie er beispielsweise unter Bezug auf Fig. 3 angegeben worden ist, wird zwischen den Blättern 54 a-h aufrechterhalten. Ferner unterscheidet sich diese Ausführungsform der Blät­ ter 54 a-h von den Blättern 26 a-h darin, daß die Blätter 54 a-h von dem Gegendruckzylinder 62 in jenen Bereichen, in denen sich keine Bahn 63 befindet, nicht abgeschwenkt wor­ den sind. Statt dessen sind die Blätter 54 a-h elektrisch an den Aufladeschaltkreis 70 durch einen Hauptstrang 64 mit Spannungswiderständen 66 a-h angeschlossen, die mit den Blättern 54 a-h entsprechend in Reihe geschaltet sind. Die Widerstände 66 a-h, die vorzugsweise einen Widerstand von etwa 10 bis etwa 10 Megaohm bei einer Spannung bis zu 6000 V besitzen, bewirken eine teilweise elektrische Ab­ kupplung der Kontaktelemente 54, die an der Stelle belas­ sen werden, an der sie direkt auf dem Gegendruckzylinder 62 aufliegen. Darüber hinaus begrenzt eine solche teilweise elektrische Abkupplung Stromstöße, wodurch ein zusätzli­ cher Sicherheitsfaktor erhalten wird.
Darüber hinaus kann, wie bereits erwähnt, die Ausführungs­ form der Fig. 4 und 5 in die Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 eingebaut werden, indem die Widerstände 55 a-h ein­ fach mit den Kontakten 34 der Blätter 26 a-h in den Fig. 1 bis 3 in Reihe geschaltet werden. Der Zusammenbau beider Ausführungsformen zu einer einzigen Direktaufladungsvor­ richtung ermöglicht es den Kontaktelementen 26 bzw. 54 der Gegendruckzylinder während eines Kurzschlusses in Kon­ takt zu bleiben und bietet zusätzlichen Schutz für den Fall, daß die die Druckmaschine bedienende Person verges­ sen sollte, die Kontaktelemente 26 bzw. 54 zu entfernen, die mit jenen Teilen der Oberfläche des Gegendruckzylinders 12 in Berührung stehen, welche direkt den Tiefdruckzylinder 14 berühren, ohne daß zwischen ihnen sich eine Bahn 22 bzw. 63 befindet.
In Fig. 6 ist ein Aufladungsschaltkreis 70 für die hier be­ schriebene Erfindung dargestellt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß auch andere geeignete Aufladungsschaltun­ gen benutzt werden können, die einen Überstromschutz mit einer kurzen Ansprechzeit bieten. Bei dem Aufladungsschalt­ kreis 70 sind zwei Anschlußklemmen 72, die mit einer nicht dargestellten Stromquelle von 115 V und 60 Hz verbunden sind, an die Primärwicklung 74 eines Heiztransformators 76 angeschlossen. Der Heiztransformator 76 besitzt eine Sekun­ därwicklung 78, die über eine Relaiswicklung 80 mit dem Heizfaden 82 eines Thyratrons 84 mit positivem Steuergit­ ter in Reihe geschaltet ist. Die Anschlußklemmen 72 sind außerdem mit der Primärwicklung 86 eines Netztransforma­ tors 88 verbunden. Die Verbindung der Primärwicklung 86 weist normalerweise offene Schaltkontakte 90 und normaler­ weise geschlossene Schaltkontakte 92 auf.
Der Netztransformator 88 ist mit einer Sekundärwicklung 94 mit Mittelabgriff versehen, an die eine Zweiweggleichrich­ terschaltung 96 und ein LC-Filternetz 98 angeschlossen sind. Die positive Ausgangsklemme 100 des LC-Filternetzes 98 ist über einen Plattenwiderstand 102 mit der Anode 104 des Thyratrons 84 verbunden. Die Kathode 106 des Thyra­ trons 48 ist über einen kathodischen Widerstand 108 mit der negativen Ausgangsklemme 110 des LC-Filternetzes 98 verbunden. Ein Strombegrenzungswiderstand 112 verbindet die Anode 104 des Thyratrons 84 mit einer Ausgangsklemme 114, der an die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Leitungen 66 angeschlossen ist.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Tiefdruckzylinder 14 geerdet. Der Aufladungsschaltkreis 70 wird durch eine Ver­ bindung von der Erde durch ein Milliamperemeter 116 und ein Potentiometer 118 mit der negativen Ausgangsklemme 110 des LC-Filternetzes 98 vervollständigt. Der einstellbare Schieber 120 des Potentiometers 118 ist über einen Strom­ begrenzungswiderstand 122 mit dem Steuergitter 124 des Thyratrons 84 verbunden. Falls gewünscht, läßt sich ein Voltmeter 126 mit einem Bemessungswiderstand 128 zwischen der Ausgangsklemme 114 und der Verbindung zwischen dem Milliamperemeter 116 und dem gezeigten Potentiometer 118 in Reihe schalten.
Die Kathode 106 des Thyratrons 84 ist über einen Kopp­ lungskondensator 130 und Strombegrenzungswiderstände 132 und 134 an Steuergitter 136 bzw. 138 von Schutz­ gitterthyratrons 140 und 142 angeschlossen. Die Abschalt­ spannung für die Steuergitter 136 und 138 der Schutzgit­ terthyratrons 140 bzw. 142 wird durch Anschluß der Verbin­ dung zwischen den Strombegrenzungswiderständen 132 und 134 über einen Gitterwiderstand 144 an eine Ausgangsklemme 146 erzeugt, die mit einer nicht gezeigten negativen Spannungs­ quelle von 15 V verbunden ist. Kathoden 148 und 150 der Schutzgitterthyratrons 140 bzw. 142 sind geerdet. Das Schutzgitter 152 des Schutzgitterthyratrons 140 ist über einen Spannungsbegrenzungswiderstand 154 geerdet. Das Schutzgitter 156 des Schutzgitterthyratrons 142 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 158 mit einer Spannungs­ teilerschaltung verbunden, bestehend aus zusammenge­ schlossenen Widerständen 160 und 162. Das andere Ende des Widerstandes 162 ist an der Anschlußklemme 146 mit der negativen Spannungsquelle von 15 V verbunden. Das an­ dere Ende des Widerstandes 160 ist an einen festen Kon­ takt 164 angeschlossen, der zu einem beweglichen Relais­ kontakt 166 gehört, welchert von einer Relaiswicklung 168 gesteuert wird. Die Relaiswicklung 168 ist mit Widerstän­ en 170 und 172 zwischen einer Anschlußklemme 174 und dem beweglichen Relaiskontakt 166 in Reihe geschaltet. Die An­ schlußklemme 174 ist an eine nicht dargestellte positive Spannungsquelle von 110 V angeschlossen.
Der Relaiskontakt 166 steht normalerweise mit einem fe­ sten Kontakt 176 in Berührung, der an die Anode 178 des Schutzgitterthyratrons 140 angeschlossen ist. Die Verbin­ dung zwischen der Relaiswicklung 168 und dem Widerstand 172 ist über einen normalerweise geschlossenen, von Hand betätigbaren Schalter 180 und einen Strombegrenzungswi­ derstand 182 an die Anode 183 des Schutzgitterthyratrons 142 angeschlossen. Ein Kondensator 184 verbindet die Wi­ derstäne 158, 160 und 162 mit der Erde, wie gezeigt. Ein Kondensator 188 und ein Widerstand 190 sind mit der Relaiswicklung 168 parallel geschaltet.
Eine Anschlußklemme 192, die mit einer nicht dargestell­ ten positiven Spannungsquelle von 12 V verbunden ist, ist durch Reihenschaltung mit einer Relaiswicklung 194 an ei­ nen ersten Verriegelungsschalter 196 und einen zweiten Verriegelungsschalter 198 angeschlossen. Von dem Verrie­ gelungsschalter 198 läuft die Schaltung weiter in Reihe über normalerweise offene Kontakte 200 eines wärmegesteu­ erten Zeitverzögerungsschalters 202, normalerweise offene Kontakte 204 des Relais 80, normalerweise offene Schalt­ kontakte 206 der Relaiswicklung 194 und einen normaler­ weise geschlossenen, handbetätigbaren Schalter 208 zur Erde. Im Nebenschluß mit den normalerweise offenen Kon­ takten 206 ist ein normalerweise offener, handbetätigba­ rer Schalter 210 geschaltet. Ein Heizelement 212 für den Zeitverzögerungsschalter 202 ist mit der Sekundärwick­ lung 78 des Heiztransformators 76 parallel geschaltet.
Der Verriegelungsschalter 196 läßt sich mit dem nicht dargestellten Antriebsmotor für die Druckmaschine so ver­ binden, daß er nur dann schließt, wenn diese mit voller Produktionsgeschwindigkeit läuft. Dies läßt sich durch bekannte Art und Weise erreichen.
Der Verriegelungsschalter 198 ist mit dem üblichen An­ stellmechanismus verbunden, der den Gegendruckzylinder 12 an den Tiefdruckzylinder 14 anstellt, so daß er nur dann ge­ schlossen ist, wenn auf den Tiefdruckzylinder 14 ein Druck ausgeübt wird. Die in Fig. 6 gezeigten Kontakte und Schalter befinden sich in dem Zustand, der vorherrscht, wenn der Aufladungsschaltkreis 70 vollständig abgeschaltet ist. Die an den Anschlußklemmen 72, 146, 174 und 192 auf­ tretenden Spannungen werden von den nicht dargestellten Stromquellen erzeugt. Diese Stromquellen werden einge­ schaltet, sobald eine Hochspannung an der Ausgangsklemme 114 verlangt wird, die zu den Kontaktelementen 26 oder 54 und damit zur Gegendruckwalze 12 gelangt. Sobald an den Anschlußklemmen 72 Spannung auftritt, wird dem Thyratron 84 Heizstrom zugeführt. Mittels einer separaten, nicht dargestellten Stromzufuhreinrichtung wird den Schutzgit­ terthyratrons 140 und 142 ebenfalls ein Heizstrom zuge­ führt. Sobald der Heiztransformator 76 unter Strom ge­ setzt wird, liefert er an dem Heizelement 212 des Zeit­ verzögerungsschalters 202 Spannung und bewirkt, daß die Relaiswicklung 80 Strom erhält. Dadurch werden sofort die Kontakte 204 geschlossen, und eine gewisse Zeitspan­ ne später wird der Zeitverzögerungsschalter 202 geschlos­ sen. Nimmt man an, daß die Tiefdruckmaschine mit einer Betriebsgeschwindigkeit von beispielsweise 660 m/Min. läuft und sich der Gegendruckzylinder 12 in seiner Betriebs­ stellung befindet, dann sind auch die Verriegelungsschal­ ter 196 und 198 geschlossen. Somit wird, sobald der von Hand betätigbare Schalter 210 geschlossen wird, über die Relaiswicklung 194 ein Stromkreis geschlossen. Das Schließen des Stromkreises bewirkt das Schließen der Schaltkontakte 90 und 206.
Man erkennt, daß die Schaltkontakte 206 für das Relais 194 als Haltekontakte wirken. Das Schließen der Schalt­ kontakte 90 führt zum Schließen des Schaltkreises zum Netztransformator 88, wodurch eine hohe Spannung von bei­ spielsweise bis annähernd 2000 V an die Anschlußklemme 114 angelegt wird. Wird angenommen, daß die Tiefdruckma­ schine mit einer Bahn 22 zwischen dem Tiefdruckzylinder 14 und dem Gegendruckzylinder 12 zufriedenstellend arbeitet, dann strömt durch den Aufladeschaltkreis 70 und insbeson­ dere durch das Potentiometer 118 ein Strom, der nicht aus­ reicht, um die Spannung des Steuergitters 124 des Thyra­ trons 84 auf dessen Zündpotential zu heben. Um den Trig­ gerstromwert einzustellen, läßt sich der Schieber 120 näherungsweise verstellen. Es wurde gefunden, daß der maximal zulässige Strom auf etwa 3 mA für Maschinen be­ grenzt werden sollte, die für eine maximale Bahnbreite von etwa 254 cm ausgelegt sind.
Falls infolge eines Fehlers in der Bahn 22 oder aus ir­ gendeinem anderen Grund zwischen dem Gegendruckzylinder 12 und dem Tiefdruckzylinder 14 ein zu starker Strom zu fließen beginnt, so wird das Thyratron 84 durch den er­ höhten Spannungsverlust über das Potentiometer 118 ge­ triggert. Dadurch wird sofort die Spannung zwischen der Anschlußklemme 114 und der Erde gesenkt. Dazu kommt, daß der Strom, der jetzt über den kathodischen Widerstand 108 fließt, bewirkt, daß ein positiver Spannungsimpuls über den Kondensator 130 auf die Steuergitter 136 und 138 der Schutzgitterthyratrons 140 und 142 übertragen wird. Das Schutzgitterthyratrons 142 wird durch die negative Span­ nung auf seinem Schutzgitter 156 im ausgeschalteten Zu­ stand gehalten. Das Schutzgitterthyratron 140 jedoch wird getriggert.
Wenn das Schutzgitterthyratron 140 Strom leitet, bewirkt es, daß Strom durch die Relaiswirkung 168 fließt. Dadurch wird sofort der Stromkreis zum Netztransformator 88 durch Öffnen der Schaltkontakte 92 unterbrochen. Des weiteren wird der Relaiskontakt 166 mit dem Festkontakt 176 außer Berührung und mit dem festen Kontakt 164 in Berührung ge­ bracht. Da der Anodenstromkreis zum Schutzgitterthyra­ tron 140 unterbrochen ist, ist das Schutzgitterthyratron 140 abgeschaltet. Der Strom fließt jedoch weiter durch die Relaiswicklung 168 und den Widerstand 140, um den Kondensator 184 positiv aufzuladen. Die Zeitkonstante des Kondensators 130 und des Widerstands 144 ist so ge­ wählt, daß der positive Impuls auf das Steuergitter 138 abklingt, bevor die Spannung an dem Steuergitter 156 des Schutzgitterthyratrons 142 den Abschaltpunkt übersteigt. Somit bleibt das Schutzgitterthyratron 142 ausgeschaltet. Die Erregung der Relaiswicklung 168 wird durch den Kon­ densator 188 und den Widerstand 190, der mit ersterem im Nebenschluß liegt, verlängert. Dies stellt sicher, daß der Kondensator 184 ausreichend aufgeladen wird, um die Spannung an dem Steuergitter 156 des Schutzgitterthyra­ trons 142 über dessen Abschaltpunkt zu halten.
Wenn die Schaltkontakte 92 geöffnet werden, um dadurch die an dem Netztransformator 88 liegende Eingangsspan­ nung zu beseitigen, wird die Hochspannung an der Aus­ gangsklemme 114 beseitigt. Infolgedessen wird auch das Thyratron 84 ausgeschaltet. Nach einer bestimmten Zeit­ spanne wird eine Wiederherstellung des vorherigen Zu­ standes versucht. Die Relaiswicklung 168 wird stromlos, wodurch der Relaiskontakt 166 zu dem festen Kontakt 176 zurückkehrt und sich die Schaltkontakte 92 schließen. Dadurch wird die Hochspannung an der Ausgangsklemme 14 wieder hergestellt. Wenn noch ein Fehler vorhanden ist, so daß der Strom weiter über den Spalt fließt, dann wird das Thyratron 84 wieder gezündet, wodurch ein positiver Impuls über den Kondensator 130 an die Steuergitter 136 und 138 der Schutzgitterthyratrons 140 bzw. 142 abgege­ ben wird. Die Ladung des Kondensators 184 hat nicht aus­ reichend Zeit gehabt, um sich über den Widerstand 162 ab­ zubauen, um dadurch unter das Ausschaltniveau für das Schutzgitter 136 abzusinken. Somit zünden beide Schutz­ gitterthyratrons 140 und 142, und die Relaiswicklung 168 wird erregt. Wenn die Relaiswicklung 168 erregt ist, be­ steht über das Schutzgitterthyratron 142 ein Halteschalt­ kreis. Demzufolge bleiben die Schaltkontakte 92 geöffnet und die Hochspannung an der Anschlußklemme 114 wird so­ lange nicht wiederhergestellt, bis der Aufladeschaltkreis 70 von Hand durch Betätigen des Schalters 180 geschlossen wird, um dadurch die Anodenspannung an dem Schutzgitter­ thyratron 142 zu unterbrechen.
Man erkennt jedoch, daß dann, wenn der Fehler von kurzer Dauer war, so daß er wieder verschwindet, bevor das Thy­ ratron 84 zum zweiten Mal getriggert wird, der Auflade­ schaltkreis 70 seine Funktion ohne weitere Unterbrechung wieder aufnimmt und die Aufladung der Blätter 26 a-h oder 54 a-h wieder einsetzt. Nach einem kurzen Intervall klingt die Aufladung des Kondensators 184 über den Widerstand 162 ab, so daß der Aufladeschaltkreis 70 in seinen ur­ sprünglichen Bereitschaftszustand zurückkehrt. Falls der Aufladeschaltkreis 70 ausgeschaltet werden soll, wird der Schalter 208 betätigt, wodurch die Relaiswicklung 194 entriegelt wird und die Stromzufuhr abgeschaltet wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Zeitverzögerungs­ schalter 202 dazu dient, den Heizdraht 82 des Thyratrons 84 auf Betriebstemperatur zu bringen, bevor die Anoden­ spannung angelegt wird. Die Stromzufuhr läßt sich mit einer ähnlichen Anordnung in an sich bekannter Weise zum Schutze der Schutzgitterthyratrons 140 und 142 bewerk­ stelligen.
Im Betriebszustand gibt die Erregung des Aufladeschalt­ kreises 70 an die Blätter 26 a-h, die mit der Oberfläche des Gegendruckzylinders 12 in direkter Berührung stehen, eine Ladung ab. Jene Kontaktelemente 26, die weggeschwenkt wor­ den sind oder mit der Oberfläche des Gegendruckzylinders 12 außer Berührung gebracht wurden, wie in Fig. 2 gezeigt, empfangen keine Ladung. Wenn jedoch die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 verwendet wird, empfangen alle Kon­ taktelemente 54 über die Widerstände 66 a-h eine Ladung.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur direkten Aufladung eines Gegendruck­ zylinders einer Rollen-Rotations-Tiefdruckmaschine zur Unter­ stützung der Farbübertragung auf eine Bedruckstoffbahn mittels an den Gegendruckzylinder anlegbarer, voneinander getrennter Kontaktelemente und einer Regeleinrichtung, mit der die Ladung in den einzelnen Bereichen der Gegen­ druckwalze regelbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand und Breite der Kontaktelemente (26; 54) so festgelegt sind, daß annähernd so viele Kontaktele­ mente an den Gegendruckzylinder (12; 62) anlegbar sind, wie es der Breite (22; 63) der Bahn (24) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Kontaktelement (26; 54) aus mehreren leitenden, abbiegbaren Segmenten (21, 25, 26; 56, 58, 60) unterschiedlicher Längen aufgebaut ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Segmente (21, 25, 26; 56, 58, 60) in einem vorbestimmten Abstand in bezug aufeinander quer über die Breite der Gegendruckwalze (12; 62) angeord­ net sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (24; 23, 25, 27, 28) vorgesehen ist, mit der die Kontaktelemen­ te (26) an den Gegendruckzylinder (12) anpreßbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch einen Aufladeschaltkreis (70) für die Regel­ einrichtung, der mit den Kontaktelementen (26; 54) über eine Hauptschiene (64) elektrisch verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufladeschaltkreis (70) mit Span­ nungswiderständen (66 a-h) zur teilweisen elektrischen Ab­ kupplung der Kontaktelemente versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannungswiderstände (66 a-h) mit jedem der Kontaktelemente (54) und der Hauptschiene in Reihe geschaltet sind, um die Kontaktelemente (54) in jenen Bereichen des Gegendruckzylinders (62), in denen diese mit dem Tiefdruckzylinder (14) in direkter Berührung steht, ohne daß sich zwischen ihnen eine Bedruckstoffbahn (63) befindet, teilweise elektrisch abzukuppeln.
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