DE1923226A1 - Verfahren zur elektrostatischen Farbuebertragung in Rotationstiefdruckmaschinen - Google Patents

Verfahren zur elektrostatischen Farbuebertragung in Rotationstiefdruckmaschinen

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DE1923226A1 DE19691923226 DE1923226A DE1923226A1 DE 1923226 A1 DE1923226 A1 DE 1923226A1 DE 19691923226 DE19691923226 DE 19691923226 DE 1923226 A DE1923226 A DE 1923226A DE 1923226 A1 DE1923226 A1 DE 1923226A1
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FRITSCH DR ING KLAUS
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FRITSCH DR ING KLAUS
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/001Heliostatic printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/42Printing without contact between forme and surface to be printed, e.g. by using electrostatic fields

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Description

  • Verfahren zur elektrostatischen Farbübertragung in Rotationstiefdruckmaschinen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrostatischen Farbübertragung auf ein Bedruckmaterial (Druckträger) in einem Druckweri einer Rotationstiefdruckmaschine mit einem Presseur und einem Formzylinder, wobei ein elektrisches Feld zwischen Presseur und Formzylinder durch eine elektrische Aufladung zumindest der Oberfläche des Presseurs erzeugt wird.
  • Ein Verfahren dieser Art ist aus der holländischen Offenlegungssehrift Nr. 6613565 bereits bekannt, Bei dem dort angegebenen Verfahren wird entweder der Presseur direkt durch eine Spannungsquelle aufgeladen oder es wird mit bekannten Mitteln elektrische Ladung auf die Oberfläche des Presseurs gebracht, Auf diese Weise entsteht zwischen Presseur und Formzylinder ein elektrisches Feld, das durch das Bedruckmaterial hindurchgreift und auf die Farbe in den Farbnäpfchen des Formzylinders eine Kraftwirkung ausübt, au f Grund deren die Farbe in en Farbnäpfchen hochgezogen und in die Hohlräume der Oberfläche des Bedrtlskmaterials gezogen wird. Hierdurch wird über den gesamten Tonbereich eine optimale Farbübertragung ohne Fleckenbildung erreicht.
  • Ein wesentlicher Naohteil bei der Durchführung des bekannten Verfahrens besteht aber darin, dWss das elektrische Feld zwischen Bedruckmaterial und Fornzylinder während des Druckvorganges nicht konstant ist und somit eine @ezielt Warhübertragung speziellim e@a@ten Halbtenbereich @möglich jmacht. Das Bedruckmaterial führt eine in@onstante and ungeichmässig über die Oberfläche verteilte Xadungt die beispielsweise abhängig ist von der inhomogenen Zusammensetzung des Materiales, von der ungleichen Feuchtigkeitsverteilung im und auf dem material und von der bei Durchlauf des Bedruckmaterials durch die Druckmaschine ständig sich ändernden partiellen Ladungsführung. Die inkonstante Oberflächenladung des Bedruckmaterials verändert laufend das elektrische Feld zwischen Bedruckmaterial und Formzylinder. Ferner verschmutzt die Oberfläche des Presseurs während des Druckvorganges in zunehmendem Masse, da u.a. schon das rückseitig bereits bedruckte Bedruckmaterial an der Presseuroberfläche vorbeiläuft und nicht getrocknete Farbreste dort abstreift.
  • Diese VerunreinigunDen auf der Oberfläche des Presseurs beeinflussen ebenfalls das elektrische Feld zwischen Presseur und Formzylinder und damit das Feld zwischen Bedruckmaterial und Formzylinder, Für eine optimale Farbübertragung im Volltonbereich kann man zwar die Stärke des elektrischen Feldes zwischen Presseur und Formsylinder so hoch wählen, dass die Feldstärkeschwankungeii während des gesamten Druckvorganges ohne merklichen Einfluss auf die Barbübertra,=unO und damit den Druckausfall im Volltonbereich bleiben. Dage wird aber die Farbübertragung im Halbtonbereich nicht nur durch eine zu geringe Feldstärke, sondern ebenso auch durch eine zu hohe Feldstärke zwischen Bedruckmaterial und Formzylinder so beeinflusst, dass keine optimale Farbübertra;ung erfol;t, d.h, das Ergebnis ist ein schlechtes und unbefriedigendes Druckresultat im Bezug auf den Halbtonbereich. Aufgabe der Erfindung ist es, den-geschilderten Nachteil zu beheben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei den eingangs erwähnten Verfahren erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Stärke des elektrischen Feldes zwischen Presseur und Formzylinder durch eine vorrichtung eregelt wirft in die der Presseur als Farbsteuerwalze einbezogen ist und die neben einer lt der Farbsteuerwalze verbundenen Spannungsquelle mindestens ein für elektrische Feldstfrken empfinglichen Mess organ, das im Bereich des elelitrischen Feldes zwischen Farbsteuerwalze und Formzylinder angeordnet ist, und mindestens ein mit dem Messorgan elektrisch verbundenes, elektronischas Stell lied enthält, das in die elektrische Verbindung zwischen der Spannungsquelle und der Farbsteuerwalze eingeschaltet ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, das',' die Oberflächenaladung der Farbsteuerwalze während des Druckvorganges laufend so verändert wird, dasr die Stärke das elektrischen Feldes zwischen Bedruckmaterial and formzylinder auf einen konstonten wert eingeregelt bleibt. Hierzu kann in einigen Fällen von besonderen Vorteil sein, dass das Wessorgan zwischen dem Bedruckmaterial und dem fornzylinder im Berich der Zuführung des Bedruckmaterials angerdnet ist.
  • Mit den erfindungssemässen Verfahren kann dan auch die Stärke des elektrischen Feldes zwischen Bedruckmaterial und formzylinder in de;ì Bereichen von mehreren Teilabschnitten der Bahn des Bedruckmateriales in Abhängigkeit von der Druckform unterschiedlich hoch einrageln, kierzu wird erfindungsgemäs@ vorgeschalgen, dass die Farbsteuerwalze aus mindestens zwei senkrecht zu ihrer Längsachse elektrisch gegeneinander isolierten Teilzylindern besteht und jedem Teilzylinder eine eigene Stromversongen und Regelverrichtung zugeordnet ist.
  • Anhand der Figuren der Zeichnung soll die Erfindung nachsichend mit weiteren Merkmalen erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig 1: ine Anwendung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens; Fig. 2: Eine weitere Anwendung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ; Fig. 3: Eine Farbsteuerwalze, die erfindungsgemäss aus mehreren senkrecht zu ihrer Längsachse elektrisch gegeneinander isolierten Teilzylindern besteht.
  • Zu Fig. k sind mit 4 eine Farbsteuerwalze und mit 6 ein Formzylinder bezeichnet, zwischen denen das Bedruckmaterial in der mit 9 bezeichneten Richtung durchläuft.
  • Eine Spannungsquelle 1 ist mit ihrem Nulleiter mit dem Formzylinder 6 und mit ihrem spannungsführenden Leiter Lit der Farbsteuerwalze 4 verbunden. Die elektrische Ladung wird über die Ladungszuführung 3 oder über mehrere solcher Zuführungen, beispielsweise über SchleiEringe, auf die Farbsteuerwalze 4 aufgebracht, Die elektrische Ladung kann aber auc in anderer weise, z.B. über eine Generatorwalze wie den Heliostat der Firma Crosfield, London/England, auf die Farbsteuerwalze aufgebracht werden. Durch die elektrische Ladung auf der Farbsteuerwalze 4- bildet sich ein elektrisches Feld 17 zwischen Farbsteuerwalze und Formzylinder, das durch das Bedruckmaterial hindurchgreift. Ein für elektrische Feldsträrken empfindliches Messorgan 2 ist zwischen Bedurckmaterial 5 und dem Formzylinder 6 am Einlauf des Bedruckmaterials so angeordnet, dass es die elektrische Feldstärloe zwischen Bedruckmaterial und Formzylinder möglichst nahe an der eigentlichen Druckstelle messen kann. Als ein esoran 2 sind beispielsweise "elektrostatische Feldstärkemessgeräte nach Prof. Schwenkhagen" geeignet, da sie schnell veränderliche elektrische Felder messen können.
  • Insbesondere ist als Messorgan 2 ein in der im Juli 1967 eingereichten Dissertation von Dr.-Ing. K, Fritsch, T.. Darmstadt (D17), Seiten 37 ff., angegebener Messkopf geeignet, der eine verkleinerte Ausführung eines elel.trostatischen Feldstärkemessgerätes nach Prof.
  • Schwenkhagen darstellt.
  • Die Messignale des Messorgans 2 werden auf ein elektronisches Stellglied 8 gegeben, das in die Verbindungsleitung zwischen einem Element 7 zur Ladungsabführung vom Bedruckmaterial 5 und Farbsteuerwalze 4 und der Erdleitung geschaltet ist, Das Stellglied 8 arbeitat hier als durch die Messignale kontinuierlich veränderlicher Ableitwiderstand. Als Element 7 zur Ladungsabführung können Kohle- oder metallische Bürsten, die auf dem Bedruckmaterial auf liegen, bzw. im Abstand von ca O angeordnet sind, dienen.
  • In Fig. 2 ist der Formzylinder 6 direkt mit der Erdleitung verbunden. Das Messorgan 2 ist in gleicher Weise wie in Fig. 1 angeordnet und mit einem elektronischen Stellglied 10 verbunden. Die Spannungsquelle 1 ist mit ihrem Pluspol geerdet und über ihren Minuspol mit dem Stellglied 10 verbunden, während eine zweite Spannungsquelle 11 mit ihrem Minuspol geerdet und über ihren Pluspol mit dem Stellglied 10 verbunden ist. Vom Stellglied 10 führt eine Leistung über die Ladungszuführung 3 auf die Farbsteuerwalze 4. Das Stellglied 10 arbeitet nach Art einer Flip-Flop-Schaltung und wird durch periodische Impulse eines in dem Stellglied 10 befindlichen,,nicht gezeigten elektronischen Zeittaktgebers (Quarzuhr) jedesmal in die Stellung geschaltet, in der der Pluspol der Spannungsquelle 11 mit der Farbsteuerwalze 4 verbunden ist. In dieser Stellung des Stellgliedes 10 wird der Farbsteuerwalze 4 Ladung zugeführt. Wird die Feldstärke des elektrostatischen Feldes 17 zwischen Bedrucl.material 5 und Formzylinder 6 zu hoch, wird über eiIl Signal des Messorgans 2 das Stellglied 10 so umgeschaltet, dass der Elinuspol der Spannungsquelle 1 mit r Farbsteuerwalze 4 verbunden ist unct Ladung von dort abgefiihrt wird. Flan kann die Spannungen der Spannungequellen 1 und 11 und die Periode der Impulse des Zeitbaktgebers so einregeln, dasa im Durchschnitt genau in der Mitta ziwschen zwei aufeinander folgenden Impulsen des Zeittaktgebers ein Signal vom Messorgan 2 das Stellglied 10 umschaltet.
  • Wird das elektrostatische Feld 17 zu stark, dann folgt vorzeitig gegenüber dem Mittelwert ein Signal des iwlessorgans 2, das das Stellglied 10 früher umschaltet und es wird im Mittel über eine Periode vermindert Ladung der Farbsteuerwalze zugeführt. Wird das elektrostatische Feld zu schwach, dann folgt nacheilend gegenüber dem angestellten Mittelwert ein Signal des Messorgans 2 und es wird im Mittel über eine Periode vermehrt' Ladung der Farbsteuerwalze zugeführt.
  • Die Zeitkonstante des Messorgans 2 und die Periodenlänge der Impulse des Zeittaktgebers sind so zu kohlen, dass durch die wechselnde Auf- und Entladung der Farbsteuerwalze 4 ein annähernd konstantes elektrostatisches Feld zwischen Bedruckmaterial 5 und Formzylinder 6 best-eht.
  • In Fig. 3 ist eine Farbsteuerwalze gezeigt, die im Prinzip aus einer Stahlwelle 16, einem isolierenden elastischen Material 12 und aus Ladungsführenden elastischen Deckschichten 13 besteht. Die Ladungsführenden Deckschichten 13 sind entweder durch-Rechtecknuten 14 oder Keilnuten 15 elektrisch von einander isoliert. Jedem der drei gezeigten elektrisch von einander isolierten Teilbereiche sud erfindungsgemäss eine eigene Stromversorgung und Regelvorrichtung zugeordnet. Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, die Farbübertragung auf das Bedruckmaterial in TeilbaLu*n getrennt von einander zu regeln.
  • Es sei bemerkt, dass die Farbsteuerwalze auch in mehr als drei elektrisch von einander isolierte Teilbereiche aufgeteilt werden kann. Dabei kann die Farbsteuerwalze mit einer einzigen GeneratorwaLz£, die über ihre gesamte Länge reicht aufgeladen werden, wenn die Ladungsabfingung für jeden Bereich getrennt gerar@@lt wird.
  • 8 P a t e n t a n s p r ü c h e @@@@@@@@@@@

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 0 Verfahre zur elektrostatischen Farbübertragung auf ei Bedurckmaterial (Druckträger) in einem Druckwerk einer RotationstieSdruckmaschine mit einem Presseur und einem Formzylinder, wobei ein elektrisches Feld zwischen Presseur und Formzylinder durch eine elektri sehe Aufladung zumindest der Oberfläche des Presseurs erzeugt wird, d a d u r c h zu g e k e n n -z e i c h n e t, d a s s die Stärke des elektrischen Feldes (17) zische Presseur (4) und Formzylinder (6) durch eine Vorrichtung geregelt wird, in die der Presseur (4) als Farbsteuerwalze (4) einbezogen ist und die neben einer mit der Farbsteuerwalze (4) verbundenen Spannungsquelle (1,11) mindestens ein für elektrische Feldstärken empfindliches Messorgan (2), das im Bereich des elektrisc!ien Feldes (17) zwischen Farbstauerwalze (4) und Formzylinder (6) angeordnet ist, und mindestens ein mit dem Messorgan (2) elektrisch verbundenes elektronisches Stellglied (8,10) enthält, das i die elektrische Verlaindtlnf, zwischen der Spannungsquelle (1,11) und der Farbsteuerwalze (4) eingeschaltet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e R. e n n -z e i c h ii e t, d a s s d rjessorgan (2) zwischen dem Bedruckmaterial (5) und dem formzylinder (6) im Bereich der Zuführung des Bedruckmaterials (5) angeordnet ist.
  3. 30 Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, d a d u r c h g e k e n n 1 e i c h n e t, d a 5 s der Farbsteuerwalze mit einer Gleichspannungsquelle ununterbrochen Ladung zugeführt und gleichzeitig eine Ladungsmenge von der Farbsteuerwalze über das elektronische Stellglied wieder abgeführt wird, wobei das elektronische Stellglied durch das Messorgan so eingestellt wird, dass die für eine vorgegebene elektrische Feldstärke zwischen Farbsteuerwalze und Formzylinder erforderliche Ladun,,smenge auf der Oberfläche der Farbsteuerwalze vorhanden ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, d a s s das elektronische Stellglied als kontinuierlich veränderlicher hbleitwiderstand arbeiteb.
  5. 5. verfahren nach Ans»ruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h-n e t, d a s s das elektronsche Stellglied aus einer Kette von Flip-Flop-schaltungen und mehreren verschieden hohen Festwiderständen besteht und die Flip-Flop-Schaltungen entsprechend dem Signal as iiessoroans den jewils erforderlichen Widerstand als Ableitwiderstand einschalten.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die Farbsteuerwalze durch eine periedische Wechselspannung aufgeladen wird, die in einen ersten Teil einer jeden Periode Ladung zuführt und in einem zweiten mell dieser Periode keine Ladung zuführt oder Ladung abführt, wobei das Zeitverhältnis des ersten Teils zum zweiten Teil der Periode durch das elektronische Stellglied, das in die Spannungszuführung-geschaltet ist, entsprechend dem Signai des essorgans kontinuierlich verändert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch C, a a d u r chh g e k e n n -z e i c h n e t, d a s 5 aas elektronische Stellglied zwischen eine Gleichspannung'squelle und die Farbsteuerwalze geschaltet ist und nach Art einer Flip-Flop-Schaltung durch perisdische Impulse eines elektronischen Zeittaktgebers jedesmal in die Stellung geschaltet wird, in der die Farbsteuerwalze aufgeladen wird, und durch ein Signal des Messorgans jedesmal in die Stellung geschaltet wird, in der keine Aufladung der Farbsteuerwalze erfolgt oder die Verbindung zwischen Gleichspannungsquelle und Farbsteuerwalze umgepolt ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, d a s s die Farbsteuerwalze aus mindestens zwei senkrecht zu ihrer Längsachse elektrisch gegeneinander isolierten Teilzylindern besteht und jedem Teilzylinder eine eigene Stromversorgung und Regelvorrichtung zugeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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IT201900007046A1 (it) * 2019-05-21 2020-11-21 Ace Di Barbui Davide & Figli Srl Gruppo di stampa per stampa a rotocalco ad elevata sicurezza di esercizio

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