DE3390178T1 - Radhebevorrichtung - Google Patents

Radhebevorrichtung

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DE3390178T1
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DE19833390178
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English (en)
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Fleming V. Flintstone Ga. Cannon jun.
Frankie E. Soddy Daisy Tenn. Casteel
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Dover Corp
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Dover Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle

Description

Diese Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Hebe- und Abschleppeinrichtung und insbesondere eine Einrichtung dieser Art, die dazu eingerichtet ist, an einem «Abschleppfahrzeug zum Eingriff mit den Rädern eines liegengebliebenen Fahrzeuges, zum Anheben und Abschleppen angebracht zu werden, und welche schwenkbar in eine Unterbringungslage innerhalb des Untergestells des Abschleppfahrzeuges geklappt werden kann.
.Abschleppfahrzeuge, die liegengebliebene Fahrzeuge anheben und schleppen, umfassen eine Einrichtung, die allgemein als "Bergungseinrichtung" bekannt ist. Eine solche Einrichtung umfaßt einen kippbaren Ausleger, eine Winde, ein Windenseil mit einem Haken an seinem Ende, sowie eine Einrichtung, um den Ausleger anzuheben und abzusenken sowie die Winde anzutreiben, um das Seil auszugeben und einzuholen- Es ist der herkömmliche Weg zum Anheben und Abschleppen eines liegengebliebenen Fahrzeuges, den Haken am Fahrzeug an der Stoßstange oder am Chast-is anzubringen,
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danach das Seil einzuholen, bis es stramm ist, und dann den Ausleger anzuheben. Bei der moderneren Verwendung größerer Mengen an Kunststoffen an den vorderen und hinteren Karosserieabschnitten und Stoßstangen von Kraftfahrzeugen kann jedoch das herkömmliche Verfahren zum Anheben und Abschleppen zu einer Beschädigung dieser zerbrechlichen Kunststoffelemente führen. Deswegen ist es am besten, diese Fahrzeuge durch Radhebevorrichtungen zu ergreifen, anzuheben und abzuschleppen, welche in die Vorder- oder Hinterräder eingreifen und sie anheben. Solche Vorrichtungen müssen sich von dem Abschleppfahrzeug aus nach hinten um einen Abstand erstrecken, der zum Eingriff mit den Rädern ausreicht, ohne daß irgendein Teil des Abschleppfahrzeuges oder der Vorrichtungen mit dem Karosserieabschnitt oder der Stoßstange des abgeschleppten Fahrzeuges in Berührung treten.
Obwohl verschiedenartige Abschleppvorrichtungen, die sich vom 'Abschleppfahrzeug aus erstrecken, um entweder die
Räder oder das Chassis des Fahrzeuges anzuheben, seit einiger Zeit bekannt sind, haben die bekannten Typen entweder Elemente, die, wenn sie sich nicht in Verwendung zum Abschleppen befinden, sich im wesentlichen über die Rückseite des Abschleppfahrzeugs hinaus erstrecken und
eine Sicherheitsgefahr bilden, während sie auch die Verwendung des selben Abschleppfahrzeuges für das herkömmliche Anheben und Abschleppen ausschließen, oder die zur Unterbringung zerlegt und zur Verwendung wieder zusammengebaut werden müssen, wobei man nicht nur zusätzliche Zeit
vor und nach der äbschlepptätigkeit erfordert, sondern auch eine zusätzliche Fertigkeit, um sicherzustellen, daß die Vorrichtung, wenn sie sich in Gebrauch befindet, ordnungsgemäß zusammengebaut ist. Ein Beispiel dieser letztgenannten Konstruktion ist in der US-PS 3 182 (Wagner) dargestellt, welche eine Radhebewiege ist. Beispiele des erstgenannten Typs sind in der US-PS 2 183 478 (Holmes et al) und in US-PS 2 726 777 (Wiley) dargestellt, welche mit dem Chassis des abgeschleppten
Fahrzeugs in Eingriff treten und es anheben, sowie US-PS 3 285 443 (Gaumont), US-PS 434 607 und 3 434 608 (Nelson), US-PS 3 951 280 (Peck) und US-PS 3 924 763 (Pigeon), welche die Räder anheben, und im Falle des Gaumont-Patentes auch die Stoßstange anheben können. In den Patenten von Peck, Pigeon und der US-PS 3 434 608 von Nelson sind die Abschleppeinrichtungen nicht nach hinten in den Unterbau des Abschleppfahrzeugs einklappbar, sondern bleiben im wesentlichen hiervon ausgestreckt. Bei den anderen gestatten Parallelogrammanlenkungeri die begrenzte Bewegung der Elemente, was es Abschnitten der Vorrichtung gestattet, in dem Unterbau des Ab Schleppfahrzeuges untergebracht zu werden, aber wesentliche Abschnitte der Vorrichtung erstrecken sich über die Rückseite des Fahrzeugs hinaus. In den Patenten von Holmes et al und Wiley sind, obwohl die Hebearme"' von Hand in den Unterbau des Abschleppfahrzeuges zurückklappbar sind, sie durch die Natur der Parallelogrammanlenkung daran gehindert, flach zu liegen und nicht im Weg zu stehen, und sie stören somit den Betrieb des Auslegers für das herkömmliche Anheben der Stoßstange oder des Chassis.
Zusammenfassung der Erfindung:
Demzufolge ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, die dazu eingerichtet ist, an einem Abschleppfahrzeug angebracht zu werden, welche in der Betriebslage unter ein anzuhebendes und abzuschleppendes Fahrzeug ausgefahren werden kann und welche, wenn sie unwirksam ist, in bequemer Weise innerhalb des Unterbaus bzw. Bettes des Abschleppfahrzeuges untergebracht werden kann.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine . Hub- und Abschleppvorrichtuna vorzusehen, die dazu eingerichtet ist,, an einem Abschleppfahrzeug angebracht zu werden, und Hebearme aufweist, die unter ein liegengebliebenes Fahrzeug ausfahrbar sind und durch die Bergeeinrichtung
am Abschleppfahrzeug angehoben werden, um das liegengebliebene Fahrzeug anzuheben und abzuschleppen, und die eine Einrichtung zum Schwenken der Hebearme an einer Stelle innerhalb des Unterbaus des Abschleppfahrzeuges aufweist, um, wenn nicht in Einsatz, in einer im wesentlichen flachen Lage untergebracht zu werden.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Radhebevorrichtung vorzusehen, die dazu eingerichtet ist, an der Rückseite eines Schleppfahrzeuges angebracht zu sein und aus einer Unterbringungslage innerhalb des Unterbaus des Schleppfahrzeuges in eine Ladeposition schwenkbar zu sein, wobei die Vorrichtung Arme aufweist, die in eine Lage unter einem liegengebliebenen Fahrzeug bringbar sind, um mit dessen Rädern in Eingriff zu treten, und nachfolgend in eine Abschlepposition anhebbar sind, um das liegengebliebene Fahrzeug zu he'ben und abzuschleppen.
Es ist ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Hebe- und -Schleppvorrichtung vorzusehen, die einen Hubträger umfaßt, der an einem Schiebegatter angebracht ist, welches von einem Tragegehäuse getragen ist, das dazu eingerichtet ist, an der Rückseite des Abschleppfahrzeugs befestigt zu werden, wobei der Hubträger Fahrzeug-Hebearme aufweist, die unter ein liegengebliebenes Fahrzeug ausfahrbar sind, wenn das Schiebegatter abgesenkt ist, und zusammen mit dem Schiebegatter mittels des Abschleppfahrzeug-Auslegers anhebbar sind, um das liegengebliebene Fahrzeug anzuheben und zu schleppen, wobei das Schiebegatter eine Relativlage zum Abschleppfahrzeug einnehmen kann und der Träger relativ zum Schiebegatter schwenkbar ist, um den Träger und die Arme innerhalb des Unterbaus des Abschleppfahrzeugs zur Unterbringung zu positionieren, wenn «ie nicht benutzt werden, so daß der Träger und die Arme sich nicht über die Rückseite des Abschleppfahrzeuges hinaus erstrecken und nicht die Tätigkeit des Abschleppfahrzeug-Auslegers
stören.
Dementsprechend liefert die vorliegende Erfindung eine Abschleppvorrichtung, die eine Abstützung umfaßt, die an der Rückseite eines Abschleppfahrzeuges anbringbar ist, welches einen abkippbaren Ausleger aufweist, wobei die Vorrichtung ein Schiebegatter aufweist, das innerhalb einer Schiebebahn verschieblich ist, welche von der Abstützung getragen ist, sowie einen Träger, der schwenkbar am Schiebegatter angebracht ist und ausfahrbare Teile trägt, um mit einem abzuschleppenden, liegengebliebenen Fahrzeug in Eingriff zu treten und dieses zu tragen, und zwar bevorzugt an den Rädern. Der Träger kann innerhalb des Unterbaus des Abschleppfahrzeuges untergebracht werden und von hier aus nach außen in Betriebslagen schwenkbar sein, wobei das Schiebegatter nachfolgend derart abgesenkt wird, daß die ausfahrbaren Teile mit dem liegengebliebenen Fahrzeug in Eingriff treten, und das Schiebegatter nachfolgend anhebbar ist,
^0 um das liegengebliebene Fahrzeug in die Abschlepplage anzuheben. Da das Schiebegatter vom liegengebliebenen Fahrzeug entfernt ist, wird die Einrichtung zum Anheben des Gatters, ob es sich nun um Seile oder um Ketten handelt, nicht das liegengebliebene Fahrzeug
berühren und beschädigen. Wenn das Schiebegatter unwirksam ist, kann es in eine solche Lage gebracht werden, daß der Träger und die mit dem liegengebliebenen Fahrzeug in Eingriff tretenden Teile in eine Anordnung innerhalb des Unterbaus des Abschleppfahrzeuges geschwenkt
werden können. Die Abstützung kann schwenkbare Schenkel tragen, die durch eine vom Träger getragene Anlenkung beweglich sind, wobei die Schenkel eine Einrichtung aufweisen, welche in den Lade- und Abschlepposition
als Anschläge wirksam ist, um zusammenwirkende Teile 35
am Träger aufzunehmen, um eine Abstützung gegenüber der Kippkraft am Träger zu liefern, welche von der Last des abgeschleppten Fahrzeuges ausgeübt wird. Der Träger weist eine solche Ausbildung auf, daß in der
-β-
Unterbringungslage ein Abschnitt des Trägers sich nicht weiter nach hinten erstreckt als das Gleitbahngehäuse, während der Rest des Trägers auf dem Unterbau des Abschleppfahrzeuges angeordnet ist, wobei die mit dem liegengebliebenen Fahrzeug in Eingriff tretenden Teile an den gegenüberliegenden Seiten des Auslegers angeordnet sind. Somit kann das Abschleppfahrzeug auch in herkömmlicher Weise verwendet werden, um ein Fahrzeug an seiner Stoßstange oder seinem Chassis anzuheben und abzuschleppen, ohne störenden Eingriff mit der Radhebevorrichtung, und da kein Element der Vorrichtung sich über das Gleitbahngehäuse hinaus erstreckt, wird keine Sicherheitsgefährdung geboten, wenn das Abschleppfahrzeug nicht zum Abschleppen verwendet wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Die speziellen Merkmale und Vorzüge der Erfindung sowie auch andere Ziele werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in welchen:
ι Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Abschnitts eines Abschleppfahrzeuges ist, das eine Radhebevorrichtung umfaßt, die in Übereinstimmung mit den Grundlagen der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wobei die Vorrichtung in der Unterbringungslage dargestellt ist,
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Radhebevorrichtung der Fig. 1 ist, die in die Ladeposition ausgeschwenkt ist,
Fig. 3 eine Ansicht eines Abschnitts der Radhebevorrichtung ist, wobei das Schiebegatter in der Unterbringungslage durch ausgezogene Linien und in derAbschlepp- und Beladestellung in gestrichelten Linien gezeigt ist, und wobei der Träger sich in einer Stellung zwischen der Unterbringungs- und der Ladestellung befindet,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 ist, mit der Radehebevorrichtung in der Abschlepplage, und Fig. 5 eine Ansicht eines Horizontal Schnitts ist, der einen Abschnitt der Gleitbahn und des Schiebegatters der Radhebevorrichtung darstellt.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels: Es wird nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen; der hintere Abschnitt eines Ab-Schleppfahrzeuges 10 ist dargestellt, mit der Radhebevorrichtung in der Unterbringungslage im Unterbau 12 des Fahrzeugs. Das Abschleppfahrzeug umfaßt in herkömmlicher Weise einen Ausleger 14, der im Bett 12 schwenkbar angebracht ist und kippbar durch eine Antriebseinrichtung.
angehoben und abgesenkt wird, etwa einen hydraulischen Zylinder 16. Das freie Ende des Auslegers trägt drehbar eine oder mehrere Seilscheiben 18, um welche ein oder mehrere Seile 19 gelegt sind. Das Ende des Seiles bzw. der Seile trägt einen entsprechenden Haken 20, der zusammen mit dem Seil bzw. den Seilen mittels einer herkömmlichen, kraftgetriebenen Windeeinrichtung (nicht dargestellt) ausgegeben oder eingeholt werden kann. Am Ende des Unterbaus 12 unter dem Ausleger umfaßt das Schleppfahrzeug eine Werkzeugkastenabteilung mit einem mit einem Scharnier angelenkten Deckel 22, der zu einer Arbeitsplattform 24 abfällt, an deren jedem Ende Steuerteile 26 angebracht sind, um die Kraftantriebe für den Ausleger, die Winde und andere kraftgetriebene Teile zu bedienen. Am hinteren Ende des Unterbaus ist eine herkömmliche Abschleppfahrzeug- Stoßstange 28 unter der Arbeitsplattform 24 angebracht.
An der Stoßstange 28 ist durch herkömmliche Einrichtungen, etwa Schrauben 30 oder dergleichen eine Gehäuse- ^5 Abstützplatte 32 befestigt, an welcher eine sich nach vorne erstreckende Platte 34 angeschweißt ist, welche ihrerseits wiederum an der Unterseite des Unterbaus 12 angeschraubt oder angeschweißt ist. An mit Horizontal-
-τβ-
abstand angeordneten Stellen ist ein Paar Schiebegehäuse in Form von Schienen 36, 38 an der Vorderfläche der Gehäuse-Abstützplatte 32 angeschweißt. Jedes Schiebegehäuse 36, 38 umfaßt einen vertikal angeordneten, länglichen, U-förmigen Kanal, wobei die Kanalöffnungen einander zugewandt sind, um eine Schiebebahn zu bilden. Nahe jeder Wand eines jeden Gehäusekanals können Gleitlager 4 0 aus einem Lagermaterial angeordnet sein, wie etwa aus Nylatron oder Fluorocarbon, und ein Schiebegatter in Form einer Platte bzw. eines Blechs 42 ist Verschieb- , lieh zwischen den Lagern zur vertikalen Verschiebebewegung in der Schiebebahn aufgenommen. Das Schiebegatter· umfaßt ein Paar mit Abstand angeordneter Ohren 44, 46, die hieran angebracht sind und welche schwenkbar den Hubträger tragen, der insgesamt mit 48 bezeichnet ist, und zwar an einer Achse 50, die die Ohren 44, 4 6 überbrückt. Der Hubträger 48 umfaßt grundsätzlich ein erstes Trägerteil 52, weiches jenes Teil ist, das an der Achse 50 angebracht ist, und ein zweites Trägerteil 54, welches im wesentlichen senkrecht zum ersten Teil 52 steht und hieran angeschweißt ist. Um die Verbindung zwischen den Trägern 52 und 54 zu verstärken, können tragende Blechteile, wie etwa die Teile 56 oder 58,an beiden Trägern befestigt werden. Außerdem ist es erwünscht, daß der Hubträger nur ein einziges Teil anstelle zweier Teile umfaßt, das in die gewünschte Form gebogen ist, d.h. unter einem Winkel gebogen ist, der im wesentlichen gleich ist jenem Winkel, welchen die Ebene der Rückseite der Stoßstange 28 mit der Ebene des Unterbaus 12 einschließt, so daß das Trägerteil 54 flach im Unterbau 12 liegt, wenn das Teil 52 gegen die Stoßstange 28 in der Unterbringungslage anliegt. Das zweite Trägerteil 54 ist insgesamt hohl und nimmt teleskopartig einen Hubarm 60 auf, der durch hydraulische Zylinder (nicht dargestellt) aus- oder eingefahren werden kann, welche innerhalb des Trägers 54 getragen sind und für v/elche ein unter Druck stehendes hydraulisches Strömungsmittel zugeführt und zurückgeleitet wird, durch Leitungen 62, 64, und welche durch einen oder mehrere
-,τι Steuerhebel 26'gesteuert werden. An der Stelle 66 ist mit dem Hubarm 60 schwenkbar ein Jochteil 68 verbunden, welches Radaufnahme- und Tragemulden 70 irgendeiner zweckmäßigen Ausbildung aufweisen· Wie dargestellt, kann die Mulde, obwohl dies nicht innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegt, ein Reifenhalteteil 72, drehbare Reifenträger 74, 76 und Trommelteile 78 umfassen, welche längs des Bodens bis in Eingriff mit den Reifen 80 des liegengebliebenen Fahrzeugs 82 rollen können. Andere Ausbildungen sind in den oben genannten US-Patenten 3 924 763 (Pigeon) und 3 434 607 (Nelson) dargestellt, oder stattdessen können muldenartig konstruierte, schwenkbare Jochteile verwendet werden.
Am Trägerteil 52 und sich an jeder Seite hiervon auswärts erstreckend ist eine Stange 82, ö4 angebracht, wobei die Verbindung zwischen der Stange und dem Teil 52 durch Aussteifungen 86 verstärkt ist. Am freien Ende einer jeden Stange 82, 84 ist ein Ende einer Anlenkung wie etwa eines Spannschlosses 88 schwenkbar befestigt, wobei jedes Spannschloß schwenkbar an seinem anderen Ende mit einem Ende eines schwenkbaren Stützschenkels 90 bzw. 92 verbunden ist. Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, ist das andere Ende eines jeden Stützschenkels 90, 92 schwenkbar mit einer jeweiligen Platte bzw. einem jeweiligen Blech 94, 96 verbunden, welches am Blech 34 befestigt ist und sich von diesem aus abwärts erstreckt, wobei die Schwenkachse der Schenkel 90, 92 im wesentlichen parallel zu den Stangen 82, 84 und der Achse 50 ver-
^O läuft. Wenn somit der Hubträger 48 um eine Achse 50 schwenkt, dann führt die Anlenkung 88 eine Schwenkbewegung der Schenkel 90, 92 um die Schwenkverbindung mit dem jeweiligen Blech 94, 96 herbei. Auch am Trägerteil 52 und sich auswärts von jeder Seite hiervon im wesentliehen parallel zu den Stangen 82, 84 erstreckend ist jeweils ein Ansatz 98, 100, der am Träger 52 mittels Verstärkungsstreben 102 verankert ist. Die Ansätze 98, 100 sind derart angeordnet, daß sie mit dem Anlenkungs-
ende der jeweiligen Schenkel 90, 92 in Eingriff stehen und in jeweils einer Aussparung 104, 106 am Ende der Schenkel 90, 92 aufgenommen werden, wenn der Träger abwärts schwenkt, wie nachfolgend beschrieben wird.
In der Unterbringungslage ist das Schiebegatter 42, wie in Fig. 3 dargestellt, innerhalb der Kanäle der Gehäuseteile 36, 38 in einer Zwischenlage angeordnet, wobei eine Verriegelungsstange 108 innerhalb definierter Löcher 110 für die Unterbringungslage angeordnet ist, um sicherzustellen, daß das Gatter 42 nicht versehentlich verrutscht. Um den Hübträger 48 und die radtragenden Teile 60 , 68, 70 aus der Unterbringungslage in Fig. 1 anzuheben, wird der Haken 20 innerhalb eines Lochs im Joch 68 angebracht, und die Winde wird betrieben, um das Seil 19 einzuholen und das Joch anzuheben, wenn der Träger 48 um die Achse 50 schwenkt. Wenn der Träger 4 8 eine Schwenkbewegung bis über den Unterbau 14 hinaus durchgeführt hat und nicht noch weiter schwenken kann, dann kann der Haken 20 entfernt werden.
Wenn sich der Träger 48 der Lage nähert, in welcher sich die Ansätze 98, 100 den jeweiligen Aussparungen 104, der Ansätze 90, 92 nähern, dann kann die Verriegelungsstange 108 entfernt werden (obwohl sie bereits vorher entfernt werden kann), um das Gatter 42 abzusenken. Nachdem die Ansätze 98, 100 innerhalb der Aussparungen 104, 106 ihren Sitz eingenommenihaben, kann der Haken 20, wenn er nicht schon vorher entfernt wurde, aus den Löchern 110 entfernt werden, und die Schenkel 90, 92 stützen den Träger gegen weitere Schwenkbewegung ab. Es kann vermerkt werden, daß dann, wenn erst einmal die Ansätze in den Aussparungen sitzen, sie in ihrem Sitz verbleiben, während das Gatter bewegt wird. Wenn das Gatter 4 2 abgesenkt und dann angehoben wird, dann schwenken die Schenkel 90, 92 infolge der Anlenkungsverbindung mit dem Träger 48. Die Schenkel 90, 92 verhindern somit eine Kippbewegung des Trägers im Uhrzeiger-
1 —
sinn, wie in den Zeichnungen zu sehen ist. Der Seilhaken oder ein anderer Haken 114 am Ende einer Kette 116, die am Ausleger 14 angebracht ist, kann mit dem Schiebegatter verbunden werden, welches in die unterste Stellung abgesenkt wurde, wenn die Verriegelungsstange 108 entfernt ist, oder der Haken 114 kann das Gatter tragen, um es langsam in die unterste Lage abzusenken, wenn die Verriegelungsstange dann entfernt wird. Die Hebeanordnung befindet sich dann in der Ladeposition, wie sie in Fig.'.2. dargestellt ist, und das Abschleppfahrzeug.wird nachfolgend zurückgesetzt, um einen Eingriff der radtragenden Teile 70 mit den Reifen 80 des liegengebliebenen Fahrzeugs herzustellen.
Nachdem die Reifen 80 ordnungsgemäß innerhalb der Stützteile 70 angeordnet wurden, wird das Schiebegatter 42 entweder vom Haken 114 durch Anheben des Auslegers 14 oder vom Haken 20 durch Anheben des Auslegers 14 und/oder Einholen des Seiles 19 angehoben. Das Gatter 42 wird in die in Fig. 4 dargestellte Abschlepplage über der Unterbringungslage angehoben, und die Verriegelungsstange 108 wird in die Löcher 118 oder 120 für die Äbschlepplage eingeführt, in Abhängigkeit von der Größe des Hubes, der für das liegengebliebene Fahrzeug erforderlich ist, um das unbeabsichtigte Verrutschen des Gatters 42 zu verhindern. Nachdem der Abschleppvorgang fertiggestellt wurde, wird das Gatter 42 in die Unterbringungslage der Fig. 1 abgesenkt, die Verriegelungsstange wird in Löcher 110 eingeführt, und der Haken 20 wird in das
Loch 112 eingeführt, um den Träger 48 und das Joch 68 in die Unterbringungslage zurückzukippen. Die Relativlagen des Gatters 42 ist durch das Ohr 44 in Fig. 3 dargestellt. Die ausgezogene Linie bezeichnet die Lage des Ohres 44 und des Gatters in der Unterbringungslage.
während die oben gestrichelten Linien 44a die Abschlepplage und die unteren gestrichelten Linien 44b die Beladungsstellung bezeichnen. In der Unterbringungslage ist das Joch 68 unterhalb des Auslegers 14 angeordnet,
mit den Radaufnahmeteilen 70 an den gegenüberliegenden Seiten des Auslegers. Somit können der Ausleger und das Seil 19 für herkömmliche Hebe- und Abschlepparbeiten betätigt werden, ohne daß sie von der Radhebevorrichtung
5. gestört werden. Außerdem ist in der Unterbringungslage das erste Trägerteil 52 zwischen den Schienen 36, 38 derart angeordnet, daß die Radhebeanordnung nicht über die Stoßstange 26 weiter als die Tiefe der Schienen übersteht. '
' . '- ' . ' ' , ..■;■; ■.";.■ -■ . ■■ Zahlreiche Abänderungen des hier offenbarten Aufbaus bieten sich dem Fachmann in der Technik von selbst an. Es wird allerdings darauf hingewiesen, daß sich die vorliegende Offenbarung auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht, welches lediglich den Zwecken der Darstellung dient und nicht als eine Einschränkung der Erfindung angesehen werden soll. Alle solchen Abänderungen, die nicht vom Grundgedanken der Erfindung abweichen, sollen auch in den Umfang der bei-
20. gefügten Ansprüche mit eingeschlossen sein.

Claims (9)

Ansprüche
1. Abschleppvorrichtung, die zur Anbringung an der Rückseite eines Abschleppfahrzeuges eingerichtet ist, um ein liegengebliebenes Fahrzeug anzuheben und anzuschleppen, g ek enn ζ e ichne t durch die folgenden Merkmale:
- eine Abstützeinrichtung, um die Vorrichtung starr am Abschleppfahrzeug zu befestigen,
- eine Einrichtung, die eine Gleitbahn bildet, die von der Abstützeinrichtung getragen ist,
- ein Gatter, das in der Gleitbahn zur Gleitbewegung relativ zur Abstützeinrichtung beweglich gelagert ist,
- ein Träger mit einer ausfahrbaren Hubeinrichtung, der dazu eingerichtet ist, unter dem liegengebliebenen Fahrzeug angeordnet zu werden,
- eine Einrichtung zur schwenkbaren Anbringung des Trägers am Gatter zur schwenkbaren Bewegung um eine im wesentlichen horizontale Achse fern von der Hebeeinrichtung aus einer Unterbringungslage in der Rückseite des Schleppfahrzeuges in Arbeitslagen, die sich nach hinten vom Schleppfahrzeug aus erstrecken,
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- eine Einrichtung zum Anheben und Absenken des Gatters zwischen Lagen, die der Unterbringungslage des Trägers entsprechen, einer Beladungslage, wobei die Hebeeinrichtung unter das liegengebliebene Fahrzeug gesetzt werden kann, und einer Abschlepplage
zum Transportieren des liegengebliebenen Fahrzeuges, und
- eine Anschlageinrichtung, um starr den Träger in den wirksamen Lagen abzustützen, um die Schwenkbewegung des Trägers durch die Hubkraft auszuschließen, die hierauf durch die Last des liegengebliebenen Fahrzeugs ausgeübt wird.
2. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung eine erste Anlageeinrichtung umfaßt, die vom Träger getragen ist, und eine zweite Anlageeinrichtung, die unter dem . Abschleppfahrzeug getragen ist, zum zusammenwirkenden Eingriff der Anlageeinrichtungen, wenn sich der Träger in den Betriebslagen befindet, und zum Lösen des Eingriffs hiervon, wenn der Träger in die Unterbringungslage geschwenkt ist.
3. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Anlageeinrichtung eine schwenkbare Hebeleinrichtung umfaßt, wobei eine Anlenkungseinrichtung betrieblich mit dem Träger und der Hebeleinrichtung verbunden ist, um die Hebeleinrichtung zu schwenken, um die erste Anlageeinrichtung in Eingriff zu bringen, wenn der Träger in die Betriebslagen geschwenkt wird.
4. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anlageeinrichtung einen
3^ Vorsprung umfaßt, der sich vom Träger längs einer Achse aus erstreckt, die im wesentlichen parallel zu der im wesentlichen horizontalen Achse verläuft, daß die Hebeleinrichtung schwenkbar zur Bewegung um eine Achse
angebracht ist, die im wesentlichen parallel zur im wesentlichen horizontalen Achse verläuft, und daß die Hebeleinrichtung eine Hohlfassungseinrichtung umfaßt, um den Vorsprung aufzunehmen und den Vorsprung zu halten, wenn das Gatter zwischen der Beladungslage und der Abschlepplage bewegt wird.
5. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung ein Plattenteil umfaßt, welches zur Befestigung am hinteren Endabschnitt des Schleppfahrzeuges eingerichtet ist, sowie ein Stützteil, das am Plattenteil befestigt ist und sich unter das Abschleppfahrzeug erstreckt, wobei die schwenkbare Hebeleinrichtung vom Stützteil getragen ist.
6. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn ein Paar mit Abstand angeordnete Schienen umfaßt, die an der Stützeinrichtung befestigt sind, jede Schiene einen im wesentlichen vertikalen Kanal umfaßt, der sich zur anderen Schiene hin öffnet, und das Gatter eine Platte umfaßt, welche ·. die Schienen überbrückt und mit den entgegengesetzten Enden in den Kanälen angeordnet ist.
7. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, der bezüglich dem ersten Abschnitt winklig angeordnet ist, die Einrichtung zur schwenkbaren Anbringung des Trägers am Gatter eine
^O Achseneinrichtung aufweist, die schwenkbar mit dem ersten Abschnitt am Gatter verbunden ist, der zweite Abschnitt eine Einrichtung aufweist, um die ausfahrbare Hubeinrichtung zu tragen, und die Winkellage des zweiten Abschnitts relativ zum ersten Abschnitt derart gewählt
^° ist, daß in der Unterbringungslage der erste Abschnitt zwischen den Schienen angeordnet ist und der zweite Abschnitt sich vorwärts in das Schleppfahrzeug hinein erstreckt.
8. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung einen Vorsprung aufweist, der sich vom Träger aus längs einer Achse erstreckt, die im wesentlichen parallel zur im wesentlichen horizontalen Achse -verläuft, sowie eine schwenkbare Hebeleinrichtung, die unter dem Abschleppfahrzeug zur Bewegung um eine Achse getragen ist, die im wesentlichen parallel zur im wesentlichen horizontalen Achse verläuft, daß eine Anlenkungseinrichtung betrieblieh mit dem Träger und der Hebeleinrichtung verbunden ist, um die Hebeleinrichtung für den Eingriff des Vorsprungs zu schwenken, wenn der Träger in die Betriebslage geschwenkt wird, und daß die Hebeleinrichtung eine Hohlfassungseinrichtung aufweist, zur Aufnahme des Vor-Sprungs und zum Halten des Vorsprungs, wenn das Gatter zwischen der Beladungslage und der Abschlepplage bewegt wird.
9. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung ein Blechteil aufweist, das zur Befestigung an einem hinteren Endabschnitt des Abschleppfahrzeugs eingerichtet ist, sowie ein Abstützteil, das an dem Blechteil befestigt ist und sich unter das Abschleppfahrzeug erstreckt, wobei die schwenkbare Hebeleinrichtung vom Abstützteil getragen ist.
DE19833390178 1982-08-26 1983-08-08 Radhebevorrichtung Withdrawn DE3390178T1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/411,604 US4451193A (en) 1982-08-26 1982-08-26 Wheel lift apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3390178T1 true DE3390178T1 (de) 1984-11-15

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ID=23629591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833390178 Withdrawn DE3390178T1 (de) 1982-08-26 1983-08-08 Radhebevorrichtung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4451193A (de)
EP (1) EP0116597A4 (de)
JP (1) JPS59501403A (de)
AU (1) AU1889283A (de)
CA (1) CA1192871A (de)
DE (1) DE3390178T1 (de)
GB (1) GB2136752B (de)
WO (1) WO1984000929A1 (de)
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