DE3390009T1 - Leistungsquelle zur Draht-Schneide-elektrischen-Entladungsbearbeitung - Google Patents
Leistungsquelle zur Draht-Schneide-elektrischen-EntladungsbearbeitungInfo
- Publication number
- DE3390009T1 DE3390009T1 DE19833390009 DE3390009T DE3390009T1 DE 3390009 T1 DE3390009 T1 DE 3390009T1 DE 19833390009 DE19833390009 DE 19833390009 DE 3390009 T DE3390009 T DE 3390009T DE 3390009 T1 DE3390009 T1 DE 3390009T1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge
- time
- power source
- wire
- counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
- B23H7/04—Apparatus for supplying current to working gap; Electric circuits specially adapted therefor
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Titel der Erfindung:
Leistungsquelle zur Draht-Schneide-elektrischen-Entladungsbearbeitung
Technisches Gebiet:
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsquelle zum
Draht-Schneide-elektrischen-Entladungsbearbeiten. Insbesondere
sieht sie eine Leistungsquelle vor, durch die Impulse mit einer gesteuerten Spannung, die größer als eine
Entladungsspannung ist, zwischen dem zu bearbeitenden Material und einem durch dieses hindurchtretenden Elektrodendraht
angelegt werden (z. B. zwischen den Polen), um eine intermittierende Entladung zu bewirken, die zwischen
den Polen stattfinden soll, um ein Draht-Schneide-Bearbeiten mit elektrischer Entladung stattfinden zu lassen.
Stand der Technik: .
Eine konventionelle, Leistungsquelle zur Drahtschneidebearbeitung mit elektrischer Entladung ist schematisch in Fig.
1 dargestellt. Ein Elektrodendraht 10 wird von einem nicht-' dargestellten Rad abgewickelt, durch ein Anfangsloch 100
in dem zu bearbeitenden Material 12 geführt und auf ein nichtdargestelltes Rad aufgewickelt. Ein Kondensator -14
ist zwischen dem Elektrodendraht 10 und dem Material 12
parallel zu diesem angeordnet. Ein strombegrenzender Widerstand 18 und ein Schalttransistor 20 sind in Serie mit einer
0 Schaltung verbunden, die den Kondensator 14 und eine Gleichspannungsquelle 16 verbindet. Ein Oszillator 22 erzeugt
ein EIN-AUS-Signal, welches den Schaltransistor 20 ein-
und ausschaltet, um eine pulsierende Spannung (und Strom)
zwischen den Polen anzμlegen. Gemäß der in Fig. 1 darge- J
stellten Leistungsquellenvorrichtung wird der Kondensator 14 über den Widerstand 18 aufgeladen und wenn die Isolierung
zwischen den Polen zur Verursachung einer Entladung gebrochen wird, wird die in dem Kondensator 14 gespeicherte
Energie zwischen den Polen entladen, während die Ladung in dem Kondensator 14 gespeichert bleibt, wenn keine
Entladung stattfindet. Der durchschnittliche Maximumstrom (Imax), der zwischen den Polen fließt, hängt von den elektrischen
Zuständen ab, wie z. B. dem Leistungsfaktor D- und dem Widerstand R eines Impulses des Schalttransistors
20, und wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
Imax = -^- χ D
15
15
in der E die Spannung der Leistungsquelle 16 ist.
Beim elektrischen Entladungsbearbeiten findet keine Entladung sofort nach dem Anlegen einer Spannung zwischen den
Polen statt; jedoch tritt gewöhnlich eine Zeitverzögerung auf>
die als Nicht-Lade-Zeit bezeichnet wird. Der Durchschnittstrom
Ϊ ist daher während der tatsächlichen Bearbeitung niedrig. Der Durchschnittstrom ϊ ist im allgemeinen
proportional zu der Geschwindigkeit, bei der das zu bear-".
beitende Material 12 zugeführt wird und nimmt mit dem An-.
wachsen der Geschwindigkeit zu, wenn die elektrischen Bedingungen nicht geändert werden.
Somit ist der Maximumdurchschnittsstrom Imax der Maximum-0
wert des Stromes, der der Schaltung einer Leistungsque^le zur Draht-Schneide-Bearbeitung mit elektrischer Entladung
zugeführt werden kann, und der Durchschnittsstromwert ba-.
siert auf der Annahme, daß es keine Nicht-Lade-Zeit gibt.
Der Durchschnittsstrom ϊ ist der Durchschnittsstrom, der erhalten wird, wenn es etwas Nicht-Lade-Zeit gibt, z. Bv
während der tatsächlichen Bearbeitungsoperation, und ändert sich mit dem Fortschreiten der Operation. Der Strom
Ϊ war bisher ungefähr im Maximum 8 Ampere.
Da die Geschwindigkeit, bei der das zu bearbeitende Ma-.
terial herangeführt wird, zunimmt, nimmt der Durchschnittsstrom Ϊ zu, und wenn er ungefähr 1/2 von Imax übersteigt,
wird die Bearbeitungsoperation sehr instabil. Um die Ma-,terialzuführungsgeschwindigkeit
zu erhöhen, ist es daher nicht ausreichend, ϊ zu vergrößern. Es ist außerdem notwendig,
Imax zu erhöhen. Es gibt jedoch eine Grenze für den Strom, der dem Elektrodendraht 10 zugeführt werden
kann und wenn ein Strom IQ, der die Grenze übersteigt,
diesem zugeführt wird, bricht der Draht 10. Der Schwellwertstrom
Ϊ hängt z. B. vom Material und dem Durchmesser des Elektrodendrahtes 10 ab. Die Stabilität der Bearbei-.
tungsoperation wird erhalten, wenn der Durchschnittsstrom Ϊ niedriger als der Schwellwertstrom IQ ist. Es
ribt mit anderen Worten keinen Drahtbruch, wenn ϊ und Imax niedriger als IQ sind, Wenn Imax niedriger ist als
Iq, besteht keine Befürchtung, daß der Draht bricht, sogar
dann nicht, wenn ϊ sehr nahe an Imax in seltenen Fällen heranreicht aufgrund einer externen Störung, oder Än-.
derungen in den Operationsbedingungen, wie z. B. Ungleich- ·
mäßigkeit in der Dicke des zu bearbeitenden Materiales oder während der Instabilität der Operation, die während
der Bearbeitung einer Ecke auftreten kann. Wenn ϊ ungefähr die Hälfte von.Imax übersteigt, fehlt jedoch der
Operation die Stabilität; daher ist es gewöhnlich möglich/ nur einen Strom zu liefern, der niedriger als die Hälfte
des Schwellwertstromes IQ ist, was in einer Reduzierung
der Materialvorschubgeschwindigkeit auf ungefähr die Hälfte der idealen Geschwindigkeit resultiert. Die ideale Geschwindigkeit
ist die Geschwindigkeit, bei der der Wert ϊ gleich dem von I0 ist.
Gemäß der konventionellen Leistungsquelle, die in der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 13195/1969 veröffentlicht ist, ist kein Kondensator zwischen den Polen parallel
zu. ihr vorgesehen. Jedoch wird ein elektrischer Strom zwisehen
den Polen direkt durch die EIN-AUS-Operation des Schalttransistors geliefert. Gemäß diesem System wird ein
elektrischer Strom zwischen den Polen für eine vorgegebene Zeitlänge geliefert, wenn das Auftreten einer Entladung
festgestellt wird aufgrund der Anwendung einer Spannung
zwischen den Polen. Danach wird die Stromversorgung für eine vorgegebene Zeitlänge unterbrochen. Dieses System macht
es möglich, den Spitzenwert des Entladungsstromes, der zwischen den Polen nach dem Auftreten einer Entladung festgestellt
wurde, einheitlich zu steuern, und hierdurch die Bearbeitungsgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit der Oberflächenrauhigkeit
des zu bearbeitenden Materiales zu erhöhen. Dieses System weist jedoch die oben genannten Nachteile
auf, die bei der konventionellen Leistungsquelle gemäß Fig. 1 herausgestellt wurden. Wenn Ϊ ungefähr 1/2 von.
Imax übersteigt, wird die Operation instabil; Daher ist es
möglich, nur einen Strom zu verwenden, der niedriger als 1/2 des Schwellwertstromes Ϊ« ist und eine Materialvorschubgeschwindigkeit
zu erzielen, die nur niedriger als ungefähr 1/2 der idealen Geschwindigkeit ist.
' ■
Offenbarung der Erfindung:
In Anbetracht der oben herausgestellten Probleme schafft
die Erfindung eine Leistungsquelle zur Draht-Schneide-Bearbeitung
mit elektrischer- Entladung, die es möglich macht, das Brechen eines Elektrodendrahtes und Anwachsen der Bearbeitungsgeschwindigkeit
zu verhindern. Die Zeit, in der die Versorgung eines Entladungsstromes unterbrochen wird oder
die Zeit, in der er fortgesetzt wird, wird in Übereinstim-
-A
mung mit der Wiederholfrequenz einer elektrischen Entladung
gesteuert, so daß der Durchschnittsstrom/ der zwischen dem Elektrodendraht und dem zu bearbeitenden Material
- pro Zeiteinheit geliefert wird, auf einen vorgegebenen Pe-■5
gel begrenzt werden kann, der niedriger als der Schwellwertstrom ist, bei dem der Draht während der Bearbeitungsoperation zerbrechen könnte.
Kürze Beschreibung der Zeichnungen:
„ V
„ V
Figur 1 ist eine schematische Darstellung, die eine konventionelle
Leistungsquelle für eine Drahtschneidebearbeitung mit elektrischer Entladung darstellt; .. ·
Figur 2 ist eine schematische Darstellung, die eine Leistungsquelle
für eine DrahtSchneidebearbeitung mit elektrischer
Entladung darstellt, in der diese Erfindung ausgeführt ist;
Figur 3 ist eine schematische Darstellung eines Beispieles eines Oszillatorschaltung, die in dem Gerät nach Figur
2 verwendet wird; .
Figur 4 ist eine schematische Darstellung eines Beispieles
einer Entladungserfassungsschaltung, die in dem Gerät gemäß
Figur 2 verwendet wird; .
.' Figur 5 ist eine schematische Darstellung eines Beispieles
einer Einstellschaltung für eine Entladungsstromfortdauerzeit, die Bestandteil der Oszillatorschaltung gemäß Fig. 3
ist;
Figur 6 ist eine schematische Darstellung eines Beispieles einer Treiberschaltung, die in der Oszillatorschaltung
nach Figur 3 verwendet wird; und
Figur 7 ist eine schematische Darstellung eines anderen Beispieles der Oszillatorschaltung, die im Gerät gemäß
Figur 2 verwendet wird.
Bester Ausführungsmodus der Erfindung:
Eine Vorrichtung dieser Erfindung ist in Figur 2 dargestellt.
Gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um gleiche Teile in den Figuren 1 und 2 zu benennen. Bezugnehmend auf
Figur 2 sind eine Leistungsquelle 16 und eine Schalter- . ■ schaltung 24 in Serie zwischen den Polen verbunden, die
durch einen Elektrodendraht 10 und das zu bearbeitende
Material 12 definiert sind. Die Schalterschaltung 24 umfaßt eine Parallelkombination einer Vielzahl von Stufen
von seriell verbundenen Transistoren Tr.. bis Tr und T-Ti-
1 η
derständen R1 bis R . Eine Oszillatorschaltung 26 steuert
die Schaltungskontinuität der Transistoren Tr1 bis Tr . .
Eine Entladungserfassungsschaltung 28 erfaßt das Auftreten einer Entladung zwischen den Polen durch eine Spannung
zwischen den Polen oder einen dazwischenfließenden Strom
und überträgt ein Signal auf die Öszillatorschaltung 26, um diese zu treiben bzw. zu steuern.
Figur 3 ist eine schematische Darstellung eines Beispielfes'. der Oszillatorschaltung 26 in der Vorrichtung gemäß Figur
Die Arbeitsweise der Vorrichtung, die in dieser Erfindung
verwendet wird, wird in bezug auf Figur 3 beschrieben.
Wenn bezugnehmend auf Figur 3 eine Spannung zwischen den
Polen angelegt wird, um eine dazwischen erscheinende Ladung zu verursachen, erfaßt dies die Entladungserfassungs-
bzw. Detektorschaltung 28 und liefert ein Impulssignal.
Dieses Impulssignal wird einer Einstellschaltung 30 für eine Entladungsstromfortdauerzeit zugeführt. Die Zeit, in
der ein elektrischer Strom geliefert wird, wird durch die
Schaltung 30 gemessen und nach einer vorgegebenen Länge : der Zeit ein Rücksetzimpuls einem Flip-Flop 32 zugeführt.
Wenn das, Flip-Flop 32 zurückgesetzt ist und der Ausgang
seines Q-Anschlusses den L-Pegel erreicht, erreicht der
Ausgang einer Treiberschaltung 46 ebenfalls den L-Pegel, Und die Transistore Tr. bis Trn werden ausgeschaltet. Die
Schaltung 3 0 kann eine Taktschaltung und einen Zähler umfassen oder kann alternativ einen monostabilen Multivibrator
aufweisen.
Figur 4 zeigt ein spezifisches Beispiel der Entladungserfassungs- bzw. Detektorschaltung 28. Die zwischen den Polen
erfaßte Spannung wird an einen Anschluß 72 angelegt und durch einen Komparator 74 mit einer Referenzspannung, die
an einen Anschluß 70 angelegt wird, verglichen, und das
Ausgangssignal des !Comparators 74 wird durch einen monostabilen
Multivibrator 76 empfangen, wobei das Auftreten einer Entladung zwischen den Polen erfaßt wird. Figur 5
zeigt ein spezifisches Beispiel der Einstellschaltung 30 .<■ für die Entladungsstromfortdauerzeit. Wenn ein Flip-Flop
80 durch das Ausgangssignal der Entladungsdetektorschal-■■■.ung
28 gesetzt wird und der Ausgang seines Q-Anschlusses den L-Pegel erreicht, beginnt ein Zähler 82 in Uberein- *■·'·
Stimmung mit einem Takt 84 zu zählen. Wenn der Zähler 82 das Zählen eines durch einen Einsteller 86 eingestell-...
ten Wertes beendet, der einer Entladungsstromfortdauerzeit entspricht, übertragen ein Exklusiv-ODER-Gatter 87
und ein NAND-Gatter 88 ein Ausgangssignal auf ein Flip-Flop
32. Figur 6 zeigt ein spezifisches Beispiel der Treiberschaltung
46. Sie umfaßt ein NAND-Gatter 92, welches sin Signal von einem Startschalter 90 erhält, sowie ein
Ausgangssignal von dem Q-Anschluß des Flip-Flops 32, sowie
einen Treibertransistor 94, der die Transistoren Tr1
bis Tr in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des NAND-Gatters
92 treibt.
Wenn der Ausgang des Q-Anschlusses des Flip-Flops 32 den;
L-Pegels erreicht, wird ein Zähler 34! von seiner Rücksteilposition freigegeben und startet zum Zählen der Impulse, die durch einen Taktimpulsgenerator 36 geliefert
werden. Die Frequenz der durch den Taktimpulsgenerator ■■. 36 erzeugten Impulse hängt ab von der eingestellten Fune1-zeit.
Die Ruhebedingungen werden in einem Zähler 38 eingestellt, wie nachfolgend beschrieben wird. Das Ausgangssignal des Zählers 30, das über einen Inverter 4 0 übertragen wird, und das Ausgangssignal des Zählers 34 werden in eirr ,
Exklusiv-ODER-Gatter 42 eingegeben und das Ausgangssignal des Gatters 42 wird auf den S-Anschluß des Flip-Flops 32
über ein NAND-Gatter 44 übertragen. Das NAND-Gatter 44 erzeugt einen impuls, wenn die Ausgangsimpulse der Zähler
34 und 38 miteinander übereinstimmen. Wenn mit anderen Worten der Zähler 34 die Ausgangssignale des Taktimpulsgenerators
36 bis zu einem im Zähler 38 eingestellten Wert zählt, erzeugt das NAND-Gatter 44 einen Impuls, wobei die Ruhezeit gezählt wird. Wenn das Ausgangssignal
des NAND-Gätters 44 auf den Anschluß S des Flip-Flops 32 eingegeben wird, erreicht der Ausgang seines Q-Anschlusses
den Η-Pegel und die Transistoren Tr1 bis Tr werden eingeschaltet
in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Treiberschaltung 46.
Die Ruhebedingungen werden an einem Zähler 38 eingestellt 0 wie im nachfolgenden beschrieben wird. Wenn das Ausgangs-*
signal des Zählers 38 mit den Ruhebedingungen übereinstimmen, die durch einen Nullsteller 48 eingestellt sind/ liefert
ein NAND-Gatter 50 ein L-Pegelausgangssignal über ein Exklusiv-ODER-Gätter 49 und falls nicht liefert das
NAND-Gatter 50 ein H-Pegel-Ausgangssignal. Ein NAND-Gatter
52 liefert ein L-Pegel-Ausgangssignal nur, wenn alle
Ausgänge des Zählers 38 sich auf dem Η-Pegel befinden
(z. B. in dem Fall des Maximumruhezustandes). So bilden der Nullsteller 48, das Exklusiv-ODER-Gatter 49 und das
NAND-Gatter 50 einen Einsteller für die Maximumruhezeit.
Der Zähler 38 ist in der Lage, ein Vor- oder Zurück-Signal
zu empfangen. Wenn der Zähler 38 ein Vor-Signal erhält, wird die Ruhezeit verlängert, und wenn er ein Zurück-Signal
empfängt, wird die Ruhezeit verkürzt. Mit anderen Worten bildet der Zähler 38 einen Zeiteinsteller, bei dem die
Einstellzeit mit dem Ausgangssignal eines Zählers 54 variiert.
Der Zähler 54 ist ein Vor- oder Zurück-Zähler und ist in
der Lage, ein Vor-Signal zu empfangen, welches ein Entla-/
dungsdetektorsignal von der Entladungsdetektorschaltung
28 ist, oder aber ein Zurück-Signal zu empfangen, das ein
;' ■'.·'■■ Takt impuls signal von einem Taktimpulsgenerator 56 ist. Die
Frequenz f des Taktimpulsgenerators 56, die einem Grenz- ·
strom Ϊ, entspricht, ist etwas geringer als die Frequenz
Z^, die dem Schwellwertstrom IQ entspricht, der das Brechen
des Drahtes bewirkt. Der Grenzstrom Ϊ-, die Frequenz f. und die Entladungsstromfortdauerzeit Tn haben eine Be-Ziehung,
die durch Gleichung:
τ= ν τ ν f
LR 'ON X L
ausgedrückt wird. Die Frequenz fT wird durch die Dauer der
L . ■ ■
SpannungsanschaltUng, dem Durchmesser und dem Material des
Elektrodendrahtes und durch den Druck einer Bearbeitungsflüssigkeit bestimmt und definiert den Grenzwert einer
Entladungsfrequenz.
JU
4Ό - !
Der Zähler 54 vergleichtdie Anzahl der! Entladungsvorgän- ;
ge und den Taktimpuls entsprechend dem Grenzstrom I^ in ;|
jedem Augenblick. Wenn die Anzahl der !leiten einer Entladung zunimmt, erzeugt der Ubertraganschluß (CA) des
Zählers 54 einen Ausgangsimpuls, um einen Flip-Flop 64
zu setzen und wenn die Anzahl der Zeiten einer Entladung 1 ;
abnimmt, erzeugt der übertrag- oder Borgeanschluß (BR) des Zählers
ein Ausgangssignal, um das Flip-Flop 64 zurückzusetzen.
Der Zähler 54 weist eine Anzahl von Bits auf, die zur Erzielung eines Durchschnittes notwendig sind. Seine
' ■ ' j ■ r Γ lh ii
Empfindlichkeit wird verringert, wenn!die Anzahl der Bits
zunimmt und erhöht sich, wenn sie verringert wird. Soir.it
ist der Zähler 54 ein Vergleichszähler. .
Wenn das Flip-Flop 64 gesetzt wird, liefert sein Q-Anschluß ein H-Pegelausgangssignal. Dieses H-Pegelsignal
und ein Taktimpuls von einem Taktimpulsgenerator 58 werden UP-Anschluß des Zählers 38 über ein UND-Gatter 6 0
und ein NAND-Gatter. 62 zugeführt, um den Zähler 38 vorwärts
zu steuern, um so die Ruhezeit zu verlängern. Wenn die Anzahl der Zeiten einer Entladung größer ist als die
Ausgangssignalfrequenz des Taktimpulsgenerators 56, wird'
der Zähler 38 schrittweise vorwärtsbewegt, bis der Maximumruhezustand erreicht ist. Wenn die Anzahl der Zeiten
einer Entladung geringer ist, erzeugt der BorgeanschlüB.
des Zählers 54 einen Impuls und der Q-Anschluß des Flip-Flops
64 liefern ein H-Pegelausgangssignal. Dieses H-Pegelsignal und der Taktimpuls des Taktimpulsgenerators 58
werden dem Rückwärtsanschluß (DW) des Zählers 38 zugeführt, um den Zähler 3 8 zurückzusteuern, um die Ruhezeit zu verkürzen.
Wenn die Anzahl der Zeiten einer Entladung kleiner ist als die Ausgangsfrequenz des Taktimpulsgenerators 56,
wird der Zähler 38 schrittweise zurückgestellt, bis die Ruhezeit mit den Ruhezuständen übereinstimmen, die auf dem
Nullsteller 48 eingestellt sind. Der Taktimpulsgenerator. 58 beinhaltet einen Faktor, der das Timing für eine Änderung
in der Ruhezeit bestimmt. Wenn er einen kurzen Zyklus aufweist, ändert sich die Ruhezeit schnelle Der
,5 Elektrodendraht 10 bricht nicht sofort beim Anwachsen des Stromes, jedoch gewöhnlich dann, wenn er ungefähr
50 oder 60 ms fortdauert. Daher kann der Taktimpulsgenerator 58 eine Periode von 5 oder 6 ms aufweisen.
Wenn die Anzahl der Zeiten einer Entladung einen vorgegebenen Pegel übersteigt (z. B. der Durchschnittstrom
Ϊ übersteigt den Grenzstrom I_), wird die Ruhezeit schrittweise
verlängert, so daß der Durchschnittsstrom Ϊ auf einen
Pegel abgesenkt werden kann, der niedriger als der Grenzstrom ΐτ ist. Wenn Stabilität erreicht wird, wird die
Ruhezeit schrittweise geändert, bis sie die durch den Nullsteller eingestellte Ruhezeit erreicht/Somit kann
der Maximumdurchschnittsstrom Imax, der von den elektri- ;
sehen Bedingungen abhängt, ungefähr zweimal höher sein als der Schwellwertstrom Ϊ-., der den Draht zum Brechen bringt.
Daher kann die Bearbeitungsgeschwindigkeit erhöht werden,
wenn der Bearbeitungsstrom ϊ bis zu einem Pegel angehoben wird, der nahezu gleich IQ während des stabilen bzw. ständigen
Betriebes ist. Es wurde experimentell herausgefunden, daß die Leistungsquelle dieser Erfindung eine Bearbeitungsgeschwihdigkeit
ermöglicht, die ungefähr 1,5 mal höher ist als die bisher mögliche.
Obwohl die in den Figuren 2 bis 6 gezeigte Vorrichtung da-0
zu bestimmt ist, die Ruhezeit in Übereinstimmung mit der Anzahl der Zeiten einer Entladung zu steuern, ist es alternativ
hierzu möglich, die EntladungsstromfortdaUerzeit durch Verwendung einer Schaltung zu steuern, die im
wesentlichen gleich der in diesem Zusammenhang zuvor beschriebenen ist.
Vi -
Figur 7 zeigt ein anderes Beispiel der| Oszillatorschaltung
die zur Steuerung der Entladungsst
romfortdauerzeit
bestimmt ist. Es werden gleiche Bezugszeichen verwendet,
um gleiche Teile in den Figuren 3 und 7 zu bezeichnen,
so daß keine wiederholende Beschreibur
In1 der Schaltung nach Figur 7 ist der
g notwendig ist.; Zähler 38 ein Zähler,
der die Entladungsstromfortdauerzeit einstellt. Das Flip-Flop
32 wird durch das Ausgangssignal des NAND-Gatters zurückgesetzt, so daß sein Q-Anschluß ein L-Pegelausgangs-
!signal liefern kann, und die Treiberschaltung 46 schaltet:,,.;
die Transistoren Tr. bis Tr aus. Ein Flip-Flop 102 wird
durch ein Signal der Entladungsdetektorschaltung 28 gesetzt, so daß sein Q-Anschluß ein L-Pegelausgangssignal liefern
kann, und der Zähler 34 beginnt zu zählen. Der Q-Anschluß des Flip-Flops 32 liefert ein Ausgangssignal an einen
Ruhezeiteinsteller 100 und nach dem Verstreichen der eingestellten Ruhezeit liefert der Einsteller 100 ein Ausgangssignal
an den Einstellanschluß S des Flip-Flops 32, so daß sein Q-Anschluß ein H-Pegelausgangssignal liefern
kann, um die Treiberschaltung 46 zu betätigen. Der Einsteller 100 kann in seiner Konstruktion gleich der Entla-dungsstromfortdauerzeiteinstellschaltung
gemäß Figur 5 , sein. .'''.'
Für den Fall, daß die Entladungsstromfortdauerzeit geändert
wird, wird eine Steuerung durchgeführt, um die Impulsbreite zu verringern, was entgegengesetzt zu dem Fall
ist, in:dem die Ruhezeit geändert wird. Die Steuerung des
Durchschnittsstromes pro Zeiteinheit kann daher durch die
0 automatische Steuerung der Entladungsstromfortdauerzeit1
ausgeführt werden zwischen dem Maximum (durch den Nullsteller 48) und dem Minimum der eingestellten Werte in
Übereinstimmung mit der Anzahl der Zeiten einer Entladung.
Diese Erfindung macht es möglich, das Zerbrechen eines
Elektrodendrahtes zu verhindern und die Bearbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen, da die Ruhezeit oder die Eritladungsstromfortdauerzeit
in Übereinstimmung mit der An- ; zahl der Zeiten einer Entladung gesteuert wird, um den
■Durchschnittsstrom pro Zeiteinheit auf einen vorgegebenen Pegel zu steuern, der niedriger als der Schwellwertstrom
ist, der das Brechen des Drahtes verursacht.
Claims (8)
- ANSPRÜCHELeistungsquelle zum Draht-Schneide-Bearbeiten mit elektrischer Entladung, in der eine pulsierende Spannung, die größer als eine Ent ladungs spannring ist und eina :j, Ruhezeit aufweist, angelegt wird, um eine intermittierende Entladung zwischen dem zu bearbeitenden Material und einem durch dieses hindurchtretenden Elektrodendraht zu bewirken, wobei die Verbesserung umfaßt eine Entladungsdetektorschaltung zur Erfassung einer Entla·}!: 'dung zwischen dem Material und demDraht, einen Ver-gleichszähler, der ein von der Entladungsdetektorschaltung geliefertes Signal empfängt und vergleicht, und der die Anzahl der Zeiten einer Entladung und einen Taktimpuls darstellt, die etwas niedriger als eine einem Schwellwertstrom entsprechende Frequenz ist, die das Brechen des Drahtes verursacht/ einen Zeiteinsteller zum Einstellen einer Zeit, die,in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Zählers|variabel ist, und eine Treiberschaltung, die zur Anwendung der pulsierenden Spannung oder Aufhebung der Anwendung durch Feststellung einer Koinzidenz zwischen;der durch den Zeiteinsteller eingestellten Zeit und dem Ausgangssignal eines Zählers geeignet ist, der in Abhängigkeit von einem Taktsignal arbeitet, wobei ein Durchschnittsstrom, der je Zeiteinheit zwischen dem Draht und dem Material fließt, auf einen vorbestimmten Pegel begrenzt wird.
- 2. Leistungsquelle nach Anspruch 1, wobei der Zeiteinsteller die Ruhezeit einstellt und die Treiberschaltung geeignet ist zum Anlegen der pulsierenden Spannung, wenn die Ruhezeit, die durch den Einsteller eingestellt ist, mit dem Ausgangssignal des Zählers übereinstimmt.λ\ί>
- 3. Leistungsquelle nach Anspruch 2, wobei der Vergleichszähler ein Vor- oder Rückwärts-Zähler ist, der geeignet ist in Abhängigkeit vom Signal der Entladungsdetektorschaltung eine Addition und in Abhängigkeit.5 von einem Taktimpulssignal, das den Schwellwert einer Entladungsfrequenz definiert, eine Subtraktion auszuführen. . .■■■■■ '.·■■■■
- 4. Leistungsquelle nach Anspruch 3, die außerdem einen Maximumruhezeiteinsteller umfaßt, der den eingestellten Wert ändert, um die Ruhezeit zu verkürzen, wenn die durch den Zeiteinsteller eingestellte Ruhezeit mit einem Maximumeinstellwert übereinstimmt.
- ; 5. Leistungsquelle nach Anspruch 4, wobei die Treiberschaltung die EIN-AUS-Steuerung der Schaltelemente ausführt, die zwischen den durch den Draht und das Material definierten Polen und einer Leistungsquelle angeschlossen sind.
- 6. Leistungsquelle nach Anspruch 5, wobei die Schaltungselemente Transistoren sind.
- 7. Leistungsquellle nach Anspruch 5, wobei die Zeit, die durch den Zeiteinsteller eingestellt ist, in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Vergleichszählers und einen Impuls für das Zeitverhalten für eine Ände-' : rung in der Ruhezeit variabel ist.
- 8. Leistungsquelle nach Anspruch 1, wobei der Zeiteinsteller eine Entladungsstromfortdauerzeit einstellt und die Treiberschaltung die Anwendung der pulsierenden Spannung unterbricht, wenn die eingestellte Entladungsstromfortdauerzeit mit dem Ausgangssignal des Zählers übereinstimmt.Leistungsquelle zur Draht-Schneide-Bearbeitung mitelektrischer Entladung, in der eine pulsierende Sp?n-ί
nung, die größer ist. als eine Entlädungsspannung undeine Ruhezeit aufweist, angelegt wird, um eine intermittierende Entladung zwischen dem zu bearbeitendenMaterial und einem durch dieses hindurchtretenden■ ί ■ i , ' ■ · ■■Elektrodendraht angelegt wird, um 'die Bearbeitung des Materiales auszuführen, wobei der Durchschnittstrom
der Verbesserung, der pro Zeiteinheit zwischen dem
Draht und dem Material fließt, auf einen vorgegebenen Pegel begrenzt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57088304A JPS58206312A (ja) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | ワイヤカツト放電加工用電源 |
PCT/JP1983/000158 WO1983004203A1 (en) | 1982-05-25 | 1983-05-25 | Power source for wire cut discharge machining |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3390009T1 true DE3390009T1 (de) | 1984-06-14 |
DE3390009C2 DE3390009C2 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=13939183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3390009T Expired - Fee Related DE3390009C2 (de) | 1982-05-25 | 1983-05-25 | Leistungsquelle zum Drahtschneide-Bearbeiten mit elektrischer Entladung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4673789A (de) |
JP (1) | JPS58206312A (de) |
CH (1) | CH663371A5 (de) |
DE (1) | DE3390009C2 (de) |
WO (1) | WO1983004203A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535512A1 (de) * | 1984-10-05 | 1986-04-24 | Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa | Stromsteuerkreis fuer eine elektrische entladungsvorrichtung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6156828A (ja) * | 1984-08-24 | 1986-03-22 | Inoue Japax Res Inc | ワイヤカツト放電加工装置 |
US5126525A (en) * | 1988-11-01 | 1992-06-30 | Sodick Co., Ltd. | Power supply system for electric discharge machines |
JP2616188B2 (ja) * | 1990-09-13 | 1997-06-04 | 三菱電機株式会社 | 放電加工装置 |
JP2954774B2 (ja) * | 1992-01-28 | 1999-09-27 | 三菱電機株式会社 | 放電加工機用電源装置 |
JP3258368B2 (ja) * | 1992-05-01 | 2002-02-18 | ブラザー工業株式会社 | ワイヤ放電加工機 |
US5276302A (en) * | 1992-05-18 | 1994-01-04 | Mitsubishi Denki K.K. | EDM apparatus current efficiency control technique |
JP3223723B2 (ja) * | 1994-09-20 | 2001-10-29 | 三菱電機株式会社 | ワイヤ放電加工装置及びその制御方法 |
JP3830655B2 (ja) * | 1998-03-27 | 2006-10-04 | 株式会社ソディック | 放電加工装置用スイッチング回路の保護回路 |
JP4037017B2 (ja) * | 1999-10-18 | 2008-01-23 | 三菱電機株式会社 | ワイヤ放電加工装置 |
CN1260030C (zh) * | 2000-10-20 | 2006-06-21 | 三菱电机株式会社 | 线放电加工装置 |
CN103433577B (zh) * | 2013-08-12 | 2015-08-12 | 清华大学 | 应用于电火花放电加工的脉冲电源 |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3916138A (en) * | 1964-02-25 | 1975-10-28 | Charmilles Sa Ateliers | Apparatus for machining through varying-frequency constant-duration pulse-controlled electric discharges |
CH542774A (de) * | 1971-08-16 | 1973-10-15 | Sig Schweiz Industrieges | Vorrichtung zur weitgehenden Entlastung der in einem unteren Bereich eines Schachtes befindlichen blattartigen Gegenstände von dem darauf lastenden Stapelteil |
US3745298A (en) * | 1971-09-03 | 1973-07-10 | Abet Ind Corp | Frequency generator for electrical discharge machining |
JPS541076B2 (de) * | 1971-11-15 | 1979-01-19 | ||
US3935219A (en) * | 1973-10-25 | 1976-01-27 | Purdue Research Laboratory | Antimicrobial dihalonitromethylisoxazoles |
GB1492895A (en) * | 1975-05-17 | 1977-11-23 | Int Computers Ltd | Servo systems |
SU687707A1 (ru) * | 1976-07-02 | 1981-12-07 | Ордена Трудового Красного Знамени Экспериментальный Научно-Исследовательский Институт Металлорежущих Станков | Способ электроэрозионной обработки |
SU747676A1 (ru) * | 1977-08-04 | 1980-07-15 | Предприятие П/Я Х-5263 | Электроэрозионный станок контурной вырезки |
JPS5443394A (en) * | 1977-09-12 | 1979-04-05 | Fanuc Ltd | Wire cut electric discharge machine |
US4350863A (en) * | 1978-03-07 | 1982-09-21 | Inoue-Japax Research Incorporated | High-frequency power feeder circuitry and supply for electrical discharge machining |
GB2016169B (en) * | 1978-03-09 | 1982-11-03 | Inoue Japax Res | Electrical discharge machining |
JPS54131200A (en) * | 1978-04-04 | 1979-10-12 | Mitsubishi Electric Corp | Electrospark machine |
JPS5518346A (en) * | 1978-07-25 | 1980-02-08 | Fanuc Ltd | Discharge control system at wire-cut electric discharge machine |
JPS5546876A (en) * | 1978-09-11 | 1980-04-02 | Tabuchi Denki Kk | Driving circuit for switching regulator |
US4267423A (en) * | 1979-05-24 | 1981-05-12 | Colt Industries Operating Corp | Protection circuit for electrical discharge machining power supply |
US4309650A (en) * | 1979-06-18 | 1982-01-05 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Average current controlled switching regulator utilizing digital control techniques |
JPS569128A (en) * | 1979-06-30 | 1981-01-30 | Inoue Japax Res Inc | Electric discharge machining device |
GB2055068A (en) * | 1979-07-24 | 1981-02-25 | Charmilles Sa Ateliers | Process and device for electric spark erosion machining |
JPS5656344A (en) * | 1979-10-13 | 1981-05-18 | Fanuc Ltd | Power source for wire cut electric discharge machining |
JPS6014653B2 (ja) * | 1980-02-26 | 1985-04-15 | 株式会社井上ジャパックス研究所 | 放電加工装置 |
JPS56120226A (en) * | 1980-02-28 | 1981-09-21 | Inoue Japax Res Inc | Pulse generator |
JPS603533B2 (ja) * | 1980-04-16 | 1985-01-29 | ファナック株式会社 | 放電加工用電源 |
US4323958A (en) * | 1980-09-26 | 1982-04-06 | Honeywell Information Systems Inc. | Circuit for controlling the switching frequency of SCR regulators |
JPS603931B2 (ja) * | 1980-10-15 | 1985-01-31 | ファナック株式会社 | 放電加工装置 |
-
1982
- 1982-05-25 JP JP57088304A patent/JPS58206312A/ja active Granted
-
1983
- 1983-05-25 WO PCT/JP1983/000158 patent/WO1983004203A1/ja active Application Filing
- 1983-05-25 CH CH422/84A patent/CH663371A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-05-25 US US06/579,196 patent/US4673789A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-05-25 DE DE3390009T patent/DE3390009C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535512A1 (de) * | 1984-10-05 | 1986-04-24 | Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa | Stromsteuerkreis fuer eine elektrische entladungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3390009C2 (de) | 1994-12-15 |
JPH0338053B2 (de) | 1991-06-07 |
WO1983004203A1 (en) | 1983-12-08 |
US4673789A (en) | 1987-06-16 |
JPS58206312A (ja) | 1983-12-01 |
CH663371A5 (de) | 1987-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3213278C2 (de) | ||
DE3390009T1 (de) | Leistungsquelle zur Draht-Schneide-elektrischen-Entladungsbearbeitung | |
DE1934140C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Elektroentladungsbearbeitung | |
DE1803963B2 (de) | Laufbandergometer | |
DE1513169A1 (de) | Steuerschaltung fuer einen Gleichstrommotor | |
DE3321458A1 (de) | Schnelladegeraet | |
DE4025698A1 (de) | Spannungsversorgungsschaltung fuer elektroerosive bearbeitung | |
DE2654802A1 (de) | Frequenzsteuerungssystem fuer eine zerhackerschaltung | |
DE1962221A1 (de) | Schwinganordnung | |
DE2855083B2 (de) | Elektronisches Zeitmeßgerat mit einer Einrichtung zur Detektion des Endes der Lebensdauer der Batterien | |
DE3532629C2 (de) | ||
DE3109039A1 (de) | Batteriespannungs-ueberwachungseinrichtung fuer kameras | |
DE3107580C2 (de) | ||
DE1928198B2 (de) | Kurzschluß-Lichtbogenschweißvorrichtung | |
DE2709862A1 (de) | Geraet zum ueberwachen des abschaltens eines elektrischen batterieladegeraetes | |
DE4243922A1 (en) | Spark erosion machine - has control unit for semiconducting switches between series of capacitors discharged sequentially across electrode to earthed workpiece | |
DE1926885C3 (de) | Schaltungsanordung zur Feststellung anormaler Betriebszustände bei Funkenerosionsmaschinen | |
DE2817624C2 (de) | Batteriegespeiste elektronische Uhr mit einem Schrittmotor | |
DE1565225B2 (de) | Verfahren zur bearbeitung durch funkenerosion mit gesteuerten impulsen | |
DE2214485A1 (de) | Elektroerosionsbearbeitungsverfahren | |
DE19753293C2 (de) | Funkenerosionsmaschine | |
DE3024377A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten | |
DE2641275C3 (de) | Einrichtung für Funkenerosionsmaschinen zur Erzeugung eines mit der Breite ihres Arbeitsspalts variierenden elektrischen Meßsignals | |
DE2929454A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten | |
DE2461571C3 (de) | Batterie-Ladeanordnung mit einer Zeitsteuereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B23H 7/04 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |