DE3390009T1 - Leistungsquelle zur Draht-Schneide-elektrischen-Entladungsbearbeitung - Google Patents

Leistungsquelle zur Draht-Schneide-elektrischen-Entladungsbearbeitung

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DE3390009T1 DE19833390009 DE3390009T DE3390009T1 DE 3390009 T1 DE3390009 T1 DE 3390009T1 DE 19833390009 DE19833390009 DE 19833390009 DE 3390009 T DE3390009 T DE 3390009T DE 3390009 T1 DE3390009 T1 DE 3390009T1
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Description

BESCHREIBUNG
Titel der Erfindung:
Leistungsquelle zur Draht-Schneide-elektrischen-Entladungsbearbeitung
Technisches Gebiet:
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsquelle zum Draht-Schneide-elektrischen-Entladungsbearbeiten. Insbesondere sieht sie eine Leistungsquelle vor, durch die Impulse mit einer gesteuerten Spannung, die größer als eine Entladungsspannung ist, zwischen dem zu bearbeitenden Material und einem durch dieses hindurchtretenden Elektrodendraht angelegt werden (z. B. zwischen den Polen), um eine intermittierende Entladung zu bewirken, die zwischen den Polen stattfinden soll, um ein Draht-Schneide-Bearbeiten mit elektrischer Entladung stattfinden zu lassen.
Stand der Technik: .
Eine konventionelle, Leistungsquelle zur Drahtschneidebearbeitung mit elektrischer Entladung ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Ein Elektrodendraht 10 wird von einem nicht-' dargestellten Rad abgewickelt, durch ein Anfangsloch 100 in dem zu bearbeitenden Material 12 geführt und auf ein nichtdargestelltes Rad aufgewickelt. Ein Kondensator -14 ist zwischen dem Elektrodendraht 10 und dem Material 12 parallel zu diesem angeordnet. Ein strombegrenzender Widerstand 18 und ein Schalttransistor 20 sind in Serie mit einer 0 Schaltung verbunden, die den Kondensator 14 und eine Gleichspannungsquelle 16 verbindet. Ein Oszillator 22 erzeugt ein EIN-AUS-Signal, welches den Schaltransistor 20 ein- und ausschaltet, um eine pulsierende Spannung (und Strom)
zwischen den Polen anzμlegen. Gemäß der in Fig. 1 darge- J stellten Leistungsquellenvorrichtung wird der Kondensator 14 über den Widerstand 18 aufgeladen und wenn die Isolierung zwischen den Polen zur Verursachung einer Entladung gebrochen wird, wird die in dem Kondensator 14 gespeicherte Energie zwischen den Polen entladen, während die Ladung in dem Kondensator 14 gespeichert bleibt, wenn keine Entladung stattfindet. Der durchschnittliche Maximumstrom (Imax), der zwischen den Polen fließt, hängt von den elektrischen Zuständen ab, wie z. B. dem Leistungsfaktor D- und dem Widerstand R eines Impulses des Schalttransistors 20, und wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
Imax = -^- χ D
15
in der E die Spannung der Leistungsquelle 16 ist.
Beim elektrischen Entladungsbearbeiten findet keine Entladung sofort nach dem Anlegen einer Spannung zwischen den Polen statt; jedoch tritt gewöhnlich eine Zeitverzögerung auf> die als Nicht-Lade-Zeit bezeichnet wird. Der Durchschnittstrom Ϊ ist daher während der tatsächlichen Bearbeitung niedrig. Der Durchschnittstrom ϊ ist im allgemeinen proportional zu der Geschwindigkeit, bei der das zu bear-".
beitende Material 12 zugeführt wird und nimmt mit dem An-. wachsen der Geschwindigkeit zu, wenn die elektrischen Bedingungen nicht geändert werden.
Somit ist der Maximumdurchschnittsstrom Imax der Maximum-0 wert des Stromes, der der Schaltung einer Leistungsque^le zur Draht-Schneide-Bearbeitung mit elektrischer Entladung zugeführt werden kann, und der Durchschnittsstromwert ba-.
siert auf der Annahme, daß es keine Nicht-Lade-Zeit gibt.
Der Durchschnittsstrom ϊ ist der Durchschnittsstrom, der erhalten wird, wenn es etwas Nicht-Lade-Zeit gibt, z. Bv
während der tatsächlichen Bearbeitungsoperation, und ändert sich mit dem Fortschreiten der Operation. Der Strom Ϊ war bisher ungefähr im Maximum 8 Ampere.
Da die Geschwindigkeit, bei der das zu bearbeitende Ma-. terial herangeführt wird, zunimmt, nimmt der Durchschnittsstrom Ϊ zu, und wenn er ungefähr 1/2 von Imax übersteigt, wird die Bearbeitungsoperation sehr instabil. Um die Ma-,terialzuführungsgeschwindigkeit zu erhöhen, ist es daher nicht ausreichend, ϊ zu vergrößern. Es ist außerdem notwendig, Imax zu erhöhen. Es gibt jedoch eine Grenze für den Strom, der dem Elektrodendraht 10 zugeführt werden kann und wenn ein Strom IQ, der die Grenze übersteigt, diesem zugeführt wird, bricht der Draht 10. Der Schwellwertstrom Ϊ hängt z. B. vom Material und dem Durchmesser des Elektrodendrahtes 10 ab. Die Stabilität der Bearbei-. tungsoperation wird erhalten, wenn der Durchschnittsstrom Ϊ niedriger als der Schwellwertstrom IQ ist. Es ribt mit anderen Worten keinen Drahtbruch, wenn ϊ und Imax niedriger als IQ sind, Wenn Imax niedriger ist als Iq, besteht keine Befürchtung, daß der Draht bricht, sogar dann nicht, wenn ϊ sehr nahe an Imax in seltenen Fällen heranreicht aufgrund einer externen Störung, oder Än-. derungen in den Operationsbedingungen, wie z. B. Ungleich- · mäßigkeit in der Dicke des zu bearbeitenden Materiales oder während der Instabilität der Operation, die während der Bearbeitung einer Ecke auftreten kann. Wenn ϊ ungefähr die Hälfte von.Imax übersteigt, fehlt jedoch der Operation die Stabilität; daher ist es gewöhnlich möglich/ nur einen Strom zu liefern, der niedriger als die Hälfte des Schwellwertstromes IQ ist, was in einer Reduzierung der Materialvorschubgeschwindigkeit auf ungefähr die Hälfte der idealen Geschwindigkeit resultiert. Die ideale Geschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, bei der der Wert ϊ gleich dem von I0 ist.
Gemäß der konventionellen Leistungsquelle, die in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 13195/1969 veröffentlicht ist, ist kein Kondensator zwischen den Polen parallel zu. ihr vorgesehen. Jedoch wird ein elektrischer Strom zwisehen den Polen direkt durch die EIN-AUS-Operation des Schalttransistors geliefert. Gemäß diesem System wird ein elektrischer Strom zwischen den Polen für eine vorgegebene Zeitlänge geliefert, wenn das Auftreten einer Entladung festgestellt wird aufgrund der Anwendung einer Spannung zwischen den Polen. Danach wird die Stromversorgung für eine vorgegebene Zeitlänge unterbrochen. Dieses System macht es möglich, den Spitzenwert des Entladungsstromes, der zwischen den Polen nach dem Auftreten einer Entladung festgestellt wurde, einheitlich zu steuern, und hierdurch die Bearbeitungsgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit der Oberflächenrauhigkeit des zu bearbeitenden Materiales zu erhöhen. Dieses System weist jedoch die oben genannten Nachteile auf, die bei der konventionellen Leistungsquelle gemäß Fig. 1 herausgestellt wurden. Wenn Ϊ ungefähr 1/2 von.
Imax übersteigt, wird die Operation instabil; Daher ist es möglich, nur einen Strom zu verwenden, der niedriger als 1/2 des Schwellwertstromes Ϊ« ist und eine Materialvorschubgeschwindigkeit zu erzielen, die nur niedriger als ungefähr 1/2 der idealen Geschwindigkeit ist.
' ■
Offenbarung der Erfindung:
In Anbetracht der oben herausgestellten Probleme schafft die Erfindung eine Leistungsquelle zur Draht-Schneide-Bearbeitung mit elektrischer- Entladung, die es möglich macht, das Brechen eines Elektrodendrahtes und Anwachsen der Bearbeitungsgeschwindigkeit zu verhindern. Die Zeit, in der die Versorgung eines Entladungsstromes unterbrochen wird oder die Zeit, in der er fortgesetzt wird, wird in Übereinstim-
-A
mung mit der Wiederholfrequenz einer elektrischen Entladung gesteuert, so daß der Durchschnittsstrom/ der zwischen dem Elektrodendraht und dem zu bearbeitenden Material - pro Zeiteinheit geliefert wird, auf einen vorgegebenen Pe-■5 gel begrenzt werden kann, der niedriger als der Schwellwertstrom ist, bei dem der Draht während der Bearbeitungsoperation zerbrechen könnte.
Kürze Beschreibung der Zeichnungen:
„ V
Figur 1 ist eine schematische Darstellung, die eine konventionelle Leistungsquelle für eine Drahtschneidebearbeitung mit elektrischer Entladung darstellt; .. ·
Figur 2 ist eine schematische Darstellung, die eine Leistungsquelle für eine DrahtSchneidebearbeitung mit elektrischer Entladung darstellt, in der diese Erfindung ausgeführt ist;
Figur 3 ist eine schematische Darstellung eines Beispieles eines Oszillatorschaltung, die in dem Gerät nach Figur 2 verwendet wird; .
Figur 4 ist eine schematische Darstellung eines Beispieles einer Entladungserfassungsschaltung, die in dem Gerät gemäß Figur 2 verwendet wird; .
.' Figur 5 ist eine schematische Darstellung eines Beispieles einer Einstellschaltung für eine Entladungsstromfortdauerzeit, die Bestandteil der Oszillatorschaltung gemäß Fig. 3 ist;
Figur 6 ist eine schematische Darstellung eines Beispieles einer Treiberschaltung, die in der Oszillatorschaltung nach Figur 3 verwendet wird; und
Figur 7 ist eine schematische Darstellung eines anderen Beispieles der Oszillatorschaltung, die im Gerät gemäß Figur 2 verwendet wird.
Bester Ausführungsmodus der Erfindung:
Eine Vorrichtung dieser Erfindung ist in Figur 2 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um gleiche Teile in den Figuren 1 und 2 zu benennen. Bezugnehmend auf Figur 2 sind eine Leistungsquelle 16 und eine Schalter- . ■ schaltung 24 in Serie zwischen den Polen verbunden, die durch einen Elektrodendraht 10 und das zu bearbeitende Material 12 definiert sind. Die Schalterschaltung 24 umfaßt eine Parallelkombination einer Vielzahl von Stufen von seriell verbundenen Transistoren Tr.. bis Tr und T-Ti-
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derständen R1 bis R . Eine Oszillatorschaltung 26 steuert die Schaltungskontinuität der Transistoren Tr1 bis Tr . . Eine Entladungserfassungsschaltung 28 erfaßt das Auftreten einer Entladung zwischen den Polen durch eine Spannung zwischen den Polen oder einen dazwischenfließenden Strom und überträgt ein Signal auf die Öszillatorschaltung 26, um diese zu treiben bzw. zu steuern.
Figur 3 ist eine schematische Darstellung eines Beispielfes'. der Oszillatorschaltung 26 in der Vorrichtung gemäß Figur
Die Arbeitsweise der Vorrichtung, die in dieser Erfindung verwendet wird, wird in bezug auf Figur 3 beschrieben. Wenn bezugnehmend auf Figur 3 eine Spannung zwischen den Polen angelegt wird, um eine dazwischen erscheinende Ladung zu verursachen, erfaßt dies die Entladungserfassungs- bzw. Detektorschaltung 28 und liefert ein Impulssignal. Dieses Impulssignal wird einer Einstellschaltung 30 für eine Entladungsstromfortdauerzeit zugeführt. Die Zeit, in
der ein elektrischer Strom geliefert wird, wird durch die Schaltung 30 gemessen und nach einer vorgegebenen Länge : der Zeit ein Rücksetzimpuls einem Flip-Flop 32 zugeführt.
Wenn das, Flip-Flop 32 zurückgesetzt ist und der Ausgang seines Q-Anschlusses den L-Pegel erreicht, erreicht der Ausgang einer Treiberschaltung 46 ebenfalls den L-Pegel, Und die Transistore Tr. bis Trn werden ausgeschaltet. Die Schaltung 3 0 kann eine Taktschaltung und einen Zähler umfassen oder kann alternativ einen monostabilen Multivibrator aufweisen.
Figur 4 zeigt ein spezifisches Beispiel der Entladungserfassungs- bzw. Detektorschaltung 28. Die zwischen den Polen erfaßte Spannung wird an einen Anschluß 72 angelegt und durch einen Komparator 74 mit einer Referenzspannung, die an einen Anschluß 70 angelegt wird, verglichen, und das Ausgangssignal des !Comparators 74 wird durch einen monostabilen Multivibrator 76 empfangen, wobei das Auftreten einer Entladung zwischen den Polen erfaßt wird. Figur 5 zeigt ein spezifisches Beispiel der Einstellschaltung 30 .<■ für die Entladungsstromfortdauerzeit. Wenn ein Flip-Flop 80 durch das Ausgangssignal der Entladungsdetektorschal-■■■.ung 28 gesetzt wird und der Ausgang seines Q-Anschlusses den L-Pegel erreicht, beginnt ein Zähler 82 in Uberein- *■·'· Stimmung mit einem Takt 84 zu zählen. Wenn der Zähler 82 das Zählen eines durch einen Einsteller 86 eingestell-... ten Wertes beendet, der einer Entladungsstromfortdauerzeit entspricht, übertragen ein Exklusiv-ODER-Gatter 87 und ein NAND-Gatter 88 ein Ausgangssignal auf ein Flip-Flop 32. Figur 6 zeigt ein spezifisches Beispiel der Treiberschaltung 46. Sie umfaßt ein NAND-Gatter 92, welches sin Signal von einem Startschalter 90 erhält, sowie ein Ausgangssignal von dem Q-Anschluß des Flip-Flops 32, sowie einen Treibertransistor 94, der die Transistoren Tr1
bis Tr in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des NAND-Gatters 92 treibt.
Wenn der Ausgang des Q-Anschlusses des Flip-Flops 32 den; L-Pegels erreicht, wird ein Zähler 34! von seiner Rücksteilposition freigegeben und startet zum Zählen der Impulse, die durch einen Taktimpulsgenerator 36 geliefert werden. Die Frequenz der durch den Taktimpulsgenerator ■■. 36 erzeugten Impulse hängt ab von der eingestellten Fune1-zeit. Die Ruhebedingungen werden in einem Zähler 38 eingestellt, wie nachfolgend beschrieben wird. Das Ausgangssignal des Zählers 30, das über einen Inverter 4 0 übertragen wird, und das Ausgangssignal des Zählers 34 werden in eirr , Exklusiv-ODER-Gatter 42 eingegeben und das Ausgangssignal des Gatters 42 wird auf den S-Anschluß des Flip-Flops 32 über ein NAND-Gatter 44 übertragen. Das NAND-Gatter 44 erzeugt einen impuls, wenn die Ausgangsimpulse der Zähler 34 und 38 miteinander übereinstimmen. Wenn mit anderen Worten der Zähler 34 die Ausgangssignale des Taktimpulsgenerators 36 bis zu einem im Zähler 38 eingestellten Wert zählt, erzeugt das NAND-Gatter 44 einen Impuls, wobei die Ruhezeit gezählt wird. Wenn das Ausgangssignal des NAND-Gätters 44 auf den Anschluß S des Flip-Flops 32 eingegeben wird, erreicht der Ausgang seines Q-Anschlusses den Η-Pegel und die Transistoren Tr1 bis Tr werden eingeschaltet in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Treiberschaltung 46.
Die Ruhebedingungen werden an einem Zähler 38 eingestellt 0 wie im nachfolgenden beschrieben wird. Wenn das Ausgangs-* signal des Zählers 38 mit den Ruhebedingungen übereinstimmen, die durch einen Nullsteller 48 eingestellt sind/ liefert ein NAND-Gatter 50 ein L-Pegelausgangssignal über ein Exklusiv-ODER-Gätter 49 und falls nicht liefert das NAND-Gatter 50 ein H-Pegel-Ausgangssignal. Ein NAND-Gatter
52 liefert ein L-Pegel-Ausgangssignal nur, wenn alle Ausgänge des Zählers 38 sich auf dem Η-Pegel befinden (z. B. in dem Fall des Maximumruhezustandes). So bilden der Nullsteller 48, das Exklusiv-ODER-Gatter 49 und das NAND-Gatter 50 einen Einsteller für die Maximumruhezeit.
Der Zähler 38 ist in der Lage, ein Vor- oder Zurück-Signal zu empfangen. Wenn der Zähler 38 ein Vor-Signal erhält, wird die Ruhezeit verlängert, und wenn er ein Zurück-Signal empfängt, wird die Ruhezeit verkürzt. Mit anderen Worten bildet der Zähler 38 einen Zeiteinsteller, bei dem die Einstellzeit mit dem Ausgangssignal eines Zählers 54 variiert.
Der Zähler 54 ist ein Vor- oder Zurück-Zähler und ist in der Lage, ein Vor-Signal zu empfangen, welches ein Entla-/ dungsdetektorsignal von der Entladungsdetektorschaltung 28 ist, oder aber ein Zurück-Signal zu empfangen, das ein
;' ■'.·'■■ Takt impuls signal von einem Taktimpulsgenerator 56 ist. Die Frequenz f des Taktimpulsgenerators 56, die einem Grenz- · strom Ϊ, entspricht, ist etwas geringer als die Frequenz Z^, die dem Schwellwertstrom IQ entspricht, der das Brechen des Drahtes bewirkt. Der Grenzstrom Ϊ-, die Frequenz f. und die Entladungsstromfortdauerzeit Tn haben eine Be-Ziehung, die durch Gleichung:
τ= ν τ ν f LR 'ON X L
ausgedrückt wird. Die Frequenz fT wird durch die Dauer der
L . ■ ■
SpannungsanschaltUng, dem Durchmesser und dem Material des Elektrodendrahtes und durch den Druck einer Bearbeitungsflüssigkeit bestimmt und definiert den Grenzwert einer Entladungsfrequenz.
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4Ό - !
Der Zähler 54 vergleichtdie Anzahl der! Entladungsvorgän- ; ge und den Taktimpuls entsprechend dem Grenzstrom I^ in ;| jedem Augenblick. Wenn die Anzahl der !leiten einer Entladung zunimmt, erzeugt der Ubertraganschluß (CA) des Zählers 54 einen Ausgangsimpuls, um einen Flip-Flop 64 zu setzen und wenn die Anzahl der Zeiten einer Entladung 1 ; abnimmt, erzeugt der übertrag- oder Borgeanschluß (BR) des Zählers ein Ausgangssignal, um das Flip-Flop 64 zurückzusetzen. Der Zähler 54 weist eine Anzahl von Bits auf, die zur Erzielung eines Durchschnittes notwendig sind. Seine
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Empfindlichkeit wird verringert, wenn!die Anzahl der Bits zunimmt und erhöht sich, wenn sie verringert wird. Soir.it ist der Zähler 54 ein Vergleichszähler. .
Wenn das Flip-Flop 64 gesetzt wird, liefert sein Q-Anschluß ein H-Pegelausgangssignal. Dieses H-Pegelsignal und ein Taktimpuls von einem Taktimpulsgenerator 58 werden UP-Anschluß des Zählers 38 über ein UND-Gatter 6 0 und ein NAND-Gatter. 62 zugeführt, um den Zähler 38 vorwärts zu steuern, um so die Ruhezeit zu verlängern. Wenn die Anzahl der Zeiten einer Entladung größer ist als die Ausgangssignalfrequenz des Taktimpulsgenerators 56, wird' der Zähler 38 schrittweise vorwärtsbewegt, bis der Maximumruhezustand erreicht ist. Wenn die Anzahl der Zeiten einer Entladung geringer ist, erzeugt der BorgeanschlüB. des Zählers 54 einen Impuls und der Q-Anschluß des Flip-Flops 64 liefern ein H-Pegelausgangssignal. Dieses H-Pegelsignal und der Taktimpuls des Taktimpulsgenerators 58 werden dem Rückwärtsanschluß (DW) des Zählers 38 zugeführt, um den Zähler 3 8 zurückzusteuern, um die Ruhezeit zu verkürzen. Wenn die Anzahl der Zeiten einer Entladung kleiner ist als die Ausgangsfrequenz des Taktimpulsgenerators 56, wird der Zähler 38 schrittweise zurückgestellt, bis die Ruhezeit mit den Ruhezuständen übereinstimmen, die auf dem
Nullsteller 48 eingestellt sind. Der Taktimpulsgenerator. 58 beinhaltet einen Faktor, der das Timing für eine Änderung in der Ruhezeit bestimmt. Wenn er einen kurzen Zyklus aufweist, ändert sich die Ruhezeit schnelle Der ,5 Elektrodendraht 10 bricht nicht sofort beim Anwachsen des Stromes, jedoch gewöhnlich dann, wenn er ungefähr 50 oder 60 ms fortdauert. Daher kann der Taktimpulsgenerator 58 eine Periode von 5 oder 6 ms aufweisen.
Wenn die Anzahl der Zeiten einer Entladung einen vorgegebenen Pegel übersteigt (z. B. der Durchschnittstrom Ϊ übersteigt den Grenzstrom I_), wird die Ruhezeit schrittweise verlängert, so daß der Durchschnittsstrom Ϊ auf einen Pegel abgesenkt werden kann, der niedriger als der Grenzstrom ΐτ ist. Wenn Stabilität erreicht wird, wird die Ruhezeit schrittweise geändert, bis sie die durch den Nullsteller eingestellte Ruhezeit erreicht/Somit kann der Maximumdurchschnittsstrom Imax, der von den elektri- ; sehen Bedingungen abhängt, ungefähr zweimal höher sein als der Schwellwertstrom Ϊ-., der den Draht zum Brechen bringt. Daher kann die Bearbeitungsgeschwindigkeit erhöht werden, wenn der Bearbeitungsstrom ϊ bis zu einem Pegel angehoben wird, der nahezu gleich IQ während des stabilen bzw. ständigen Betriebes ist. Es wurde experimentell herausgefunden, daß die Leistungsquelle dieser Erfindung eine Bearbeitungsgeschwihdigkeit ermöglicht, die ungefähr 1,5 mal höher ist als die bisher mögliche.
Obwohl die in den Figuren 2 bis 6 gezeigte Vorrichtung da-0 zu bestimmt ist, die Ruhezeit in Übereinstimmung mit der Anzahl der Zeiten einer Entladung zu steuern, ist es alternativ hierzu möglich, die EntladungsstromfortdaUerzeit durch Verwendung einer Schaltung zu steuern, die im wesentlichen gleich der in diesem Zusammenhang zuvor beschriebenen ist.
Vi -
Figur 7 zeigt ein anderes Beispiel der| Oszillatorschaltung
die zur Steuerung der Entladungsst
romfortdauerzeit
bestimmt ist. Es werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile in den Figuren 3 und 7 zu bezeichnen,
so daß keine wiederholende Beschreibur
In1 der Schaltung nach Figur 7 ist der
g notwendig ist.; Zähler 38 ein Zähler,
der die Entladungsstromfortdauerzeit einstellt. Das Flip-Flop 32 wird durch das Ausgangssignal des NAND-Gatters zurückgesetzt, so daß sein Q-Anschluß ein L-Pegelausgangs- !signal liefern kann, und die Treiberschaltung 46 schaltet:,,.; die Transistoren Tr. bis Tr aus. Ein Flip-Flop 102 wird durch ein Signal der Entladungsdetektorschaltung 28 gesetzt, so daß sein Q-Anschluß ein L-Pegelausgangssignal liefern kann, und der Zähler 34 beginnt zu zählen. Der Q-Anschluß des Flip-Flops 32 liefert ein Ausgangssignal an einen Ruhezeiteinsteller 100 und nach dem Verstreichen der eingestellten Ruhezeit liefert der Einsteller 100 ein Ausgangssignal an den Einstellanschluß S des Flip-Flops 32, so daß sein Q-Anschluß ein H-Pegelausgangssignal liefern kann, um die Treiberschaltung 46 zu betätigen. Der Einsteller 100 kann in seiner Konstruktion gleich der Entla-dungsstromfortdauerzeiteinstellschaltung gemäß Figur 5 , sein. .'''.'
Für den Fall, daß die Entladungsstromfortdauerzeit geändert wird, wird eine Steuerung durchgeführt, um die Impulsbreite zu verringern, was entgegengesetzt zu dem Fall ist, in:dem die Ruhezeit geändert wird. Die Steuerung des Durchschnittsstromes pro Zeiteinheit kann daher durch die 0 automatische Steuerung der Entladungsstromfortdauerzeit1 ausgeführt werden zwischen dem Maximum (durch den Nullsteller 48) und dem Minimum der eingestellten Werte in Übereinstimmung mit der Anzahl der Zeiten einer Entladung.
Diese Erfindung macht es möglich, das Zerbrechen eines Elektrodendrahtes zu verhindern und die Bearbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen, da die Ruhezeit oder die Eritladungsstromfortdauerzeit in Übereinstimmung mit der An- ; zahl der Zeiten einer Entladung gesteuert wird, um den ■Durchschnittsstrom pro Zeiteinheit auf einen vorgegebenen Pegel zu steuern, der niedriger als der Schwellwertstrom ist, der das Brechen des Drahtes verursacht.

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE
    Leistungsquelle zum Draht-Schneide-Bearbeiten mit elektrischer Entladung, in der eine pulsierende Spannung, die größer als eine Ent ladungs spannring ist und eina :j, Ruhezeit aufweist, angelegt wird, um eine intermittierende Entladung zwischen dem zu bearbeitenden Material und einem durch dieses hindurchtretenden Elektrodendraht zu bewirken, wobei die Verbesserung umfaßt eine Entladungsdetektorschaltung zur Erfassung einer Entla·}!: '
    dung zwischen dem Material und dem
    Draht, einen Ver-
    gleichszähler, der ein von der Entladungsdetektorschaltung geliefertes Signal empfängt und vergleicht, und der die Anzahl der Zeiten einer Entladung und einen Taktimpuls darstellt, die etwas niedriger als eine einem Schwellwertstrom entsprechende Frequenz ist, die das Brechen des Drahtes verursacht/ einen Zeiteinsteller zum Einstellen einer Zeit, die,in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Zählers|variabel ist, und eine Treiberschaltung, die zur Anwendung der pulsierenden Spannung oder Aufhebung der Anwendung durch Feststellung einer Koinzidenz zwischen;der durch den Zeiteinsteller eingestellten Zeit und dem Ausgangssignal eines Zählers geeignet ist, der in Abhängigkeit von einem Taktsignal arbeitet, wobei ein Durchschnittsstrom, der je Zeiteinheit zwischen dem Draht und dem Material fließt, auf einen vorbestimmten Pegel begrenzt wird.
  2. 2. Leistungsquelle nach Anspruch 1, wobei der Zeiteinsteller die Ruhezeit einstellt und die Treiberschaltung geeignet ist zum Anlegen der pulsierenden Spannung, wenn die Ruhezeit, die durch den Einsteller eingestellt ist, mit dem Ausgangssignal des Zählers übereinstimmt.
    λ\ί>
  3. 3. Leistungsquelle nach Anspruch 2, wobei der Vergleichszähler ein Vor- oder Rückwärts-Zähler ist, der geeignet ist in Abhängigkeit vom Signal der Entladungsdetektorschaltung eine Addition und in Abhängigkeit
    .5 von einem Taktimpulssignal, das den Schwellwert einer Entladungsfrequenz definiert, eine Subtraktion auszuführen. . .■■■■■ '.·■■■■
  4. 4. Leistungsquelle nach Anspruch 3, die außerdem einen Maximumruhezeiteinsteller umfaßt, der den eingestellten Wert ändert, um die Ruhezeit zu verkürzen, wenn die durch den Zeiteinsteller eingestellte Ruhezeit mit einem Maximumeinstellwert übereinstimmt.
  5. ; 5. Leistungsquelle nach Anspruch 4, wobei die Treiberschaltung die EIN-AUS-Steuerung der Schaltelemente ausführt, die zwischen den durch den Draht und das Material definierten Polen und einer Leistungsquelle angeschlossen sind.
  6. 6. Leistungsquelle nach Anspruch 5, wobei die Schaltungselemente Transistoren sind.
  7. 7. Leistungsquellle nach Anspruch 5, wobei die Zeit, die durch den Zeiteinsteller eingestellt ist, in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Vergleichszählers und einen Impuls für das Zeitverhalten für eine Ände-
    ' : rung in der Ruhezeit variabel ist.
  8. 8. Leistungsquelle nach Anspruch 1, wobei der Zeiteinsteller eine Entladungsstromfortdauerzeit einstellt und die Treiberschaltung die Anwendung der pulsierenden Spannung unterbricht, wenn die eingestellte Entladungsstromfortdauerzeit mit dem Ausgangssignal des Zählers übereinstimmt.
    Leistungsquelle zur Draht-Schneide-Bearbeitung mit
    elektrischer Entladung, in der eine pulsierende Sp?n-
    ί
    nung, die größer ist. als eine Entlädungsspannung und
    eine Ruhezeit aufweist, angelegt wird, um eine intermittierende Entladung zwischen dem zu bearbeitenden
    Material und einem durch dieses hindurchtretenden
    ■ ί ■ i , ' ■ · ■■
    Elektrodendraht angelegt wird, um 'die Bearbeitung des Materiales auszuführen, wobei der Durchschnittstrom
    der Verbesserung, der pro Zeiteinheit zwischen dem
    Draht und dem Material fließt, auf einen vorgegebenen Pegel begrenzt wird.
DE3390009T 1982-05-25 1983-05-25 Leistungsquelle zum Drahtschneide-Bearbeiten mit elektrischer Entladung Expired - Fee Related DE3390009C2 (de)

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