DE3109039A1 - Batteriespannungs-ueberwachungseinrichtung fuer kameras - Google Patents

Batteriespannungs-ueberwachungseinrichtung fuer kameras

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DE3109039A1 DE19813109039 DE3109039A DE3109039A1 DE 3109039 A1 DE3109039 A1 DE 3109039A1 DE 19813109039 DE19813109039 DE 19813109039 DE 3109039 A DE3109039 A DE 3109039A DE 3109039 A1 DE3109039 A1 DE 3109039A1
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voltage
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monitoring device
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DE19813109039
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Takashi Kamakura Kanagawa Kawabata
Shinji Tokyo Sakai
Nobuhiko Shinoda
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Canon Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/26Power supplies; Circuitry or arrangement to switch on the power source; Circuitry to check the power source voltage

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  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Batteriespannungs-Überwachungsein-
  • richtung für Kameras Die Erfindung bezieht sich auf eine Batteriespannungs-Uberwachungseinrichang und insbesondere auf eine Batteriespannungs-Überwachungseinrichtung für Kameras, die eine mittels der Batterie betriebene Spannungserhöhungsschaltung haben.
  • Herkömmlicherweise ist es als Verfahren zur Überwachung bzw. Prüfung der «-vtterie;pannung bekannt, die Batteriespannung unter VE binden es Ausgangs der Batterie mit einem Ersatzwiderstar zu überwchen.
  • Da andererseits bei einem Cerät mit einer Spannung erhöhungsschaltung zum An eben der Spannung der Batterie und Speisen des Verbrauchers mit der angehobenen Ausgangsspannung der Schaltung di Batteriespannung schwenkt, bis die Ausgangsspannung der spannungserhöhungsschaltung stabil geworden ist, führt beim uberwachen der Batteriespannung das einfache Anschließen s Ersatzwiderstands an Sie Batterie nicht zu hoher Genaligkeit und Zuverlässigkeit der Batterieprüfung. Eine wei : ûrollänglichkeit bei dem vor- stehend beschriebenen Gerät besteht darin, daß dann, wenn die Ausgangsspannung der Spannungserhöhungsschaltung an die Verbraucherspeiseeinrichtung angelegt wird, bevor die Spannungserhöhungsschaltung den stabilen Betrieb erreicht hat, aufgrund der Ungleichmäßigkeit der angehobenen Ausgangsspannung die hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß eine Fehlfunktion des Verbrauchers auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Kamera mit einer Verbraucherschaltung, die mittels der Batteriespannung nach deren Anheben mittels einer Spannungserhöhungsschaltung betrieben wird, eine Batteriespannungs-Uberwachungseinrichtung zu schaffen, bei der die vorstehend beschriebenen Unzulänglichkeiten dadurch ausgeschaltet wer.den, daß eine Meßschaltung verwendet wird, die so ausgebildet ist, daß sie die Batteriespannung erfaßt, nachdem die Spannungserhöhungsschaltung hinsichtlich ihres Arbeitens stabilisiert ist.
  • Weiterhin soll mit der Erfindung eine Batteriespannungs-Uberwachungseinrichtung geschaffen werden, bei der die vorstehend beschriebenen Unzulänglichkeiten dadurch überwunden werden, daß die Batteriespannung am Eingang der Spannungserhöhungsschaltung nach einer vorbestimmten Zeitdauer von der Inbetriebnahme der Spannungserhöhungsschaltung an ermittelt wird.
  • Ferner soll die erfindngsgemäße Batteriespannungs-Überwachungseinrichtung derart mit einem Fehlfunktions-Schutzsystem zusammenwirken, daß dann, wenn die nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach der Inbetriebnahme der Spannungserhöhungsschaltung erfaßte Eingangsspannung der zum Anheben der Batteriespannung dienenden Spannungserhöhungsschaltung als unterhalb eines vorbestimmten Pegels liegend bestimmt wird, die Stromversorgung mittels der Spannungserhöhungsschaltung unterbrochen wird, um damit eine auf einen Abfall der Batteriespannung zurückzuführende Fehlfunktion zu. verhindern.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Batteriespannungs-Uberwachungseinrichtung.
  • Fig. 2 ist ein elektrisches Schaltbild, das in Fig. 2a Einzelheiten eines Batteriespannungs-Detektorschaltungs-Abschnitts zusammen mit einem Belichtungssteuerschaltungs-Abschnitt in Fig. 2b zeigt, während die Fig. 2c Einzelheiten eines Oszillators 5 nach Fig. 2a zeigt.
  • In der Fig. 1 ist 1 eine elektrische Stromquelle bzw. Batterie; 2 ist ein Betriebsschalter. Wenn dieser Schalter betätigt wird, wird ein Flipflop 4 geschaltet, wodurch ein Oszillator 5 in Betrieb gesetzt wird. 3 ist eine tgeberschaltung, die durch Betätigen des Betriebsschalters 2 in Betrieb gesetzt wird. Die Zeitgeberschaltung erzeugt ein Ausgangssignal nach einer vorbestimmten Zeitdauer (die zur Stabilisierung einer Spannungserhöhungsschaltung 6 notwendig ist). 6 ist eine Spannungserhöhungsschaltung wie ein Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler, der mit Taktimpulsen aus dem Oszillator 5 betrieben wird. 7 ist eine Ausgangssteuerschaltung zur Übertragung der Ausgangsspannung der Spannungserhöhungsschaltung 6 an einen Verbraucher-Ausgangsanschluß 8, an dem die Ausgangssteuerschaltung die Spannung im Ansprechen auf ein Umschaltsignal des Flipflops 4 absenkt. 9 ist ein Vergleicher, der durch das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung in Betrieb gesetzt wird und bei einer Batteriespannung unterhalb eines vorbestimmten Pegels ein Ausgangs signal erzeugt, durch das das Flipflop 4 das Umschaltsignal erzeugt. 10 ist eine Signalsteuerschaltung, die bis zur Abgabe des Ausgangssignals der Zeitgeberschaltung ein Fehlfunktions-Sperrsignal an einem Signalsteuerungs-Ausgangsanschluß 11 erzeugt, so daß eine Fehlfunktion des Verbrauchers verhindert wird.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 1 ist folgende: Wenn der Schalter 2 betätigt wird, wird das Flipflop 4 gesetzt bzw. geschaltet, so daß der Oszillator 5 in Betrieb gesetzt wird. Die Taktimpulse aus dem Oszillator S werden an die Spannungserhöhungsschaltung 6 angelegt, wodurch diese betrieben wird und an ihrem Ausgangsanschluß eine hohe Spannung abgibt. Andererseits bewirkt die Betätigung des Schalters 2 auch die Inbetriebnahme der Zeitgeberschaltung 3.3. Dann gibt nach einer Zeit, die für das Stabilisieren des Arbeitens der Spannungserhöhungsschaltung notwendig ist, die Zeitgeberschaltung ein Ausgangssignal ab, das dem Vergleicher 9 zugeführt wird. Dadurch wird der Vergleicher 9 in Betrieb gesetzt, so daß zu diesem Zeitpunkt die Begelprüfung der Batteriespannung erfolgt. Nimmt man nun an, daß die Batteriespannung unterhalb des vorbestimmten Pegels liegt, so gibt der Vergleicher 9 ein Ausgangssignal ab, das zum Umschalten des Flipflops 4 angelegt wird. Durch das umgeschaltete Ausgangssignal wird der Oszillator 5 ausgeschaltet, so daß die Spannungserhöhungsschaltung 6 außer Betrieb gesetzt wird. Ferner bewirkt zu diesem Zeitpunkt die Ausgangssteuerschaltung, daß die Ausgangsspannung an dem Verbraucher-Ausgangsanschluß abgesenkt wird und damit die Stromversorgung des Verbrauchers beendet wird.
  • Wenn andererseits zu dem Zeitpunkt, an dem die Zeitqeberschaltung 3 das Ausgangssignal abgibt, die Batteriespannung ausreichend ist, gibt der Vergleicher 9 kein Ausgangssignal ab, so daß das Flipflop 4 nicht umgeschaltet wird. In diesem Fall erfolgt daher die Stromversorgung aus dem Ausgangsanschluß 8. Es ist anzumerken, daß das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 3 die Signalsteuerschaltung 10 so betätigt, daß das Fehlfunktions-Sperrsignal an dem Ausgangsanschluß 11 verschwindet.
  • Auf diese Weise wird die Inbetriebnahme des Verbrauchers bis zur Stabilisierung der Ausgangs spannung der Spannungserhöhungsschaltung verzögert und eine sich aus einer Schwankung der Ausgangs spannung der Spannungserhöhungsschaltung 6 ergebende Fehlfunktion des Verbrauchers verhindert.
  • Es ist ersichtlich, daß immer eine hohe Genauigkeit der Pegelüberwachung gewährleistet ist, da die Batteriespannungs-Uberwachungsschaltung den Pegel der Batteriespannung prüft, nachdem die Ausgangsspannung der Spannungserhöhungsschaltung den stabilen Zustand erreicht hat.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Anwendung der Batteriespannungs-Vberwachungsschaltung bei einer photographischen Kamera, wobei die Fig. 2a den Schaltungsaufbau eines Batteriespannungs-Uberwachungsabschnitts zeigt, während die Fig. 2b eine Belichtungssteuerschaltung zeigt.
  • In der Fig. 2a ist 1 eine elektrische Stromquelle bzw. Batterie; 5 ist ein Impulsoszillator, der im Ansprechen auf ein an einen Freigabeanschluß eN angelegtes Signal hohen Pegels (das nachstehend als Signal 1 bezeichnet wird) abwechselnd an Ausgangsanschlüssen Q und Q Signale 1 abgibt, während er schwingt. 6 ist eine Spannungserhöhungsschaltung (Gleichspannungs-Gleichspan- nungs-Wandler) mit einem Transistor 24, dessen Basis an den Ausgangsanschluß Q des Oszillators 5 angeschlossen ist, einem Transistor 24', dessen Basis an den Ausgangsanschluß Q des Oszillators angeschlossen ist, einer Primärwicklung 25, einem magnetischen Transformatorkern 26, einer Sekundärwicklung 27, wobei die Elemente 25 bis 27 einen Transformator bilden, Gleichrichterdioden 28 und 28', Glättungskondensatoren 29 und 29' und Stabilisierschaltungen 30 und 30'.
  • 2 ist ein Schalter, der eingeschaltet wird, wenn ein (nicht gezeigter) Auslöseknopf bis zu einem ersten Anschlag niedergedrückt wird. Wenn der Schalter 2 eingeschaltet wird, wechselt ein Signal an einem Eingangsanschluß A einer eine Zeitgeberschaltung bildenden monostabilen Kippstufe 23 von hohem Pegel 1 auf niedrigen Pegel (der nachstehend als "0" bezeichnet wird). Die Kippstufe 23 erzeugt an ihrem Ausgangsanschluß Q ein Signal 1 einer Zeitdauer, die für die Stabilisierung der Funktion der Spannungserhöhungsschaltung 6 notwendig ist. 4 ist ein Flipflop, dessen Setzanschluß S mit dem Q-Ausgangsanschluß der Kippstufe 23 verbunden ist und dessen Rücksetzanschluß R an den Ausgang eines ODER-Glieds 14 angeschlossen ist; der Ausgang des Flipflops ist an den Freigabeanschluß eN des Impulsoszillators angeschlossen. 19 ist eine monostabile Kippstufe, deren Eingangsanschluß A an den Q-Ausgangsanschluß der monostabilen Kippstufe 23 angeschlossen ist; 9 ist ein Vergleicher, dessen (-)-Eingangsanschluß an die Batterie 1 angeschlossen ist und dessen (+)-Eingangsanschluß an eine Bezugsspannungsquelle 31 angeschlossen ist. Der Vergleicher 9 wird durch ein Signal "1" aus dem Ausgangsanschluß Q der monostabilen Kippstufe 19 in Betrieb gesetzt. Das ODER-Glied 14 hat dr a Eingänge, die mit dem Ausgangsanschluß des Vergleichers 9, mit dem R>uhekontakt NC eines Schalters 17 bzw. mit dem Schalter 2 verbunden sind. 7 ist eine Ausgangssteuerschaltung mit Dioden 32 und 32', Wi- derständen 33, 33', 34, 34', 36 und 36' sowie Thyristoren 35 und 35'. 49 ist ein ODER-Glied mit zwei Eingängen, die mit dem Q-Ausgangsanschluß der monostabilen Kippstufe 23 bzw. einem Inverter 47 verbunden sind, so daß das ODER-Glied während der Zeit, wenn die monostabile Kippstufe ein Ausgangssignal erzeugt, nämlich bis zur Stabilisierung der Spannungserhöhungsschaltung, und wenn mittels einer später beschriebenen Steuerschaltung ein Belichtungsvorgang gesteuert wird, ein Signal 1 erzeugt, wodurch eine Verbraucherschaltung, die während der Belichtung in einer Ausschaltstellung gehalten wurde, wie beispielsweise ein Entfernungseinstellmechanismus außer Betrieb gesetzt wird. 43 ist ein Transistor, dessen Basis an den Q-Ausgangsanschluß der monostabilen Kippstufe 23 angeschlossen ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 44 mit einem später beschriebenen Magneten 70 verbunden ist. Der Schalter 17 ist ein Batterieprüfschalter, der normalerweise eine Ruhestellung an dem Kontakt NC einnimmt und bei Betätigung seine Stellung auf einen Arbeitskontakt NO wechselt. 39 ist ein Transistor, dessen Basis über einen Widerstand 38 an den Schalter 17 angeschlossen ist und dessen Kollektor mit einem Meßwerk 41 verbunden ist, so daß beim Umschalten des Schalters 17 in die Stellung NO mittels des Meßwerks 41 die Batteriespannung angezeigt wird. 42 st ein Anschluß, an den ein Ausgangssignal einer Verkeaucherschaltung wie beispielsweise einer (nic: gezez.ten) Lichtmeßschaltung angelegt wird, so daß im ,-.nsprecEzn auf das Signal an diesem Anschluß das Meßwerk 41 eilen Belichtungswert oder dgl. anzeigt. 80 ist eine an den ausgang des Vergleichers 9 angeschlossene Anzeigesuhaltune mit einer Leuchtdiode LED.
  • In der Fig. 2b ist 53 ein Schalter, der eingeschaltet wird, wenn der Auslöseknopf zum zweiten Anschlag niedergedrückt wird; 56 ist ein Inverter. Das Aassgangssignal des Inverters wird über ein ODER-Glied 58 an einen Eingang eines UND-Glieds 59 als Signal "1" angelegt.
  • An dem zweiten Eingang des UND-Glieds 59 liegen Taktimpulse CP aus einem (nicht gezeigten) Impulsoszillator an. 51 ist ein Decodierausgangszähler, der einen mit dem Ausgang des UND-Glieds 59 verbundenen Takteingangsanschluß CP und Ausgangsstufen 0 bis 4 hat. 61 ist ein ODER-Glied, das mit den Ausgängen 1 bis 3 des Zählers 51 verbundene drei Eingänge und einen Ausgang hat, der mit einen Vergleicher bildenden Rechenverstärkern 63 und 64 verbunden ist, wodurch deren Betrieb gesteuert bzw. geschaltet wird. Der Verstärker 63 ist mit dem (+)-Eingangsanschluß an einen Ausgangsanschluß a einer Reihenschaltung aus wl,derständen 66, 67 und 68 und mit dem (-)-Eingangsanschluß an einen Widerstand 69 angeschlossen. 65 ist ein Transistor, dessen Basis an den Ausgang des Verstärkers 63 angeschlossen ist und dessen Kollektor über einen Anschluß MG3 mit dem Magneten 70 für die Verriegelung des hinteren Verschlußvorhangs verbunden ist.
  • 71 ist eine zu dem Magneten 70 parallel geschaltete Diode zum Verhindern einer Funktionsstörung. Der Verstärker 64 ist mit dem (+)-Eingangsanschluß an den Widerstand 69 und mit dem (-)-Eingangsanschluß an einen Ausgangsanschluß b der genannten Reihenschaltung angeschlossen. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers 64 ist mit dem Eingang eines Inverters 72 verbunden, so daß bei einem Ausgangssignal "0" des Verstärkers 64 der Inverter ein Signal "1" abgibt, das über ein ODER-Glied 73 an den Rücksetzanschluß R des Zählers 51 angelegt wird.
  • 75 ist ein Pufferverstärker, der an den Ausgangsanschluß 2 des Zählers 51 angeschlossen ist, so daß das Signal aus dem Ausgangsanschluß 2 des Zählers Uker den Verstärker an einen Magneten 76 für die Steuerung der Ablaufbewegung des vorderen Verschlußvorhangs angelegt wird. 77 ist eine zu dem Magneten 76 parallel geschaltete Diode zum Verhindern einer Funktionsstörung.
  • 78 ist ein NOR-Glied, dessen Eingänge mit den Ausgangsanschlüssen 1 bis 4 des Zählers 51 verbunden sind und dessen Ausgangsanschluß mit einem Anschluß 45 nach Fig. 2a verbunden ist, so daß ein Signal "0" des NOR-Glieds das "Halten" der Batterie herbeiführt. 79 ist ein Inverter, dessen Ausgang mit einem Eingang des ODER-Glieds 58 verbunden ist.
  • Es ist anzumerken, daß die Schaltung nach Fig. 2b mit der angehobenen bzw. erhöhten Ausgangsspannung der Schaltung nach Fig. 2a gespeist wird. Der Oszillator 5 nach Fig. 2a ist gemäß der Darstellung in Fig. 2c mit einer Impulsoszillatorschaltung CPC, einem UND-Glied AN1 und einem Inverter IN aufgebaut.
  • Wenn bei dem Betrieb der Schaltung nach Fig. 2 der Auslöseknopf gedrückt wird, wird der Schalter 2 in Fig. 2a eingeschaltet, wodurch die monostabile Kippstufe 23 in Betrieb gesetzt wird und an dem Ausgangsanschluß Q ein Signal "1" erzeugt. Das Signal 1 wird an den Setzanschluß S des Flipflops 4 angelegt, so daß dieses an dem Ausgangsanschluß Q ein Signal 1 erzeugt.
  • Durch dieses wird das UND-Glied AN1 nach Fig. 2c durchgeschaltet, so daß es das Ausgangssignal der Impulsoszillatorschaltung CPC hindurchläßt. Daher wird der Impulsoszillator 5 in Betrieb gesetzt, wobei die Ausgänge Q und Q abwechselnd die Pegel 1 annehmen, wodurch der Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler bzw. die Spannungser- höhungsschaltung betrieben wird. Auf diese Weise wird die Schaltung nach Fig. 2b mit Strom versorgt.
  • Nach einer vorbestimmten Zeitdauer vom Beginn des Arbeitens des Wandlers an, d. h., nachdem der Arbeitsvorgang des Wandlers einen stabilen Zustand erreicht hat, wechselt das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 23 von 1 auf "0", woraufhin die monostabile Kippstufe 19 ein Signal "1" mit vorbestimmter Dauer erzeugt. Dann wird der Vergleicher 9 in Betrieb gesetzt und vergleicht die Spannung der Batterie 1 mit der Spannung der Bezugsspannungsquelle 31.
  • Wenn nun die Batteriespannung niedriger als die Bezugsspannung ist, erzeugt der Vergleicher 9 ein Signal "1", das zum Rücksetzen des Flipflops 4 angelegt wird.
  • Daher wird der Impulsoszillator 5 außer Betrieb gesetzt, wodurch wiederum der Wandler bzw. die Spannungserhöhungsschaltung außer Betrieb gesetzt wird. Ferner wird das über das ODER-Glied 14 abgegebene Signal 1 über die Diode 32 bzw. 32' und die Widerstände 33, 33', 34 bzw.
  • 34' an die Schaltelektroden der Thyristoren 35 bzw. 35' angelegt, wodurch diese durchgeschaltet werden. Auf diese Weise gibt der Wandler keine weitere Ausgangsspannung mehr ab und die Stromversorgung der Schaltung nach Fig. 2b wird unterbrochen.
  • Ferner wird das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 23 über das ODER-Glied 49 an einen Ausgangsanschluß 50 angelegt und an diesem entnommen. Daher bewirkt während der Zeitdauer, während der das Ausgangssignal der Kippstufe 23 den Pegel i hat, nämlich die Spannungserhöhungsschaltung bzw. der Wandler noch nicht stabilisiert ist, das Signal "1" aus dem Anschluß 50, daß eine Betätigung der Verbraucherschaltung für den Entfernungs- einstellmechanismus oder dgl. verhindert wird, so daß gewährleistet ist, daß eine auf der Ungleichmäßigkeit der Ausgangsspannung des Wandlers beruhende Fehlfunktion verhindert ist.
  • Andererseits wird das Signal "1" der monostabilen Kippstufe 23 auch an die Basis des Transistors 43 angelegt. Sobald der Transistor 43 durchgeschaltet wird, wird mit dem Widerstand 44 und dem Transistor 43 über den Anschluß MG3 der Magnet 70 eingeschaltet und mit Strom gespeist. Demzufolge arbeitet der Wandler mit angeschlossenem Verbraucher. Dies führt dazu, daß die Spannung der Batterie 1 als diejenige Spannung erscheint, die sich bei Speisen des Verbrauchers ergibt. Damit ist es ermöglicht, die tatsächliche Spannung der Batterie mit hoher Genauigkeit zu prüfen. Es ist darauf hinzuweisen, daß in diesem Fall die Anzeigeschaltung 80 die Bedienungsperson darüber informiert, daß die Batteriespannung unterhalb eines ausreichenden Betriebspegels liegt.
  • Wenn andererseits die Batteriespannung höher als die Bezugsspannung ist,.gibt der Vergleicher 9 weiter ein Signal "0" ab. Daher wird das Flipflop 4 nicht zurückgesetzt, so daß der Impulsoszillator 5 weiter in Betrieb gehalten wird. Ferner werden die Thyristoren 35 und 35' im Sperrzustand gehalten. Daher gibt der Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler weiter die erhöhte Ausgangsspannung ab.
  • Wenn dann der Auslöseknopf weiter niedergedrückt wird, wird der Schalter 53 eingeschaltet. Da damit der Inverter 56 ein Signal 1 abgibt, wird das UND-Glied 59 durchgeschaltet und läßt die Taktimpulse CP zu dem Zähler 51 durch. Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen CP gezählt worden ist, erzeugt der Zähler 51 an seinem Ausgangsanschluß 1 ein Signal "1". Dieses Signal wird zudem ODER-Glied 61 und von diesem zu den Verstärkern 63 und 64 geführt. Sobald damit die Verstärker 63 und 64 in Betrieb gesetzt werden, wird der Transistor 65 durchgeschaltet, um den Magneten 70 zu erregen, wodurch der hintere Verschlußvorhang verriegelt wird. Sobald zu diesem Zeitpunkt die Wicklung des Magneten 70 an einer Stelle unterbrochen ist, sinkt das Potential an dem (+)-Eingang des Verstärkers 64 ab, so daß der Verstärker 64 ein Signal "1" erzeugt, das zum Rücksetzen des Zählers 51 angelegt wird. Daher führt ein eventuelles Auftreten eines Schadens wie des Bruchs der Wicklung dazu, daß der Belichtungsvorgang nicht eingeleitet wird und eine Fehlfunktion bzw. ein fehlerhafter Betriebsvorgang verhindert wird.
  • Das Signal 1 aus dem Ausgangsanschluß 1 des Zählers 51 wird ferner dem NOR-Glied 78 zugeführt, das daraufhin ein Signal "0" abgibt. Dieses Signal wird dem Anschluß 45 in Fig. 2a zugeführt, so daß das Potential an einem Schaltungspunkt Q unabhängig davon auf "0" gehalten wird, ob der Schalter 2 eingeschaltet oder ausgeschaltet ist.
  • Auf diese Weise wird die Batterieschaltung verriegelt bzw. in den Haltezustand versetzt.
  • Das Signal "0" aus dem NOR-Glied 78 wird auch nach Inversion mittels des Inverters 79 auf "1" über das ODER-Glied 58 an das UND-Glied 59 angelegt, wodurch dieses unabhängig davon durchgeschaltet gehalten wird, ob der Schalter 53 eingeschaltet ist oder nicht. Wiederum wird gemäß den vorangehenden Ausführungen das Signal 1 aus dem Ausgangsanschluß 1 des Zählers 50 als Signal "0" an den Anschluß 45 angelegt. Daher wird von dem Inverter 47 ein Signal 1 an das ODER-Glied 49 angelegt. Auf diese Weise werden wie bei dem unstabilen Zustand des Wandlers diejenigen Verbraucherschaltungsteile außer Betrieb gehalten, die nicht zu einer Belichtung beitragen, wie beispielsweise der Scharfeinstellungssteuermechanismus. Daher ist der Scharfeinstellungssteuermechanismus während der Zeitdauer von dem Moment, an dem der Wandler stabilisiert wurde, bis zu dem Moment in Betrieb, an dem der Belichtungsablauf eingeleitet wird; das Arbeiten des Scharfeinstellungssteuermechanismus endet vor dem Einleiten einer Belichtung.
  • Wenn danach während des fortschreitenden Zählens des Zählers 51 das Ausgangsignal an dem Ausgangsanschluß 2 des Zählers 51 auf 1 wechselt, wird der Magnet 76 erregt, um damit den vorderen Verschlußvorhang aus seiner Verriegelung zu lösen. Während nach diesem Einleiten der Belichtung der Zähler 51 weiterzählt, wechselt das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 des Zählers 51 auf "1". Da der Ausgangsanschluß 3 nur mit den Eingängen des ODER-Glieds 61 sowie des NOR-Glieds 78 verbunden ist, erfolgt keine Belichtung.teuerung, so daß die Belichtung weiter fortschreitet. Da:ch ergibt ein weiteres Fortschreiten des Zählstands es Zählers 51 die Abgabe eines Signals "1" an dem Ausgangsanschluß 4. Da zu diesem Zeitpunkt die anderen Ausgangsanschlüsse 0 bis 3 jeweils Signale "0" abgeben, wechselt das Ausgangssignal des ODER-Glieds 61 auf "0", wodurch der Verstärker 63 außer Betrieb gesetzt wird. Darluffsi.n wird der Transistor 65 gesperrt, so daß der Magnet 70 aberregt ird. Dadurch läuft zum Beenden der Belichtung der hintere Verschlußvorhang ab.
  • Das Signal "1" aus dem Ausgangsanschluß 4 des Zählers 51 wird über das ODER-Glied 73 dem Rücksetzanschluß des Zählers 51 zugeführt. Sobald der Zähler 51 zurückgesetzt ist, nehmen alle seine Ausgangsanschlüsse den Pegel 11011 an, so daß dann das NOR-Glied 78 ein Signal 1 abgibt. Daher wechselt an dem Anschluß 45 das als Haltesignal dienende Signal "0" auf ein Signal "1", wodurch der Hältevorgang aufgehoben wird. Ferner wird das Signal 1 des NOR-Glieds 78 nach Inversion mittels des Inverters 79 auf ein Signal "O über das ODER-Glied 58 an das UND-Glied 59 angelegt. Auf diese Weise endet das Aufrechterhalten des Durchschaltens des UND-Glieds 59. Falls zu diesem Zeitpunkt der Schalter 53 geöffnet ist, da der Auslöserknopf freigegeben wurde, gibt das ODER-Glied 14 ein Signal 1 ab, durch das das Flipflop 4 zurückgesetzt wird und der Impulsoszillator außer Betrieb gesetzt wird. Dadurch wird der Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler bzw. die Spannungserhöhungsschaltung außer Betrieb gesetzt. Während die Thyristoren 35 und 35' durchgeschaltet werden, verschwindet die angehobene Ausgangsspannung des Wandlers, so daß damit der ganze Belichtungsablauf abgeschlossen wird.
  • Als nächstes wird der Fall erläutert, daß der Auslöseknopf nahezu gleichzeitig zum ersten und zweiten Anschlag durchgedrückt wird.
  • Auch in diesem Fall wird durch das Einschalten des Schalters 2 der Wandler in Betrieb gesetzt, während das Einschalten des Schalters 53 ein Durchschalten des UND-Glieds 59 bewirkt, das den Zählbeginn des Zählers 51 ergibt. Da jedoch gemäß der vorangehenden Beschreibung die monostabile Kippstufe 23 bis zur Stabilisierung der Ausgangsspannung des Wandlers ein Signal "1" abgibt und dies zum Aufrechterhalten des Leitzustands des Transistors 43 führt, wird bei Inbetriebnahme des Verstärkers 64 durch das Signal 1 aus dem Ausgangsanschluß 1 des Zählers 51 der Zähler 51 zurückgesetzt und der Zählvorgang unterbrochen, bis die Ausgangsspannung des Wandlers stabil geworden ist. Auf diese Weise wird eine fehlerhafte Funktion verhindert. Im einzelnen wird beim Durchschalten des Transistors 43 auf die vorangehend beschriebene Weise der Magnet 70 mit dem Widerstand 44 und dem Transistor 43 so geschaltet, daß das Potential an dem (+)-Eingangsanschluß des Verstärkers 64 abgesenkt wird und der Verstärker 64 ein Signal 11011 abgibt. Daraufhin wird über den Inverter 72 ein Signal 1 erzeugt und über das ODER-Glied 73 an den Rücksetzanschluß R des Zählers 51 angelegt. Auf diese Weise wird der Zähler 51 zurückgesetzt gehalten. Daher beginnt der Zähler 51 nicht zu zählen, bis das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 23 von 1 auf "0" wechselt, nämlich die Ausgangsspannung des Wandlers stabil wird, Nach der Stabilisierung des Wandlers beginnt der Zähler 51 zu zählen. Auf diese Weise wird der Ablauf eines Belichtungsvorgangs mit nichtstabilisiertem Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler verhindert. Es ist ersichtlich, daß sich dieser Fall von dem vorangehend beschriebenen Fall nur darin unterscheidet, daß das Einleiten eines Zählvorgangs des Zählers 51 in Abhängigkeit vom Erreichen des stabilen Zustands des Wandlers verzögert wird, während der Fall hinsichtlich weiterer Gesichtspunkte genau dem vorangehend beschriebenen Fall entspricht.
  • Wenn der Schalter 17 aus seiner Ruhestellung NC in seine Arbeitsstellung NO geschaltet wird, wird ein Ersatzwiderstand 37 mit Strom aus der Batterie 1 gespeist und entsprechend der Batteriespannung das Leiten des Transistors 39 gesteuert. Daher wird mittels des Meßwerks 41 die Batteriespannung angezeigt. Dieses Schalten des Schalters 17 in die Arbeitsstellung NO bewirkt auch, daß das ODER-Glied 14 ein Signal 1 abgibt, durch das gemäß den vorangehenden Ausführungen der Wandler außer Betrieb gesetzt wird.
  • Es ist weiterhin anzumerken, daß bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zwar ein Prüfen bzw.
  • Überwachen der Batteriespannung erfolgt, nachdem die Spannungserhöhungsschaltung einen stabilen Zustand erreicht hat, es jedoch auch möglich ist, die Batteriespannung auf andere Weise so zu prüfen, daß der Vergleicher 9 nach Fig. 2a bis zum Beginn der Stabilisierung der angehobenen Spannung betrieben wird und der durch den Einschaltstrom nach Beginn der Spannungserhöhung verursachte Spannungsabfall der Batterie 1 erfaßt wird.
  • Wie in größeren Einzelheiten beschrieben wurde, wird bei dem Ausführungsbeispiel der Batteriespannungs-Überwachungseinrichtung der Vergleicher bis zur Stabilisierung der Spannungserhöhungsschaltung außer Betrieb gehalten. Nachdem das Arbeiten der Spannungserhöhungsschaltung stabil geworden ist, erfolgt die Prüfung bzw.
  • Überwachung der Batteriespannung, während das Anlegen der angehobenen Ausgangsspannung an die Verbraucherspeiseeinrichtung verhindert wird, bis die Spannungserhöhungsschaltung stabil geworden ist. Daher hat die Uberwachungseinrichtung den Vorteil, daß immer ein genauer und zuverlässiger Uberwachungsvorgang für die Batteriespannung gewährleistet ist und eine eventuelle Fehlfunktion des Verbrauchers verhindert werden kann.
  • Es wird eine Batteriespannungs-Uberwachungseinrichtung für Kameras mit einer Spannungserhöhungsschaltung angegeben, deren Ausgangsspannung den Verbrauchern alselektrische Leistung zugeführt wird. Wenn bei einer derartigen Kamera die Batteriespannung über die Ausgangs- spannung der Spannungserhöhungsschaltung überwacht wird, kann kein genauer Überwachungsvorgang vorgenommen werden.
  • Die Überwachungseinrichtung dient daher dazu, auf andersartige Weise die Spannung an dem Eingang der Spannungserhöhungsschaltung zu überwachen. Da eine weitere Schwierigkeit darin besteht, daß an der Spannungserhöhungsschaltung nach der Inbetriebnahme bis zur Stabilisierung des Betriebsvorgangs eine bestimmte Zeitdauer verstreicht und der während dieser Zeitdauer erfaßte Spannungswert keine genaue Darstellung ergibt, beginnt bei der Überwachungseinrichtung die Überwachung der Eingangsspannung nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer von der Inbetriebnahme der Spannungserhöhungsschaltung an nach der der Betrieb der Spannungserhöhungsschaltung stabil geworden ist; dadurch ist es möglich, immer einen genauen und zuverlässigen Batterieüberwachungsvorgang zu erzielen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Batteriespannungs-Überwachungseinrichtung für eine Kamera, bei der die Ausgangsspannung einer Batterie in eine Spannungserhöhungsschaltung eingegeben wird, mit der die Ausgangsspannung angehoben wird, und mit der angehobenen Spannung eine Verbraucherschaltung mit elektrischer Leistung versorgt wird gekennzeichnet durch eine Detektorschaltung (9) zum Erfassen des Eingangsspannungspegels der Spannungserhöhungsschaltung (6) und eine Freigabeeinrichtung (3; 19, 23) zur Freigabe des Erfassungs-Ausgangssignals der Detektorschaltung nach einer vorbestimmten Zeitdauer von der Inbetriebnahme der Spannungserhöhungsschaltung an.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (9) mittels der Freigabeeinrichtung (3; 19, 23) in Betrieb setzbar ist.
  3. 3. Uberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (2) für die Inbetriebnahme der Spannungserhöhungsschaltung (6) vorgesehen ist und die Freigabeeinrichtung (3; 19, 23) eine durch Betätigen der Schalteinrichtung einschaltbare Zeitgeberschaltung (23) aufweist, die nach einer vorbestimmten Zeitdauer ein Signal erzeugt, durch das die Detektorschaltung (9) in Betrieb gesetzt wird.
  4. 4. Uberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (9) ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Eingangsspannungspegel unterhalb eines vorbestimmten Werts liegt, und daß durch das Ausgangssignal der Detektorschaltung an der Spannungserhöhungsschaltung der Spannungserhöhungsvorgang beendet wird.
  5. 5. Uberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (9) ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Eingangsspannungspegel unterhalb eines vorbestimmten Werts liegt, und daß eine Absenkeeinrichtung (32 bis 36, 32' bis 36') vorgesehen ist, die auf das Ausgangssignal durch Absenken der Ausgangsspannung der Spannungserhöhungsschaltung (6) anspricht.
  6. 6. Uberwachungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung (49), die vor der Betätigung er Freigabeeinrichtung (3; 19, 23) die Versorgung P Verbraucherschaltung mit der Ausgangsspannung der tannungserhdhungsschaltung (6) sperrt.
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