DE338605C - Absperrvorrichtung fuer Gasleitungen mit Fluessigkeitsdichtung - Google Patents

Absperrvorrichtung fuer Gasleitungen mit Fluessigkeitsdichtung

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DE338605C DE1919338605D DE338605DD DE338605C DE 338605 C DE338605 C DE 338605C DE 1919338605 D DE1919338605 D DE 1919338605D DE 338605D D DE338605D D DE 338605DD DE 338605 C DE338605 C DE 338605C
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Description

Gashochdruckleitungen und Gasfernleitungen, die der Regel nach mit einem Gasdruck von mehreren Atmosphären arbeiten, sind durch die für Niederdruckgasleitungen ausreichende Absperrvorrichtung, die meist in der Form des sogenannten Absperrwassertopfes auftritt, nicht absperrbar. Die bei höheren Gasdrücken bisher verwendeten rein mechanischen Abschlußorgane, wie Schieber, Ventile, Hähne, gaben
ίο keine ausreichende Sicherheit, denn obgleich diese Organe gegen Flüssigkeiten mit Sicherheit abdichten, haben sie sich besonders Hochdruckgasen gegenüber als recht unzuverlässig erwiesen.
Der leitende Gedanke der vorliegenden Erfindung geht dahin, für Gashochdruckleitungen dadurch eine sicher wirkende Absperrung zu erhalten, daß außer dem mechanischen Verschluß noch ein Flüssigkeitsverschluß von be-
zo sonderer Art angewandt wird. Man hat wohl schon vorgeschlagen, einen Gasabsperrschieber mit einer Flüssigkeit kranzartig zu umgeben, derart, daß die Flüssigkeit nach Verschließen des Schiebers in das gegen die eigentliche Gasleitung abgeschlossene Gehäuse eingeführt wurde, so daß sie die Dichtungsflächen des Schiebers von außen umgab. Dieser Flüssigkeitsverschluß konnte' natürlich nur auf Undichtigkeiten wirken, die zwischen den Schieber-
3Q dichtungsflächen und seinem außerhalb der Gasleitung liegenden Gehäuse entstanden. Tritt hierbei eine Undichtigkeit an einer Schieberverschlußfiäche auf, dann lief hier die Flüssigkeit durch die undichte Stelle hindurch in die Gasleitung hinein und verteilte sich dort, so daß die undichte Stelle von der Flüssigkeit nicht mehr bedeckt war und nunmehr das Gas unbehindert ausströmen konnte.
Der Flüssigkeitsverschluß gemäß der ifrfindung ist hingegen so ausgebildet, daß die Flüssigkeit sich im Wege der Gasleitung selbst befindet, daß sie in erster Linie also senkrecht gegen die Fläche des mechanischen Verschlusses, d. h. des 'Schiebers oder des Ventiles wirkt. Dadurch bildet sie nicht nur einen reinen Flüssigkeitsverschluß, sondern sie wirkt darauf hin, den mechanischen Verschluß auf seine Dichtungsfiäche aufzupressen. Dabei läßt sich die Sicherheit des Verschlusses noch .,erhöhen, indem man die Flüssigkeit für sich, also unabhängig von dem Inhalt der Gasleitung unter einen beliebig hohen Druck setzen kann.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen im Längsschnitt und Querschnitt einen Schieberverschluß.
Die Gasleitung ist in Fig. 1 durch ein in den Rohrstrang einzufügendes Formstück α wiedergegeben, das in der Mitte durch einen Schieber b zu verschließen ist. Der Schieber 6 wird durch eine Handspindel c bewegt, welche in der Decke des Gehäuses d zuverlässig abgedichtet ist. Unter der Schieberabschlußstelle ist ein Wassertopf e angeordnet, der durch einen Stutzen e' mit der Rohrleitung unmittelbar unter der Schieberdichtungsstelle in Verbindung steht. Der Schieber δ ist unten offen ausgebildet, so daß sich in ihm ein von unten zugänglicher Hohlraum V befindet. In den Wassertopf ist ein Rohr f hineingeführt, das zu seiner Füllung
und Entleerung dient und das mit einer Pumpe oder einer Leitung für entsprechend hochgespanntes Druckwasser zu verbinden ist; in letzterem Falle muß natürlich für die Entleerungsmöglichkeit des Topfes & in anderer Weise gesorgt werden.
Bei hochgezogenem Schieber b kann das Gas sich geradlinig, also ohne abgelenkt zu werden, an der Absperrstelle vorbeibewegen. ίο Infolge der unter dem Schieber δ befindlichen großen Durchtrittsöffnung e' fallen etwa mitgeführte Fremdkörper in den Topf e, zum mindesten können sich solche Fremdkörper nicht, wie es bei bisherigen Schieberverschlüssen beobachtet wurde, an den unteren Teilen der Schieberdichtungsflächen anlagern, wodurch sie den Schluß des Schiebers erschwerten und bisweilen unmöglich machten.
Ist die Druckleitung abzusperren, so wird zunächst der Schieber in der üblichen Weise verschlossen, also in die Stellung der Zeichnung gebracht. Darauf wird unter entsprechendem Druck stehendes Wasser durch das Rohr f in den Topf e geleitet. Das Wasser steigt nach Füllung des Topfes durch den Stutzen β in das Schiebergehäuse d, wobei es den Schieber völlig umspült und auch seinen Hohlraum δ1 ausfüllt, da die Spindel c im Schieber nicht dicht ist. Verbleibt über dem Wasser in dem Gehäuie d noch ein Gasrest, so ist das unbedenklich, da das Wasser immer den Schieber völlig umgibt und die verbliebene Gasmenge windkesselartig wirken wird. Das Wasser, das zunächst unter dem in der Gasleitung herrschenden Druck steht, wirkt auf die Schieberdichtungsflächen senkrecht gemäß der gebildeten Wassersäulenhöhe durch hydrostatischen Druck ein. Es kann aber noch für sich besonders unter höheren Druck als er dem Gasdruck entspricht, gesetzt werden, was ohne weiteres der Fall ist, wenn die Druckwasserleitung, an welche das Rohr f angeschlossen ist, höheren Druck als die Gasleitung führt. Ist das Rohr f mit einer Pumpe verbunden, so genügen einige Pumpenstöße, um den Wasserdruck gegenüber dem Gasdruck entsprechend zu erhöhen. Stellen sich solche Undichtigkeiten an der Schieberdichtung heraus, daß das Wasser allmählich durchsickert, so fällt der Wasserdruck und er ist durch wiederholtes Anstellen der Pumpe dann immer wieder auf entsprechende Höhe zu bringen. Bei Benutzung einer Druckwasserleitung1* fällt diese Arbeit fort. Bei Pumpenbetrieb läßt sie sich durch Anordnung eines Gewichtsakkumulators vermeiden.
Dadurch, daß das Druckwasser in den Hohl-
• raum V des Schiebers δ gelangt, wird dieser infolge der Materialnachgiebigkeit um so fester gegen seine Dichtungsflächen gepreßt. Sollte der Druck von unten gegen den Schieber eine . gewisse Verschiebung, desselben herbeiführen, so kann man nach dem erstmaligen Verschluß des Schiebers und nach der dann erfolgenden Unterdrucksetzung den Schieber mittels der Spindel c noch weiter in sein Keillager hineinbewegen. Sollte er hierdurch so festgesetzt werden, daß seine öffnung durch die Handspindel Schwierigkeiten macht, dann kann man durch nochmalige Erhöhung des Wasserdruckes die Spindelwirkung unterstützen, so daß die Schieberöffnung ohne Schwierigkeit vorzunehmen ist.
Wird zur Öffnung das Rohr f mit einem Raum von Atmosphärendruck in Verbindung gebracht, so entleert sich das Schiebergehäuse d und der Topf e selbsttätig unter der Wirkung des in der Leitung α herrschenden Gasdruckes. Nach vollzogenem Verschluß ist die Gasdichtung eine völlig sichere, da das Gas, um durchtreten zu können, zunächst von der einen Seite in einen Raum, in welchem _ höherer Druck herrscht, durch die eine Keildichtung eintreten müßte, um diesen Raum dann durch die zweite, wiederum unter hohem Druck stehende Keildichtung zu verlassen, was unmöglich ist.
Fig. 3 zeigt eine etwas geänderte Ausbildung des Absperrschiebers, indem er aus zwei voneinander getrennten Platten δ2, δ3 gebildet wird, die durch den von der Spindel c zu bewegenden Keil c' und später durch den Wasserdruck beiderseits auf die Dichtungsflächen des Formstückes α aufgepreßt werden. Die Wirkung ist im übrigen die gleiche wie vorbeschrieben.
Fig. 4 zeigt die Ausbildung der Absperrvorrichtung mit zwei Absperrschiebern δ, zwischen denen der Wassertopf e mit seiner weithalsigen Verbindung e' angeordnet ist. Bei dieser Ausführung braucht das Füllwasser nicht in die Schiebergehäuse ä hineinzureichen. Es genügt die Ausfüllung des Raumes a' in dem Formstück α zwischen den Schiebern 5. Die Wirkung wird gleichfalls nicht verändert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist kein Wassertopf angewandt, was in Fällen zulässig ist, bei denen mit der Gefahr, daß Fremdkörper die Schieberdichtung stören und Kondensate abgeschieden werden könnten, nicht zu rechnen ist. ■ Der Schieber δ und seine Bewegungsvorrichtung c sind wie bei Fig. ι und 2 ausgebildet. Ein Wasserfüllrohr f mündet von unten in das Schiebergehäuse cL hinein, das um den Schieber herum so ausgespart ist, daß seine Wasserfüllung, wie für Fig. ι auseinandergesetzt, erfolgen kann. Die Wirkung ist wiederum dieselbe. Die Ausbildung des Rohres f kann gemäß Fig. 6 a erfolgen.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht der nach Fig. 6, Jedoch ist das Wasserleitungsrohr f am oberen Teil des Schiebergehäuses d
angeschlossen. An dem Formstück α ist seitlich vom Schieber b ein Wassertopf e mit Verbindungsstutzen e' angebracht.
In dieser Figur ist punktiert noch eine Ausführung angedeutet, bei welcher das Formstück als Krümmer ausgebildet ist, so daß sich die beiden Schenkel a2, az ergeben. Führt man in den Zweig as ein Wasserrohr f hinein, so kann zu der im Schiebergehäuse d wirkenden Wasserdichtung noch eine von außen auf den Schieber wirkende Wasserfüllung in a3 angewandt werden. Steht der Wassertopf e', wie in der Zeichnung angedeutet, mit dem linksseitigen Krümmer a% durch den Stutzen e' in Verbindung, so · läßt sich auch in dem Krümmer az noch ein äußerer Wasserverschluß für den Schieber b anwenden, indem man Topf und Krümmer über das Rohr fä entsprechend füllt.
so In Fig. 8 ist eine Ausführungsform gezeichnet, bei welcher statt des Schiebers ein Ventilverschluß Anwendung findet. Das gerade durchlaufende Formstück α ist durch eine Mittelwand α* verschlossen, so daß das Gas um diese herum durch die Ausbuchtung a5 strömen muß. An die Ausbuchtung a5 ist durch Stutzen e1 wiederum ein Wassertopf e mit Füllrohr f angeschlossen. Zwischen Formstück α und Ausbuchtung a5 sind Ventilsitze angeordnet, die durch die beiden Ventile δ4 und δ5 verschließbar sind. Die Anordnung dieser Ventile kann auch so erfolgen, daß sie von unten, also mit dem senkrecht von unten nach oben wirkenden Wasserdruck schließen.
Vorteilhaft wird das Gas von den Ventiltellern vollständig abgehalten. Es läßt sich nämlich durch Betätigung der einzelnen Ventile nacheinander in einfacher Weise erreichen, daß sich über den Sitzflächen ein Wasserverschluß bildet, wobei sich die Höhe der überdeckenden Wassersäule nach der Höhenanordnung der Ventile innerhalb der Ausbuchtung as richtet. Das Wasser kann bis zur Höhe der Unterkante der Leitung α in jedem Falle unbedenklich getrieben werden, Auch bei Verwendung von nur einem Ventil läßt sich je ein Wasserverschluß über und unter dem* Ventilteller erreichen.
Die erläuterte Absperrvorrichtung läßt sich naturgemäß nicht nur für Hochdruck-, sondern auch für' Niederdruckleitungen anwenden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche :
1. Absperrvorrichtung für Gasleitung mit Flüssigkeitsdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß außer der mechanischen Ventildichtung noch ein Flüssigkeitsverschluß vorgesehen ist, dessen Dichtungsdruck senkrecht auf die Ventilfläche wirkt.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines zweiteiligen Ventils beide Hälften durch zwischen sie tretendes Druckwasser auf ihre Dichtungsflächen gepreßt werden.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wassertopf so unter dem Absperrorgan angeordnet ist, daß an die Sitzflächen des letzteren gelangende Fremdkörper durch den Stutzen des Wassertopfes in den letzteren hineingelangen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919338605D 1919-05-09 1919-05-09 Absperrvorrichtung fuer Gasleitungen mit Fluessigkeitsdichtung Expired DE338605C (de)

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