DE3347968A1 - Pressbalken-antrieb fuer ein zigarettenstopfgeraet - Google Patents

Pressbalken-antrieb fuer ein zigarettenstopfgeraet

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Horst 4992 Espelkamp Josuttis
Hans-Jürgen 6800 Mannheim Welsch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/02Cigarette-filling machines
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • PRESSBALKEN-ANTRIEB FÜR EIN ZIGARETTENSTOPFGERÄT
  • Die Erfindung betrifft einen Preßbalken-Antrieb für ein Zigarettenstopfgerät, bei dem der Preßbalken eine vor- und zurückgehende, geradlinige Bewegung ausführt und beim Vorschieben des Preßbalkens der zwischen Preßbalken und einem Gegenlager befindliche Tabak zu einem runden Strang geformt wird und wobei der Antrieb des Preßbalkens von einem drehbaren Antriebselement mittels einer exzenterartigen Einrichtung erfolgt.
  • Bei derartigen Zigarettenstopfgeräten ist, insbesondere wenn deren Betrieb weitgehend automatisch und fortlaufend erfolgen soll, die Drehbewegung eines Antriebselementes (Motor) in eine geradlinige Vor- und Zurückbewegung des Preßbalkens umzuwandeln.
  • Aus der DE PS 144 322 ist ein Zigarettenstopfgerät bekannt geworden, bei dem die Drehbewegung eines Antriebselementes mittels Exzenterscheiben und einem damit zusammenwirkenden Hebelgestänge in eine geradlinige Vor- und Zurückbewegung umgesetzt wird. Dabei ist ein Übertragungshebel vorgesehen, der an dem Preßbalken angreift und somit dessen erforderliche Bewegungsabläufe steuert.
  • Diese im großen und ganzen zufriedenstellende Einrichtung weist jedoch eine Vielzahl von bewegten Einzelelementen auf und ist aus fertigungstechnischer Sicht als aufwendig anzusehen und im fortlaufenden Betrieb treten oftmals auch verschleißbedingte Störungen auf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der Antriebs- und Steuerungselemente für den Preßbalken zu reduzieren und einen störungsfreien Betrieb auch über große Zeiträume sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird in technisch fortschrittlicher Weise dadurch gelöst, daß ein Antriebsrad vorgesehen ist, das mit einem exzentrisch angeordneten Zapfen versehen ist, der in einen Querschlitz im Preßbalken eingreift und darin gleitend geführt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, den Preßbalkenantrieb so auszubilden, daß beim Auftreten von Slockierungen bzw. Schwergängigkeit des Preßbalkens vor Erreichen seiner Endlage (Preßstellung) keine Beschädigung der Antriebselemente bzw. des Preßbalkens hervorgerufen wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Querschlitz in einem federnd im Preßbalken gehaltenen Einsatzstück vorgesehen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Antrieb und die Steuerung des erforderlichen Bewegungsablaufes des Preßbalkens äußerst einfach und betriebssicher gestaltet ist, d. h. die Herstellkosten eines derartigen Preßbalkenantriebes sind aufgrund der wenigen erforderlichen, einfach gestalteten Teile auf ein Minimum reduziert und die Betriebssicherheit ist entscheidend erhöht worden.
  • In der vorgeschlagenen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist ein wesentlicher Vorteil darin zu sehen, daß bei einem evtl. Blockieren oder auch bei einem ggfls. auftretenden Schwergang des Preßbalkens vor Erreichen der Endstellung (Preßstellung) keinerlei Beschädigung bzw.
  • Zerstörung der Antriebselemente eintreten kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt wird wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 die Ansicht des Preßbalken-Antriebes eines Zigarettenstopfgerätes im Schnitt.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte Zigarettenstopfgerät besteht im wesentlichen aus einem trichterförmigen Tabak-Vorratsbehälter 1 in dessen Mündung eine mit zwei gegenläufig drehbaren Messerwellen 2,3 versehene Tabakzerteil- und -dosiereinrichtung angeordnet ist, und einer darunter befindlichen Tabakstrang-Formeinrichtung.
  • Die Tabakstrang-Formeinrichtung besteht aus einem in Pfeilrichtung A verschiebbaren Preßbalken 4 und einem feststehenden Gegenlager 5. Die Breite des Preßbalkens entspricht dabei der Länge des zu formenden Tabakstranges.
  • Der Preßbalken und das Gegenlager sind mit Hohlkehlen 6,7 versehen, um einen exakt rund geformten Tabakstrang beim Preßvorgang zu erhalten.
  • Beim Betrieb des Gerätes wird der Preßbalken aus der gezeigten Endstellung zurückbewegt, so daß Tabak in den dabei entstehenden Freiraum zwischen Preßbalken und Gegenlager eintreten kann, der beim anschließenden Vorwärtsschieben des Preßbalkens in seine Endstellung (Preßstellung) zu einem runden Tabakstrang gepreßt wird.
  • Anschließend wird der Tabakstrang mittels eines Ausstoßschiebers 8, der durch hier nicht näher dargestellte Antriebsmittel bewegt wird, aus dem Preßraum 9 ausgeschoben und durch eine hier gleichfalls nicht näher dargestellte Zigarettenhülsenhalterung in eine Zigaretten-Leerhülse eingeschoben.
  • Zum Antrieb der verschiedenen Elemente des Gerätes ist ein Elektro-Motor 10 vorgesehen, der über an sich bekannte Rädergetriebe bzw. damit zusammenwirkende Hebelgestänge mit den einzelnen zu bewegenden Elementen verbunden ist.
  • Hierbei ist dann auch vorgesehen, daß das Antriebsrad 11 in Drehung versetzt wird. Dieses Rad, das um den Lagerzapfen 12 drehbar ist, ist mit einem exzentrisch angeordneten Zapfen 13 versehen, der in einen Querschlitz 14 des Prenbalkens eingreift. Bei Drehung des Antriebsrades gleitet der Zapfen sodann in dem Querschlitz und bewirkt letztendlich eine geradlinige Vor- und Zurückbewegung des in entsprechenden Führungen verschiebbar gehaltenen Preßbalkens.
  • In Bezug auf die Endstellung des Preßbalkens, d.h. der Stellung des Preßbalkens, in der der geformte Tabakstrang aus dem Preßraum 9 ausgeschoben wird, kann vorgesehen sein, daß der Preßbalken 4 nach Erreichen seines weitesten Hubes ein geringes Stück zurückbewegt wird, bevor er angehalten und der Tabakstrang ausgeschoben wird. Dadurch wird der Tabakstrang vom eigentlichen Preßdruck entlastet und kann leicht ausgeschoben werden. Das entsprechende Anhalten des Preßbalkens kann dabei äußerst einfach, durch Drehung des Antriebsrades 11 bis der Preßbalken diese Stellung erreicht hat und dann erfolgendem Anhalten des Antriebsrades, bewirkt werden.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt,ist im Preßbalken 4 ein um einen gewissen Betrag längsverschiebbares (bezogen auf Pfeilrichtung A) Einsatzstück 15 (Gleitstück) vorgesehen, das mittels Federn 16 federnd gehalten ist. Dabei ist dann dieses Einsatzstück mit dem eigentlichen Querschlitz 14 (Gleitschlitz), in den der Zapfen 13 eingreift, versehen.
  • Beim normalen, ordnungsgemäßen Betriebsablauf des PreB-balkens wird das Einsatzstück in der dargestellten Stellung federnd im Preßbalken gehalten, wobei der Zapfen 13 dann in dem entsprechenden Querschlitz des Einsatzstückes gleitet.
  • Der zu verarbeitende Tabak enthält jedoch manchmal äußerst grobe Beimengungen, wie z.8. harte Tabakstücke, grobe Stielreste etc. oder andere "Fremdkörper", die beim Preßhub des Preßbalkens zwischen der Vorderkante 17 des Gegenlagers und dem Preßbalken eingeklemmt und nicht abgeschert werden Dadurch wird verhindert, daß der Preßbalken seine Endposition erreichen kann, das Gerät blockiert und es besteht die Gefahr, daß die Antriebselemente beschädigt werden.
  • Wenn eine derartige Störung des Betriebsablaufes auftritt, d.h. wenn der Preßbalken aus irgendwelchen Gründen seine vordere Endstellung nicht erreichen kann, wird die Kraft der Federn IS überwunden und diese werden zusammengedrückt, so daß das Einsatzstück im Preßbalken dann in Preßrichtung verschoben wird. Dabei kann der Zapfen des Antriebsrades seine Bewegung im Querschlitz des Einsatzstückes so ausführen, als ob keine Blockierung vorläge.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, tritt also beim Blockieren des Preßbalkens vor Erreichen seiner Endstellung keine Blockierung des gesamten Antriebes auf und eine Beschädigung der Antriebselemente wird wirksam verhindert.
  • Daneben werden durch das federnd gehaltene Einsatzstück auch plötzlich auftretende übermäßige Belastungen bzw.
  • Kräfte, die bei evtl. auftretender Schwergängigkeit des Preßbalkens beim Preßhub auftreten können, von den Federn aufgefangen und nicht unmittelbar auf die Antriebselemente übertragen.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß das Erreichen der Endstellung des Preßbalkens durch geeignete Sensoren (Schalter o.ä.) überwacht wird, wobei dann, wenn bei einem Arbeitszyklus diese Endstellung nicht erreicht wird, geeignete Maßnahmen eingeleitet werden. Hierbei kann dann vorgesehen sein, daß diese Störung einfach nur signalisiert wird, oder auch, daß neben der Signalisierung der Störung das Gerät stillgesetzt wird.
  • Auf jeden Fall wird eine Beschädigung der Antriebselemente bei derartigen Störungen durch das federnd gehaltene Einsatzstück wirksam verhindert.

Claims (2)

  1. PRESSSALKEN-ANTRIEO FÜR EIN ZIGARETTENSTOPFGERÄT Patentansprüche 1. Preßbalken-Antrieb für ein Zigarettenstopfgerät,bei dem der Preßbalken eine vor- und zurückgehende, geradlinige Bewegung ausführt und beim vorschieben des Preßbalkens der zwischen Preßbalken und einem Gegenlager befindliche Tabak zu einem runden Strang geformt alird und wobei der Antrieb des Preßbalkens von einem drehbaren Antriebselement mittels einer exzenterartigen Einrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsrad (11) vorgesehen ist, das mit einem exzentrisch angeordneten Zapfen (13) versehen ist, der in einen Querschlitz (14) im Preßbalken (4) eingreift und darin gleitend geführt ist.
  2. 2. Preßbalken-Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (14) in einem federnd im Preßbalken (4) gehaltenen Einsatzstück (15) vorgesehen ist.
DE19833347968 1983-12-01 1983-12-01 Pressbalken-antrieb fuer ein zigarettenstopfgeraet Granted DE3347968A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6739343B1 (en) * 1998-03-23 2004-05-25 British-American Tobacco (Germany) Gmbh Do-it-yourself cigarette maker and component assemblies

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Buch: Fronius, Tränkner Taschenbuch Maschinenbau, VEB Verlag Technik, Berlin, 1980, S. 690-693 *

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