DE29613336U1 - Vorrichtung zum Bilden und Verschließen schlauchförmiger Verpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden und Verschließen schlauchförmiger Verpackungen

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins

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Description

Dr. Hans Wälchli ,,
WL 1814 : :
Vorrichtung zum Bilden und Verschliessen schlauchförmiger Verpackungen
Die Neuerung betrifft·eine Vorrichtung zum Bilden und Verschliessen einzelner Packungen aus einer mit pastösem Gut gefüllten schiauchförmigen Verpackungshülle, umfassend Verdrängerorgane zur Schaffung eines g&mgr;tfreien Bereiches der Verpackungshülle und Verschliessorgane zum Setzen mindestens eines Verschlusselementes im gutfreien Bereich sowie eine Antriebsanordnung für die Verdrängerorgane und die Verschliessorgane.
Solche Vorrichtungen sind bekannt. Sie sind z.B. bei der Herstellung von Würsten einer Füllmaschine nachgeschaltet, mittels welcher Wurstbrät in eine schlauchförmige Verpackungshülle gefüllt wird. Die der Füllmaschine nachgeschaltete Vorrichtung unterteilt die gefüllte Wursthülle in einzelne Würste, indem die Verdrängerorgane, welche z.B. von einem Scherenpaar gebildet werden, zunächst die Verpackungshülle einschnüren und danach durch eine Bewegung, bei welcher die Scheren sich in Längsrichtung der schlauchförmigen Verpackung, voneinander weg bewegen, eine gutfreie bzw. brätfreie Zone schaffen, welche zwei Würste voneinander trennt. Durch Verschliessorgane werden dann in der Regel zwei Verschlusselemente in der gutfreien Zone gesetzt. Anstelle von Wurstbrät kann natürlich auch ein anderes pastöses Gut auf diese bekannte Weise verpackt werden.
Der Antrieb der Verschlussorgane, welche z.B.
von einem Stempel und einer Matrize gebildet sind, welche beim Schliessen aus Draht ein Verschlusselement (Clip) formen oder einen vorgeformten Clip fertig formen, wird bei bekannten Vorrichtungen (z.B. Doppelclip-Automat DK1061 der Firma Hoegger Alpina AG, Schweiz) von motorisch angetriebenen Scheiben bewirkt, in denen Nuten eingefräst sind in denen als Eingriffsglied jeweils ein RoI-
Scl/vs 46 264
30.07.96
lenhebel läuft, der aus der Drehung der Nutkurvenscheibe die Schwenkbewegung der Verschliessorgane bzw. Stempel und Matrize zum Öffnen und Schliessen derselben ableitet. Bei der Öffnungs- und Schliessbewegung liegt die Rolle des Rollenhebels zeitweise an der inneren Nutkurvenflanke und zeitweise an der äusseren Nutkurvenflanke an und erfährt beim Flankenwechsel jeweils eine Drehrichtungsumkehr. Bei den mit heutigen Füllmaschinen möglichen hohen Fülleistungen und den entsprechend hohen Verschliesskadenzen, kann dabei die Rolle des Rollenhebels einem spürbaren Verschleiss unterliegen. Bei hohen Kadenzen kann die Rolle z.B. eine Geschwindigkeit von 900 U/min erreichen, was beim Abbremsen zur Drehrichtungsumkehr einen hohen Reibverschleiss ergeben kann.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher trotz hoher Kadenzen ein möglichst verschleissfreier Betrieb erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Antriebsanordnung für jedes Verschliessorgan einen Doppelrollenhebel und eine Kurvenscheibe aufweist, derart, dass jede Rolle auf nur einer ihr zugehörigen Flanke der Kurvenscheibe abläuft.
Auf diese Art kann der verschleissfördernde Drehsinnwechsel der Rollen vermieden werden. Vorzugsweise wird eine Wulstkurvenscheibe vorgesehen, bei der eine von der Scheibenseitenfläche abstehende Wulst die beiden Flanken für die beiden Rollen des Doppelrollenhebels bildet. Als andere Möglichkeit wird eine Doppelkurvenscheibe vorgesehen. Dabei sind die Aussenkurven der Kurven- und Gegenkurvenscheibe je von einer Rolle des Doppelrollenhebels beaufschlagt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Figur 1 schematisch eine teilweise Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Figur 1; und
Figur 3 grob schentatisch eine Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht auf das geöffnete Oberteil eines Ausführungsbeispiels der Neuerung.
Die Vorrichtung 1 weist dabei ein Maschinengestell 2 auf, in dessen dargestelltem Oberteil die Verdrängungs- und Verschliessorgane mit ihren direkten Antriebselementen ersichtlich sind. Nicht ersichtlich ist der im unteren Teil der Vorrichtung 1 angeordnete motorische Antrieb, der mit den gezeigten Antriebselementen, z.B. über eine nicht dargestellte Kette oder einen Zahnriemen verbunden ist. Bei dem gezeigten Beispiel sind als Verschliessorgane zwei Scheren vorgesehen, wobei von diesem Scherenpaar nur die eine Schere mit den Scherenhälften 3 und 3' dargestellt ist.
Das Scherenpaar bewirkt auf bekannte Weise eine Einschnürung des im geöffneten Scherenzustandes durch die Öffnung 20 hindurchtretenden Verpackungs--Schlauches. Die sich danach voneinander entfernenden Scheren des Scherenpaars- verdrängen das Füllgut und erzeugen einen füllgutfreien Bereich der Verpackungshülle. Der entsprechende Antrieb der Scheren über eine Hebelanordnung, welche nur teilweise dargestellt ist und mit 19 bezeichnet ist, ist bekannt und wird hier nicht weiter erläutert, da er für die vorliegende Neuerung nicht von Belang ist. In dem füllgutfreien Bereich werden die Verschlusselemente gesetzt. Dazu ist es ebenfalls bekannt, die Werkzeuge 4 und 5 vorzusehen, welche entlang einer strichpunktiert dargestellten Bahn 7 aufeinander zu geschwenkt werden, und aus einem durch eine Zuführeinrichtung zugeführten Draht 6 einen Verschlussclip für die einzelne schlauchform!ge Verpackung bilden. Die Werk-
zeuge 4 und 5 arbeiten dabei als Stempel und Matrize zusammen, um aus einem Stück des Drahtes 6, der wie gezeigt vorgeformt sein kann, einen Verschlussclip zu formen und diesen vom restlichen Draht abzutrennen. Danach werden die Werkzeuge wieder geöffnet. Auch dieses ist an sich bekannt und muss hier nicht näher erläutert werden. Der Antrieb der Werkzeuge 4 und 5 erfolgt über Schwenkhebel 8 und 9, welche um eine gemeinsame Drehachse 10 schwenkbar sind.
Gemäss der Neuerung erfolgt nun der Antrieb der Verschliesswerkzeuge dadurch, dass für jedes Verschliesswerkzeug, bzw. Verschliessorgan ein Doppelrollenhebel vorgesehen ist. Für das Werkzeug 4 wird der Doppelrollenhebel von dem hinteren Hebelteil 8' und den daran angeordneten Rollen 17 und 18 gebildet. Für das Verschliessorgan 5 wird der Doppelrollenhebel vom hinteren Hebelteil 91 und den daran angeordneten Rollen 15 und 16 gebildet. Die Rollen laufen auf den Flanken eines Wulstes einer Wulstkurvenscheibe ab. Vollständig dargestellt ist in der Figur die eine Wulstkurvenscheibe, welche einen Wulst 13 mit den Flanken 131 und 13" aufweist. Auf diesen Flanken laufen die Rollen 15 bzw. 16. Nur teilweise dargestellt ist die zweite Wulstkurvenscheibe 12 mit dem Wulst 14, bzw. den Wulstflanken 14' und 14".
Auf diesen Flanken laufen die Rollen 18 bzw. 17. Von der Wulstkurvenscheibe 12 ist in Figur 2 ein Schnitt entlang der Linie A-A dargestellt. Daraus ist ersichtlich, wie sich von der flachen Scheibe 12 an deren Umfang der Wulst 14 nach aussen erstreckt und die Rollen 17 und 18 des Hebels 81 an den Flanken 14" und 14' es Wulstes angreifen. Bei der Drehung der Wulstkurvenscheiben 11 und 12 um die Drehachse 101, angetrieben durch den erwähnten motorischen Antrieb im unteren Teil der Vorrichtung 1, laufen die jeweiligen Rollen auf den genannten Flanken der Wulstkurve ab, dadurch ergibt sich die Schwenkbewegung des Hebels 8 bzw. 9 zum Schliessen und Öffnen der Werkzeuge 4 und 5. Wulstkurvenscheiben an sich und deren
Beaufschlagung durch Doppelrollenhebel sind zwar grundsätzlich im Maschinenbau bekannt und für sich selber genommen keine neuen Elemente, weshalb auch hier keine weiteren Angaben über die Ausführung und Herstellung soleher Wulstkurvenscheiben gemacht werden müssen, da dies grundsätzlich bekannt ist. Solche Wulstkurven sind jedoch im Rahmen der beanspruchten Neuerung neu und weisen den eingangs genannten Vorteil auf, dass beim Betrieb keine Drehrichtungsumkehr der Rollen des Doppelrollenhebels erfolgt und dadurch auch kein übermässiger Verschleiss dieser Rollen, wie das bei der bisher angewandten Nutkurvenscheibe der Fall gewesen ist, wo nur eine Rolle in einer Nut einer Nutkurvenscheibe zum Antrieb des jeweiligen Werkzeuges verwendet worden ist.
Figur 3 zeigt in grob schematisierter Form ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei hier nur das eine Werkzeug 5 angedeutet ist. Der Antrieb für das Werkzeug wird bei diesem Ausführungsbeispiel von einer Doppelkurvenscheibe 21 mit den aneinander befestigten Kurvenscheiben 22 und 23 ausgeführt, welche gemeinsam um die Drehachse 24 rotieren. Die beiden Kurvenscheiben weisen dabei stirnseitig die Flanken 221 bzw. 231 auf, welche von dem Doppelrollenhebel 25 mit den Rollen 2 6 und 27 beaufschlagt werden, so dass auch bei diesem Ausführungsbeispiel jede Rolle auf nur einer ihr zugehörigen Flanke abläuft. Durch die Bewegung der Rollen entlang der von einem Antrieb drehend angetriebenen Doppelkurvenscheiben wird die Schwenkbewegung des Werkzeuges 5 abgeleitet. Auch bei dieser Ausführungsform der Neuerung ergibt sich kein Richtungswechsel des Drehsinns der Rollen 2 6 und 27, so dass der genannte Vorteil im Verschleissverhalten der Rollen auch bei dieser Ausführungsform erzielt wird.

Claims (3)

Dr. Hans Wälchli WL 1814 &bull; * &bull; < Schutzansprüche
1. Vorrichtung (1) zum Bilden und Ver-
schliessen einzelner Packungen aus einer mit pastösem Gut gefüllten schlauchförmigen Verpackungshülle, umfassend Verdrängerorgane (3, 31) zur Schaffung eines gutfreien Bereiches der Verpackungshülle und Verschliessorgane (4, 5) zum Setzen mindestens eines Verschlusselementes (6) im gutfreien Bereich sowie eine Antriebsanordnung für die Verdrängerorgane und die Verschliessorgane, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsanordnung für jedes Verschliessorgan (4, 5) einen Doppelrollenhebel (15, 16; 17, 18) und eine Kurvenscheibe {11, 12) aufweist, derart, dass jede Rolle auf nur einer ihr zugehörigen Flanke (13, 13'; 14, 14') der Kurvenscheibe abläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe eine Wulstkurvenscheibe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe eine Doppelkurvenscheibe ist.
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