DE334792C - Vorrichtung zum Regeln von Temperaturen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln von Temperaturen o. dgl.

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DE334792C
DE334792C DE1916334792D DE334792DA DE334792C DE 334792 C DE334792 C DE 334792C DE 1916334792 D DE1916334792 D DE 1916334792D DE 334792D A DE334792D A DE 334792DA DE 334792 C DE334792 C DE 334792C
Authority
DE
Germany
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relay
contacts
switching
contact
thermometer
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Expired
Application number
DE1916334792D
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English (en)
Inventor
Willy Paetsch
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1909Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can only take two discrete values

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung und Steuerung mehrerer Regulierorgane vermittels nur eines Kontaktrelais. Während nach . Patent 298221 jedes Regulierorgan durch ein S eigenes Kontaktrelais beeinflußt wird, mittels dessen die Temperaturengrenzen unabhängig von den anderen eingestellt werden, soll im vorliegenden Falle die Regelung der Temperaturgrenzen durch ein gemeinsames Kontaktrelais für mehrere Regulierorgane erfolgen. Die in diesem eingestellte Temperatur ist dann für alle Regulierorgane gleichzeitig maßgebend, eine Änderung der Temperatureinstellung wirkt auf alle Regulierorgane. Die neue Schaltung und die Anordnung ist hauptsächlich für Temperaturregelung bestimmt, kann aber auch für andere Zwecke Verwendung finden.
In der Zeichnung stellt dar: Y ein Kontaktrelais, welches sich von dem des Hauptpatentes
ao dadurch unterscheidet, daß es aus zwei übereinanderliegenden Systemen besteht, die in einer geometrischen Achse gelagert sind, wobei die Einstellbarkeit der Kontakte die gleiche bleibt. Die Trennung der Systeme hat den Vorteil, daß für das Alarmsystem eine große Dämpfung, beim Schaltsystem dagegen eine geringe Dämpfung benutzt werden kann. Ferner ergibt diese Anordnung die Möglichkeit, mit ganz geringen Energiemengen zu arbeiten, weil
die Überwindung jeglicher Federkräfte in Fortfall kommt. Unbedingt notwendig ist diese Anordnung dagegen für den nachstehend beschriebenen Fall.
E ist eine von einem Uhrwerk oder einer anderen Vorrichtung langsam gedrehte Schaltwalze aus Isohermaterial mit den Kontaktstücken C, D, M, F undii, I, K, L. Die Widerstandsthermometer sind mit Q und Q' bezeichnet. N1 O, P, S sind Magnetschalter, von denen P und S die beiden Schalter V und W auslösen, falls dieselben sich in gespanntem Zustand befinden. Der Deutlichkeit wegen sind die Schalter V und W nicht an die Magnetschalter P undS gezeichnet worden, vielmehr sind die Magnetschalter P und 5 bei den Schaltern V und W nochmals dargestellt. P1 P' sind die das Öffnen der Regulierorgane bewirkenden Relais, q, q' die das Schließen der Regulierorgane bewirkenden Relais. 12, 13, 14, 15, 16, 17 _ sind Kontakte, die durch Einstecken eines Isolierstöpsels geschlossen werden. Kontakt 16 liegt über Kontakt 13, so daß beide gleichzeitig geschlossen werden; ebenso 17 über 14. -Beim Einstecken des Isoherstöpsels in die Kontakte 12 und 15 werden gleichzeitig die Schalter V und W gespannt, d. h. eingeschaltet (vgl. Schalter W) und sofort ausgelöst (vgl. Schalter F), wenn einer der Magnetschalter P und S anspricht. Die Kontakte 16, Vj, 13, 14 dienen zum Ausschalten der einzelnen Abschnitte der Anlage, die Kontakte 12, Ϊ5, mit den Schaltern V und W zum Einschalten. Für jedes Regulierorgan ist zum Ein- und Ausschalten ein Isolierstöpsel erforderlich.
Es soll vorerst beschrieben werden, wie das gemeinsame Kontaktrelais auf die einzelnen
Thermometer und Regulierorgane geschaltet wird.
Das Umschalten der Thermometer auf ihre zugehörigen Regulierorgane und auf das Kontaktrelais wird durch eine in ständiger gleichmäßiger Bewegung befindliche Schaltwalze E vermittelt, indem nacheinander jedes Thermometer und sein zugehöriges Regulierorgan mit dem Kontaktrelais verbunden wird, und zwar
ίο muß erst das Thermometer zunächst mit dem : Kontaktrelais in Verbindung gebracht werden, damit dieses sich auf den einen der beiden Stromschlußkontakte k oder k' einstellen kann. Bei möglichst wenig gedämpften System geschieht dies sehr schnell. Sodann werden .die Steuerleitungen für das Regulierorgan mit dem Kontaktrelais verbunden, worauf sich die entsprechenden Stromwege augenblicklich schließen und wieder selbsttätig vom Kontaktrelais abschalten, so daß dieses für die Bedienung eines : anderen Thermometers und Regulierorgans frei wird. Der geschilderte Vorgang kann in höchstens 4 bis 6 Sekunden erledigt sein, so daß ι man in einer Minute 12 bis 15 Thermometer i und Regulierorgane bedienen kann.
Als Alarmglocke G wird bei Anwendung dieser Schaltung zweckmäßig ein Fortschellwerk ' gewählt, weil diese bei dem dauernden Um- , schalten der Kontaktwalze E im Bedarfsfalle nur so lange im Betrieb sein würde, als die : Kontaktgabe der Schaltwalze für den betreffenden Abschnitt der Anlage dauert, also : etwa 4 bis 6 Sekunden. Ein solches Signal 1 könnte überhört werden, weshalb man es zweckmäßig in ein Dauersignal umändert.
Bei Inbetriebsetzung eines Abschnittes der Anlage ist bezüglich der Alarmvorrichtung noch folgendes zu beobachten. Angenommen, die I Temperatur am Thermometer Q'. beträgt 10 ° '■ und es soll in den Grenzen 18 bis 20° reguliert werden. Der Raum zeigt also Untertemperatur, j weshalb die Alarmanlage in Tätigkeit treten ί wird, und zwar bei jedesmaligem Einschalten : und bei jedesmaliger Verbindung des Kontaktrelais mit dem Thermometer Q' so lange, bis | die Temperatur am Thermometer auf 18 bis 20 ° ! gestiegen ist. Dieser Vorgang würde störend | wirken und ist dadurch ausgemerzt, daß das ' Alarmsystem für den neu einzuschaltenden Teil der Anlage so lange ausgeschaltet bleibt, bis die gewünschte Temperatur zum ersten Male erreicht ist, worauf dann der normale j Betrieb einsetzt.
Es soll also der mit Thermometer Q' zusam- < menhängende Teil der Anlage in Betrieb gesetzt , werden. Am Thermometer herrscht 10° und es soll auf 18 bis 20 ° reguliert werden. Der in Klinke 13 steckende Isonerstöpsel wird herausgezogen, in die Klinke 12 gesteckt und dadurch :
das Thermometer Q' eingeschaltet. Gleichzeitig wird der Schalter V gespannt und in die Schlußstellung gebracht, in welcher Schalter W gezeichnet ist. Hierdurch ist das Relais X eingeschaltet,' das den Alarmstromkreis unterbricht. Das Kontaktsystem W nimmt die gezeichnete Kontaktstellung ein und es entsteht folgender Stromlauf: Vom+-Pol der Batterie Z, Leitung 1, Kontaktrelais, Kontakt k, Leitung 3, Kontakt I, Leitung 4, Magnetschalter N, das das Regulierorgan öffnende Relais j), Umschal-
ter 5, Leitung 6 zum Pol zurück. Dabei
wird der Magnetschalter N geschlossen, so daß an Stelle des vorbeschriebenen ein neuer Stromkreis entsteht und das Kontaktrelais für ein anderes Regulierorgan frei wird. Der neue Stromkreis verläuft vom +-Pol der Batterie Z über die Klinke 16, Kontakt 7, Magnetschalter N, Relais p, Umschalter 5, Leitung 6 zum ■ Pol der Batterie Z zurück. Dieser Stromkreis bleibt so lange bestehen, bis das Regulierorgan geöffnet und im Anschluß daran Umschalter 5 auf Relais q gestellt worden ist.
Nunmehr steigt die Temperatur im Thermometer Q' und erreicht die Grenze 20 °, wodurch der Kontakt k' am Kontaktrelais geschlossen wird. Dadurch wird folgender Stromlauf hergestellt : Vom +-Pol der Batterie Z, Leitung 1, Kontaktrelais, Kontakt k', Leitung 9, Kontakt H, Leitung 10, Magnetschalter P, das das Regulierorgan schließende Relais q, Umschal-
ter 5, Leitung 6 zum Pol der Batterie zurück.
Durch Schließen des Magnetschalters P wird ebenfalls wieder ein neuer· Stromkreis geschlossen, durch den das Kontaktrelais frei wird. Der Stromverlauf ist dann folgender: Vom +-Pol der Batterie Z, Leitung 1, Klinke 16, Magnetschalter P, Relais q, Umschalter 5, Leitung 6 zum Pol der Batterie zurück. Durch
Verstellung des Magnetschalters P ist der Schalter V, der sich durch Einschalten der Anlage in gespannten Zustand befand, ausgelöst und in die gezeichnete Öffenstellung gebracht worden. Hierdurch wird Relais X stromlos und das Alannsystem für den Regulierzweig der Anlage eingeschaltet. Die Anlage ist nunmehr in normalern Betrieb.
Das Ausschalten des Abschnittes erfolgt, indem der Isolierstöpsel aus der Klinke 12 in die übereinanderliegenden Klinken 16 und 13 gesteckt wird. Dadurch werden das Thermometer ab- und die nunmehr freigewordenen Kontakte C D der Schaltwalze E mit den Kontakten M F für ein anderes Thermometer parallelgeschaltet, wodurch das Ansprechen der Alarmvorrichtung bei ausgeschaltetem Thermometer vermieden wird. Gleichzeitig wird in Klinke 16 der Kontakt 11 geschlossen, wodurch folgender Stromkreis entsteht: Vom +-Pol der Batterie Z, Leitung 1, Kontakt 11 der Klinke 16, Magnetschalter P, das das Regulierorgan iao schließende Relais q, Umschalter 5, Leitung 6 zum ■ Pol der Batterie zurück. Infolgedessen
wird das Regulierorgan geschlossen, schaltet den Umschalter 5 um und setzt diesen Zweig der Anlage vollständig außer Betrieb.
Dieses Spiel wiederholt sich beim Ein- und Ausschalten eines jeden Zweiges der Anlage. Zweckmäßig wird man noch dafür sorgen, daß beim Ausschalten des letzten Thermometers die ganze Anlage stromlos wird, was in Verbindung mit den Isolierstöpseln der Klinken 16, 17, 12, 15 mechanisch oder elektrisch geschehen kann.
Während der Schaltperiode auftretende Spannungsschwankungen im Betriebsstrom könnten an den Kontakten k und k' des Kontaktrelais unter Umständen unangenehm wirken, weshalb man diesem Übelstand abhelfen muß. Dies geschieht in einfacher und sicherer Weise dadurch, daß man die Kontakte k und k' als Elektromagnete ausbildet, deren Wicklungen in den Leitungen 3 und 9 liegen. Der pendelnde Kontakt e des Kontaktrelais wird mit einem kleinen Ankereisen versehen, so daß er von dem Augenblick an, in dem er Kontakt gibt, bis zur Unterbrechung des Stromkreises fest haften bleibt. Der so erzielte Kontakt kann nicht übertroffen werden und stellt eine magnetische Verriegelung der beiden Kontakt gebenden Teile dar.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Regeln von Temperaturen o. dgl. nach Patent 298221, gekennzeichnet dadurch, daß an Stelle des die Schaltrelaiskontakte und die Alarmkontakte gemeinsam steuernden, mit federndem Mittelkontakt versehenen Drehspulsystems sowohl für die Schaltrelaiskontakte als auch für die Alarmkontakte je ein besonderes Drehspulsystem mit verschiedener Dämpfung angewendet ist, die beide elektrisch in Reihe geschaltet und in derselben Achse angeordnet sind, um die gemeinschaftlich verstellbaren Relais- und Alarmkontakte nach dem Hauptpatent beibehalten zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beim Stöpseln eines Widerstandsthermometers zunächst unwirksam gemachte Alarmwicklung (W1) des Kontaktrelais durch Freigabe eines der gespannten Schalter (W) infolge Schließens des zugehörigen Magnetschalters (S) selbsttätig eingeschaltet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Steuerung beliebig vieler Regulierorgane vermittels einer entsprechenden Anzahl von Temperatur- oder Druckmessern und eines gemeinsamen Kontaktrelais, gekennzeichnet dadurch, daß vermittels einer in langsame Drehung versetzten Schaltwalze die Instrumente der einzelnen Zweige und die zugehörigen Regulierorgane mit dem Kontaktrelais der Reihe nach in elektrische Verbindung gebracht werden, so daß nach Einschaltung, z. B. eines Widerstandsthermometers und Einstellung des Kontaktrelais die Schaltrelaisstromkreise geschlossen werden.
  4. 4. Anordnung zur Außerbetriebsetzung einzelner Zweige einer Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß beim Umstöpseln zwecks Ausschaltens einzelne Thermometer zwangläufig die das Regulierorgan schließenden Relais (q q) zur Wirkung gebracht werden, und daß die durch das Abschalten der Thermometer stromlos gewordenen Kontakte der Schaltwalze mit irgendeinem noch in Betrieb befindlichen Thermometer parallelgeschaltet werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1916334792D 1916-05-26 1916-08-03 Vorrichtung zum Regeln von Temperaturen o. dgl. Expired DE334792C (de)

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