DE3347925A1 - Gestell fuer ein zeichenbrett - Google Patents

Gestell fuer ein zeichenbrett

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Arnold 2940 Wilhelmshaven Gundlach
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KUHLMANN PRAEZISIONSMECH
Franz Kuhlmann Praezisionsmechanik und Maschinenbau GmbH and Co KG
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KUHLMANN PRAEZISIONSMECH
Franz Kuhlmann Praezisionsmechanik und Maschinenbau GmbH and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/14Adjustable underframes

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gestell für ein Zeichenbrett mit einer in einem Ständer höhenverstellbaren vertikalen Säule, einem an der Säule horizontal befestigten Tragrohr, Tragschienen zur Aufnahme des Zeichenbrettes, die in dem Tragrohr zur Neigungsverstellung des Zeichenbrettes um die Achse des Tragrohres drehbar gelagert sind, einer zwischen Tragrohr und Tragschiene wirkenden Brettbremse zum Festsetzen der Brett-Neigung, und mit einer zwischen Ständer und Säule wirkenden Säulenbremse zum Festsetzen der Säulenhöhe.
Derartige Gestelle sind bekannt und besitzen neben einem Betätigungsorgan der Brettbremse einen separaten Fußschalter zur Betätigung der Säulenbremse. Nachteilig ist es dabei, dass der Benutzer zwei verschiedene Betätigungsorgane, einen Fußschalter für die Säulenbremse und einen Handhebel für die Brettbremse betätigen muss, um eine individuelle Einstellung des Zeichenbrettes, die sich in aller Regel aus einer Höhenverstellung und einer Neigungsverstellung zusammensetzt, zu verwirklichen. Während der gleichzeitigen Betätigung der Brettbremse und der Säulenbremse ist der Benutzer daran gehindert, seine übliche Arbeitsstellung einzunehmen. Es ist daher nicht sicher gewährleistet, dass die während der Betätigung der Bremsen vorgenommene Einstellung tatsächlich die optimale Einstellung zum Zeichnen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, das Gestell der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass durch Betätigen nur eines Betätigungsorgans eine bequeme und sichere gleichzeitige Verstellbarkeit des Zeichenbrettes in Höhe und Neigung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Säulenbremse und die Brettbremse mittels je eines Gestänges mit einem gemeinsamen Betätigungsorgan gekoppelt und gleichzeitig betätigbar sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass sowohl die Brettbremse als auch die Säulenbremse bei Betätigen des an einer der Tragschienen angeordneten Betätigungsorgans gelöst werden, wodurch der Benutzer die gewünschte individuelle Einstellung des Zeichenbrettes gleichzeitig in Höhe und Neigung vornehmen kann. Die Einstellung des Zeichenbrettes wird dadurch erheblich vereinfacht.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Tragrohr ein Verbindungsrohr drehbar gelagert, welches die beiden Tragschienen fest verbindet und an einer der Tragschienen seitlich übersteht. In dem überstehenden Ende des Verbindungsrohres ist eine Gelenkachse befestigt. Das Betätigungsorgan ist als Handhebel ausgebildet und besitzt an seinem oberen Ende rechtwinklig einen festen Arm, der um die Gelenkachse drehbar gelagert ist. Über einen Kniehebel ist an diesen Arm ein Druckelement angeschlossen, welches gegen zwischen Tragrohr und Tragschiene angeordnete Lamellen der Brettbremse drückt.
Das Gestänge zwischen Betätigungsorgan und Säulenbremse enthält im Tragrohr ein axial verschiebbares Schubelement, welches gegen das obere Ende einer vertikalen Schubstange wirkt und beim Betätigen des Betätigungsorgans die Schubstange abwärtsdrückt, wodurch eine in der Säule schwenkbar gelagerte Bremswange eine zwischen zwei Bremszapfen verlaufende ständerfeste Bremsstange aus einer verkanteten Stellung (Bremsstellung) freigibt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Betätigung des Betätigungsorgans mittels nur einer Schwenkbewegung möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gestell für ein Zeichenbrett; dargestellt ist nur der höhenverstellbare Teil;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Ständer des Gestells.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Querschnitte durch verschiedene Teile des Gestells. Ein Ständer 2 besitzt einen Fuss 3, in dem eine vertikale Säule 4 höhenverstellbar gelagert ist. Am oberen Ende der Säule 4 ist ein horizontales Tragrohr 6 befestigt, in dem ein Verbindungsrohr 9 drehbar gelagert ist und an seinen beiden aus dem Tragrohr
herausragenden Enden mit je einer Tragschiene 8 fest verbunden ist, welche das Zeichenbrett (nicht dargestellt) aufnehmen.
Zwischen dem Tragrohr und der Anordnung aus Tragschienen und Verbindungsrohr ist eine Brettbremse 10-14 vorgesehen, die an dem Ende des Tragrohres befestigte Lamellen 12 und dazwischen an der benachbarten Tragschiene mittels Bolzen 10', 48 befestigte Lamellen 14 besitzt, die um einen vorgegebenen maximalen Winkel gegeneinander verdrehbar sind. Das Verbindungsrohr ragt über die den Lamellen 12, 14 benachbarte Tragschiene 8 ein vorgegebenes Maß hinaus und besitzt in diesem Ende eine Gelenkachse 22, an die ein Arm 20 eines Betätigungsorgans 24 angelenkt ist. Der Arm 20 trägt einen Stift 21, an dem ein Druckarm 18 angelenkt ist, der an seinem anderen Ende ein Druckelement 16 trägt, welches mit zwei Druckstiften 16' über eine vorgespannte Druckfeder 17 gegen die Lamellen 12, 14 drückt, wenn das Betätigungsorgan 2 4 nicht betätigt ist, wohingegen die Lamellen bei einer von der Tragschiene 8 wegführenden Schwenkbewegung des Betätigungsorgans 24 vom Druckelement 16, 16' entlastet werden, so dass dann zwischen den tragrohrfesten Lamellen 12 und den tragschienenfesten Lamellen 14 nur noch die Vorspannung der Druckfeder 17 wirkt, welche so gewählt ist, dass auch bei gelöster Brettbremse eine Bewegung des Bretts nur durch Einwirkung des Benutzers möglich ist. Die Arme 18 und 20 bilden zusammen mit dem Stift 21 einen Kniehebel, der das Druckelement 16 mit dem Betätigungsorgan 24 verbindet und die Aufbringung einer hohen Anpresskraft auf das Lamellenpaket 12, 14 mittels des Druckelements 16 ermöglicht.
Die tragrohrfesten Lamellen 12 besitzen entsprechende Langlöcher, durch welche die Stifte 10', 48 hindurchge-
führt sind, an denen die tragschienenfesten Lamellen 14 befestigt sind.
Die Säulenbremse 30-38 enthält eine in der Säule 4 schwenkbar gelagerte Bremswange 32, die zwei beabstandete Bremszapfen 34 trägt, welche sich in der Bremsstellung der Bremswange 32 gegen eine ständerfeste Bremsstange 36 verkanten, und in der Freistellung die'Bremsstange 36 freigeben.
Die Bremswange 32 ist mit einer vertikalen, aufwärtsverlaufenden Schubstange 40 verbunden, die in das Tragrohr 6 hineinragt und an ihrem oberen Ende eine Führungsfläche 42 besitzt.
Zwischen dem Tragrohr 6 und dem Verbindungsrohr 9 ist ein als'Käfig ausgebildetes Schubelement 44 vorgesehen, das eine über die Führungsfläche 42 der Schubstange verfahrbare Rolle 46 enthält. Das Schubelement 44 ist mittels einer Verbindungsstange 48 mit dem Betätigungsorgan 24 verbunden. Die Verbindungsstange 48 ist durch einen der 'hohl ausgeführten Stifte 11, an dem die tragschienenfesten Lamellen befestigt sind, hindurchgeführt.
Wenn das Betätigungsorgan 24 auswärtsgeschwenkt wird, wird über den Kniehebel 20, 21, 18 das Druckelement von den Lamellen 12, 14 der Brettbremse gelöst, die dann nur noch unter der Vorspannung der Druckfeder 17 steht. Ausserdem wird die Verbindungsstange 48 horizontal von der Säule 4 weg verschoben und diese Schubbewegung wird auf das Schubelement 44 und die Rolle 46 übertragen, die auf die keilförmige Führungsfläche 42 rollt und dadurch die Schubstange 40 abwärtsdrückt, wo-
- ίο -
durch die Bremswange 32 gegen die Wirkung einer zwischen Schubstange 40 und Bremswange 32 gespannten Feder 39 in ihre Freistellung geschwenkt wird. Die Säulenbremse und die Brettbremse sind dadurch gelöst. Die aus Tragschienen, Verbxndungsrohr, Betätigungsorgan und Zeichenbrett bestehende Einheit kann dadurch verschwenkt und diese Einheit kann ausserdem noch zusammen mit dem Tragrohr 6 und der Säule 4 in der Höhe verstellt werden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den unteren Teil des Gestells. In dem Ständer 2, der mit einem Fuss 3 auf dem Boden steht, ist die Säule 4 in Rollen 54 höhenverstellbar gelagert. Die Säule 4 besitzt an ihrem unteren Ende ein Rohrstück 41, an dem ein Spannseil 52 einer Gewichtsausgleichsanordnung (nicht dargestellt) befestigt ist. Das obere Ende des Spannseils 52 wird auf eine Steuerscheibe (nicht dargestellt) aufgewickelt, die im oberen Teil des Ständers 2 um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist und - zum Ausgleich des Gewichts des höhenverstellbaren Teils - mittels Spannfedern in einer das Spannseil 52 verkürzenden Drehrichtung vorgespannt ist.
Zwischen dem Spannseil 52 und der Schubstange 40 befindet sich eine Feder 50, die bei gespanntem Spannseil 52 ebenfalls eine Spannung erhält und über einen Taststift dadurch die Schubstange 40 gegen das Spannseil 52 zieht, und auf diese Weise ein die Spannung des Spannseils 52 abgreifender Sensor ist. Kommt durch irgendein Ereignis die Seilspannung innerhalb des Seils 52 zum Wegfall, so zieht die Feder 50 über den Taststift 55 die Schubstange 40 mittels Steuerstift
43 in die untere Postion im Langloch 38. Die Säulenbremsung bleibt somit erhalten und kann durch eine Betätigung des Schwenkhebels 24 nicht mehr aufgehoben werden, da zwischen der Rolle 46 und der Führungsfläche der Schubstange 40 keine Kraftübertragung mehr möglich ist.
- Leerseite -

Claims (10)

Firma Franz Kuhlmann Präzisionsmechanik und Maschinenbau GmbH & Co. KG, 2940 Wilhelmshaven Gestell für ein Zeichenbrett Ansprüche
1. Gestell für ein Zeichenbrett mit einer in einem Ständer höhenverstellbaren vertikalen Säule,
einem an der Säule horizontal befestigten Tragrohr,
Tragschienen zur Aufnahme des Zeichenbrettes, die in dem Tragrohr zur Neigungsverstellung des Zeichenbrettes um die Achse des Tragrohres drehbar gelagert sind, einer zwischen Tragrohr und Tragschiene wirkenden Brettbremse zum Festsetzen der Brett-Neigung,
und mit einer zwischen Ständer und Säule wirkenden
Säulenbremse zum Festsetzen der Säulenhöhe,
dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenbremse (30-38) und die Brettbremse (10-14) mittels je eines Gestänges
WWR/kl
Martinisiraße 24 D 2800 Bremen 1 Telefon (0421) 32 80 37 Tclecopierer Telex 02 44 020 fepat d
(40-48; 16-22) mit einem gemeinsamen Betätigungsorgan (24) gekoppelt und gleichzeitig betätigbar sind.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (24) an einer der Tragschienen (8) angeordnet und als Handhebel ausgebildet ist, der um eine Schwenkachse (22) schwenkbar ist.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brettbremse (10-14) mehrere tragrohrfeste Lamellen (12) und mehrere dazwischen liegende tragschienenfeste Lamellen (14), und ein gegen die Lamellen (12, 14) pressbares Druckelement
(16) enthält.
4. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Tragrohr (6) ein die Tragschienen (8) verbindendes Verbindungsrohr (9) verläuft, dass das Gestänge (16-22) der Brettbremse (10-14) einen Kniehebel (18, 20, 22) enthält, dessen eines Ende in dem Verbindungsrohr (9) mit dem Druckelement (16) verbunden ist.
5. Gestell nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Druckelement (16) und Lamellen (12, 14) eine vorgespannte Druckfeder
(17) angeordnet ist.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (40-48) der Säulenbremse (30-38) zwischen Verbindungsrohr (9) und Tragrohr (6) ein axial verschiebbares Schubele-
ment (44, 46) enthält, das durch die Lamellen (12, 14) der Brettbremse (10-14) hindurch mit dem Betätigungsorgan (24) verbunden ist.
7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (44, 46) gegen das obere Ende einer in der Säule (4) verschiebbar gelagerten Schubstange (40) anliegt, die mit ihrem unteren Ende eine Bremswange (32) der Säulenbremse aus einer Bremsstellung in eine Freistellung schwenkt.
8. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremswange (32) in der Säule (4) schwenkbar gelagert ist und zwei beabstandete Bremszapfen (34) trägt, die sich in Bremsstellung gegen eine ständerfeste Bremsstange (36) verkanten.
9. Gestell nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (24) bei seiner Betätigung das Druckelement (16) der Brettbremse (10-14) von Lamellen (12, 14) löst und das Schubelement (44, 46) der Säulenbremse axial verfährt, ^die Schubstange (40) gegen eine Vorspannung (Feder 39) abwärts verschiebt und die Bremswange
(32) in die Freistellung schwenkt.
10. Gestell nach einem der Ansprüche 1-9, mit einer im Ständer vorgesehenen Gewichtsausgleichsanordnung mit federbelastetem Spannseil (52) zum Ausgleichen des Gewichts des höhenverstellbaren Gestellteils, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (5 0) die Spannung des Spannseils (52) abgreift und bei Wegfall der Seilspannung die Schubstange (40) längs
eines Führungsloches (38) in der Bremswange (32) seitwärts nach unten bewegt und das Gestänge (40-48) in der Bremsstellung der Säulenbremse unterbricht.
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