DE3347318A1 - Spanneinrichtung fuer eine doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents

Spanneinrichtung fuer eine doppeldrahtzwirnmaschine

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DE3347318A1
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DE19833347318
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English (en)
Inventor
Mitsuo Kyoto Fukunaga
Yoshihisa Ibaragi Osaka Inoue
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Spanneinrichtung für eine DoppeLdrahtzwirnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für eine DoppeLdrahtzwi rnmaschine, insbesondere eine Spanneinrichtung, die für den FaLL geeignet ist, bei dem die Fadenführung mit HiLfe von DruckLuft vorgenommen wird.
Im aLLgemeinen wird bei einer DoppeLdrahtzwirnmaschine der von einer durch eine feststehende PLatte getragenen FadenzufuhrspuLe abgezogene Faden in eine in der RitteLbohrung der SpuLe befestigte Spanneinrichtung eingeführt und ver-Läuft durch die MitteLbohrung einer SpindeL. Der Faden wird anschLießend über eine radiaL verLaufende, von der Mitte einer Fadenspeieherseheibe sich wegerstreckenden Fadenführung nach außen geführt.
AnschLießend wird der Faden in einem bestimmten AufLaufwinkeL an der äußeren UmfangsfLa ehe der FadenspeieherpLatte aufgewickeLt, wodurch dieser entLang der WandfLäche nach oben steigt. Nach dem unter BaLLonbiLdung stattfindenden AbLaufen des Fadens vom oberen Ende der WandfLäche verLäuft dieser Faden durch eine oberhaLb der SpuLe angeordnete Fadenführung und wird über eine ZuführroLLe von einem Aufwicke !.körper aufgenommen.
ALs Spanneinrichtung für eine DoppeLdrahtzwirnmaschine sind verschiedene Spanneinrichtungen, wie z.B. ein KapseL-fadenspanner, ein KugeL fadenspanner usw., bekannt. Zur Vornähme der Fadeneinführung mitteLs DruckLuft muß der Spanner von der Fadenführung bzw. dem FadendurchLaß wegbewegt werden. Zu diesem Zweck sind verschiedene VorschLäge gemacht worden. Diese VorschLäge sind jedoch in bezug auf die Handhabungseigenschaften und ihrer Wirkung unbefriedigend, so
daß in dieser Hinsicht noch Verbesserungen nötig sind.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Spanneinrichtung vorzuschlagen, bei der der Spanner auf einfache Weise von einer Fadeneinführung wegbewegt werden kann, um eine gerad-Linige, ununterbrochene Fadeneinführung auszubilden.
Gemäß der Erfindung ist einerseits die für eine Doppeldrahtzwirnmaschine geeignete Spanneinrichtung in einem rohrförmigen Spannkörper angeordnet, der mit einer Fadenführung ausgestattet ist, durch die ein von der Spule abgezogener Faden verläuft, wobei die Spanneinrichtung bzw. der Fadenspanner die Fadeneinführung bzw. den Fadendurchlaß mit einem bestimmten Druck schließt und eine Spannung auf den Faden ausübt, und andererseits ein Fadenbetätigungsglied an einem Teil des Spannkörpers vorgesehen, das in einer senkrecht zur Fadeneinführung verlaufenden Ebene gleiten kann.Auf diese Weise kann der Fadenspanner leicht von der Fadeneinführung bzw. dem FadendurchLaß wegbewegt werden, da er von einer seitlich wirkenden Kraft mit Druck beaufschlagt wird. Da zudem das Fadeneinführungsloch des Spannerbetätigungsglieds 0 mit der Fadeneinführung bzw. dem Fadendurchlaß nach dem Wegbewegen des Fadenspanners unter Ausbildung einer geradlinigen, ununterbrochenen Fadeneinführung fluchtet, kann das Einführen des Fadens stoßfrei vorgenommen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher 5 erläutert. Es ze igen:
Fig. 1 eine DoppeLdrahtzwirnmaschine im senkrechten Schnitt;
Fig. 2a und 2b senkrecht geschnittene Ansichten einer Spanneinrichtung;
Fig. 2 c eine Schnittansicht entlang der Linie A-A
der Fig. 2a;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines anderen A u s führungsbeispieLs der Spanneinrichtung entsprechend dem in Fig. 2c gezeigten Schnitt;
Fig. 4a ein weiteres AusführungsbeispieL der Spanneinrichtung in senkrechter Schnittansicht und
Fig. 4b eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 4a.
Eine Doppeldrahtzwirnmaschine, bei der eine erfindungsgemäße Spanneinrichtung eingebaut ist, ist in Fig. 1 dargestellt. Ein Lagerbiock 1 ist an einer Spinde I schiene 2 festgelegt. Eine Spindel 4 ist mit HiLfe des Lagerblocks 1 über ein Lager 3 drehbar abgestützt.
An der Spindel 4 sind ein Wirtel 5, eine Fadenspeicherscheibe 6 sowie eine Drehscheibe 7 einheitlich bzw. gemeinsam befestigt. Eine feststehende Platte 10 ist mittels Lager 8 und 9 abgestützt. Diese feststehende Platte 10 wird aufgrund der Anziehungskraft zwischen einem Magneten 11 und einem M a g neten 14, der in einem eine abgeschrägte Fläche 12 aufweisenden Außenring flansch 13 eingebaut ist, in unbewegtem Zustand gehalten. An der feststehenden Platte 10 ist eine Abdeckung 15 für eine Fadenzufuhrspule 17 befestigt. Auf dem Außenringflansch 13 verläuft ein Ballonbegrenzungszylinder 16.
Der Außenringflansch 13 ist über eine nicht dargestellte Konsole an der Spindelschiene 2 festgelegt. Weiterhin steht ein Riemen 18 zum Antreiben der Spindel 4 in Druckkontakt mit.dem Wirtel 5.
Die Fadenspeicherscheibe 6 weist im Inneren ein radial verlaufendes Fadenführungsrohr 19 auf, das über ein Schrägloch 21 mit einem in der Mitte der Spindel 4 vorgesehenen Fadendurchgangsloch 20 in Verbindung steht. Ein entlang der Achse der Spindel 4 ausgebildeter Luftkanal 23 steht an seinem unteren Ende mit einer Druckluftzufuhrdüse 22 und an seinem oberen Ende mit dem oben erwähnten Fadenführungsrohr 19 in Ve rbindung .
Auf ein zylindrisches Oberteil der feststehenden Platte 10 ist eine hohle Abstützhülse 25 aufgeschraubt. An diese Abstützhülse 25 ist eine nachfolgend beschriebene Spanneinrichtung 26 angepaßt. Der von der Fadenzufuhrspule 17 abgezogene Faden wird über einen oberen Teil der Spanneinrichtung und über einen nachfolgend beschriebenen, in der Spanneinrichtung 26 ausgebildeten Fadendurchgang bzw. Fadenkanal in das in der Spindel 4 ausgebildete Fadendurchgangsloch 20 eingeführt. Von dem Fadendurchgangs loch 20 gelangt der Faden über das Schrägloch 21 und das in der Fadenspeicherscheibe 6 vorgesehene Fadenführungsrohr 19 nach außen und wird ent- , lang der abgeschrägten Fläche 12 des Außenringflansches 13 abgebogen. Anschließend wird der Faden nach oben gezogen und dann aufgenommen bzw. aufgewickelt.
Tritt ein Fadenbruch auf, so unterbricht die Bedienungsperson die Drehung der Spindel 4 durch Betätigung einer nicht dargestellten Einrichtung und führt das an der Fadenzufuhrspule anliegende Fadenende in den oben erwähnten Fadenkanal, der in der Spanneinrichtung 26 vorgesehen ist, ein, während Druckluft aus der Düse 22 ausströmt.
Die von der Düse 22 ausströmende Druckluft wird über das untere Ende der Spindel 4 in den Luftkanal 23 eingeführt und fließt - nachdem diese an dem oberen Ende des Luftkahals
umgelenkt wurde - in das Fadenführungsrohr 19 der Fadenspeicherscheibe 6 und wird anschließend nach außen ausgestoßen. Infolge des in dem Fadenführungs rohr 19 vorherrschenden D ruckluftflusses wirkt auf das in der Spanneinrichtung 26 befindliche Fadenende eine Saugkraft ein, so daß der Faden Y aus dem Fadenkanal über das in der Spindel 4 vorgesehene Fadendurchgangsloch 20 in das Fadenführungs rohr 19 eingeführt wird. Der Faden wird anschließend entlang eines normalen bzw. senkrechten Fadenweges, der durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist, nach oben befördert. Der Faden wird dann mit dem Garnkörper auf der Fadenaufnahmeseite verbunden,und der Zwirnvorgang wird wieder aufgenommen.
Mit Bezug auf Fig. 2 wird die Spanneinrichtung 26 η älter erläutert .
Die Sapnneinrichtung 26 weist ein Basisteil 28, das über einen Gummiriemen 27 mit einem Abstützzylinder 25 in Verbindung steht, und einen Spannkörper 31 auf, in dem eine einen Kapselfadenspanner 29 sowie eine Innenfeder aufnehmende Spannkammer 30 vorgesehen ist.
Der Spanner 29 ist mittels eines oberen und eines unteren Abstützglieds 33 bzw. 34 federnd abgestützt. Zwischen dem unteren Abstützglied 34 und dem Basisteil 28 ist ein Hebeglied 35 angeordnet. Das Hebeglied 34 ist in bezug auf den Spannkörper 31 drehfest angeordnet. Das Hebeglied 35 ist mit einem spiralförmig verlaufenden Vorsprung 36 und das Basisteil 28 mit einer spiralförmig verlaufenden Aussparung versehen, wobei Aussparung und Vorsprung miteinander in Eingriff stehen.
In der äußeren Umfangsflache des Basisteils 28 ist eine Ringnut 37 ausgebildet. Diese Ringnut 37 ist an mehreren
SteLLen mit tiefen Aussparungen 38 versehen. Diese Aussparungen 38 dienen der Aufnahme einer KugeL 40, die über Federn 39 durch den Spannkörper 31 vorwärts getrieben wird. Die Anordnung ist .dergestaLt, daß sich beim Drehen des BasisteiLs 28 bezügLich des Spannkörpers 31 das HebegLied mit HiLfe des spiraLförmigen Vorsprungs 36, der in Eingriff mit der spiraLförmigen Aussparung im BasisteiL steht, auf- und abwärts bewegt, so daß die von der Spanneinrichtung ausgeübte, federnde Druckkraft frei eingesteLLt werden kann. Während der Drehung fäLLt die KugeL 40 in die fortLaufend angeordneten Aussparungen, so daß die Druckkraft schrittweise einsteLLbar ist.
Ein hohLes Rohr 41 erstreckt sich entLang der Achse des BasisteiLs 28 sowie der Achse des HebegLieds 35. FadenführungsLöcher 42 und 43 sind in den Mitten der AbstützgLieder 33 und 34 derart ausgebiLdet, daß- beim Entfernen des Spanners 29 - die FadenführungsLöcher 42 und 43 die Spannkammer 30 und die in dem Rohr 41 vorgesehene Ausbauchung zur AusbiLdung des vorerwähnten FadenkanaLs 45 in Verbindung stehen, der über das untere Ende der Ausbauchung wiederum mit dem in der SpindeL 4 vorgesehenen FadendurchgangsLoch 20 in Verbindung steht.
Die gegenüberL legenden FLächen der AbstützgLieder 33 und biLden abgeschrägte FLächen 46 und 47, die zu den FadenführungsLöchern 42 und 43 hin konvergieren, so daß der Fadenspanner 29 unter Führung der abgeschrägten FLächen 46, 47 in der RegeL auf den FadenführungsLöchern 42, 43 angeordnet ist, um auf diese Weise diese Löcher 42 und 43 mit HiLfe der Feder 32 federnd abzuschLießen.
Das Bezugszeichen 48 kennzeichnet ein SpannerbetätiguηgsgLied 48, das von einer durch den Spannkörper 31 ausgebiL-deten horizontaLen Bohrung 49 gLeitend aufgenommen wird.
Wie aus Fig. 2c ersichtlich, ist das Betätigungsglied 48 mit einem Loch 50, das den Fadenspanner 29 mit einem ausreichenden Spiel aufnehmen kann, sowie mit Fadendurchgangslöchern 51, 51 versehen, die eine U-förmige, ebene Gestalt 5, aufweisen und mit dem Loch 50 für den Fadenspanner 29 in Verbindung stehen. Die Fadendurchgangslöcher 51 und 51 sind zu beiden Seiten des Loches 50 in Gleitrichtung des Betätigungsglieds 48 ausgebildet. Die Breite der öffnungen 52 der Fadendurchgangslöcher 51 und 51 in Richtung des Loches 50 ist kleiner als der Außendurchmesser des Fadenspanners 29.
Wird demzufolge das Fadenspannerbetätigungsglied 48, wie aus den Fig. 2b und 2c ersichtlich, seitlich verschoben, so berührt eine der öffnungen 52, 52 eine Seitenfläche des Fadenspanners 29 und drückt diese Seitenfläche derart, daß der Fadenspanner 29 entlang der oberen und unteren geneigten Flächen 46 und 47 zu der Spannkammer 30 gleitet. Die Spannkammer 30 ist derart bemessen, daß, falls der Fadenspanner 29 in Berührung mit der Innenfläche des Spannkörpers 31 gelangt, der Fadenspanner 29 vollständig von den Fadenführungslöchern 32, 43 wegbewegt ist. Die Anordnung ist derart getroffen, daß in diesem Zustand eines der Fadendurchgangslöcher 51, 51 des Fadenspannerbetätigungsglieds 48 auf einer geraden Linie angeordnet ist, die beide Fadenführungslöcher 42, 43 verbindet.
Demzufolge bilden nach Beendigung der Bewegung des Faden-' spanners 29 das Fadenführungs loch 42, das Fadendurchgangsloch 51, die Spannkammer 30, das Fadenführungs loch 43 und die Ausbauchung des Rohres 41 zusammen einen zusammenhängenden, geradlinigen Fadenkanal 45.
Um die oben erwähnte Bewegung sicherzustellen und um zu verhindern, daß das Betätigungsglied 48 sich von dem Spann-
körper 31 ablöst, ist das FadenspannerbetatigungsgLied 48 mit drei Löchern bzw. Einkerbungen 53 versehen, die - wie aus Fig. 2 c ersichtlichr in einer Reihe auf einer Seite des Betätigungsglieds 48 ausgebildet sind. Diese Einkerbungen nehmen eine Kugel 55 auf, die von dem Spannkörper 31 mittels einer Feder 54 vorgestoßen wird.
Befindet sich das Betätigungsglied 48 in der in Fig. 2c mit voll ausgezogener Linie dargestellten Stellung, so wird die Kugel 55 von der in der Mitte gelegenen Einkerbung der drei Einkerbungen 53 aufgenommen, wohingegen nach dem Abschluß der oben erwähnten Bewegung, d.h. wenn das Fadenspannerbetätigungsglied 48 die anhand der zweipunktierten Strichlinie dargestellte Stellung einnimmt, die Kugel 55 von einer der am Ende gelegenen Einkerbungen 53 aufgenommen wird. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß sich .das Betätigungsglied 48 unerwartet zu gewissen Stellungen bewegt.
Das in den Fig. 2b und 2c dargestellte Fadenspannerbetätigungsg I ied 48 wurde, wie aus den Figuren ersichtlich, nach rechts bewegt. Die vorstehenden Erläuterungen gelten jedoch auch für den Fall, bei dem das Betätigungsglied 48 nach links bewegt wird. Soll das Betätigungsglied 48 in die Ausgangslage zurückbewegt werden, so kann dies durch leichtes Drücken des vorspringenden Teils 48a des Betätigungsglieds 48 geschehen.
Das obere Abstützglied 33 ist mit einer Kappe 56 als Einheit ausgebildet, wobei die Kappe 56 das obere Ende der Spanneinrichtung darstellt und von der Oberseite des Spannkörpers 31 her auf diesen aufschraubbar ist.
Die Montage des Fadenspanners 29 ist demzufolge durch folgende Arbeitsschritte gekennzeichnet:
- Man führt das Fadenspannerbetätigungsglied 48 über die horizontaLe Bohrung 49 ein, um diesesywie in Fig. 2a gezeig tj anzuordnen,
- man führt den Fadenspanner 29 von der Oberseite her in das FadenspannerLoch 50 ein und
- man schraubt die Kappe 56 auf.
Die Betätigung der vorstehend erLäuterten Spanneinrichtung 26 erfoLgt in nachstehend beschriebener Weise.
Wird zufäLLig der Faden unterbrochen, so drückt die Bedienungsperson das FadenspannerbetätigungsgLied 48 in die in Fig. 2b dargesteLLte Lage, um den Fadenspanner 29 quer zu einer Seite zu verschieben und den Faden Y über das obere Ende der Spanneinrichtung 26 in den FadenkanaL 45 einzuführen. Der FadenkanaL 45 öffnet sich in einer geradLinigen Form, wodurch der Faden ohne wesentliche Schwierigkeiten eingeführt werden kann. Anschließend wird der Faden Y von dem FadenkanaL 45 über das FadendurchgangsLoch 20, das Schrägloch 21 und das Fadenführungsrohr 19 nach unten gezogen, wodurch die Einführung des Fadens abgeschlossen ist.
Der Faden Y wird infolge der Saugwirkung der Druckluft angezogen, so daß die Kraft, mit der der Faden angezogen wird, im Vergleich zu dem FaIL, bei dem beispielsweise die Druckluft über das obere Ende der Spanneinrichtung 26 in den Fadenkanal 45 eingeführt wird, ziemlich klein ist. Jedoch kann die oben erwähnte Fadeneinführung zweckmäßig ausgeführt werden, da der Weg zwischen dem Fadenkanal 45 und dem Auslaß des FadendurchgangsLoches 20 sich geradlinig öffnet.
Nach Beendigung dieses Arbeitsvorganges drückt die Bedienungsperson den vorstehenden Teil 48a des Fadenspannerbetätigungsglieds 48, um das Betätigungsglied in die ursprüngliche Lage zurückzusetzen, so daß demzufolge der Faden-
spanner 29 zurückgesetzt wird, um die Aufnahme des Fadens in die Wege zu Leiten. In diesem Zustand wird der in dem Fadendurchgangs Loch 51 des FadenspannerbetätigungsgLieds 48 befindLiche Faden Y über die öffnung 52 in die Spannkammer 30 bewegt und unter einer geeigneten Spannung, die sich durch die Zusammenwirkung zwischen dem Fadenspanner 29 und dem oberen und dem unteren Abstützglied 33 bzw, 34 ergibt, nach unten herausgezogen.
Fig. 3 zeigt ein anderes AusführungsbeispieL der erfindungsgemäßen Fadenspanneinrichtung, bei dem diejenigen TeiLe, die den TeiLen gemäß Fig. 2 entsprechen, mit den gLeichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser Fig. 3 ist ein Fadenspannerbetät igungsgLied 56 gezeigt, das dem in Verbindung mit Fig. 2 erläuterten FadenspannerbetätigungsgLied.48 entspricht und in diesem FaLL eine zyLindrische Form aufweist. Dieses FadenspannerbetätigungsgLied 56 ist an der gLeichen SteLLe wie das in Fig. 2a gezeigte BetätigungsgLied 48 angeordnet.
Das FadenspannerbetätigungsgLied 56 ist mit HiLfe eines Stiftes 57, der von dem Spannkörper 31 absteht, drehbar ge-Lagert. An der dem Stift 57 gegenüberliegenden Seite ist am BetätigungsgLied 56 ein Ansatz 58 vorgesehen, um die manueLLe Betätigung des BetätigungsgLieds 56 zu erleichtern.
Das zentrale Fadenspannerloch 59 entspricht dem in Fig. 2 gezeigten, wohingegen die Fadendurchgangslöcher 60, 60, die zu beiden Seiten des Loches 59 ausgebildet sind, bogenförmig angeordnet sind, wobei der Stift 57 die Bogen- bzw. Kreismitte darstellt.
Wird das Fadenspannerbetätigungsglied 56 in Richtung des Pfeiles 61 gedreht; indem der Ansatz mit dem Finger be-
rührt wird, so wird der Fadenspanner 29 zu der durch eine zweipunktierte StrichLinie verdeutlichten Stellung bewegt, wobei das Fadendurchgangs loch 60 oberhalb des Fadenführungsloches 43 zu Liegen kommt, um somit einen geradlinigen Fadenkanal auszubilden.
Fig. 4 verdeutlicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 62 ein Fadenspannerbetätigungsglied, das an seinem einen Ende mit einer abgeschrägten Fläche 63 versehen ist und, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, mittels einer Feder 64, die zwischen dem Betätigungsglied und dem Spannkörper 31 angeordnet ist, nach Links gedrückt wird. Das Fadenspannerbetätigungsglied 62 weist nur auf einer Seite, die der abgeschrägten Fläche benachbart ist, ein Fadendurchgangsloch 65 auf. Ein Betätigungsstück 67 und ein Spannkörper 31 stehen über eine senkrecht verlaufende WöLbung bzw. eine senkrecht verlaufende Aushöhlung 66, die an ihren Verbindungsflächen angeordnet sind, in Verbindung, wobei das Betätigungsstück 67 in Oberflächenkontakt mit der abgeschrägten Fläche 63 steht. In
_n dem unterhalb des Betätigungsstücks 67 gelegenen Teil des Spannkörpers 31 ist eine Aussparung 68 ausgebildet, die den größten Teil des Betätigungsstücks 67 aufnehmen kann. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß - falls das Fadenspannerbetätigungsglied 62 nach rechts und das Betätigungsstück 67 entlang der Wölbung und Aushöhlung 66 in die Aussparung 68 nach unten bewegt wird - der senkrechte Teil 69 des Betätigungsstücks 67 geringfügig oberhalb der Aussparung 68 heraussteht·
Zum Anheben und Absenken des Betätigungsstücks 67 mit Hilfe eines Fingers ist ein Ansatz 70 vorgesehen. Zum Befestigen des Fadenspanners 29 wird das Fadenspannerbetätigungsglied 62 von der linken Seite her, wie aus den Zeichnungen zu er-
sehen, entgegen der Kraft einer Feder 64 eingesetzt, dann das Betätigungsstück 67 von der Oberseite her entLang der WöLbung und AushöhLung 66 gLeitend bewegt, und schLießLich werden das Abstützglied 33 und die Kappe 56 verschraubt.
Zur Einführung des Fadens wird das Betätigungsstück 67 mit HiLfe eines an dem Ansatz 70 abgestützten Fingers auf einmal in die Aussparung 68 gedrückt. Bei diesem Vorgang wird das Fadenspannerbetätigungsglied 62 über seine abgeschrägte Fläche 63 durch das Betätigungsstück 67 nach rechts gedrückt, so daß es in die durch die zwei punktierte StrichLinie dargestellte Lage entgegen der Kraft der Feder 64 gelangt.
Hat das Betätigungsstück 67 im wesentlichen das untere Ende der Aussparung 68 erreicht, so wird der senkrechte Teil 69, der geringfügig über die Aussparung 68 heraussteht, vom unteren Ende der abgeschrägten Fläche 63 des Fadenspannerbetätigungsglieds 62 berührt, so daß das Betätigungsglied
62 angehalten und in der durch die zweipunktierte Strichlinie verdeutlichten Lage festgehalten wird.
In diesem Stadium ist der Fadenspanner von dem Fadenführungsloch 43 abgesetzt,und das FadendurchgangsLoch 65 ist, wie aus Fig. 4b ersichtlich, oberhalb des Fadenführungsloches 43 angeordnet.
Nach Beendigung der Fadeneinführung kommt durch ein leichtes Hochfahren bzw. Antippen des Ansatzes 70 mit dem Finger das untere Ende der abgeschrägten Fläche 63 Leicht außer Eingriff vom senkrechten Teil 69, und die abgeschrägte Fläche
63 drückt infolge der Kraft der Feder 64 das Betätigungsstück 67 nach oben in die durch die voll ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangsstellung zurück.
Der Fadenspanner 29, der bei allen vorstehend erläuterten
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AusführungsbeispieLen eingebaut ist, kann auch durch einen KugeLfadenspanner ersetzt werden.

Claims (6)

Patentanwälte Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 ■ Telex: 5 22208 TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481 MURATA KIKAI KABUSHIKI KAISHA 3 , Minami Ochiai-cho, Kisshoin, Minami-ku, Kyoto-shi, Japan Spanneinrichtung für eine Doppeldrahtzwirnmaschine Patentansprüche:
1. Spanneinrichtung für eine Doppeldrahtzwirnmaschine, wobei der von einer durch eine feststehende Platte getragenen Fadenzufuhrspule abgezogene Faden in eine in der Mittelbohrung der Spule angeordnete Spanneinrichtung mit Fadenspanner eingeführt wird, die Mittelbohrung einer Spindel durchläuft und anschließend über eine radial verlaufende und sich von der Mitte einer Fadenspeicherscheibe wegerstreckenden Fadenführung nach außen ausgetragen wird, dadurch g e kennzei chnet,
- daß der Fadenspanner (29) in einem rohrförmigen
Spannkörper (31) angeordnet ist, der mit einem Fadenkanal (45) ausgestattet ist, und den Fadenkanal (45) Ί5 mit einem vorbestimmten Druck abschließt, um auf einen
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den FadenkanaL durchLaufenden Faden (Y) eine Spannung auszuüben,
- und daß ein Fadenspanner-BetätigungsgLied (48) an einem TeiL des Spannkörpers (31) vorgesehen ist, das in einer senkrecht zum FadenkanaL (45) verkaufenden Ebene verschiebbar ist und das ein Fadendurchgangsloch (51) mit im wesentLichen U-förmigem Querschnitt aufweist, wobei das Loch (51) mit einer der Spanneinrichtung (26, 29) gegenüberLiegenden öffnung (52) versehen ist, die eine g e ringere Breite aLs der Durchmesser des Fadenspanners aufweist, wodurch beim GLeiten des Betätigungsgliedes (48) mit HiLfe der öffnung (52) die Spanneinrichtung von dem FadenkanaL wegdrückbar ist und somit das FadendurchgangsLoch (51) in Verbindung mit dem FadenkanaL steht.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das BetätigungsgLied (48) mit einem FadenspannerLoch (50) zur Aufnahme der Spanneinrichtung sowie mit FadendurchgangsLöchern (51, 51) versehen ist, die eine U-förmige, ebene Gestalt aufweisen, mit dem Loch (50) in Verbindung stehen sowie in GLe i trichtung des Betätigungsglieds zu beiden Seiten des Loches (50) ausgebildet sind, wobei die Breite der öffnungen (52, 52) der FadendurchgangsLöcher (51, 51) kleiner aLs der Außendurchmesser des Fadenspanners ist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzei chnet, daß auf einer Seite des BetätigungsgLieds (48) drei Einkerbungen (53) in einer Reihe angeordnet sind, die eine Kugel (55) aufnehmen, die von dem Spannkörper (31) über eine Feder (54) vorgestoßen wird, so daß das BetätigungsgLied an drei Stellen festlegbar ist, bei der die Spanneinrichtung im Fadenkanal angeordnet ist oder bei denen eines der Fadendurchgangs-
Löcher -(51, 51) des BetätigungsgLieds (48) auf einer geraden Linie angeordnet ist, die FadenführungsLöcher (42, 43) verbindet.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das FadenspannerbetätigungsgLied (56) im wesentLichen eine zyLindrische Form aufweist, mit HiLfe eines vom Spannkörper (31) abstehenden Stifts (57) drehbar.gelagert ist und mit einem zur Aufnahme der Spanneinrichtung dienenden FadenspannerLoch (59) sowie FadendurchgangsLöchern (60, 60) ausgestattet ist, die eine' üförmige, ebene GestaLt aufweisen und zu beiden Seiten des Loches (50) entlang einer entlang am Stift (57) zentrierten Bogen Ii nie angeordnet sind und mit dem Loch (50) in Verbindung stehen.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß an der dem Stift (57) gegenüberliegenden Seite der UmfangsfLa ehe des Fadenspannerbetätigungsglieds (56) ein Ansatz (58) zur manuellen Betätigung vorgesehen ist.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß das Fadenspannerbetätigungsglied (62) an einem Ende eine abgeschrägte Fläche (63) aufweist, daß das Fadenspannerbetätigungsglied (62) mit einem zur Aufnahme des Fadenspanners dienenden Loch (59) sowie mit einem an der der abgeschrägten Fläche (63) benachbarten Seite des Loches (59) angeordneten FadendurchgangsLoch (65) versehen ist, wobei das Betätigungsglied (62) mit Hilfe einer Feder (64) zu dem die abgeschrägte Fläche (63) bildenden Ende hindrückbar ist, und daß ein Betätigungsstück
(67) mit einer abgeschrägten FLäche, die in Oberflächenkontakt, mit der abgeschrägten FLäche (63) des Betätigungs-
gLieds (62) steht, in den Spannkorper (31) eingepaßt ist, wobei in dem Teil des Spannkörpers (31), der unterhalb des Betätigungsstücks (67) Liegt, ein Aussparung (68) vorgesehen ist, die der Aufnahme des größten Teils des Betätigungsstücks dient.
DE19833347318 1982-12-28 1983-12-28 Spanneinrichtung fuer eine doppeldrahtzwirnmaschine Withdrawn DE3347318A1 (de)

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DE3347318A1 true DE3347318A1 (de) 1984-07-05

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