DE334683C - Zehnerschaltvorrichtung fuer die Einzelzaehlwerke von Addiermaschinen (Kontrollkassen) - Google Patents

Zehnerschaltvorrichtung fuer die Einzelzaehlwerke von Addiermaschinen (Kontrollkassen)

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DE334683C
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  • Zehnerschaltvorrichtung für die Einzelzählwerke von Addiermaschinen (Kontrollkassen). Die Erfindung bezieht sich auf Addiermaschinen mit mehreren einzeln für eine Antriebhebelbetätigung einrückbaren Einzelzählwerken, die um gemeinsame Antriebzahnräder herum gruppiert sind. Gegenstand der Erfindung ist eine gemeinsame Zehnerschaltvorrichtung für alle Einzelzählwerke, die außerordentlich einfach gestaltet ist, sehr sicher wirkt und leicht anbringbar ist.
  • Eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. i einen Querschnitt durch die Maschine, Fig. 2 einen Teilachsenschnitt zu Fig. i, während die Fig. 3 bis 5 Einzelheiten zu Fig. i darstellen.
  • Im nachfolgenden ist zunächst eine Maschine als solche beschrieben, an der die Erfindung dargestellt ist.
  • Auf der wagerechten, im Maschinengehäuse 2 gelagerten Hauptwelle i ist der Hauptantriebhebel 3 befestigt, mit dem eine zur Welle i parallele Schiene q. verbunden ist. Vermittels je zweier Arme 5' sind auf der Hauptwelle i lose drehbar nebeneinander sektorförmige Rahmen 5 gelagert. Jeder Rahmen 5 trägt in einer Reihe neun den Werten i bis 9 entsprechende, auf die Welle i gerichtete Werttasten 6, die durch einen Schlitz -7 der Gehäusedecke 12 hindurchtreten (Fig. i und 2, rechts) und durch Federn 9 in ihrer gezeichneten Ruhelage gehalten werden. Eine allen neun Tasten 6 eines Rahmens gemeinsame Sperrschiene 8 verriegelt in an sich bekannter Weise eine gedrückte Taste, indem eine Nase 8' der Schiene hinter einen Tastenansatz io greift (Fig. 3). Das Auslösen der gedrückten Tasten 6 erfolgt beispielsweise am Ende der Handhebelvorziehung durch geringes Verschieben der Schienen 8 gegen ihre Rahmen 5, etwa mit Hilfe eines Stößers 45, der vom Hauptzählwerk 13 her auf einen Ansatz 8" (Fig. x) der Schiene 8 einwirkt.
  • Im Bereiche einer jeden Tastengruppe besitzt die Schiene q. einen Anschlag oder Treiber ii, der beim Vorziehen des Handhebels 3 gegen den Fuß 6' einer gedrückten Taste 6 trifft und dadurch den Rahmen 5 entsprechend dem Werte der gedrückten Taste um ein bis neun Wegteilungen in die durch einen Anschlag 22 (Fig. i) begrenzte Endlage mitnimmt. Das Rückholen der Rahmen 5 in die Ruhelage erfolgt unmittelbar durch die Schiene q, die hinter den einen Arm 5' der Rahmen 5 greift. Die Drehung der Rahmen 5 wird auf Zahnkränze 16 übertragen, die armlose, auf durchgehenden Drehwellen 18 gelagerte Ringe bilden können und die so neben den Tastenfüßen 6' angeordnet sind, daß mit diesen verbundene Zähne ig beim Herabdrücken einer Taste in die Zähnungen 16 eindringen und dadurch Rahmen 5 und Zahnkränze 16 verkuppeln. An den Rahmen angeordnete Zahnbogen 17, in die Zähne 2o der Tastenfüße 6' eindringen können; nehmen gleichfalls an der Drehung der Rahmen teil.
  • Die Zahnbogen 17 dienen zum Antriebe eines Anzeige- und Druckwerkes 15, 15' (Fig. i), das beliebig gestaltet und beispielsweise im oberen Gehäuseteil angeordnet sein kann. Zum Antreiben dienen Zahnstangen 23, die in die Zahnbogen 17 eingreifen und am hinteren Ende Zähnungen 24 besitzen, die in Zwischenzahnräder 25 des Anzeige- und Druckwerkes i5, 15' eingreifen. Die Anzeigeräder 15 können durch Schauöffnungen 26 und der bedruckte Papierstreifen 15" kann durch Schauöffnungen 26' (Fig. i) beobachtet werden.
  • Die Zahnkränze 16 bilden die Antriebglieder für die Zählscheiben des Hauptzählwerkes 13 und der sämtlichen Einzelzählwerke 14 (Fig. i), in deren Zähnungen 13' bzw. i4' sie eingreifen. Das Hauptzählwerk 13 ist so ausgebildet und angeordnet, daß seine Zähnungen i3' durch unmittelbaren Eingriff der Zahnkränze 16 beim Vorziehen des Handhebels 3 angetrieben werden, beim Rücklegen des Handhebels 3 dagegen der Eingriff zwischen den inzwischen von ihren Rahmen 5 losgekuppelten Kränzen 16 und den Zählscheibenzähnungen 13' bis zur Erreichung der Hebelruhelage aufgehoben wird. Während dieser Zeit kann die mit der Welle i im Bewegungszusammenhang stehende Treibertrommel 21 in an sich bekannter Weise die Zehnerschaltung am Hauptzähl`,verk 13 besorgen. Zu diesem Zwecke ist die Treibertrommel durch ein Schaltwerk und beliebige Zwischenräder so mit der Hauptwelle i verbunden, daß sie jedesmal beim Rücklegen des Handhebels 3 eine Umdrehung ausführt, sonst aber in Ruhe verharrt. Die Welle 51 des Hauptzählwerkes 13 ist in einem Kipphebel 52 gelagert, der um die Treibertrommelachse 21' schwingt. Zum Schwingen des Kipphebels 52, d. h. zum Aus-und Einrücken des Hauptzählwerkes 13, dient ein Schaltwerk 47, das von einem mit dem Handhebel 3 hin und her bewegbaren Doppelhubkamm 49 (Fig. :4) angetrieben wird, indem dieser Kamm 49 auf eine Klinke 5o des Schaltwerkes einwirkt. Mit dem Schaltwerk 47 in Bewegungszusammenhang stehen zwei den Kipphebel 5a steuernde Lückenräder 48, 53.
  • Das Lückenrad 48 kann beispielsweise gleichzeitig einen zweiarmigen Hebel 46 (Fig. 4) _ bewegen, der unmittelbar oder mittelbar den die Tastensperrschiene 8 auslösenden Stößer 45 (Fig. i) bewegt.
  • Die Einzelzählwerke 14 stehenfür gewöhnlich mit ihren Zähnungen i4' nicht in Eingriff mit den Antriebzahnkränzen 16. Dieser Eingriff wird von Fall zu Fall vor dem Anziehen des Handhebels 3 durch Drücken einer für jedes Einzelzählwerk 14 vorgesehenen Einrücktaste -*7 (Fig. i und 2, links) herbeigeführt und am Ende der Handhebelbewegung durch Ausklinken der gedrückten Taste 27 wieder aufgehoben. Alle Einrücktasten 27, deren Anzahl der der Zählwerke 14 gleich ist, sind in gleicher Weise wie die Werttasten 6 in einem Rahmen 28 gelagert, der um die Welle:[ drehbar ist. In der .gezeichneten Ausführung sind neun Einzelzählwerke 14 und dementsprechend neun in einem Rahmen 28 gelagerte Einrücktasten 27 vorhanden. Jedem Tastenfuße 27' ist ein zur Hauptwelle i radial gerichteter, ungefähr in deren geometrischer Drehachse endigender Stößer 29 vorgelagert (Fig. i und 2, links), der sich auf einem zweiarmigen Hebel 3o abstützt. Die freien Enden der Hebel 30 greifen an Ringteilen 31 an, die zwischen Drehwellen 32 gelagert sind und mit Kurbeln 33 in Bewegungszusammenhang stehen (Fig. i und 5). Auf der Drehachse 34 dieser Kurbeln 33 befestigte Kurbeln 35 greifen an je einem radial zur,Hauptwelle i gerichteten Schieber 36 an, der den Träger für j e eine Zählwerkwelle 37 der Einzelzählwerke 14 bildet. Bei dem vierthöchsten Zählwerke 14 (Fig. i) greift der Hebel 30 infolge günstiger Lage aller Teile zueinander urimittelbar an der Kurbel 33 an.- Durch Drücken einer Taste 37 kann ein entsprechendes Einzelzählwerk 14 mit den Zahnkränzen 16 in Eingriff gebracht werden. Dieser Eingriff wird durch Sperren, etwa einer Schiene 8 wie bei den Werttasten, aufrechterhalten, bis am Ende der Handhebelbewegung diese Schiene gegen eine Klinke 40 (Fig. i) trifft und dadurch um ein geringes gegen den Rahmen 8 verschoben wird. Federn 27" und 38 ziehen die Tasten 27 bzw. die Zählwerke 14 in die Ruhelage zurück.
  • Die Hebel 30 sind zu je`vier Stück in zwei hintereinanderliegenden Gruppen, mit ihren freien Enden einander zugekehrt, angeordnet, und dementsprechend sind die unteren Enden der Stößer 29 schräg gestellt oder, wie in Fig. 2 (links) angedeutet, ausgelröpft.
  • Die Drehung des Rahmens 28 wird durch einen Treiber ii' (Fig. 2, links) der Schiene 4 bewirkt, der hinter einen Zahn 41 der gedrückten Tastenfüße 27' greift. Ein mit dem Rahmen 28 verbundener Zahnbogen 42 dient zum Antreiben einer die gedrückte Bediententaste 27 anzeigenden Scheibe, und zwar vermittels einer in den Zahnbogen 42 eingreifenden Zahnstange 43 (Fig. 2, links). Mit der Anzeigescheibe kann beispielsweise ein Druckrad verbunden sein, das das jeweilige Bedientenzeichen abdruckt, und Zwar auf einem Streifen, von dem die jeweilig letzten zwei bis vier oder mehr Druckstellen durch eine Schauöffnung (26' o.dgl.) sichtbar sind. Demzufolge kann jeder Bedienende sich von der Bedienung der Maschine durch Unbefugte leicht überzeugen.
  • Die Zehnerschaltung an den Einzelzählwerken 14 bietet nun insofern Schwierigkeiten, als alle diese Zähhverke eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (Zahnkränze 16) besitzen und einzeln, ganz unabhängig voneinander, ein- und ausrückbar sind. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Zehnerschaltvorrichtung begegnet in einfachster Weise jenen Schwierigkeiten.
  • Neben den Zahnkränzen 16 sind, wie die Fig. z und 2 zeigen, gleichachsige Ringteile 55 gelagert, beispielsweise auf den alle Zahnkränze 16 tragenden Drehwellen 18. Diese Ringteile 55 besitzen im Bereiche der Zählwerke 14 Nasen 56, in dem gezeichneten Beispiel also je neun Nasen. Diesen Nasen 56 gegenüber stehen die bekannten Zehnerschaltdaumen 57 der Zählscheiben 1q., und zwar so, daß bei ausgerückten Zählwerken die Daumen 57 wirkungslos an den Nasen 56 vorbeikreisen. Bei dem jeweilig eingerückten Zählwerk :14 dagegen stoßen die Daumen 57 der Zählscheiben beim Übergang von g auf o gegen die Nasen 56 und drehen die Ringe 55 um eine Teilung vorwärts (Pfeil x in Fig. i). Dadurch werden Winkelhebel 58, die auf einer gemeinsamen Achse 59 (Fig. i) angeordnet sein können, und die mit Keilansätzen 58' in Aussparungen 55' eingreifen, aus diesen Aussparungen herausgedrängt. Die Folge davon ist, daß die freien Arme 58" der Winkel= Nebel 58 in die Bahn von beweglichen Treibern 6o treten, die bei der Rücklegung des Handhebels 3 einen Umlauf vollführen. Beispielsweise können diese Treiber 6o die gleichen sein, die auch die Zehnerschaltung am Hauptzählwerk 13 bewirken, wie das Fig. = andeutet. In jeder Wertstelle sind ein Ring 55, ein Winkelhebel 58 und ein Treiber 6o erforderlich.
  • Beim Rücklegen des Handhebels 3 werden die Treiber 6o durch die in ihre Bahn geschobenen Arme 58" um ihre die Treibertrommelachse 21' kreuzenden Zapfen 6o' gedreht, und zwar so weit, daß die Treiber 6o in Zahnräder 61 eingreifen und diese um eine Teilung weiterdrehen. Diese Zahnräder stehen mit den Hauptantriebzahnkränzen 16 der nächsthöheren Wertstelle in Eingriff, so daß auf diese Weise auch die Zählscheiben des jeweilig eingerückten, d. h. mit seinen Zähnungen 14.' in die_Kränze 16 eingreifenden Zählwerkes iq. um eine Wertteilung weitergedreht werden. Damit ist alsdann die beim Handhebelvorziehen vorbereitete Zehnerschaltung bewirkt.
  • Genau wie bei der Zehnerschaltvorrichtung für das Hauptzählwerk 13 müssen auch hier die Treiber 6o, in der Richtung ihrer Antriebachse 21' gesehen, gegeneinander versetzt sein, damit die Zehnerschaltung fortlaufend von Scheibe 14 zu Scheibe 14 erfolgen kann, und nicht etwa bei allen Zählscheiben gleichzeitig eintritt.
  • Die Rücklegung der Ringteile 55 nach erfolgter Zehnerschaltung in die Ruhelage nach Fig.i kann auf beliebige Weise bewirkt werden. Beispielsweise kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Ringteile 55, wenn sie beim Handhebelvorziehen von den Nasen 57 der Zählscheiben iq. verschoben werden, mit ihren vorderen Stirnenden in die Bahn von Anschlägen geraten, die mit den Rahmentragarmen 5', mit den Treibern ii oder der Schiene q. verbunden sein können. Beim Zurücklegen des Handhebels 3 treffen dann diese Anschläge gegen die Stirnenden der vorgeschobenen -Ringteile 55 und schieben diese in die Ruhelage zurück, bei deren Erreichung die Winkelhebel 58 mit ihren Keilnasen 58' in die Aussparungen 55' der Ringteile 55 einfallen. Demzufolge treten auch die Arme 58" aus der Bahn der Schalttreiber 6o heraus, so daß bei erneutem Umlauf der Treibertrommel 21 keine ungewollte Zehnerschaltung erfolgen kann.
  • Die beschriebene Zehnerschaltvorrichtung ist außerordentlich einfach gestaltet; sehr übersichtlich in ihrer Anordnung und vor allen Dingen sehr betriebssicher. Sie kann überall da vorteilhaft Verwendung finden, wo eine große Anzahl von Zählwerken um eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (Zahnkränze) herum gruppiert ist, gleichgültig, ob diese Zählwerke einzeln einrückbar oder alle gleichzeitig antreibbar sind.
  • Die Ringteile 55 können natürlich auch zu geschlossenen Ringen ausgebildet werden; aufdas Wesen der Erfindung hat das keinen Einfluß. Ebenso könnte die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Treiber 6o unmittelbar in die Antriebräder (Zahnkränze 16) eingreifen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Zehnerschaltvorrichtung für die Einzelzählwerke von Addiermaschinen (Kontrollkassen), bei denen diese Zählwerke um gemeinsame Antriebräder herum gruppiert sind, die durch Tastendruck mit einem Hauptantriebhebel gekuppelt werden, gekennzeichnet durch gleichachsig zu den Antriebrädern (16) gelagerte Ringe oder Ringteile (55) mit Nasen (56), die von den bekannten Zehnerschaltdaumen (57) der Zählwerkscheiben (14) getroffen werden, und durch Steuerhebel (58), die durch Verschieben der Ringe oder Ringteile (55) den an sich bekannten beweglichen Zehnerschaltstiften (Treibern 6o) in den Weg geschoben werden und die diese Treiber (6o) in die Antriebräder (16) oder deren Zwischenräder (61) hineindrängen.
  2. 2. Zehnerschaltvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anschläge (4., 11 oder 5'), die mit dem ' Hauptantriebhebel (3) wandern und die am Ende der Handhebelrücklegung, nachdem die Zehnerschaltung erfolgt ist, die Ringe oder Ringteile (55) in die Ruhelage zurückschieben.
  3. 3. Zehnerschaltvorrichtung nach Anspruch i oder den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhebel (58) Winkelhebel bilden, die mit einem Schenkel (Keilansatz 58') in Aussparungen (55') der Ringe oder Ringteile (55) eingreifen und mit ihrem anderen Schenkel (58") der Bahn von beweglichen Treibern (6o) gegenüber stehen, die bei der Handhebelrücklegung einen Umlauf ausführen. 4.. Zehnerschaltvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3 mit einem Hauptzählwerk, das von den Antriebrädern der Einzelzählwerke angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannten Zehnerschaltstifte des Hauptzählwerkes (13) gleichzeitig die Schaltstifte (6o) für die Einzelzählwerke (14) bilden.
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