DE3345835A1 - Nadelbandwebmaschine - Google Patents

Nadelbandwebmaschine

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DE3345835A1
DE3345835A1 DE19833345835 DE3345835A DE3345835A1 DE 3345835 A1 DE3345835 A1 DE 3345835A1 DE 19833345835 DE19833345835 DE 19833345835 DE 3345835 A DE3345835 A DE 3345835A DE 3345835 A1 DE3345835 A1 DE 3345835A1
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needle
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rocker arm
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DE19833345835
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Francisco Gipf-Oberfrick Speich
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Textilma AG
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Textilma AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/02Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks
    • D03D47/06Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks by a pivoted needle having a permanently-threaded eye
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/275Drive mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Nadelbandwebmaschine
Die Erfindung betrifft eine NadeLbandwebmaschine gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Nadelbandwebmaschinen der eingangs genannten Art sind bekannt, so beispielsweise aus der CH-PS 633 331. Bei dieser bekannten Nadelbandwebmaschine werden sowohl der Schussnadelantrieb wie der Webblattantrieb von einer gemeinsamen Hauptantriebswelle aus angetrieben. An letzterer ist eine Scheibe m-'.t einer Kurbel angeordnet, die diametral gegenüberliegende Kurbelzapfen aufweist, von denen ein Kurbelzapfen über eine Pleuelstange mit dem Schussnadelantrieb und der andere Kurbelzapfen ebenfalls mittels einer Pleuelstange mit dem Webblattantrieb verbunden sind. Der Webblattantrieb und der Schussnadelantrieb erfahren dadurch eine gegenläufige Bewegung. Mit einer solchen Nadelbandwebmaschine werden bereits gute Ergebnisse erzielt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass sowohl von der Geräuschentwicklung wie von der Antriebsleistung noch Wünsche offen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Nadelbandwebmaschine der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, sodass die Geräuschentwicklung vermindert und die Leistungsfähigkeit gesteigert werden.
Die gestellte Aufgabe wird in überraschender Weise durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass der Schussnadelantrieb nicht mehr selbständig über einen Kurbelzapfen an der Hauptantriebswelle angeschlossen ist,
sondern über eine Koppelstange mit einer Schwinge des WebbLattantriebes verbunden ist, ergibt sich der Vorteil, dass i ti überraschender Weise eine wesentliche Leistungssteigerung der Nadelbandwebmaschine möglich ist, während gleichzeitig eine Verminderung der Lärmentwicklung erzielt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Nadelbandwebmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 7 umschrieben.
Besonders günstige Verhältnisse hinsichtlich Leistungssteigerung und Lärmverminderung lassen sich mit einer Ausbildung nach Anspruch 2 erzielen. An sich können die Schwingen, an denen die Koppelstange angeschlossen ist, welche den Webblattantrieb mit dem Schussnadelantrieb verbindet, unterschiedliche Längen aufweisen. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 3. Eine weitere Verbesserung hinsichtlich Leistungssteigerung und Geräuschverminderung ist durch eine Weiterbildung nach Anspruch 4 möglich. Obwohl die Schwingen, an denen die Koppelstange angeschlossen ist, gemäss Anspruch 6 in gleicher Richtung weisen können, ergeben sich besonders vorteilhafte Bedingungen, wenn die Schwingen gemäss Anspruch 5 in entgegengesetzte Richtungen weisen. Dies begünstigt den Massenausgleich der Antriebe.
Eine sehr einfache Lösung der Nadelbandwebmaschine zeigt Anspruch 7, da hier auf eine zusätzliche Schwinge am Webblattantrieb verzichtet werden kann.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Nadelbandwebmaschine werden anhand schematiseher Zeichnungen näher beschrieben, dabei zei gen:
Figur 1 eine erste Nadelbandwebmaschine, bei der
die den WebbLattantrieb mit dem Schussnadelantrieb verbindende Koppelstange an gegeneinander gerichteten Schwingen angeordnet ist, in Seitenansicht;
Figur 2 die Nadelbandwebmaschine der Figur 1 im
G rund riss;
Figur 3 eine zweite NadeLbandwebmaschine, bei der
die den Webblattantrieb mit dem Schussnadelantrieb verbindende Koppelstange an in gleiche Richtung weisenden Schwingen angeordnet ist, in Seitenansicht; und
Figur 4 die Nadelbandwebmaschine der Figur 3 im
Grund riss.
Die in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellte Webmaschine enthält eine Hauptantriebswelle 2, an der ein Schussnadelantrieb 4, ein Webb lattantrieb 6, ein Wirknade I antrieb 8 und eiη *FachbiIdeantrieb 10 angeschlossen sind. Ferner sind Kettfaden 12, das Kettfach 14 und ein gewobenes Band 16 angedeutet .
An der Hauptantriebswelle 2 ist eine Scheibe 18 angeordnet, die einen in einer schwa Ibenschwanzförmigen Nut 20 radial verstellbar geführten Kurbelzapfen 22 enthält, sodass die Exzentrizität des KurbeIzapfens einstellbar ist. An dem Kurbelzapfen 22 ist eine Pleuelstange 24 angeschlossen, die über einen Gelenkbolzen 26 an einem Schwinghebel 28 befestigt ist, der drehfest mit einer Welle 30 verbunden ist.
BAD ORIGINAL
Eine im Schwinghebel 28 angeordnete Längsführung 32 dient
zur Einstellung der wirksamen Hebellänge des Schwinghebels
28. An der Welle 30 ist weiter ein Arm 34 drehfest angeordnet, der an seinem freien Ende ein Webblatt 36 trägt.
An der Welle 30 des Webblattantriebes 6 ist weiter eine
Schwinge 38 drehfest befestigt, an der eine Koppelstange 40 gelenkig angeschlossen ist, die wiederum mit einer Schwinge 42 gelenkig verbunden ist, welche am Schussnadelantrieb 4
vorhanden ist. Diese Schwinge 42 ist drehfest mit einer Welle 44 verbunden, welche eine weitere Schwinge 46 trägt, an der über eine weitere Koppelstange 48 eine weitere Schwinge 50
angeschlossen ist, die an einer vertikalen Welle 52 befestigt ist. Letztere trägt am oberen Ende die in das Kettfach 14
eingreifende Schussnadel 54.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten mittleren Bewegungsphase des Webblattantriebes 6 bilden die gegeneinander gerichteten und gleichlangen Schwingen 38, 42 einen rechten Winkel mit der Koppelstange 40.
In den Figuren 1 und 2 ist weiter der Wirknadelantrieb 8 gezeigt, welcher eine an der Hauptantriebswelle 2 angeordnete Kurvenscheibe 56 besitzt, an der ein Mitnehmer 58 eines zweiarmigen Schwinghebels 60 angreift. Eine Feder 62 drückt den Mitnehmer 58 an die Kurvenscheibe 56. An dem dem Mitnehmer
58 abgewandten Ende des Schwinghebels 60 ist eine Wirknadel 64 befestigt, die in bekannter Weise an einer Seite des herzustellenden Bandes angreift und zum Abbinden der mittels
der Schussnadel 54 in das Kettfach°eingetragenen Schussfadenschlaufen dient.
Der ebenfaLLs an der HauptantriebsweLLe 2 angeschLossene Fachbildeantrieb 10 enthäLt ein einstufiges Getriebe 66, weLches aus einer Schnecke 68, die mit der HauptantriebsweLLe 2 verbunden ist, und einem Schneckenrad 70 gebiLdet ist, weLches auf einer NebenantriebsweLLe 72 sitzt, an der verschiedene Exzenter 74 befestigt sind, die in bekannter, nicht näher dargestellter Weise Schäfte antreiben.
Die in den Figuren 3 und 4 schematisch gezeigte Nadelbandwebmaschine entspricht jener der Figuren 1 und 2, wobei jedoch die KoppLung des SchussnadeLantriebes 4a mit dem Webblattantrieb 6 dahingehend abgewandeLt ist, dass die KoppeLstange 40a an gLeichgerichteten Schwingen 38a und 42a angeordnet ist. Dabei wird die mit der WeLLe 30 des WebbLattantriebes 6 verbundene Schwinge 38a durch den SchwinghebeL 28 des WebbLattant ri ebes 6 gebiLdet. Da die Schwinge 42a in gLeicher Richtung weist wie die Schwinge 38a, erfoLgt die Bewegung der Schwingen gLeichLaufig. Um dennoch eine gegenLäufige Bewegung zwischen dem WebbLatt 36 und der SchussnadeL 54 zu erhalten. Liegt die Schwinge 50a auf der gLeichen Seite der WeLLe 52, an der auch die SchussnadeL 54 befestigt ist. Dadurch ergibt sich wiederum eine gegenLäufige Bewegung zwischen der SchussnadeL 54 und dem WebbLatt 36.
Wie in den BeispieLen gezeigt, ist die Länge der Schwingen 38, 38a sowie 42, 42a kurzer als die Länge des mit der Pleuelstange 24 verbundenen Schwinghebels 28.
BezugszeichenListe
2 HauptantγιebsweL Le
4 SchussnadeLantrieb
4a SchussnadeLantrieb
6 WebbLattantrieb
8 WirknadeLantrieb
10 Fachbi Ldeantri eb
12 Kettfaden
14 Kettfach
16 Band
18 Scheibe
20 Nut
22 KurbeLzapfen
24 PLeueLstange
26 GelenkboLzen
28 Schwinghebel
30 WeLLe
32 Längsführung
34 Arm
36 Webblatt
38 Schwinge
38a Schwinge
40 Koppelstange
40a Kuppelstange
42 Schwinge
42a Schwinge
44 WeLLe
46 Schwinge
_ Q —
48 Koppelstange
50 Schwi nge
50a Schwinge
52 Welle
54 Schussnadel
56 Kurvenscheibe von
58 ' Mitnehmer
60 Schwinghebel
62 Feder
64 Wirknadel
66 Getriebe von
68 Schnecke
70 Schneckenrad
72 Nebenantriebswelle
74 Exzenter

Claims (7)

*■ H · ■ Dcgenfeldstr. 10 PatenUnw»!! _ Patentansprüche
1. /NadeLbandwebmaschine mit einer quer zur Warenbahn Liegenden HauptantriebsweI Le, an der über einen umLaufenden Kurbelzapfen der WebbLattantrieb und der Schussnadelantrieb angeschlossen sind, wobei der Webb lattantrieb einen
Schwinghebel aufweist, der mittels einer Pleuelstange mit dem Kurbelzapfen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schussnadel antrieb (4 , 4a) eine Schwinge (42,
42a) aufweist, die mittels einer Koppelstange (40, 40a)
nit einer Schwinge (38, 38a) des Webb lattantriebes (6)
gekoppeIt ist.
2. Nadelbandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (40, 40a) in der mittleren Bewegungsphase des Webblattantriebes (6) einen Winkel von
annähernd 90 mi
42, 42a) bildet.
annähernd 90 mit den angeschlossenen Schwingen (38, 38a;
3. Nade Ibandwebunasch i ne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Koppelstange (40, 40a) angeschlossenen Schwingen (38, 38a; 42, 42a) annähernd gleiche Längen aufweisen.
4. Nadelbandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Koppelstange (40, 40a) angeschlossenen Schwingen (38, 38a; 42, 42a) kürzer sind als die Länge des mit der Pleuelstange (24) verbundenen Schwinghebels
(28) des Webblattantriebes (6).
P-1327
NFS-Schussantrieb
26.09.1983
5. NadeLbandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Koppe I stange (40) angeschlossenen Schwingen (38, 42) in entgegengesetzte Richtungen weisen.
6. NadeLbandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Koppelstange (40a) angeschlossenen Schwingen (38a, 42a) in gleicher Richtung weisen.
7. Nadelbandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel (28) des Webb lattantriebes (6) gleichzeitig als Schwinge (38a) für die Koppelstange (40a) ausgebiIdet ist.
DE3345835A 1983-10-06 1983-12-19 Nadelbandwebmaschine Expired DE3345835C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH5434/83A CH661067A5 (de) 1983-10-06 1983-10-06 Nadelbandwebmaschine.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3345835A1 true DE3345835A1 (de) 1984-06-20
DE3345835C2 DE3345835C2 (de) 1986-04-24

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ID=4293522

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DE3345835A Expired DE3345835C2 (de) 1983-10-06 1983-12-19 Nadelbandwebmaschine

Country Status (7)

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US (1) US4657053A (de)
EP (1) EP0160007B1 (de)
BR (1) BR8407116A (de)
CH (1) CH661067A5 (de)
DE (1) DE3345835C2 (de)
IT (1) IT1207568B (de)
WO (1) WO1985001524A1 (de)

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Publication number Publication date
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BR8407116A (pt) 1985-08-27
IT1207568B (it) 1989-05-25
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