CH673038A5 - - Google Patents

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CH673038A5
CH673038A5 CH483286A CH483286A CH673038A5 CH 673038 A5 CH673038 A5 CH 673038A5 CH 483286 A CH483286 A CH 483286A CH 483286 A CH483286 A CH 483286A CH 673038 A5 CH673038 A5 CH 673038A5
Authority
CH
Switzerland
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needle
gear
weft
shaft
lever
Prior art date
Application number
CH483286A
Other languages
English (en)
Inventor
Carlo Villa
Marco Villa
Original Assignee
Textilma Ag
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/02Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks
    • D03D47/06Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks by a pivoted needle having a permanently-threaded eye

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Nadelbandwebmaschine gemäss Obergebriff des Anspruches 1.
Nadelbandwebmaschinen der eingangs genannten Art sind mehrfach bekannt, so beispielsweise aus den US-PSen 3 064 689 sowie 3 901285. Das hierbei verwendete Rädergetriebe besteht aus einem Kegelradgetriebe, wobei ein Kegelradsegment an einer Welle angeordnet ist, die mit dem Hebelgetriebe in Verbindung steht. Ein zweites, kleineres Kegelrad ist an der Welle befestigt, die mit der Schussnadel in Verbindung steht. Mit einem solchen Getriebe lassen sich beliebig grosse Schwenkwinkel der Schussnadel erzeugen. Das Getriebe hat allerdings den entscheidenden Nachteil, dass jeweils nur wenige Zähne in Eingriff stehen, sodass es grossem Verschleiss unterliegt. Dadurch ergeben sich die Nachteile geringer Standzeiten des Getriebes, ungenaue Bewegungsabläufe, grosse Lärmentwicklung. Überdies bedarf ein solches Kegelradgetriebe einer laufenden Schmierung mit Schmiermitteln, sodass es in einem entsprechenden Gehäuse untergebracht werden muss.
Aus der CH-PS 633 331 oder aus der WO 85/01 524 sind andere Nadelbandwebmaschinen bekannt, die die oben beschriebenen Nachteile zum Teil dadurch beheben, dass ein Rädergetriebe entfällt und das Hebelgetriebe bis zur Welle geführt ist, an der die Schussnadel angeordnet ist. Solche Nadelbandwebmaschinen weisen einen geringen Verschleiss auf, haben somit hohe Standzeiten und zeichnen sich durch Geräuscharmut und Genauigkeit aus. Allerdings sind der Schwenkbewegung der Schussnadel Grenzen gesetzt, sodass diese einen Schwenkwinkel von höchstens 90 ° ausführen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nadelbandwebmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die erwähnten Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass das Rädergetriebe als Ketten-, Riemen- oder insbesondere Zahnriemengetriebe ausgebildet ist, verteilt sich der Kraftangriff auf eine grössere Anzahl von Zähnen, wodurch der Verschleiss eines solchen Getriebes erheblich vermindert wird. Damit ergeben sich hohe Standzeiten, eine grosse Genauigkeit und Geräuscharmut. Insbesondere wenn ein Riemenge-5 triebe verwendet wird, entfallen überdies noch Schmiermittelprobleme, da solche Getriebe trocken laufen können, wodurch sich eine weitere wesentliche Vereinfachung der Nadelbandwebmaschine ergibt. Mit einer solchen Nadelbandwebmaschine können somit wesentlich höhere io Antriebsleistungen (beispielsweise über 1500 U/Min.) erreicht werden.
Der mit der vorliegenden Nadelbandwebmaschine erzielbare grössere Schwenkwinkel (beispielsweise 120 °) der Schussnadel ermöglicht es, den Hub einer Wirknadel zur ls Abbindung der eingetragenen Schussfadenschlaufe kleiner zu wählen, wodurch sich eine schönere Kantenbildung ergibt. Der grössere Schwenkwinkel der Schussnadel bringt den Schussfaden bereits beim Eintrag bis fast zur Gewebeanschlagkante. Dadurch wird der Schussfaden weniger durch 20 das Webblatt belastet, sodass das Gewebe in höherer Qualität herstellbar ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Nadelbandwebmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Ansich ist es möglich, die Koppelstange des Hebelgetriebes 25 an einem Kurbelarm einer Welle anzulenken, die ein Zahnrad des Rädergetriebes trägt. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2. Dies ermöglicht insbesondere auch eine Weiterbildung der Nadelbandwebmaschine nach Anspruch 3, wodurch sich eine besonders ein-30 fache Spannvorrichtung für den Zahnriemen, Riemen oder die Kette des Rädergetriebes ergibt.
Je nach Übersetzungsverhältnis und Einstellung des Rädergetriebes und des Hebelgetriebes können die verschiedensten Schwenkbewegungen der Schussnadel eingestellt 3s werden. Vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4, mit einer Schwenkbewegung der Schussnadel von 80 ° bis 180 °, vorzugsweise 120 °.
Es können Schussnadeln der verschiedensten Form zum Einsatz kommen, vorteilhaft ist jedoch eine solche gemäss 40 Anspruch 5.
Die Nadelbandwebmaschine kann ein Hebelgetriebe der verschiedensten Art aufweisen, insbesondere auch solche gemäss der CH-PS 633 331 und der WO 85/01 524.
Ein schematisches Ausführungsbeispiel der erfindungsge-45 mässen Nadelbandwebmaschine wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine Nadelbandwebmaschine in Seitenansicht; und
Fig. 2 die Nadelbandwebmaschine der Figur 1 im Grund-50 riss und teilweise geschnitten.
Die in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellte Nadelbandwebmaschine enthält eine Hauptantriebswelle 2, an der ein Schussnadelantrieb 4, ein Webblattantrieb 6, ein Wirkna-55 delantrieb 8 und ein Fachbildeantrieb 10 angeschlossen sind. Ferner sind Kettfäden 12, das Kettfach 14 und ein gewobenes Band 16 angedeutet.
An der Hauptantriebswelle 2 ist eine Scheibe 18 60 angeordnet, die einen in einer schwalbenschwanzförmigen Nut 20 radial verstellbar geführten Kurbelzapfen 22 enthält, sodass die Exzentrizität des Kurbelzapfens einstellbar ist. An dem Kurbelzapfen 22 ist eine Pleuelstange 24 angeschlossen, die über einen Gelenkbolzen 26 an einem Schwinghebel 28 65 befestigt ist, der drehfest mit einer Welle 30 verbunden ist.
Eine im Schwinghebel 28 angeordnete Längsführung 32 dient zur Einstellung der wirksamen Hebellänge des Schwinghebels 28. An der Welle 30 ist weiter ein Arm 34
3
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drehfest angeordnet, der an seinem freien Ende ein Webblatt 36 trägt.
An der Welle 30 des Webblattantriebes 6 ist weiter eine Schwinge 38 drehfest befestigt, an der eine Koppelstange 40 gelenkig angeschlossen ist, die wiederum mit einer Schwinge 42 gelenkig verbunden ist, welche am Schussnadelantrieb 4 vorhanden ist. Diese Schwinge 42 ist drehfest mit einer Welle 44 verbunden, welche eine weitere Schwinge 46 trägt, an der eine weitere Koppelstange 48 angeschlossen ist, welche die Verbindung zu einem Rädergetriebe 50 herstellt, über das eine vertikale Welle 52 angeschlossen ist. Letztere trägt am oberen Ende die in das Kettfach 14 eingreifende Schussnadel "54.
Das Rädergetriebe 50 ist als Kettengetriebe oder vorzugsweise als Zahnriemengetriebe ausgebildet. Es weist ein grosses Zahnrad 56 auf, das an einem Exzenter 58 gelagert ist, der wiederum um seine Exzenterachse 60 schwenkbar angeordnet ist. Mittels einer Feststellschraube 62 kann der Exzenter 58 in seiner jeweiligen Lage arretiert werden. Die Exzenteranordnung dient zum Spannen einer Kette oder vorzugsweise eines Zahnriemens 64, welcher das grosse Zahnrad 56 mit einem kleinen Zahnrad 66 verbindet, welches an der Welle 52 der Schussnadel 54 befestigt ist. Das grosse Zahnrad 56 weist einen Exzenterbolzen 68 auf, an dem die Koppelstange 48 des Hebelgetriebes angeschlossen ist. Mit Hilfe des Rädergetriebes 50 wird die beschränkte Schwenkbewegung des Hebelgetriebes derart übersetzt, dass die Schussnadel einen grossen Schwenlcweg von vorzugsweise ungefähr 1200 ausführen kann. Im gezeigten Beispiel weist die Schussnadel beispielsweise einen gabelförmigen Kopf 70 zum Erfassen und Eintragen einer Schussfadenschlaufe 72 in das Kettfach 14 auf.
In den Figuren 1 und 2 ist weiter der Wirknadelantrieb 8 gezeigt, welcher eine an der Hauptantriebswelle 2 angeord-5 nete Kurvenscheibe 74 besitzt, an der ein Mitnehmer 76 eines zweiarmigen Schwinghebels 78 angreift. Eine Feder 80 drückt den Mitnehmer 76 an die Kurvenscheibe 74. An dem dem Mitnehmer 76 abgewandten Ende des Schwinghebels 78 ist eine Wirknadel 82 befestigt, die in bekannter Weise an io einer Seite des herzustellenden Bandes angreift und zum Abbinden der mittels der Schussnadel 54 in das Kettfach 14 eingetragenen Schussfadenschlaufen 72 dient.
Der ebenfalls an der Hauptantriebswelle 2 angeschlossene Fachbildeantrieb 10 enthält ein einstufiges Getriebe 84, i5 welches aus einer Schnecke 86, die mit der Hauptantriebswelle 2 verbunden ist, und einem Schneckenrad 88 gebildet ist, welches auf einer Nebenantriebswelle 90 sitzt, an der verschiedene Exzenter 92 befestigt sind, die in bekannter, nicht näher dargestellter Weise Schäfte antreiben.
20 Der im vorliegenden Beispiel gezeigte Anschluss der Schussnadeln an ein Hebelgetriebe lässt sich auch bei anderen Ausführungsformen der Hebelgetriebe mit Vorteil einsetzen, so beispielsweise bei jenen der CH-PS 633 331 und der WO 85/01 524.
25 Nadelbandwebmaschinen haben in der Regel mehr als eine Webstelle, wobei jede Webstelle gegebenenfalls zwei gegeneinander arbeitende Schussnadeln aufweisen kann, die jeweils einen Teil der Breite der Gewebebahn überfahren. Bei solchen Nadelbandwebmaschinen kann für jede Schuss-30 nadel ein Rädergetriebe der vorliegenden Art vorgesehen sein.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

673038
1. Nadelbandwebmaschine, bei der an einer Welle (52) eine Schussnadel (54) angeordnet ist, wobei die Welle (52) über ein Rädergetriebe (50) mit einem Hebelgetriebe (24,28, 38,40,42,46) verbunden ist, das an einem Exzenter (22) einer Antriebswelle (2) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rädergetriebe (50) als Zahnriemen-, Ketten- oder Riemengetriebe ausgebildet ist.
2. Nadelbandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgetriebe mittels einer Koppelstange (48) an einem Exzenterbolzen (68) an einem Zahnrad (56) des Zahnriemen-, Ketten- oder Riemengetriebes angelenkt ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Nadelbandwebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Hebelgetriebe zugewandte Zahnrad (56) des Zahnriemen-, Ketten- oder Riemengetriebes an einem Exzenter (58) gelagert ist, der um seine Exzenterachse (60) schwenkbar und in der jeweiligen Stellung arretierbar ist.
4. Nadelbandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussnadel (54) eine hin- und hergehende Schwenkbewegung von 80 bis 180 °, vorzugsweise 120 ° ausführt.
5. Nadelbandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussnadel (54) einen gabelförmigen Kopf (70) aufweist.
CH483286A 1986-12-04 1986-12-04 CH673038A5 (de)

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DE3780582D1 (de) 1992-08-27
ES2033287T3 (es) 1993-03-16
HK100693A (en) 1993-09-30
DE3705012A1 (de) 1988-06-16
EP0269951A3 (en) 1990-01-31
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