DE3345460A1 - Kupplungsmechanismus, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsmechanismus, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3345460A1
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Description

ZIMMERMANN
P 4TRNTaNvVaLTE
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Dipl.-lng. H. Leinweber (ΐ93ο-7β) Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-ing. A. Gf. ν. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 6: 39 89 Telex52 8191lepatd
Teler· .-Adr. Leinpat München
den 1JT. Dezembei 19 83
Unser Zeichen
krsd/CAS 12 02
VALEO, 75017 Paris/Frankreich
Kupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der einen aus einer Druckplatte, einem elastischen Glied, beispielsweise einer Federplatte und einem Deckel bestehenden Teilesatz aufweist.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung zur Begrenzung des Hubes der Druckplatte, um zu vermeiden, daß die eine Drehverbindung sowie eine axiale Beweglichkeit zwischen der Druckplatte und dem Deckel bewirkenden Mitnehmerzungen beschädigt werden, wenn der aus Druckplatte, federplatte und Deckel bestehende Teilesatz vormontiert, aber noch nicht auf die Gegendruckplatte aufgeschraubt ist. Ein derartiger Zustand tritt häufig auf, beispielsweise während der Lagerhaltung der vormontierten Teilesätze.
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Tatsächlich besteht die Aufgabe der besagten Zungen nicht nur darin, die Druckplatte auf elastische Weise mit dem Deckel zu verbinden, sondern auch darin, beim Auskuppeln für eine Zurückholung der Druckplatte in die ausgekuppelte Stellung zu sorgen, um zu verhindern, daß die Druckplatte von dem Reibungsglied bestrichen wird. Zu diesem Zweck sind diese Zungen derart behandelt, daß sie eine ausreichende elastische Zurückführungskraft besitzen.
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Wenn daher der vormontierte Teilesatz nicht auf
die Gegendruckplatte aufgeschraubt ist, erfährt die
"i ι
Druckplatte von der Federplatte einen starken nach außen gerichteten Druck. Da diesem Druck keine Gegenkraft mit Ausnahme der von den Zungen ausgeübten entgegengesetzt wird, befinden sich diese ebenso unter einer nach außen gerichteten Zwangskraft, bis sich zwischen der rücktreibendeh Kraft der Zungen und der Federplatte ein Gleichgewicht einstellt. Die Zungen werden demzufolge deformiert und diese Verformung kann eine Verschlechterung ihrer Rückstellungseigenschaften verursachen. Ebenso kann eine derartige Verschlechterung, selbst wenn die Entspannung der Federplatte begrenzt ist, insbesondere im Verlauf einer unvorsichtigen Handhabung auftreten, durch die beispiels- 2^ weise ein Stoß hervorgerufen wird: In diesem Fall besteht die Gefahr, daß die Druckplatte infolge ihres nicht vernachlässigbaren Gewichtes durch Trägheitswirkung genügend weit aus dem Deckel heraustritt,- um dadurch eine bemerkenswerte Verschlechterung der Rückstellungseigenschaften
der Zungen nach sich zu ziehen.
Aus diesem Grunde ist es richtig, eine Begrenzungseinrichtung für den Hub der Druckplatte vorzusehen.
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-, Dennoch ist es nicht immer unabdingbar, c -attiqe Begrenzungseinrichtungen für den Hub der druckplatte vorzusehen.
c In der Tat werden die für eine Erstmontaqc geo
lieferten Mechanismen zumeist nach ihrer Kontrolle unter Zwischensetzung von Schutzeinrichtungen vorsichtig in Kisten angeordnet und unmittelbar an den Hersteller für eine Montage auf dessen Montagebändern geliefert
Aus diesem Grund stößt man insbesondere angesichts
der begrenzten Anzahl von Handhabungen sehr selten auf Rücksendungen von Mechanismen, die durch Beschädigung der Zungen verursacht sind.
Dasselbe ist jedoch nicht der Fall, wenn die
Mechanismen zur Lieferung für den Austausch bestimmt sind, weil sie dann den Gegenstand zahlreicher Handhabungen während der ganzen Verteilungskette bilden und bisweilen unvorsichtig eingelagert werden, beispielsweise auf einem Haufen.
Es sind demzufolge Rücksendungen festgestellt worden, bei denen eine Verschlechterung der Rückstellungseigenschaften der Zungen durch Stöße, Stürze oder andere Umstände vor allem bei solchen Mechanismen aufgetreten ist, bei denen keinerlei Begrenzungseinrichtung für die Entspannung der Federplatte vorgesehen ist und im eingelagerten Zustand sich ein Gleichgewicht zwischen der * rücktreibenden Kraft der Zungen und derjenigen des elastischen Gliedes einstellt.
In ihrer französischen Patentanmeldung, -J 2.01 809 hat die Anmelderin bereits eine Begrenzungseinrichtung 35
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bad
Für den Hub der Druckplatte vorgeschlagen, die ggfls. nur auf den für den Austausch bestimmten Mechanismen ■■■* angebracht werden kann .
Diese Begrenzungseinrichtunq weist die Form eines Stopfens auf, der mit einem Schaft und im allgemeinen mit zwei eine Schulter aufweisenden und elastisch einander annäherbaren Klauen versehen ist. Der Stopfen ist kraftschlüssig oder unter leichter Klemmung mittels seines Schaftes in einer geeigneten Bohrung in Eingriff, die sowohl in dem Deckel als auch in der Druckplatte ausgebildet sein kann. Die elastisch einander annäherbaren Klauen gleiten frei in einer in dem zweiten der beiden Teile ausgebildeten Bohrung, nachdem diese Bohrung durch die auf diesen elastisch einander annäherbaren Klauen angeordneten Schultern elastisch überschritten worden ist.
Die axiale Zurückhaltuna der Druckplatte erfolgt ^ durch das Zusammenwirken zwischen den Schultern der Klauen und einer rund um die zweite Bohrung herum angeordneten Anschlagfläche.
Obwohl sich diese Begrenzungseinrichtung für den
Hub der Druckplatte insgesamt als befriedigend erweist, ist ihre Verwirklichung bei bestimmten Kupplungsmechanismen nicht immer einfach, und die Anmelderin ist allgemein auf zwei Arten von Schwierigkeiten gestoßen.
In erster Linie konnte die Anmelderin bei dem Versuch, Stopfen zur Begrenzung des Hubes der Druckplatte von Hand in ihre Stellung zu bringen, feststellen, daß es nicht immer leicht ist, die Stopfen kraftschlüssig oder
unter leichter Pressunq in ihre zu diesem Zweck in der 35
Druckplatte oder in dem Deckel vorgesehenen Bohrungen einzusetzen.
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Tatsächlich ist der Durchmesser der Schaft der Stopfen nicht immer konstant und die manuelle Einsetzung des Stopfens in die Bohrung manchmal infolge einf zu großen Durchmessers erschwert.
In zweiter Linie erweist sich die Anwendung der
fraglichen Stopfen dann als schwierig, wenn die kleinen radialen Verschiebungen der Druckplatte verhindert werden sollen. Es ist in der Tat bekannt, daß in bestimmten
^g ' Fällen trotz der Anwesenheit dieser Stopfen durch einen Stoß gegen den Rand des Mechanismus eine Knickbeanspruchung mindestens einer Zunge hervorgerufen wird. Nun besteht bei einer zusätzlichen Knickung von nur einigen Hundertstel Millimetern bereits die Gefahr, für die Rückstellungseigenschaften der Zunge wegen Überschreitung ihrer Elastizitätsgrenze schädliche Beanspruchungen hervorzurufen. Da der radiale Abstand zwischen der Bohrung und den Klauen des Stopfens in der Größenordnung von einigen Zehntel Millimetern liegt, kann man sich vorstellen, daß eine trägheitsbedingte Verschiebung der Druckplatte in der Größenordnung von einigen Hundertstel Millimetern leicht auftreten kann.
Die Erfindung ist auf einen Kupplungsmechanismus gerichtet, bei dem die Einsetzung der Stopfen beachtlich vereinfacht ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform können die Stopfen auch zur radialen Zurückhaltung der Druckplatte dienen.
Erfindungsgemäß ist ein Kupplungsmechanismus, bei dem ein vormontierter Satz aus mincl2stens drei Teilen vorgesehen ist, deren einer durch einen axial feststehenden Deckel, deren anderer durch eine axial bewe -liehe Platte und deren weiterer durch ein zwischen dem Deckel^ und der Platte wirkendes elastisches Glied gebildet ist, wobei mindestens ein zur Begrenzung des Hubes der Platte dienender Stoofen vorgesehen ist, dadurch qekennzeich-
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ι net;· ' daß - in Kombination - der Stopfen einerseits mindestens eine Rastöinrichtung}durch die er axial unverrückbar auf einem dieser Teile, erster Teil genannt, festleqbar ist und andererseits einen mit einem Schaft und einem Zurückhaltebund versehenen Kopf aufweist, wobei der Schaft von einer von einem zweiten dieser Teile getragenen Zurückhaltekante radial beabstandet ist, um im Normalbetrieb des Mechanismus eine Relativverschiebung der Kante und des Schaftes zu ermöglichen, * ίο während der Bund in der Einlagerungsstellung des Mechanismus gegen die Kante zur Anlage bringbar ist.
Vorteilhaft weist der Bund gegenüber der Kante eine geneigte Außenfläche auf.
15
Dank dieser Vorkehrungen ist die Einsetzung der Stopfen mit Hilfe der Rasteinrichtung erleichtert, die vorteilhaft in der Form von zwei elastisch einander annäherbaren und mit einer Schulter versehenen Klauen ausgebildet ist, wobei jede Klaue mit ihrer Schulter und der Basis des Schaftes des Stopfens einen geeigneten Rasteinschnitt zu dessen axial unverrückbarer Festlegung in einer Bohrung bildet, die entweder in dem Deckel oder in der Druckplatte ausgebildet ist.
25
Die Anordnung einer geneigten Außenfläche auf dem Bund des Kopfes des Stopfens erlaubt durch ihr Zusammenwirken mit der Zurückhaltekante eine radiale : Festlegung der Druckplatte.
30
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der \ Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, auf die bezüglich aller im Text nicht • erwähnten Einzelheiten ausdrücklich hingewiesen wird. Hierin zeigen.·
BAlD
CÖPY
3 S ί5 4 ο
J?''' Λ Ο Ι Fiq. 1 eine Aufsicht qemäß dem ^fci.l I von T _iq. 2
auf einen erf indunqsqemäßen Kupplung; ""echanisrnus,
Ficj. 2 eine Qucrschnittsar.sicht des Kupplur-smechanismus qemäß der Linie II-II 'von Pig. 1 ,
Fiq. 3 eine Teilansicht des Kupplungsmechanismus. gemäß dem Pfeil III von Fig. 1,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht gemäf der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt des Mechanismus qemäß der Linie V-V von Fiq. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht auf den in der Ausführungsform von Firr. 1 bis 5 verwendeten Stopfen,
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen zur Fig. 1 vergleichbaren Kupplungsmechanismus, die eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 8 eine Teilansicht des Mechanismus gemäß dem Pfeil VIII von Fig. 7,
Fig. 9 und 10 den Fig. 7 und 8 entsprechende Teilansichten einer anderen Ausführungsform,
Fig. 11 und 12 den Fig. 7 und 8 entsprechende Teilansichten einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 13 eine Aufsicht auf eine Abwandlung der
in Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform, und
OQ Fig. 14 bis 18 der Fig. 2 entsprechende Teilquerschnitte von fünf vvuiter°n Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kupplungsmecnanismus.
Gemäß einer in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Federplatten-Kupplungsmechanismus allgemein ein insgesamt betrachtet ringförmiges erstes Teil 10, Deckel genannt, auf, sowie ein insgesamt betrachtet ringförmiges zweites Teil 11, Federplatte genannt, das einen eine Belleville-Scheibe oder Tellerfeder bildenden Umfangsbereich 12 und einen in radiale Finger 13 aufgeteilten Mittenbereich aufweist, . einer verschwenkbaren Befestigung der Federplatte 11 am
IQ Deckel 10 dienende Montageglieder, die im einzelnen weiter unten beschrieben sind, und ein drittes ringförmiges Teil 14, Druckiolatte genannt,- das, wie unten genauer ausgeführt ist, mit dem Deckel 10 drehfest verbunden aber in Bezug auf diesen axial beweglich ist und auf dem sich die Federplatte 11 mit ihrem die Belleville-Scheibe bildenden Umfangsbereich 12 abstützt. Der aus diesen Teilen bestehende Teilesatz wird im allgemeinen vormontiert und vor der Endmontage auf Lager gelegt.
Der Deckel 10 ist durch Bereiche 15 eines radial nach außen abgebogenen peripheren Randes 16 auf eine Platte 17, Gegendruckplatte oder Schwungrad genannt, aufsetzbar, die zum Zwecke einer beispielhaften Darstellung in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist und die mit einer ersten Welle, in der Praxis einer antreibenden Welle, fest verbunden ist, wobei zwischen diese Gegendruckplatte 17 und die Druckplatte 14 eine Reibungsscheibe 18 eingesetzt ist, die in Fig. 2 ebenfall's in unterbrochenen Linien dargestellt ist und die mit einer zweiten Welle, in der Praxis einer angetriebenen Welle, drehfest verbunden ist.
Für die Wirkung der Federplatte 11 ist die Druckplatte 14 stellenweise mit axialen Höckern 20 versehen auf denen sich der die Belleville-Scheibe 12 bildende
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3 3 Λ 5 A 6
Umfanqsbereich der Fedcrolatte 11 ausnützt.
Die Druckplatte ist an ihrem Umfanq stelle.»weise mit radial vorsprinqenden Ansätzen 21 versehen, von denen aus sich im wesentlichen tanqential zu einem Umfangskreis des Teilesatzes bis zu den Bereichen 22 des radial nach außen umgebogenen peripheren Randes 16 des Deckels Mitnehmerzunqen 23 erstrecken, die ihre drehfe^te Verbindunq mit dem Deckel 10 sicherstellen, T.ährend sie gleichzeitig eine axiale Versetzung ermöglichen (sifhe ■p'ig·. 3) . Diese Zungen sind sowohl auf dem Deckel als auch auf der Platte festqenietet.
Diese Anordnungen sind für sich genommen wohl bekannt und bilden keinen Bestandteil der Erfindung, so daß sie an dieser Stelle nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben sind.
Der Deckel 10 bildet ein erstes Auflager oder ^ primäres Auflager für die Federplatte 11, genauer gesagt für ihren die Belleville-Scheibe bildenden Umfangsbereich 12 am Innenumfang dieses Umfangsbereichs, und in der dargestellten Ausführungsform weist der Deckel zu diesem Zweck ringförmig umlaufend eine halbwellenförmige Verformung auf, die einen ersten Auflagerwulst 25, Fig. 2, bildet.
Die einer verschwenkbaren Befestigung der
Federplatte 11 am Deckel 10 dienenden Montageglieder
weisen ein viertes rinqförmiqe° Teil 26, .ironenring genannt, auf, das seinerseits der Federplatte 11 auf deren dem Deckel 10 entqeqenqesetzten Seite rinqförmig umlaufend ein zweites Widerlager oder sekundäres Widerlager bildet
und zu diesem Zweck in der dargestellten Ausführungsform 35
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im Bereich der halbwellenförmigen Verformung 25 des Deckels 10 eine vergleichbare halbwellenförmige Verformung
·_ 27 bildet, und das andererseits einstückig mit kleinen und flachen Halteklauen 2 8 versehen ist, durch die es an den Deckel 10 angekuppelt ist und deren jede die Federplatte 11 quer durch eine Öffnung 30 durchsetzt.
Die Halteklauen 28, deren Anzahl in dem Beispiel neun beträgt, bilden daher mit dem Kronenrina 26 ein einziges Stück, wobei diese Einheit beispielsweise durch einen geeigneten Biege- und Stanzvorgang aus demselben Ausgangszuschnitt erhalten wird.
Der Deckel 10 ist ferner zwischen den Halteklauen 28 mit Fortsätzen 33 versehen, die zur Begrenzung des Ausdehnungsweges der Federplatte 11 bestimmt sind.
Der aus den vier insgesamt gesehen ringförmigen Teilen bestehende Teilesatz wird im allgemeinen vormontiert und auf Lager gelegt, bevor er auf die Gegendruckplatte aufmontiert wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 eine 2UiSf ührunqs form der 3egrenzungs- und 2^ Zurückhalteeinrichtung für den axialen und radialen Hub der Druckplatte beschrieben, wobei der Mechanismus im vormontierten Zustand, jedoch noch ohne auf die Gegendruckplatte aufgeschraubt zu sein, betrachtet wird.
Eine im vorliegenden Fall aus einem Paar von
Lamellen zusammengesetzte Mitnehmerzunge 23 ist auf dem Ansatz 21 mittels einer hohlen Niete 40 festgenietet, die einen sich in der Achsrichtung des Mechanismus erstreckenden hohlen zylindrischen Körper 41 und zwei " rinaförmiqe Einsnannköpfe 42 aufweist. Die Niete 40
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Y durchsetzt eine Bohrung 4 5 der Zunge ".2 und ein i T ^hrung 4 des Ansatzes 21. Die Köpfe 42 werden auf noKannte Weise durch Stauchunq von über den hohlen zylindrischen ereich 41 hinausstehenden Bereichen in Richtung des Ansatzes 21
ι- und der Zunge 23 erhalten und ermöglichen es, daß die Niete 40 als Befestigungselement für die Zunge 23 auf der Platte 14 dient.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Begrenzt .gs- -,Q einrichtung für den axialen und radialen Hub der druckplatte beschrieben.
Ein Stopfen 50, der mit einem einen zylindrischen Schaft 51 und einen Bund 55 aufweisenden Kopf und zwei einander elastisch annäherbaren Klauen 52 (Fig. 6) versehen ist, ist in die axiale Bohrung 49 der Niete 40 eingesetzt. In diesem Beispiel ist der Stopfen aus Kunststoff ausgeführt und gehen die einander elastisch annäherbaren Klauen 52 aus einem zum Schaft 51 koaxialen Zylinder von spürbar geringerem Durchmesser hervor.
Erfindungsgemäß sind die Klauen jeweils mit einer Schulter 53 versehen, die in Zusammenwirkung mit einer von dem durch den Zylinder der Klauen 52 auf der Basis des Schaftes 51 freigelassenen Zwischenraum begrenzten Gegenschulter 54 in diesem Beispiel eine Rasteinrichtung bildet, durch die der Stopfen 50 in der Bohrung 4 9 axial festlegbar ist. Zu diesem Zweck dienen die Schultern 53 und 54 dazu, mit den Köpfen 42 zusammenzuwirken, wobei der die Einspannköpfe 4 2 trennende Axialabstand im wesentlichen der zwischen den Schultern 5 3 und Z4 liegenden Länge der Klauen 52 gleicht, so daß diese auf den Einspannköpfen 42 axial in Anlage gelangen.
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Bei dieser Ausführungsform der Erfindung geht der
Bund 55 aus einem Kegelstumpf hervor, bei dem der ■~ Durchmesser der kleineren Grundfläche demjenigen des
Schaftes 51 gleicht.
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! Der zylindrische Schaft 51 ragt durch eine im Umfang des Deckels 10 ausgesparte Ausnehmung 57 hindurch.
Die Umfangsbreite der Ausnehmung 57 ist größer als der Durchmesser der kreisförmigen Kante 58 des kegelstumpf-
förmigen Bundes 55. Dagegen ist der hintere Bereich 59 der Ausnehmung vermittels seiner Kante 60, "Zurückhaltekante" genannt, mit' diesem Bund 55 in der Einlagerungsstellung in Eingriff bringbar. Diese Kante 60 weist vorteilhaft die Form eines auf die Achse des Mechanismus zentrierten Kreisbogenstückes auf.
Wenn der Mechanismus auf die Gegendruckplatte aufgeschraubt ist und sich in der eingekuppelten Stellung befindet, wobei die Beläge der Reibungsscheibe 18 abgenutzt sind, verbleibt der ein Begrenzungsorgan bildende kugelstumpfförmige Bund 55 noch in einem derartigen axialen Abstand von der Zurückhaltekante 60 der Ausnehmung 57, daß unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen und der Verformungen, welche die verschiedenen Bestand-
teile des Mechanismus erleiden, im Betriebsablauf keine Berührung zwischen diesem Bund und der Kante möglich ist. Dies gilt erst recht für den zylindrischen Schaft 51 des Kopfes des Stopfens 50, der sich in einem derartigen radialen Abstand von der Zurückhaltekante 60 befindet,
daß im Betrieb eine Relativverschiebung zwischen der Kante 60 und dem Schaft 51 stattfinden kann. Folglich L ist jede Reibung zwischen dem Schaft 51 und dem Deckel 10 unmöglich.
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Wenn sich der Mechanismus im zustand drr jaqcrung befindet, wenn es sich also beispielsweise um sog-mannte Austausch-Mechanismen bei Wiederverkaufern für Zubehörteile handelt, wird die Druckplatte 14 von der Federplatte 11 in Richtung nach außen belastet. Der Bund 55 jedes Stopfens 50 gelangt dann vorrangig an der Kante 60 des hinteren Bereichs 59 der entsprechenden Ausnehmung in Anlage. Von diesem Zeitpunkt an i^t infolge χ der sich ergebenden Aneinanderhaftung jede axiale ode^- radiale Bewegung der Druckplatte unmöglich. Gleichzeitig ist durch Reibung eine Zusammenhaftung in der Umfangsrichtung erreicht. Der Mechanismus kann daher ohne Schaden für die Zungen alle Arten von Stoßen aufnehmen.
Es ist zu beachten, daß durch das in der Umfangsrichtung 15
vorgesehene Spiel zwischen der Ausnehmung 57 und dem kugelstumpfformigen Bund 55 bei einem Stoß zwischen der Ausnehmung 57 und der kegelstumpfformigen Schulter jede Berührung in der Umfangsrichtung vermieden ist, die in bestimmten Fällen eine unheilbare Knickung der Zungen nach sich ziehen kann.
Es ist zu beachten, daß die Ausführung dieser Begrenzungs- und Zurückhalteeinrichtung für den axialen und radialen Hub der Druckplatte ohne bemerkenswerte
Veränderung bestimmter bereits existierender Kupplungsmechanismen verwirklicht werden kann. Tatsächlich weist bei bestimmten nach dem Stand der Technik bekannten Mechanismen die zur Befestigung der Zungen 23 auf den
OQ Ansätzen 21 dienende Niete eine Gesamtform auf, die der eines Metallstückes entspricht, c>s von einem zylindrischen Zurückhaltebund überragt ist, der gegen eine rund um eine in dem Deckel 10 an den Stellt α der Ausnehmungen 57 ausgebildete Bohrung angeordnete Anschlag fläche in Anlage gelangt.
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Die Anpassung der erfindungsqemäßen Begrenzungseinrichtung an diese nach dem Stand der Technik bekannten
v Mechanismen kann mit äußerst kleinen Kosten erfolgen, da es genügt, die Nieten durch die erfindungsgemäß ausgebildeten zylindrischen Hohlnieten 41 zu ersetzen und die Bohrung 4 9 dieser Nieten mit den Stopfen 50 zu versehen, die sowohl mit einem kegelstumpfförmigen Bund - (in diesem Fall müssen die Bohrungen der Platten geändert und in Ausnehmungen von der Art der Ausnehmung 57 - Fig. 5 umgewandelt werden) als auch mit zylindrischen Schultern versehen sein können, welche sodann an den Anschlagflächen zur Anlage gelangen können, die zu diesem Zweck bereits
-, · in den Deckeln rund um die Bohrungen herum vorgesehen sind.
Ebenso ist zu beachten, daß sich während des Festschraubens des mit den die kegelstumpfförmigen Bunde 55 aufweisenden Stopfen versehenen Mechanismus auf der Gegendruckplatte sich die Druckplatte verschiebt und daß diese kegelstumpfförmigen 3unde 55 von selbst ohne Be-Schädigung aus dem Keileingriff mit den Kanten 60 freikommen, und zwar unabhängig davon, ob eine Abweichung in Form eines Parallelfehlers vorliegt und wie die Stellung der Druckplatte im Zustand der Lagerung ausfällt. Es ist zu beachten, daß wie bei den übrigen Ausführungsformen
2^ während des Festschraubens des Mechanismus auf der Gegendruckplatte das radiale Spiel zwischen dem Begrenzungsorgan und dem Zurückhalteorgan zunimmt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 bis 18 werden nach-
stehend andere Ausf.ührungsformen des erfindungsgemäßen Mechanismus beschrieben. Bei diesen Varianten ist der ) Stopfen 50 je nach Lage des Falles derart gestaltet, daß er entweder einen kegelstumpfförmigen Bund aufweist oder auch nicht. In diesen Ausführungsformen-sind die
Elemente der Kupplungsmechanismen, die zu den in Fig. 1 bis
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dargestellten gleichartig sind, mit denselben Ejzuqszeichen versehen. In bestimmten Fällen sind an d: -* Bezugszahlen Kleinbuchstaben angehängt, um eine Lassere gegenseitige Unterscheidung der solchermaßen bezeichneten Elemente zu ermöglichen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird nachstehend eine andere Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Der Deckel 10 weist in herkömmlicher Weise zw.ii Reihen von Bereichen 22 auf, auf denen die Zungen 25 festgeschraubt sind, nämlich die Bereiche 22 und 22'.
Wenn sich der Motor entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn dreht, dienen die Bereiche 22 zur Festlegung der Zungen 23, so daß diese auf Zug beansprucht werden.
Wenn sich der Motor im Uhrzeigersinn dreht, dienen die Bereiche 22' auf herkömmliche Weise dazu, daß die Zungen 23 ebenfalls auf Zug beansprucht sind. Diese Anordnungen sind wohlbekannt und demzufolge an dieser Stelle nicht in Einzelheiten beschrieben.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist die Druckplatte mit einer zweiten Reihe von Ansätzen 21 versehen, nämlich den für eine Festlegung der Zungen 23 durch Festschrauben geeigneten Ansätzen 21'. Die Ansätze 21' sind den Bereichen 22" senkrechtx gegenüberstehend angeordnet (Fig. 7).
Um die Verschraubung der Zungen 23 auf den Ansätzen 21 (21') zu ermöglichen, sind letztere nit einer Bohrung 71 (71') versehen. Ebenso sind zur Ermöglichung der Verschraubung der Zungen an den
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Rereichen 22 (22*) die letzteren mit einer Bohrung 70 (70') versehen.
Gemäß der in "Fiq. 8 dargestellten Ausführungsform ist ein dem Stopfen 50 von Fig. 6 vergleichbarer Stopfen 50a quer durch die Bohrungen 70', 71' hindurchgeführt. Die Länge der Klauen 52a des Stopfens 50a ist derart bemessen, daß die Schultern 54a und 53a jeweils gegen die Oberfläche 72' und 73' des Ansatzes 21' derart zur Anlage I-0 gelangen, daß der Stopfen 50a in der Axialrichtung festqelegt und fest mit der Druckplatte 14 verbunden wird.
Ebenso wie der Stopfen 50 weist der Stopfen 50a eine geneigte Oberfläche oder einen kegelstumpfförmigen Bund 55a auf, der im Norma!betrieb des Mechanismus von der Kante 60a der Bohrung 70' beabstandet ist.
In der Einlagerungsstellung dient diese Kante 60a als Zurückhaltekante, wobei sich der kegelstumpfförmige ^O Bund 55a gegen diese Kante 60a verkeilt.
Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Zungen 23 unter Zugbelastung arbeiten, wenn sich gemäß der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform der Motor entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn dreht. Es ist möglich, denselben Deckel und dieselbe Druckplatte für einen Motor zu verwenden, der sich im umgekehrten Sinne dreht. Zu diesem Zweck genügt es, eine einfache Relativdrehung zwischen der Druckplatte und dem Deckel
auszuführen, damit jeder Ansatz 21 in Gegenüberstellung zu einem Bereich 22 und die Ansätze 21 ' · an die früheren -; Plätze der Ansätze 21 gelangen. Daher können die Zungen zwischen den Ansätzen 21' und den Bereichen 22' des peripheren Randes des Deckels 10 angeordnet werden, · -
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während die Stopfen 50a in die in a^n Bereichen ±2 ausgebildeten Bohrungen eingefügt werden und frei in ^pn in den Ansätzen 21 ausgebildeten Bohrungen 71 gl .ten.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Verwirklichung diesei^usführungsform der Erfindung bei bestehenden Kupplungsmechanismen von der in Fig. 7 dargestellten Art verhältnismäßig leicht ist und mit geringsten Fosten durchgeführt werden kann. Tatsächlich weiten derartig Kupplungsmechanismen bereits die durchbohrten Ansätze 21, 21' und 3ereiche 22, 22' auf, um die Befestigung der Zungen 23 zu ermöglichen. Es brauchen daher nur Stopfen 50a . hergestellt zu werden, bei denen der Durchmesser des Zylinders, von dem die Klauen 52a ausgehen, dem Durchmesser der ursprünglich vorhandenen Bohrungen 71' entspricht, so daß nach einer Einsetzung der Klauen des Stopfens in diese Bohrung die letzteren gegen die Oberfläche 73' des Ansatzes 21' zur Anlage gelangen. Um ein freies Gleiten des einen Schaft 51' von spürbar größerem Durchmesser aufweisenden Stopfens 50a in den Bohrungen 70 (70") der Bereiche 22 (22') zu ermöglichen, genügt es, die zur Aufnahme eines Stopfens bestimmten ursprünglichen Bohrungen jedes der Bereiche zu vergrößern.
Ebenso wird darauf hingewiesen, daß bei dieser Ausführungsform die Stopfen 5 0a mit einem kegelstumpfförmigen Bund 55a versehen sind, um in der Einlagerungsstellung die unverrückbare Festlegung der axialen und radialen Stellung der Druckplatte zu ermöglichen. Es -
^ ist zu beachten, daß in den Fällen, wo kej.ne derart genaue Festlegung der Druckplatte erforderlicn ist, die Stopfen 50a einen Bund von zylindrischer Form aufweisen können.
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ORIGINAL
Im folgenden ist unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und
10 eine andere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, τ,die tatsächlich eine Abwandlung der oben beschriebenen ·
Ausführungsform darstellt.
5
Bei dieser Ausführungsform weisen die Ansätze 21b in der Umfangsrichtung eine größere Ausdehnung auf als die Ansätze 21, 21' der Fig. 7 und 8 und sind mit zwei identischen Bohrungen 710, 711 versehen. Die Zungen 23b erstrecken sich entsprechend dem Drehsinn zwischen den Ansätzen 21b und den Bereichen 22b oder 22b'. Jede Zunge ist derart an der in der Umfangsrichtung gesehen am weitesten von dem Bereich des Deckels, auf dem sie ebenfalls festgeschraubt ist, entfernten Bohrung festgeschraubt, daß die Zunge 2 3b unabhängig von der Drehrichtung des Motors sich über die zweite Bohrung des Ansatzes 21 d hinweg/erstreckt.
Gemäß der in Fia. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform sind die Zungen 23b mit einer Bohrung 712 versehen, die in senkrechter Gegenüberstellung zu der freien Bohrung des Ansatzes 21d (ggfls. 711) angeordnet ist. Der radial nach außen abgebogene periphere Rand des Deckels weist bei dieser Ausführungsform zwischen den Bereichen 22b und 22b1 einen ebenen Bereich 220 auf, der in seiner Mitte mit einer Bohrung 221 versehen ist.
Ein dem Stopfen 50 ähnlicher Stopfen 50b, der
jedoch mit einem zylindrischen Bund 55b versehen ist,
ist in die Bohrungen 711 und 221 eingesetzt. Durch seine Klauen 52b und seine Schultern 53b und 54b ist der ί Stopfen 50 mit dem Deckel 10 unverrückbar verbunden. Die Bohrung 711 und der Schaft 51b des Stopfens 50b sind derart angeordnet, daß der Schaft 51b im Normalbetrieb
des Mechanismus unter Spiel in der Bohrung 711 gleitet,
BAD; ORIGINAL COPY
34546
S ff
während in der Einlagerungsstellung aes Mechanlsr. as der Bund 55b mit der Kante 60b der in dem Ansatz "5Ib vorgesehenen Bohrung 711 in Kontakt gelangt.
Es wird darauf hingewiesen, daß in diesem Beispiel der Bund 55d zylindrisch ausgebildet ist und eine zur Oberfläche des Ansatzes 21d parallele Stirnfläche 550b aufweist. In der Einlageru^gsstellung gelangt a.'.e s gesamte Oberfläche 550b gegen einen an die ZurückhalLekante 60b angrenzenden ringförmigen Bereich der Außenfläche des Ansatzes 21d in Anlage, der daher der Kürze halber als Anschlagfläche 210b bezeichnet wird.
Bei der in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungs-1^ form dreht sich der Motor entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, wobei die Zungen 23b unter Zugbelastung arbeiten. Es ist jedoch möglich, einen Motor zu verwenden, der sich im umgekehrten Sinn dreht; hierzu genügt es, eine Relativdrehung zwischen der Druckplatte und dem Deckel
w auszuführen, um die Bohrung 710 in eine senkrechte Gegenüberstellung zur Bohrung 221 zu bringen, wobei eine zur Zunge 23b symmetrische Zunge in der Bohrung 711 auf dem Bereich 22b1 verschraubt wird. Der Stopfen 50b ist wie im vorhergehenden Fall in der Bohrung 221 am
Deckel 10 festgelegt, durchsetzt jedoch nun die Bohrung 710 des Ansatzes 21b. Die Anschlagfläche ist sodann rund um diese Bohrung 710 herum angeordnet.
Im folgenden ist unter Bezugnahme auf Fig. 11 und
12 eine andere Ausführungsform '"'.er Erfindung beschrieben.
Wie aus Fig. 11 hervorgeht sind die Bereiche 22c des radial nach außen abgebogenen peripheren Randes 16 des Deckels 10 (siehe Fig. 7) durch die Anfügung eines "^ Fortsatzes 100 abgewandelt, der fast vollständig die
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Mitnehmerzunge 23c bedeckt. Letztere ist spürbar langer als die weiter oben beschriebenen.
■'" Bei dieser Ausführungsform ist der Fortsatz 100 mit einer Bohrung 101 versehen, die in senkrechter Gegenüberstellung zu einer entsprechenden Bohrung 102 eines über den Ansatz 21c hinausragenden Fortsatzes der Zunge angeordnet ist. In die Bohrungen 101 und 102 ist ein mit einem zylindrischen Bund 55c versehener Stopfen 50c eingesetzt. Durch seine Klauen 52c und seine Schultern 53c und 54c 1st der Stopfen 50c axial in der Bohrung 101 des Deckels 10 fixiert und an dem letzteren festgelegt. Der Schaft 51c des Stopfens ist frei in der Bohrung 102 verschieblich und der zylindrische Bund 55c gelangt in der Einlagerungsstellung des Mechanismus gegen eine Anschlagfläche 103 in Anlage, die auf der Zunge 23c rund um die Bohrung 102 herum angeordnet ist.
Es ist zu beachten, daß bei dieser Ausführungsform die Mitnehmerzunge 23c die Anschlagfläche trägt, welche mit dem Stopfen 50c zusammenwirkt und auf diese Weise als axiales Zurückhalteorgan für die Druckplatte dient.
In Fig. 13 ist eine Abwandlung der^Ausf ührungs'" form von Fig. 11 und 12 dargestellt.
Hier weist der Stopfen 5Od axial eine größere Erstreckung auf und gelangt der zylindrische Bund 55d in der Einlagerungsstellung gegen eine Anschlagfläche zur Anlage, die auf der äußeren Oberfläche des Ansatzes 21d der Druckplatte 14 ausgebildet ist. %
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 14
eine andere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 35
BAp ORIGINAL·
334546C Λ.
Die Druckplatte ist an ihrem xnnenumfann r. ic eine Öffnung 121 aufweisenden Vorsprüngen 120 verrohen. Ein Stopfen 5Oe durchsetzt unter Spiel die Federplatte und eine in dem Deckel 10 ausgebildete Öffnung 122, indem er von der Druckplatte getragen und durch seine Klauen 52e und seine Schultern 53e und 54e in der Bohrung 121 axial unverrüskbar festgelegt ist.
Der Schaft 51e ist in der Bohrung 1?2 frei verschieblich, während die Schulter 55e in der Einlageru.agsstellung des Mechanismus gegen eine Anschlagfläche 123 in Anlage gelangt, die in dem Deckel 10 rund um die Bohrung 122 herum angeordnet ist.
1^ Es wird darauf hingewiesen, daß in den früher beschriebenen Ausführungsformen die Begrenzungs- und Zurückhalteorgane außerhalb des Abstützbereichs der Federplatte 11 auf der Druckplatte 14 gelegen waren,
während sie hier innerhalb dieser Abstützzone gelegen sind. 20
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 15 eine andere Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform weist die Ausrückvorrichtung für die Federplatte 11 mit dem Deckel 10 fest verbundene Säulchen 130 auf, die in für den Fachmann bekannter Weise Sprengringe 131, 132 tragen. Die Säulchen 130 sind mit einer axialen Bohrung 133 versehen.
Ein Stopfen 5Of ist in je-^3 Bohrung 133 eingesetzt
und an dem Säulchen 130 durch seine elastischen Klauen 52f sowie seine Schultern 53f und 54f axial unverrückbar festgelegt. Der Schaft 51f gleitet in einer Bohrung
der Druckolatte, während die Schulter 55f in der Einla- *, 35
gerungsstellung gegen eine Anschlagfläche 135 in Anlage
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BAD ORIGJtfAL
gelangt, die in der Druckplatte durch eine zur Bohrung
134 koaxiale Bohrung 136 von größerem Durchmesser be-■* grenzt-ist. Natürlich sind die Durchmesser der Bohrung und der zylindrischen Schulter 55f derart ausgelegt, daß diese Schulter im Betrieb frei verschieblich ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Stopfen 5Of und ■ die Säulchen 130 zwischen dem äußeren und dem inneren
Umfang der Druckplatte angeordnet sind. 10
Im folgenden wird eine andere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die auf Federplattenkupplungen vom Zugtyp angewendet wird.
1^ Die Beschreibung erfolqt unter Bezugnahme auf Fig. 16, in der eine solche Kupplung teilweise und schematisch dargestellt ist. ■
Die die Belleville-Scheibe aufweisende Federplatte 11 stützt sich an ihrem äußeren Bereich auf dem Deckel 10 und der Innenumfang ihres die Belleville-Scheibe bildenden Bereichs 12 auf der Druckplatte 14 ab.
Auf bekannte Weise erstrecken sich Mitnehmerzungen 23g ausgehend von Ansätzen 21g bis zu Bereichen des radial nach außen abgebogenen, peripheren Randes des Deckels 10 und stellen die drehfeste Verbindung der
Druckplatte 14 mit dem Deckel 10 sicher. 30
Wie aus der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform hervorgeht, stellt eine einen hohlen zylindrischen Körper 41g und zwei Einspannköpfe 42g 42g' aufweisende Hohlniete 40g die Befestigung der Zungen 23g an den
Ansätzen 21g sicher. Der Deckel 10 ist in senkrechter
BAD ORIOINAt - COPY
Gegenüberstellung zu den Nieten 41g mit -»ine*- 3o lrung 140 versehen.
Ein Stopfen 50g ist durch seine Klauen 52g sowie 5
Schultern 53g und 54g an dem Deckel 10 festgelegt, indem, er in die Bohrung 140 eingesetzt ist. Der Schaft 51g ist in der Bohrung 4 9g der Niete 40g frei verschiebbar. Die zylindrische Schulter 55g des Stopfens , 50g gelangt in der Einlagerungsstellung gejen eine Anschlagfläche 141 in Anlage, die auf dem Einspannkopf 4 2g der Niete 4 0g angeordnet ist.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf Fig. 17
und 18 zwei weitere Ausführungsformen beschrieben, bei 15
denen die Federplatte 11 des Kupplungsmechanismus die Zurückhaltekante oder Anschlagfläche trägt, auf der die zylindrische Schulter des Stopfens zur Einwirkung gelangt.
Gemäß Fig. 17 ist ein Stopfen 50h durch seine
Klauen 52h sowie seine Schultern 53h und 54h an dem Deckel 10 axial unverrückbar festgelegt. Diese Klauen 52h sind in eine in dem Deckel 10 ausgebildete Bohrung
150 eingesetzt und derart angeordnet, daß der Schaft 25
51h des Stopfens 50h frei in Bohrungen 151 gleitet, die in dar Federplatte 11 an der Verbindungsstelle ihrer Finger 13 mit dem die Belleville-Scheibe bildenden Bereich 12 vorgesehen sind.
Daher ist in Gegenüberstellung zur zylindrischen
Schulter 55h des Stopfens 50h teilweise auf dem Bereich 12 und teilweise auf zwei benachbarten Fingern 13 der Federplatte 11 eine Anschlagfläche 152 gebildet.
Bei der Einlagerung gelangt die Schulter 55h gegen die Anschlaqflache 152 zur Anlage.
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Ε3ΛΠ ΛΒΙΛΙΜΑΙ
In Fig. 18 ist der Stopfen 5Oi von einer hohlen
Niete 4Oi getragen, die wie bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform die Befestigung der Zungen '' "23i sicherstellt. Der Schaft 511 des Stopfens 5Oi ist bezüglich des Außenumfanges 160 der Federplatte 11 • frei verschieblich, wobei zu diesem Zweck zwischen dem Schaft 51i und dem Außenumfang 160 der Federplatte ein Spiel vorgesehen ist, das der Ausrückbewegung der Federplatte Rechnung trägt. Die Schulter 55i dient J-O bei der Einlagerung einem Zusammenwirken mit einer Anschlagfläche 161, die gegenüber dieser Schulter auf dem Außenumfang 160 der Federplatte 11 ausgebildet ist.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung !5 nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern umfaßt sämtliche Varianten der Ausführung und/oder Realisierung.
Insbesondere betreffen die in Fig. 1 bis 16 darge-2^ stellten Ausführungsformen Federplattenkupplungen; selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diesen Kupplungstyp beschränkt, sondern gilt im Gegenteil die erfindungsgemäße Lehre unverändert auch dann, wenn anstelle der Federplatte andere elastische Glieder, wie beispielsweise Schraubenfedern, angewendet werden.
Ebenso ist darauf hinzuweisen, daß in der Beschreibung und der Mehrzahl der Figuren ein einziger Stopfen 50 beschrieben und dargestellt ist. Selbst-
verständlich kann die Anzahl der für einen einzelnen Mechanismus zu verwendenden Stopfen entsprechend den verschiedenen Ausführungsformen in Abhängigkeit von den baulichen Gegebenheiten des betreffenden Mechanismus
veränderlich sein. Beispielsweise sind bei der in Fig. 35
bis 5 dargestellten Ausführungsform drei Stopfen 50
BAD ORIGINAL .·'"' COPY
an der Druckplatte festgelegt.
Allgemein gesehen empfiehlt es sich zur Si„.ierstellung einer guten Zurückhaltung der Druckplatte, mehrere Stopfen 50 vorzusehen.
Ebenso wird darauf hingewiesen, daß es möglich ist, in bestimmten Fällen einen Keil zwischen die Schulter und die Anschlagfläche einzusetzen, um den von der Fe^erplatte in Bezug auf den Deckel im eingekuppelten Zus< and eingenommenen Überstand zu begrenzen und dadurch den Ausbau des Mechanismus zu vereinfachen.
Die Erfindung besitzt eine große Vielseitigkeit der Anwendung, wobei die Stopfen nur auf den für einen Austausch bestimmten Mechanismen angebracht werden können, wodurch gleichzeitig eine Verbesserung des Produktivitätszuwachses der Montagestraßen für Kupplungsmechanismen
ermöglicht ist. 20
COPY BAD ORIGINAL
1 Bezugszeichenaufstellung:
10 -Deckel
11 Federplatte
12 Umfangsbereich 13·radialer Finqer
14 Druckplatte
15 Bereich
16 radial nach außen abqeboqener, peripherer Rand 10 17 Gegendruckplatte oder Schwungrad
18 Reibunqsscheibe 20 axialer Hocker
21, 21', 21b, 21c, 21d, 21 g Ansatz
22, 22', 22b, 22b', 22c Bereich
23, 23b, 23c, 23q, 23i Mitnehmerzunge 25 Auflagerwulst 2 6 Kronenrinq
27 halbwellenförmiqe Verformung
28 Halteklaue 30 Öffnung 33 Fortsatz
40, 40g, 40 i Niete
41, 41g zylindrischer Körper
42, 42g, 42g' Einspannkopf 45 Bohrung
46 Bohrung Bohrung 50c, 5Od, 5Oe, 50g
49 , 49g 50b, 51c, 51e, 51f, 51g
50 , 50a, 51b, 52c, 5 2e, 52f, 52g
51 / 51a, 52b, 53c, 53e, 53f, 53g
52 , 52a, 53b, . 54c, 54e, 54f, 54g
53 , 53a, 54b,
54 , 54a,
50h, 5Oi Stopfen 51h, 51 i Schaft 52h Klaue
53h Schulter 54h Schulter
55, 55a, 55b, 55c, 55d, 55e, 55g Bund
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57 Ausnehmung
58 kreisförmige Kante
59 hinterer Bereich 60, 60a, 60b Kante 70, 70' Bohrung 71 , 71' Bohrung 72' Oberfläche 73' Oberfläche 210b Anschlagfläche 220 ebener Bereich 221 Bohrung 710, 711, 712 Bohrungen 550b Stirnfläche 100 Fortsatz 101 Bohrung
102 Bohrung
103 Anschlagfläche 105 Anschlagtlache 120 Vorsprung
121 Öffnung
122 Öffnung
123 Anschlagfläche
130 Stützsäulchen
131 Sprengring 132 Sprengring
'133 Bohrung
134 Bohrung
135 Anschlagfläche
140 Bohrung
141 Anschlagfläche ι
150 Bohrung
151 Bohrung
152 Anschlagfläche
160 Außenumfang
161 Anschlagfläche
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3*.
- Leerseite
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Claims (1)

  1. 3 3 Λ 5 4 6 C
    Patentansprüche:
    I 1. ,/Kupplungsmechanismus, bei dem ein vormontierter Satz aus mindestens drei Teilen vorgesehen ist, deren einer durch einen axial feststehenden Deckel, deren anderer durch eine axial bewegliche Platte und deren weiterer durch ein zwischen dem Deckel und der Platte : - wirkendes elastisches Glied gebildet ist, wobei mindestens ein zur Begrenzung des Hubes der Platte dienender Stopfen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß - in Kombination - der Stopfen (50) einerseits mindestens eine Rasteinrichtung (52, 53, 54), durch die er axial unverrückbar auf einen dieser Teile, erster Teil genannt, festlegbar ist und andererseits einen
    1^ mit einem Schaft (51) und einem Zurückhaltebund (55) versehenen Kopf aufweist, wobei der Schaft von einer von einem zweiten dieser Teile getragenen Zurückhaltekante (60) radial beabstandet ist, um im Normalbetrieb des Mechanismus eine Relativverschiebung der Kante und u des Schaftes zu ermöglichen, während der Bund in der Einlagerungsstellunq des Mechanismus gegen die Kante zur Anlaqe bringbar ist.
    2.Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung mit zwei elastisch einander annäherbaren Klauen (52) versehen ist, die eine in Verbindung mit einer Gegenschulter (54) wirkende Schulter (53) aufweisen.
    3. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Gegenschulter (54) durch den auf dem Fuß des Schaftes (51) von einem Zylinder, aus dem die Klauen (52) hervorgehen, freigelassenen, ringförmigen Raum begrenzt ist.
    35
    bad original
    copy ]
    Z.
    4. Kuprjlunqsmochani snuis nach . : .ν^τι dor Λ;.:5· -iicao 1 bis 3, dadurch qekennzcichnoL·, daß das zweite Teil(14) angrenzend an die Zurückhaltekante (6 0b) eine Ansc i_agfläche (210b) aufweist.
    5. Kupplunqsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (103) rund um eine Bohrung (102) herum angeordnet ist, in der der Sctiaft (51c)frei verschiebbar ist.
    6. Kupolungsmechanismus nach einem der Ansprüche
    4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zurückhaltebund (55b) des Kopfes des Stopfens (50b) zylindrisch ist und eine Stirnfläche (550b) aufweist, die inder Einlagerungsstellung gegen die Anschlagtlache (210b) zur Anlage gelangt.
    7. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaaflache (103) auf einer Mitnehmerzunge (23c) der Platte (14) angeordnet ist.
    8. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (123) auf dem Deckel (10) angeordnet ist.
    9. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (210b), auf der Platte (14) angeordnet ist.
    1.0. Kupplungsmechanismus nach a.^rpruch "\ dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (5Of) zwischen dem inneren und dem äußeren Umfang der Platte (14) angeordnet ist.
    COPY
    BAD ORIGINAL
    11. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 10, bei dem das elastische Glied durch eine Federplatte gebildet ist,
    --* deren Ausrückeinrichtung mindestens ein Säulchen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen in einer in dem Säulchen (130) vorgesehenen Bohrung (133) axial unverrückbar festgelegt ist.
    12. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem das elastische Glied durch eine Federplatte gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (152) auf der Federplatte angeordnet ist.
    13. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 12, bei dem die Federplatte einen eine Belleville-Scheibe (12) bildenden Bereich und radiale Finger (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (152) teilweise auf dem die Belleville-Scheibe bildenden Bereich (12) und teilweise auf zwei benachbarten radialen Finae:rn (13) der
    Federplatte (11) angeordnet ist.
    20
    14. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (50) axial unverrückbar in einer Bohrung (49) festgelegt ist, die in mindestens einer Befestigungsniete (40) für eine Mitnehmerzunge (23) vorgesehen ist.
    15. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche bis 5, 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zurückhaltebund (55) kegelstumpfförmig ist.
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    . COPY
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