DE3345296A1 - Wiedergabevorrichtung fuer ein farbvideosignal - Google Patents

Wiedergabevorrichtung fuer ein farbvideosignal

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/873Regeneration of colour television signals for restoring the colour component sequence of the reproduced chrominance signal

Description

Wiedergabevorrichtung für ein Farbvideosignal
Beschreibun
Die Erfindung betrifft eine Wiedergabevorrichtung für ein Färbvideosignal, mit der ein Farbvideosignal von einem Magnetband mittels eines Magnetkopfes wiedergegeben wird, wobei umgehend die Phase eines wiedergegebenen Farbsignals und die Periode eines Horizontal- Synchronisationssignals ausgeglichen werden.
Wenn ein Farbvideosignal auf ein Magnetband aufgezeichnet
wird, sind die Horizontal-Synchronisationssignale in benachbarten Spuren manchmal nicht zueinander ausgerichtet. Wenn ein solches Magnetband zur Wiedergabe mit einer von der Aufzeichnungsgeschwindigkeit unterschiedlichen Geschwindigkeit (Wiedergabe mit veränderbarer Geschwindig-
keit) oder in der zur Aufzeichnungsrichtung entgegengesetzten Richtung zum Rückwärtslaufen eines Filmes transportiert wird, mag das von dem Kopf aufgenommene Videosignal eine Horizontal-Synchronisationssignalperiode aufweisen,
die von dem normalen Wert,d.h. 1 H (eine horizontale 25
Synchronisation) abweicht. Die Abweichung muß während der Wiedergabe ausgeglichen werden, um die normale Periode zu erhalten. Ein solcher Ausgleich wird im folgenden als "Horizontal-Synchronisationssignalperiodenausgleich" oder
"H-Periodenausgleich" bezeichnet.
30
Bei einem Farbvideosignal beim PAL-System verliert das wiedergegebene Bild, wenn das Farbvideosignal nach einer Aufzeichnung in der vorhergehend beschriebenen Weise wiedergegeben wird, Farben, da die Phase des Farbsynchronisations-35
signals in dem Farbvideosignal nicht mit einer genormten
vorgeschriebenen Phase übereinstimmt. Es ist deshalb während der Wiedergabe erforderlich, die Farbsignalphasen so auszugleichen, daß die Farbsynchronisationssignalphasen in einer vorbestimmten Ordnung vorliegen. Dieser Ausgleich wird im folgenden der Einfachheit halber als "Farbfolgeausgleich" bezeichnet.
Es sind einige Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtungen bekannt, die die Möglichkeit eines H-Periodenausgleiches und eines Farbfolgeausgleiches aufweisen. Da jedoch alle aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen der hier in Frage stehenden Art so konstruiert sind, daß sie ein Helligkeitssignal und ein Farbsignal nach einem H-Periodenausgleich demultiplexen, das Farbsignal einem Farbfolgeaus-
■*■" gleich unterwerfen und dann die Färb- und Helligkeitssignale wieder multiplexen, sind verschiedene Schaltkreise wie ein Farbsynchronsignal-Torimpulsgenerator, ein Multiplexer, ein Farbsynchronsignal-Phasendetektor, ein VXO und ein Demultiplexer zusätzlich zu einem Schaltkreis erforderlich, welcher normalerweise in einer Magnetbandaufzeichnungsund Wiedergabevorrichtung zum Erzeugen eines Phasenfeststellausgangs für das Farbsynchronsignal eingebaut ist. Infolgedessen ist die gesamte Schaltkreisausbildung kompliziert und schwerfällig.
Eine Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine preiswerte, kompakte und einfache Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung zu schaffen, welche ohne weiteres einen Horizontal-Synchronsignalperiodenausgleich und einen Farbfolgeausgleich durchführen kann.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine Färbvideosignal-Wiedergabevorrichtung zu schaffen, die ohne weiteres und zuverlässig einen Ausgleich der Periode eines Horizontal-Synchronsignals und einer Farbfolge durch-
ORfGJNAL
führen kann, wenn ein Magnetband in der Wiedergabebetriebsart langsamer als bei der Aufzeichnung oder mit zu der Aufzeichnugnsrichtung entgegengesetzter Bandlaufrichtung
wiedergegeben wird.
5
Eine weitere Zielsetzung besteht darin, eine allgemein verbesserte Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung zu schaffen,
Eine Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe von einem auf ein Magnetband aufgezeichneten Farbvideosignal nach der Erfindung umfaßt einen ersten Verzögerungsschaltkreis, um ein eintretendes, wiedergegebenes Farbsignal um 1 H zu verzögern, um ein 1-H verzögertes,
wiedergegebenes Farbsignal zu erzeugen, einen Farbfolgeausgleichssignalgenerator zum Erzeugen eines Farbfolgeausgleichssignals, um eine Phase des wiedergegebenen Farbsignals auszugleichen, einen ersten Schalter, um das wiedergegebene Farbsignal und das 1-H verzögerte, wiedergegebene
Farbsignal aufgrund des Ansprechens auf das bezüglich der Farbfolge ausgeglichene Signal hin- und herzuschalten, wodurch ein geschaltetes, wiedergegebenes Farbsignal erzeugt wird,.einen Multiplexer, um das geschaltete, wiedergegebene Farbsignal und ein einlaufendes, wiedergegebenes
Helligkeitssignal zu multiplexen, um ein zusammengesetztes Videosignal zu erzeugen, einen zweiten Verzögerungsschaltkreis, um das zusammengesetzte Videosignal um eine Zeitperiode gleich der Größe der Abweichung in einer Periode eines Horizontal- Synchronsignals zu verzögern, welche ent-
steht, wenn ein Wiedergabevorgang bei einer von der Aufzeichnungsgeschwindigkeit unterschiedlichen Geschwindigkeit vorliegt, wodurch ein verzögertes, zusammengesetztes Videosignal erzeugt wird, einen H-Periodenausgleichssignalgenerator, um ein H-Periodenausgleichssignal in Abhängigkeit von der Zeit zu erzeugen, zu der die Abweichung bei
der Periode des Horizontal-Synchronsignals auftritt, und einen zweiten Schalter, um das zusammengesetzte Videosignal und das verzögerte, zusammengesetzte Videosignal aufgrund des Ansprechens auf das H-Periodenausgleichssignal hin- und herzuschalten, wodurch ein ausgeglichenes Farbvideosignal erzeugt wird.
Erfindungsgemäß kann eine Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung einen H-Periodenausgleich und einen Farbfolgeausgleich bei einem auf einem Magnetband aufgezeichneten Farbvideosignal vornehmen. Ein 1-H verzögertes, wiedergegebenes Farbsignal und ein nichtverzögertes wiedergegebenes Farbsignal werden in Abhängigkeit von einem Farbfolgeausgleichssignal hin- und hergeschaltet. Das gewählte, wiedergegebene Farbsignal wird mit einem wiedergegebenen Helligkeitssignal gemultiplext,um ein zusammengesetztes Videosignal herzustellen. Ein Signal, welches durch Verzögerung des zusammengesetzten Videosignals um eine Zeitdauer gleich der Abweichung in der Periode eines Horizontal-Synchronsignals erzeugt wird, und das nichtverzögerte, zusammengesetzte Videosignal werden aufgrund des AnspiGehens auf ein H-Periodenausgleichssignal ausgewählt, wodurch ein ausgeglichenes Farbvideosignal erzeugt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung nach dem Stand der Technik darstellt, welche sowohl die Funktion des Periodenausgleichs des horizontalen Synchronsignals eines Videofarbsignals und die Funktion des Ausgleichs der Farbfolge aufweist,
BAD ORIGINAL
33Λ5296
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung, die die Erfindung enthält,
Fig. 3 ein Impulsdiagramm, welches die Betriebsweise der' Vorrichtung gemäß Fig. 2 angibt,
Fig. 4 ein Blockdiagramm, welches eine andere Ausführungsform nach der Erfindung zeigt, und
Fig. 5 ein Impulsdiagramm, welches den Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 4 darstellt.
Während die Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung nach der Erfindung in zahlreichen physikalischen Ausführungsformen in Abhängigkeit von den äußeren Umständen und Verwendungsanforderungen ausgebildet sea η kann, wurde eine beträchtliche Anzahl von den hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen hergestellt, geprüft und ^υ verwendet, und diese haben alle eine äußerst zufriedenstellende Arbeitsweise gezeigt.
Bevor in die ins einzelne gehende Erörterung der Erfindung eingetreten werden soll, wird kurz auf eine Farbvideo- ^ signal-Wiedergabevorrichtung nach dem Stand der Technik bezug genommen, die mit den Funktionen für den H-Periodenausgleich und den Farbfolgeausgleich ausgerüstet und in Fig. 1 dargestellt ist.
In Fig. 1 gelangt ein wiedergegebenes Helligkeitssignal an eine Anschlußklemme 10 und wird von dort einem Helligkeit-Farbsignal-Multiplexer 12 und einem H-Periodenausgleichssignalgenerator 14 zugeführt. Dem Multiplexer 12 wird auch ein wiedergegebenes Farbsignal zugeführt, welches an eine Klemme 16 gelangt. Der H-Periodenaus-
gleichssignalgenerator 14 ist so ausgebildet, daß er ein H-Periodenausgleichssignal S. erzeugt, welches, wenn die Periode des Horizontalsynchronsignals des wiedergegebenen Helligkeitssignals eine Abweichung von
p- H beispielsweise erlitten hat, seinen Pegel von "H" auf "L" oder von "L" auf "H" zum Zeitpunkt der Abweichung ändert (im wesentlichen zu dem Zeitpunkt,wenn ein Magnetkopf schräg von einer Spur auf eine andere gelangt ist). Das Signal S1 wird einem Schalter 18 zugeführt, um einen bewegbaren Kontakt desselben auf eine Klemme a oder b zu legen. Der Farbsignalausgang von dem Multiplexer 12 wird an die Klemme b des Schalters 18 über einen ^- H-Verzögerungsschaltkreis 20 geführt, weleher den Eingang um -^ H verzögern kann, was gleich der vorhergehend erwähnten Abweichung ist. Der verzögerte Multiplexerausgang und der nichtverzögerte Multiplexerausgang, der direkt der Klemme a des Schalters 18 zugeführt wird, werden durch das H- Periodenausgleichssignal S1 hin- und hergeschaltet. Das heißt, wenn das wiederge-
gebene Signal um -^- H abweicht, wird es, nachdem es
1
in ein ρ· Η verzögertes Signal umgewandelt worden ist, durch das H-Periodenausgleichssignal S1 aufgegriffen, nachdem ein H-Periodenausgleich auf das normale 1H vorliegt.
Der in Bezug auf die Η-Periode ausgeglichene Signalausgang von dem Schalter 18 wird einem Helligkeit-Farbsignal-Demultiplexerschaltkreis 22 zugeführt, um durch diesen in das Farbsignal und das Helligkeitssignal getrennt zu werden. Das Helligkeitssignal wird einem Farbsynchronsignal-Torimpulsgenerator 24 und einem Helligkeit-Farbsignal-Multiplexer 26 zugeführt. Der Farbsynchron-Impulsgenerator 24 ist so ausgebildet, daß er ein Horizontalsynchronsignal in dem Helligkeitssignal feststellt, um Torimpulse in zeitlicher Überein-
BAD ORIGINAL
Stimmung mit den Farbsynchronsignalen abzugeben.
Die Torimpulse werden einem Farbsynchronsignal-Phasendetektor 28 zugeführt.
Das von dem Demultiplexer 22 abgetrennte Farbsignal wird dem Farbsynchronsignal-Phasendetektor 28 zugeführt, in dem die Farbsynchronsignale durch die Torimpulse torgesteuert werden. Mittels einer Ausgangsoszillationsfrequenzsteuerung über einen VXO 30 wird eine der Phase eines Farbsynchronsignals entsprechende Spannung von dem Farbsynchronsignal-Phasendetektor 28 erzeugt und an einen Verstärker 32 zum Abstimmen auf p- f„ (f„ ist die Frequenz des Horizontal-Synchronsignals) gelegt. Allgemein weist der wiedergegebene Farbsynchronsignal-Phasenfeststellausgang eine Periode von p· f*, auf.
Der wiedergegebene Farbsynchronsignal-Phasenfeststellausgang mit einer ^- f„ durch den Verstärker 11 verstärkten Komponente wird einem Schmitt-Sehaltkreis 3^ zugeführt, um durch diesen in ein Impulssignal S2 kurzer Dauer und synchron mit dem Aufbau des Feststellausgangs umgewandelt zu werden. Das Signal S„ wird von dem Schmitt-Schaltkreis 3^ dem Takteingangsanschluß eines Flip-Flop 36 vom D-Typ zugeführt.
Der H-Periodenausgleichssignalgenerator 14 weist andererseits einen 2-f„ spannungsgesteuerten Oszillator auf, welcher phasenstarr zu dem Horizontale-Synchronsignal des Eingangs ist. Der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators wird einem -jr Abzähler 38 zugeführt, dessen Ausgang wiederum der D-Eingangsklemme eines Flip-Flop 36 vom D-Typ zugeführt wird. Der Flip-Flop 36 erzeugt ein Farbfolgeausgleichssignal Sj- von dem Impulssignal S„ entsprechend zu der* zeitlichen Abstimmung des in bezug auf die Η-Periode kompensierten Farbsynchronsignal-Phasenfeststellausgang und ein Signal S1. entsprechend
Jg
der zeitlichen Abstimmung des in b'ezug auf die H-Periode nicht kompensierten Horizontal-Synchronsignals. Das Farbfolgeausgleichssignal S1. wird einem Schalter 40 zugeführt.
5
Das Farbsignal von dem Demultiplexer 22 wird an eine Klemme a des Schalters 40 und über einen 1-H Verzögerungsschaltkreis 42 eine Klemme b geführt. Die verzögerten und nichtverzögerten Demultiplexerausgangssignale werden wahlweise dem Multiplexer 26 durch das Farbfolgeausgleichssignal S^ zugeführt. Der Multiplexer 26 multiplext das in bezug auf die Η-Periode und die Farbfolge kompensierte Farbausgangssignal von dem Schalter 40 um das in Bezug auf die Η-Periode ausgeglichene Helligkeitsausgangssignal von dem Demultiplexer 22. Der Ausgang des Multiplexers 26 wird als ein ausgeglichenes Farbvideosignal an einer Ausgangsklemme 44 abgenommen.
In der vorbeschriebenen Weise werden bei der Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung nach dem Stand der Technik ein Helligkeitssignal und ein Farbsignal voneinander nach einem H-Periodenausgleich getrennt, und das Farbsignal wird einem Farbfolgeausgleich unterzogen und das Farbsignal und das Helligkeitssignal werden wieder miteinander kombiniert. Eine solche Ausbildung erfordert zusätzlich zu einer in einer magnetischen Aufzeichnungsund Wiedergabevorrichtung zur Erzeugung eines Farbsynchronsignals-Phasenfeststellausgangs vorgesehenen Schaltung den Farbsynchronsignal-Torimpulsgenerator 24, den Multiplexer 26, den Farbsynchronsignal-Phasendetektor 28 und den VXO 30 sowie den Demultiplexer 22, wie es Fig. 1 zeigt. Diese Schaltkreisanordnung kann nicht vereinfacht werden und ist zwangsweise umständlich.
Es wird auf die Fig. 2 bezug genommen, in der eine Farb-
BAD ORIGiNAL
Sg
Videosignal-Wiedergabevorrichtung dargestellt ist, die die Erfindung enthält und die die vorhergehend genannten Machteile ausschließt. In Fig. 2 werden die gleichen Bauteile wie die in Fig. 1 dargestellten mit den gleichen 5
Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird deshalb einfachheitshalber fortgelassen.
In Fig. 2 wird der H-Periodenausgleichssignalausgang S-von dem H-Periodenausgleichssignalgenerator 14, der beispielsweise die in Fig. 3 gezeigte Impulsform aufweist, dem Schalter 18 und einem Schalter 46 zugeführt, um gleichzeitig ihre bewegbaren Kontakte in Verbindung mit jenen Klemmen zu bewegen, welche mit dem gleichen Buchstaben
bezeichnet sind. Das an die Klemme 16 gelangende, wieder-15
gegebene Farbsignal wird dem Anschluß a des Schalters 15 und gleichzeitig dem Anschluß b des Schalters 15 nach einer Verzögerung um 1H durch den 1-H Verzögerungsschaltkreis 42 zugeführt.
An die Klemme 48 gelangt ein wiedergegebenes Farbsynchronsignal-Phasensignal, welches von einem üblicherweise in eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eingebauten Schaltkreis erzeugt wird. Das wiedergegebene Farbsynchronsignal-Phasensignal wird dem -g- fu abstimmbaren 1
Verstärker 32 zugeführt, damit dessen -^ f„ Komponente verstärkt wird. Der Verstärkerausgang wird dem Schmitt-Schaltkreis 3^ zugeführt, der dann den Verstärkerausgang zu einem Impulssignal Sg kurzer Dauer verarbeitet, wie es in Flg. 3 gezeigt ist. Das Impulssignal SA wird einem
^- H monostabilen Multivibrator 50 und einem Anschluß a des Schalters 46 zugeführt.
Das dem -^ H monostabilen Multivibrator 50 zugeführte
^ 1
Signal Sr wird um ^- verzögert, um als ein Signal S„ auf-
'
zutreten, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Das an den Anschluß
b des Schalters 46 geführte Signal S7 wird durch das H-Periodenausgleichssignal S- statt des Signals Sg ge- ■ wählt, welches direkt von dem Schmitt-Schaltkreis 34 an den Anschluß a des Schalters 46 geführt wird. Der Schalter 46 erzeugt ein Signal Sn, welches in Fig. 3 gezeigt ist, in Abhängigkeit von dem Signal S1- Tatsächlich mag das Signal Sg als Farbsynchronsignal-Phasenfeststellausgang betrachtet werden, an dem ein H-Periodenausgleich, eine Verstärkung und eine Formung vorgenommen worden ist. Der Ausgang S« des Schalters 4 6 wird der Takteingangsklemme des Flip-Flop 36 vom D-Typ zugeführt.
Der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators des H-Periodenausgleichs'signalgenerators 14, d.h. das in Fig. 3 gezeigte 2 f„ Signal S., wird auf -π- durch den •jr Abzähler 38 geteilt, um als Signal S1, zu erscheinen, das auch in Fig. 3 gezeigt ist. Das Signal S1, wird der D-Eingangsklemme des Flip-Flop 36 vom D-Typ zugeführt. Das Flip-Flop 36 erzeugt ein Farbfolge-Ausgleichssignal
•*u Sq, welches in Fig. 3 gezeigt ist, durch Verarbeiten des Signals Sg, welches der zeitlichen Abstimmung des im wesentlichen in bezug auf die Η-Periode ausgeglichenen Farbsynchronsignal-Phasenfeststellausgangs entspricht, sowie das Signal S^, welches der zeitlichen Abstimmung
des in Bezug auf die Η-Periode nicht ausgeglichenen Horizontal-Synchronsignals entspricht. Das Farbfolgeausgleichs signal Sq wird dem Schalter 15 zugeführt.
Das wiedergegebene Farbsignal, welches an den Anschluß a des Schalters 15 gelangt, und das um 1-H,/verzögerte . Farbsignal, welches an den Anschluß b gelangt, werden ... durch, das. Farbfolgeausgleichssignal SQ wahlweise durch den,Schalter,15 geführt. Der. Ausgang des Schalters 15 wird dem Multiplexer 12 zugeführt, um mit dem wieder- : gegebenen Helligkeitssignal kombiniert zu werden,
welches über die Anschlußklemme 10 ankommt. Der Ausgang des Multiplexers 12 ist eine Kombination des in bezug auf die Farbfolge ausgeglichenen Farbsignals und des
in bezug auf die Η-Periode nicht ausgeglichenen Hellig-5
keitssignals. Somit wird ein zusammengesetztes Signal unmittelbar dem Anschluß a des Schalters 18 und über die ·=- H Verzögerung 20 dem Anschluß b zugeführt. Von dem Schalter 18 wird das an den Anschluß a gelegte Signal und das an den Anschluß b gelegte Signal wahlweise in Abhängigkeit 'bzw. in Ansprechen auf das H-Periodenausgleichssignal S1 abgegeben. Dieser Schalterausgang wird an der Klemme 44 abgenommen und stellt ein in bezug auf die Η-Periode und die Farbfolge kompensiertes Videosignal dar.
15
Wie vorhergehend beschrieben, wird in der in Fig. 2 gezeigten Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung ein Farbfolgeausgleich an einem wiedergegebenen Farbsignal mit einem Farbfolgeausgleichssignal vorgenommen, welches
* durch Verwendung eines in bezug auf die Η-Periode ausgeglichenen Farbsynchronsignal-Phasenfeststellausgangs erzeugt wird ,wobei das in bezug auf die Farbfolge ausgeglichene Signal erneut mit einem wiedergegebenen Helligkeitssignal gemultiplext und dann das zusammengesetzte Signal nach dem H-Periodenausgleich aufgenommen wird. Somit ist verglichen mit dem Schaltkreis nach dem Stand der Technik, der so ausgebildet ist, daß ein Farbfolge ausgleich nach dem Demultiplexen eines in bezug auf die Η-Periode ausgeglichenen Videosignals in ein Hellig-
keitssignal und ein Farbsignal vorgenommen wird, die Schaltungsanordnung bei der beschriebenen Ausführungsform wesentlich einfacher in bezug auf ihre Ausgestaltung, da der Demultiplexer, der Farbsynchronsignal-Torimpulsgenerator, der Farbsynchronsignal-Phasendetektor, der
VCO, der Multiplexer und ähnliches fortfallen.
COPY
υ ζ. α D
Es wird nun auf die Fig. 4 bezug genommen, in der eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt ist. In Fig. 4 sind die gleichen Bauteile wie die in den Fig. 1 und 2 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird deshalb fortgelassen. Die in Fig. 4 gezeigte Wiedergabevorrichtung weist eine Eingangsklemme 52 für ein Signal auf, welches die gerade vorliegende Bandgeschwindigkeit während der Wiedergabe anzeigt. Das Bandgeschwindigkeitssignal hat einen "L"-Pegel, wenn die Bandlaufrichtung die gleiche wie die Aufzeichnungsrichtung und die Bandgeschwindigkeit größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit (z.B. in der Suchbetriebsart) ist, während das Signal einen "H"-Pegel bei den anderen Betriebsarten aufweist (z.B.
1^ Zeitlupenwiedergabe und Rückwärtswiedergabe). Wenn ein Farbvideosignal bei einer von einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit verschiedenen Bandgeschwindigkeit wiedergegeben wird, wird das H-Periodenausgleichssignal S. in Fig. 5 erzeugt und an einen Anschluß a eines Schalters 54 gelegt. Gleichzeitig wird die Phase des Signals S1 durch einen Inverter 56 umgekehrt, um ein Signal S10 zu erzeugen, welches in Fig. 5 gezeigt ist und einem Anschluß b des Schalters 54 zugeführt wird.
Wenn das Band bei der Wiedergabebetriebsart in der gleichen Richtung bei der Aufzeichnung und schneller als während derselben läuft, gelangt ein Teil hQ mit dem Pegel "L" eines Feststellsignals "S11", welches in Fig. 5 gezeigt ist, an die Klemme 52, um dem Schalter 54 zugeführt zu werden. Dadurch wird der Schalter 54 in Verbindung mit dem Anschluß a gehalten, so daß der Teil i„ eines Signals S1?, das in Fig. 5 gezeigt' ist, und identisch mit dem H-Periodenkompensationssignal S1 ist, von dem Schalter 54 abgegeben wird. Die Signalkomponente iQ wird um -^ durch einen p- Abzähler 58 heruntergezählt, um eine Farb-
BAD ORIGINAL
folgeausgleichssignalkomponente Jn eines Signals S1^
zu werden, das in Fig. 5 gezeigt ist. Bei dieser besonderen Ausführungsform wird ein wiedergegebenes Färbsynchronsignal-Phasenfeststellausgangssignal nicht verwendet und statt dessen wird das durch Herabzählen des
in Bezug auf die Η-Periode kompensierten Signals S1 auf
^· erzeugte Signal als Farbfolgekompensationssignal verwendet. Dieses weist das gleiche Prinzip wie das Farbfolgekompensationssignal SQ bei der Ausführungsform ge-
maß Fig. 2 und 3 auf, welches durch Abzählen des H-Perioden-
1
ausgleichssignal S1 auf im wesentlichen ■*■ erzeugt wird.
Die Komponente Jn des die Farbfolge ausgleichenden Signals S1- wird dem Schalter 40 so zugeführt, daß der Schalter 40 wahlweise das wiedergegebene Farbsignal und das um
1-H verzögerte, wiedergegebene . Farbsignal dem Multiplexer 12 zuführt. Die sich anschließende Arbeitsweise ist der in bezug auf die Fig. 2 und 3 bezeichneten Arbeitsweise
gleich und wird deshalb nicht weiter beschreiben.
Wenn das Band mit einer von der Aufzeichnungsgeschwindigkeit unterschiedlichen Geschwindigkeit und von dem in
Fig. 5 angegebenen Zeitpunkt t1 mit einer niedereren als der Aufzeichnungsgeschwindigkeit oder in der entgegengesetzten Richtung transportiert wird, gelangt der Teil h. mit dem "H" Pegel des Signals S--, das in Fig, 5
gezeigt ist, an den Anschluß 52. Die Signalkomponente
h. schaltet den Schalter 54 in Verbindung mit dem Anschluß b, wodurch eine Komponente i.. des Signals S12erzeugt wird, die identisch dem phaseninvertierten H-Periodenausgleichssignal S1n ist. Das Signal i.. wird durch einen ■ψ Abzähler 58 zu einem Farbfolgeausgleichssignal J1 des
Signals S1-. verarbeitet, das in Fig. 5 gezeigt ist.
35
Das heißt, wenn die Wiedergabegeschwindigkeit des Bandes niedriger als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Bandes oder wenn das Band in der zu der Aufzeichnungsrichtung entgegengesetzten Richtung transportiert wird, wird das Signal S1n, welches eine zu der Phase des H-Periodenausgleichssignals S umgekehrte Phase aufweist, auf
^- heruntergezählt, um ein die Farbfolge ausgleichendes Signal zu erzeugen. Die übrige Arbeitsweise läßt sich ohne weiteres aufgrund der vorhergehenden Beschreibung
verstehen.
Zusammenfassend ergibt sich, daß eine Videofarbsignalwiedergabevorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet ist, daß ein um 1 H verzögertes, wiedergegebenes Farb-
signal und ein nichtverzögertes wiedergegebenes Farbsignal in Ansprechen auf ein die Farbfolge ausgleichendes Signal hin- und her-bzw. umgeschaltet werden, daß das geschaltete, wiedergegebene Farbsignal mit einem wiedergegebenen Helligkeitssignal gemultiplext wird, um ein
zusammengesetztes Videosignal zu erzeugen,und daß wahlweise ein durch Verzögern des zusammengesetzten Videosignals um eine Zeitdauer gleich einer Abweichung in der Periode eines Horizontalsynchronsignals erzeugte Signal und das nicht verzögerte, zusammengesetzte Video-
signal in Abhängigkeit bzw. in Ansprechen auf ein die Η-Periode ausgleichendes Signal geliefert wird, wodurch ein kompensiertes Farbvideosignal erzeugt wird. Deshalb schließt im Gegensatz zu der Vorrichtung nach dem Stand
der Technik die einen H-Periodenausgleich an einem zu-30
sammengesetzten Videosignal vornimmt, welches durch Multiplexen eines wiedergegebenen Helligkeitssignals und eines wiedergegebenen Farbsignals erzeugt worden ist, das Helligkeitssignal und das Farbsignal voneinander trennt, das
Farbsignal einen Farbfolgeausgleich aussetzt und dann 35
IS
diese wieder mischt, die Vorrichtung nach der Erfindung die Notwendigkeit aus für einen Demultiplexer, einen Schaltkreis zum Erzeugen eines die Farbfolge ausgleichenden Signals von einem von dem Reparator getrennten Signal, einen Multiplexer zum erneuten Multiplexer! des getrennten Helligkeits- und Farbsignals und ähnliche Schaltkreise. Dies vereinfacht ganz beträchtlich die Ausbildung und verringert die Abmessungen und Kosten.
Genauer gesagt, wird das die Farbfolge ausgleichende Signal durch einen ersten Schaltkreis erzeugt, welcher im Ansprechen auf ein H-Periodenausgleichssignal wahlweise ein Ausgangssignal eines xviedergegebenen Farbsynchronsignal-Phasendetektors, der in einer Farbsignal-
1^ wiedergabeanordnung einer Wiedergabevorrichtung eingebaut ist, und ein Signal aufgreift, welches durch Verzögern des Phasendetektorausgangssignals um eine Zeitdauer erzeugt wird, die gleich der Abweichung ist, wodurch ein Farbsynchronsignal-Phasenfeststellausgang erzeugt wird, der im wesentlichen in bezug auf die Periode des Horizontal-Synchronsignals ausgeglichen ist, und durch einen zweiten Schaltkreis erzeugt, welcher ein die Farbfolge ausgleichendes Signal von einer Phase des Ausgangs des ersten Schaltkreises und einer Phase eines Signals erhält, welches durch Teilen eines Signals erzeugt worden ist, das der zeitlichen Abstimmung des Horizontal-Synchronsignals entspricht, welches von einem wiedergegebenen Helligkeitssignal erzeugt wird. Deshalb können verschiedene Schaltkreise wie z.B. der Demultiplexer, der Farbsynchronsignal-Torimpulsgenerator, der Farbsynchronsignal-Phasendetektor, der VXO, der Multiplexer und ähnliches fortgelassen werden.
Ferner wird die Schaltkreisausbildung zusätzlich noch dadurch vereinfacht, daß das die Farbfolge ausgleichende
ZO
ur
Signal durch Teilen des die H- Periode ausgleichenden Signals auf ^- erzeugt wird. Auch das die Farbfolge ausgleichende Signal wird durch einen Schaltkreis erzeugt, welcher das die Η-Periode ausgleichende Signal 5
und ein Signal auswählt, daß durch Phasenumkehrung des die Η-Perioden ausgleichenden Signals in Abhängigkeit von dem Zustand vornimmt, in dem die Bandtransportrichtung gleich der Bandaufzeichnungsrichtung und die Bandgeschwindigkeit größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit oder die Bandgeschwindigkeit kleiner als die Aufzeichnungs geschwindigkeit oder die Bandlaufrichtung entgegengesetzt zu der Aufzeichnungsrichtung ist, und es wird durch einen zweiten Schaltkreis erzeugt, welcher ein Ausgangssignal des ersten Schaltkreises auf p- teilt. Dies stellt einen ° H-Periodenausgleich und einen Farbfolgeausgleich selbst dann sicher, wenn die Bandgeschwindigkeit kleiner als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit oder die Bandlaufrichtung entgegengesetzt zu der Aufzeichnungsrichtung ist.
1^Q Verschiedene Abwandlungen sind für den Durchschnittsfachm=nn nach dem Studium der vorliegenden Offenbarung möglich, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
BAD
- Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Farbvideosignal-Wiedergabevorrich.tung zur Wiedergabe
    auf ein Magnetband aufgezeichneten Farbvideosignals, gekennzeichnet durch eine erste Verzögerungseinrichtung (42) zum Verzögern eines ankommenden, wiedergegebenen Farbsignals um 1 H, um ein um 1-H verzögertes wiedergegebenes Farbsignal zu erzeugen,
    eine Farbfolge-Ausgleichssignalgeneratoreinrichtung zum Erzeugen eines Farbfolge-Ausgleichssignals, um eine Phase des wiedergegebenen Farbsignals auszugleichen,
    eine erste Schaltereinrichtung (15) um das wiedergegebene Farbsignal und das um 1-H verzögerte, wiedergegebene Farbsignal aufgrund des Ansprechens auf das ausgeglichene Farbfolgesignal (Sq) umzuschalten, wodurch ein geschaltetes, wiedergegebenes Farbsignal erzeugbar ist,
    eine Multiplexereinrichtung (12), um das geschaltete, wiedergegebene Farbsignal und ein ankommendes wiedergegebenes Helligkeitssignal zu multiplexen, um ein zusammengesetztes Videosignal zu erzeugen, eine zweite Verzögerungseinrichtung (20), um das zusammengesetzte Videosignal um eine Zeitperiode zu verzögern, die gleich der Größe der Abweichung in einer Periode eines Horizontal-Synchronsignals ist, welche sich entwickelt, wenn ein Wiedergabebetrieb bei einer von einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit unterschiedlichen Geschwindigkeit auftritt, wodurch ein verzögertes, zusammengesetztes Videosignal erzeugbar ist,
    eine H-Periode-Ausgleichssignalgeneratoreinrichtung (1*1),
    um
    ein H-Perioden-Ausgleichssignal (S.) aufgrund des
    Ansprechens zu einer Zeit zu erzeugen, zu der die Abwei^aung in der Periode des Horizontal-Synchronsignals auftritt, und
    eine zweite Schaltereinrichtung (18), um das zusammengesetzte Videosignal und das verzögerte, zusammengesetzte Videosignal in Ansprechen auf das H-Periodenausgleichssignal (S.) umzuschalten, wodurch ein ausgeglichenes Farbvideosignal erzeugbar ist.
  2. 2. Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Farbfolgeausgleichssignalgeneratoreinrichtung umfaßt eine dritte Verzögerungseinrichtung (50), um ein ankommendes, wiedergegebenes Farbsynchronsignal-Phasenfeststellausgangssignal um eine Zeitdauer gleich der Größe der Abweichung in der
    BAD ORIGINAL
    Periode des Horizontal-Synchronsignals zu verzögern, wodurch ein verzögertes Farbsynchronsignal-Phasenfeststellausgangssignal (S7) erzeugbar ist, eine dritte Schaltereinrichtung (46), um das Farbsynchronsignal-Phasenfeststellausgangssignal (Sg) und das verzögerte Farbsynchronsignal-Phasenf eststellausgangssignal (S7) aufgrund des
    Ansprechens auf das H-Periodenausgleichssignal (S ) umzuschalten, wodurch ein in Bezug auf eine Η-Periode ausgeglichenes Farbsynchronsignal-Phasenfeststellausgangssignal (Sn) erzeugbar ist, eine Teilereinrichtung (38), um eine
    Frequenz eines Signals entsprechend der zeitlichen Lage
    des Horizontal-Synchronsignals zu teilen, welches von dem wiedergegebenen Helligkeitssignal erzeugt wird, um ein
    geteiltes Signal (S1,) zu erzeugen, sowie eine Farbfolge-
    *° Ausgleichssignalgeneratoreinrichtung,.um das Farbfolgeausgleichssignal von einer Phase des ausgeglichenen Farbsynchronsignal-Phasenfeststellausgangs und einer Phase des geteilten Signals (S^.) zu erzeugen.
  3. 3- Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte
    Verzögerungs
    (50) umfaßt.
    Verzögerungseinrichtung einen p· monostabilen Multivibrator
  4. 4. Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilereinrichtung ein -i Abzähler (38) umfaßt.
  5. 5. Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Farbfolgeausgleichssignalgeneratoreinrichtung ein Flip-Flop (36)
    vom D-Typ umfaßt.
  6. 6. Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Farbfolge
    ausgleichssignalgeneratoreinrichtung umfaßt eine Invertereinrichtung (56) zum Umkehren einer Phase des H-Periodenausgleichssignals (S1), um ein phasenumgekehrtes H- Periodenausgleichssignal (S1n) zu erzeugen, eine vierte Schaltereinrichtung (54), um das H-Periodenausgleichssignal (S ) und das phasenumgekehrte H-Periodenausgleichssignal (S10) aufgrund des Ansprechens auf ein ankommendes Magnetbandgeschwindigkeitsfeststellsignal (S11) umzuschalten, und eine Farbfolge-Ausgleichssignalgeneratoreinrichtung (58) um das Farbfolge-Ausgleichssignal (S1-,) durch Teilen des geschalteten H-Periodenausgleichssignal (S.,-) zu erzeugen.
  7. 7. Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Farbfolgeausgleichssi
    (58) umfaßt.
    ausgleichssignalgeneratoreinrichtung einen -p- Abzähler
  8. 8. Farbvideosignal-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die vierte Schaltereinrichtung (54) derart ausgebildet ist, daß sie das H-Periodenausgleichssignal (S1) auswählt, wenn das Magnetband in der gleichen Richtung wie die Aufzeichnungsrichtung und mit einer höheren Geschwindigkeit als eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit transportiert wird, und das phasenumgekehrte H-Periodenausgleichssignal (S-Q) auswählt wenn das Magnetband mit einer niedereren Geschwindigkeit als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit transportiert wird und wenn das Magnetband in einer zu der Aufzeichnungsrichtung entgegengesetzten Richtung transportiert wird.
    BAD ORIGfNAL
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GB (1) GB2135152B (de)

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