DE3343936A1 - Vorrichtung an einer karde oder krempel zum sammeln von abfallmaterial - Google Patents
Vorrichtung an einer karde oder krempel zum sammeln von abfallmaterialInfo
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/76—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
- D01G15/763—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area by suction or blowing
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Description
TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 20 566 b
in 4050 Mönchengladbach 3
Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zum Sammeln von
Abfallmaterial
Abfallmaterial
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde oder Krempel
zum Sammeln von Abfallmaterial wie Staub, Schalenteile, Kurzfasern u. dgl.
Bei bekannten Karden wird das Ab'allmaterial durch Messer, Roste
o. dgl. nach unten hin abgeschieden und wird aus dem Raum unterhalb
des Vorreißers abgesaugt. Datei kann es vorkommen, daß der im Bereich unterhalb des Speisetisches ausgeschiedene Abfall in
Drehrichtung des Vorreißers teilweise wieder angesaugt wird und in den Spalt zwischen Vorreißergarnitur und unterem Abdeckblech wieder eintritt, so daß dadurch gewisse Abfallanteile dem zu verarbeitenden Fasermaterial in unerwünschter Weise wieder zugeführt werden.
Drehrichtung des Vorreißers teilweise wieder angesaugt wird und in den Spalt zwischen Vorreißergarnitur und unterem Abdeckblech wieder eintritt, so daß dadurch gewisse Abfallanteile dem zu verarbeitenden Fasermaterial in unerwünschter Weise wieder zugeführt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die die genannten
Nachteile vermeidet, die insbesondre die im Bereich des Vcrreißers ausgeschiedenen Abfälle wirksam η sammeln vermag und verhindert, daß diese Abfälle erneut in den K-jrdierprozeß gelangen.
Nachteile vermeidet, die insbesondre die im Bereich des Vcrreißers ausgeschiedenen Abfälle wirksam η sammeln vermag und verhindert, daß diese Abfälle erneut in den K-jrdierprozeß gelangen.
Die Lösung dicker Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
BAD
Dadurch, daß die Abfallöffnungen unmittelbar mit einer besaugten
Siebtrommel in Verbindung stehen, werden die Abfälle gezielt in Richtung der Siebtrommel abqesaugt. Der geschlossene Verbindungsraum zwischen Öffnungen unterhalb des Vorreißers und Siebtrommel
verhindert, daß die Abfälle in unkontrollierte Luftströme gelanasn,
insbesondere in unerwünschter Weise wieder auf den Vorreißer zurückbefördert werden. Vorzugsweise ist der dem Verbindunqsraum
abgewandte Bereich innerhalb der Siebtrommel mit einem Luftschirm abgedichtet, wodurch eine Senke gebildet ist, so daß der Abfall von
dem unbesaugten Teil der Siebtrommeloberfläche nach unten abfallen
kann. Zweckmäßig ist die Saugwirkung dieser Senke einstellbar, so daß zuverlässig gesichert ist, daß die ausgeschiedenen Abfälle auf
dem Umfang der Siebtrommel (n) gesammelt und festgehalten werden, der weitere Verarbeitungsprozeß dagegen nicht gestört wird.
Das auf der Siebtrommeloberfläche gesammelte Abfallmaterial wird in eine Abfallsarnmeleinrichtung, z. B. eine besaugte Abfallsammelleitung,
abgeführt.
Die Ansprüche 2 bis 10 geben weitere vorteilhafte Ausbildungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung wieder.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
■ Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der
eine Siebtrommel an eine öffnung in der Vorreißerabdeckung angeschlossen ist,
30
Fig. 2 eine Vorrichtung wie Figur 1, jedoch mit
drei öffnungen in der Vorreißerabdeckunn,,
Fig. 3 eine Vorrichtung wie Figur 1 mit einer
öffnung in der Vorreißerabdeckung,
Fig. k eine Vorrichtung mit zwei Vorreißern und
zwei Siebtrommeln,
Fig. 5a, 5b die Siebtrommel mit zwei Stellungen des "
Luftschirmes und
Fig. 6 eine Vorrichtung mit zwei Vorreißern und
einer Siebtrommel.
Figur 1 zeigt den Eingangsbereich einer bekannten Karde mit Speisewalze
1, Speisetisch 2, Vorreißer 3 und (teilweise) Trommel A. Unterhalb
C=S Vorreißers 3 sind in Umdrehungsrichtung (sh. Pfeil) der (nicht dargestellten)
Garnitur des Vorreißers 3 gegenüberliegend eine öffnung 4, ein Vssser 5, eine öffnung 6, ein Festkardierelement 7, eine Öffnung 8 und
ein Abdeckblech 9 angeordnet. An die dem Speisetisch 2 unmittelbar nach-Crordnete
öffnung 4 ist als Verbincungsleitung 10 das eine Ende 101 einer
Leitung angeschlossen, deren anderes Ende 1Q2 an die öffnung Ha in der
-adeckung 11 angeschlossen ist. Dia Abdeckung 11 umschließt ein umlaufendes
perforiertes Teil 12, z. B. eine bekannte drehbare Siebtrommel. Die Siebtrommel ist in der Nähe des Vorreißers 3 angeordnet, d. h. die Verbincjngsleitung
10 ist so kurz, daß eine wirksame Absaugung des Abfalls erfclgt,
ohne daß der Saugluftstrom die Faserführung auf dem Vorreißer 3 Lnzulässig beeinflußt. Innerhalb der Siebtrommel ist in dem dem Ende 102
cer Verbindungslsitunq IO abnewancten Bereich ein Lufcschirm 13 angeordret,
der die Siebtrommel in einen unbesaugten Bereich und in einen besaunten
Bereich aufteilt. Auf fliese Weise ist der Saugraum 12a der Siebtrommel unmittelbar dem Ende 102 des Veroindungsraums 10 zugeordnet. Der (nicht
cargestellte) AbfeiU cammelt sich auf der äußeren Oberfläche des Siebman-
:els der Siebtrommel, wird in UmcrehupgrrichUing (r.h. Pfeil) in
BAD ORIGINAL
den unbesaugten Bereich weiterzransportiert und fällt von dcrt durch
eine weitere Öffnung lib in tie: Abdeckung 11 in eine Abführleitur.g
I^ und' von dort in eine verzugsweise besauyte Abfallssmrnelleitung
15. Die Saucjeinrichtung für den Saugraum 12a der Siebtromnre!
ist bekannt und nicht dargestellt. Die Stärke der Saugwirkung kann z. B. durch Drehzahländerung des zugehörigen Ventilators variiert
werden.
Figur 2 zeigt eine Vorrichtung .vie Figur 1, bei der jedcch zusätzlieh
zwischen der Siebtrommel 12 und der öffnung 6 eine Leitung
10a und der öffnung 8 eine Leitung 10b angeordnet ist. Die Leitungen
10, 10a, 10b münden in einen gemeinsamen Kanal 10c.
Figur 3 zeigt eine Vorrichtung .vie Figur 1, bei der jedcch statt
des Festkardiersegments 7 der Öffnung 8 und des Abdeckblechs 9
(vgl. Figur 1) eine Abdeckung 16 vorgesehen ist. Dadurch entfällt die in Figur 1 vorhandene Öffnung 8.
Nach Figur 4 sind zwei Vorreißer 3, 3a vorgesehen, wobei jedem
Vorreißer eine Siebtrommel 12 bzw. 12a mit Verbinduncsleitung 10 bzw. 10 d zugeordnet ist.
Figuren 5a, 5b zeigen eine Siebtrommel 12, bei der der Luftschirrn
13 drehbar angeordnet ist, so caß die dem Ende 102 der Verbindungsleitung 10 zugeordnete öffnung lla der Abdeckung 11 teilweise
und ggf. ganz verschließbar ist, so daß auf diese einfache Weise die Saugwirkung der Senke einstellbar ist. Nach Figur 5a ist der
Luftschirm 13 in einer solchen Stellung, daß die öffnung lla ganz geöffnet ist, so daß der Saucraum 121 in vollem Umfang wirksam
ist. Nach Figur 5b verdeckt der Luftschirm 13 teilweise die öffnung
lla, so daß die Ansaugwirkung auf den Abfall durch die Leitung
10 dadurch geringer ist.
ORiQfNAL
Nach Fig. 6 sind zwei Vorreißer 3, 3a vorgesehen; dabei gelangt die
Faserlage 18 mit den Vorreißern 3, 3a an cersn unteren Krümmungsbereichen
in Berührung und wird zwischen aen s/orreißern 3, 3a über
ein Führungsstück 17 geführt, das sich zwischen den beiden Vorreißern
3, 3a, wo sie sich annähernd tangieren, über csren gesamte Breite
erstreckt. Zweckmäßig ist das Führungsstück 17 etwa in der Verlängerung einer an den Berührungspunkt der beiden Vorreißer 3, 3a gelegten
Tangente möglichst nah am Umfang beider Vorreißer 3, 3a angeordnet. Die von dem ersten Vorreißer 3 abgelieferte Faserlage 10
wird dabei über das Führungsstück 17 geführt, wo es eine scharfe Richtungsänderung erfährt, ehe es durch den schneller laufenden zweiten
Vorreißer 3a in einzelne Fasern oder Fasergruppen zerlegt wird. Hierbei wirkt das Führungsstück 17 als Widerlager für den genannten
Zerlegevorgang. Das Führungsstück 17 weist verzugsweise eine abgerundete
Oberfläche auf, damit Beschädigungen an den Fasern vermieden werden. Die abgerundete Fläche ist vorzugsweise glatt und eben,
kann jedoch auch mit Riefen oder Nuten oder anderer Musterung über einen Teil oder seine gesamte Länge versehen sein. Das Führungsstück
17 kann außerdem Teil einer Abdeckung sein, die sich über einen Teil des unteren Bogens des ersten Vorreißers 3 erstreckt.
Vorzugsweise beträgt die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Vorreißers
3a mindestens das zweifache der Umfangsgeschwindigkeit des ersten Vorreißers 3, so daß die Faserlage 18 im wesentlichen in ein-,
zelne Fasern oder Fasergruppen zerlegbar ist, <vobei das Führungsstück
17 in dem Raum zwischen den beiden unteren konvergierenden Krümmungen des ersten und zweiten Vorreißers vorgesehen ist, durch
das die Faserlage 18 eine scharfe Richtungsänderung vor Eintritt in
den zweiten Vorreißer 3a erfährt. Durch diesen Vorgang wird die Faserlage 18 sehr gründlich zerlegt, so daß in der Faserlage 18 noch
vorhandene Abfallstoffe und Staub zu einem hohen Prozentsatz entfernbar sind. Form und Grüße des FührungsstCckes 17 können an die
jeweiligen funktioneilen und konstruktiven Becingungen angepaßt werden.
Seine Oberfläche kann eben und glatt sein, und der mit der Fa-
-6b-
BAD ORIGINAL
serlage in Berührunq gelangende Teil sollte vorzugsweise abgerundet
sein. Diese möglichst abgerundete Fläche kann aber auch mit Riefen, Nuten 0. ä. versehen sein. Im Betrieb wirkt das entsprechend eingestellte
Führunq.'jnt.ück 17 als Widerlager für das Zerlegen der Faserlage
18 durch den Vorreißer 3a, wobei dar. Führungsstück 17 so eingestellt
werden kann, wie es für die Stapellänge der je.veils zu bearbeitenden
Fasern am vorteilhaftesten ist. Ablenkbleche 19 und 20 bilden einen Ablaß, durch den Abfall und sehr kurze Fasern nach
dem Aufreißen der Faserlage 18 herausfallen können. Der Abstand zwischen dem Führungsstück 17 und dem Ablenkblech 19 ist so
veränderbar, daß eine Lufteinlaßöffnung zwischen beiden Teilen in ihrer Größe regulierbar ist. Die als Folge der Drehung der Vorreißer
zwischen Führungsstück 17 und Ablenkblech 19 durchströmende Luft zieht alle bei der Übergabe von dem Vorreißer 3 auf
den Vorreißer 3a ausgestoßenen langen Fasern zwecks Wiedergewinnung ab. Der Luftstrom darf jedoch nicht so stark sein, daß er Abfallstoffe
daran hindert, zwischen den Ablenkblechen 19 und 20 auszutreten. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit des Vorreißers 3a größer
ist als die des Vorreißers 3, werden die einzelnen Fasern der Faserlage
18 zwangsläufig vom Mantel des Vorreißers 3 abgezogen, so daß die Faserlage 18 zerlegt und aufgelockert wird. Hierdurch, sowie
durch die über das Führungsstück 17 aufgezwungene starke Richtungsänderung wird die Faserlage 18 in einzelne Fasern zerlegt, wobei
Abfallstoffe freigesetzt werden und durch den zwischen den Ablenkblechen 19 und 29 gebildeten Ablaß herausfallen können. Die
Abfallstoffe (Trash, Kurzfasern, Staub) werden von der unterhalb des Vorreißers 3a und des Führungsstücks 17 angeordneten Siebtrommel
12a aufgenommen und abgesaugt. Die Intensität dnr Reinigung im Bereich der Vorreißer 3 und 3a hängt von der Rotationsgeschwindigkeit
der Vorreißer ab, von der Einstellung des Führungsstückes 17
und von der Garnitur der Vorreißer 3, 3a. Die Einteilung der zusammenwirkenden
Teile erfolgt unter dem Gesichtspunkt einer maximalen
- 6 c -
-v 40-
•Reinigung bei einem noch vertretbaren Materialverlust. Es hat sich
herausgestellt, daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn die
w'mfangsgeschwindigkeit des Vorreißers 3a zwischen dem zwei- und
sechsfachen des Vorreißers 3 beträgt, vorzugsweise zwischen denn 2,5 bis 4-fachen.
Die Faserlage 1Θ, die sich auf der Garnitur des Vorreißers 3 befindet,
läuft zwischen dem Vorreißer 3 und dem Führungsteil 17 nach csen, um dann anschließend durch den Vorreißer 3a von dem Vorreißer
3 abgehoben zu werden, woraufhin die Faserlage 18 auf der anderen Seite des Führungsteils 17 nach unten läuft, wobei sie von
car Garnitur des Vorreißers 3a zwangsläufig erfaßt wird, der auf ciese Weise als Streckwalze zur Wirkung kommt. Dies dürfte darauf
zurückzuführen sein, daß zwei Streckzonen entstehen, und zwar eine
Vj zwischen dem Führungsteil 17 und dem Vorreißer 3 und eine zweite
z.vischen dem Führungsteil 17 und der Garnitur des Vorreißers 3a, curch welche die Bewegung der Faserbahn 18 dann vollständig bestimmt
wird. Streckbänder, die aus vergleichbaren Faserlagen hergestellt waren, haben gezeigt, daß sich ein Garn mit einer höheren
Festigkeit auf einem Streckband spinnen läßt, das aus einer Faserlage
hergestellt wurde, welche gemäß der Erfindung verarbeitet wurde. Es bestanden Anzeichen dafür, daß die Fasern in stärkerem Maße
carallel gerichtet werden, und/oder das die Haken an den vorderen und hinteren Enden der Fasern innerhalb der Faserlage gerade gerichtet
werden, so daß sich eine bemerkenswerte Verbesserung der 3arnqualität ergab. Es wird angenommen, daß die Streckwirkung
^Richtungsänderung, Verzug) und die beschriebene Anordnung des rührungsteils 17 bewirken, daß die in der Faserlage 18 enthaltenen
-asern unter einem stumpfen Winke! von der Garnitur des Vorreißers
abgehoben werden, wobei der genannte Winkel etwa gleich 90° sein <ann, so daß die hakenförmigen Enden von Fasern geradegerichtet
.•/erden, die durch die Garnitur des Vorreißers 3a festgehalten werden.
- 6 d -
BAD ORIGINAL
Hakenförmige vordere Fasererden werden durch die Abwärtsstreichwirkung
der Garnitur des V'crreißers 3 und die Streckwirkung gerade gerichtet.
Dieses Geraderichten der Fasern in der Faserlage 18 führt in einem gewissen Ausmaß zi. einer Vergrößerung der mittleren Länge
der Fasern, so daß eine hchere Garnfestigkeit erzielt wird. Wenn
eine wenigem große Zahl vcn hakenförmigen Fasern vorhanden ist,
wird es dadurch möglich, cas von der Karde oder Krempel kommende
Streckband direkt zu Garn zu verspinnen, ohne daß es erforderlich ist, das Material vorher ein eier mehrere Streckwerke durchlaufen
zu lassen.
BAD ORIGINAL
Claims (13)
- 33Α3936TKÜTZSCHLER GMfJH & CO. KG 20 566in 4050 Mönchenglndhach 3A η s ρ r ü c h eI)/ Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zum Sammeln von Abfallmaterial wie Staub, Schalenteile, Kurzfasern u. dgl., bei der mindestens eine öffnung im unteren Bereich des Vorreißers, z.B. in der unteren Abdeckung, zum Austritt des Abfalls vorgesehen . ist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (4, 6, Θ) im unteren Bereich des Vorreißers (3) über einen Verbindungsraum (10, 10a bis lOd) an mindestens ein umlaufendes, perforiertes Teil (12, 12a) mit Saugkammer (121) angeschlossen ist.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (4, 6, 8) dem Speisetisch (2) nachgeordnet ist.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dal: der Verbindungsraum (10, 10a bis lOd) eine Leitung ist.
- 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte Teil (12, 12a) eine Siebtrommel ist.
- 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte Teil (12, 12a) ein umlaufendes endloses Siebband ist.
- 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte Teil (12, 12a) unterhalb des Vorreißers (3) angeordnet ist.
- 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte Teil (12, 12a) in einem Abstand zum Vorreißer (3) angeordnet ist.
- 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am Verbindungsraum (10, 10a bis lOd) abge-wandte Bereich des perforierten Teils (12) innen mit einem Luftschirm (13) abgedichtet ist.
- 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Bereich an eine Abfallsammeieinrichtung (15) angeschlossen ist.
- 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstrcm in der Saugkammer (121) einstellbar ist.
- 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der zwei Vorreißer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens unterhalb des der Trommel (4) zugeordneten Vorreißers (3a) das perforierte Teil (12a) angeordnet ist.
- 12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Vorreißer (3, 3a) ein perforiertes Teil (12, 12a) angeordnet ist.
- 13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führunrjsteil (17) in dem Raum zwischen- 2a -BAD ORIGINALden Vorreißern (3, 3a) und oberhalb der perforierten Te;:e (12, 12a) angeordnet ist.U) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch cskennzeichnet, daO der Raum zwischen dem Vorreißer (3, 3 = ) bzw. dem Führungsteil (17) und dem perforierten Teil (!2, 12a) durch Ablenkbleche (19, 20) umschlossen ist.
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DE19833343936 DE3343936A1 (de) | 1983-02-26 | 1983-12-05 | Vorrichtung an einer karde oder krempel zum sammeln von abfallmaterial |
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DE3343936A1 true DE3343936A1 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=25808583
Family Applications (1)
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DE19833343936 Withdrawn DE3343936A1 (de) | 1983-02-26 | 1983-12-05 | Vorrichtung an einer karde oder krempel zum sammeln von abfallmaterial |
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