DE3342149A1 - Waermeempfindliches aufzeichnungsblatt - Google Patents

Waermeempfindliches aufzeichnungsblatt

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DE3342149A1
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Description

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Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt, das eine wärmeempfindliche Farbausbildungsschicht umfaßt, welche einen farblosen oder schwach gefärbten elektronenliefernden Farbstoff und eine elektronenannehmende Verbindung, die mit dem elektronenliefernden Farbstoff unter Bildung einer Farbe reagiert, als Hauptkomponenten enthält, und befaßt sich im einzelnen mit einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt mit niedriger Schleierbildung auf dem Hintergrund.
Die Erzielung von entwickelten Bildern durch Umsetzung eines elektronenliefernden farblosen Farbstoffes, der nachfolgend als "Farbbildner" bezeichnet wird, mit einer elektronenannehmenden Verbindung, die nachfolgend als "Farbentwickler" bezeichnet wird, durch Wärme ist bekannt und in den japanischen Patentveröffentlichungen 14039/70 und 4160/68 entsprechend den US-PS 2 663 654 und 2 967 785 beschrieben. Wärmeempfindliche Aufzeichnungsblätter wurden in letzter Zeit im Hinblick auf ihre Anwendung bei Faksimiles untersucht.
In letzter Zeit wurde die Geschwindigkeit der Faksimiles erhöht, indem ein rascherer Ausdruck (printing-out) unter Anwendung von wärmeempfindlichen Elementen erhalten wurde. Deshalb müssen die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien innerhalb eines kürzeren Zeitraumes ansprechen. Die Aufzeichnungsempfindlichkeit wird im allgemeinen erhöht, um diese Ansprechgeschwindigkeit zu steigern.
Die Aufzeichnungsempfindlichkeit zeigt eine Beziehung zwischen der an die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht angelegten Wärmeenergie und der Bilddichte. Wenn
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ein wärmeempfindliches System eine dicke Farbe bei Aufbringung einer geringen Energiemenge ausbildet, wird die Empfindlichkeit als hoch bezeichnet. Wenn ein wärmeempfindliches System einen großen Betrag an Energie erfordert, um eine ausreichende Dichte zu erhalten, wird die Empfindlichkeit als niedrig bezeichnet.
Bisher wurden zum Zweck der Steigerung der Aufzeichnungsempfindlichkeit Bemühungen hinsichtlich (1) Verringerung der Entwicklungstemperatur durch Zusatz einer wärmeschmelzbaren Substanz von niedrigem Schmelzpunkt oder durch Anwendung eines Farbentwicklers von niedrigem Schmelzpunkt, (2) Erhöhung der Wirksamkeit der thermischen Leitfähigkeit durch Verbesserung der Glätte der Aufzeichnungsfläche, (3) Erhöhung der Farbdichte durch Steigerung der Menge der eingesetzten farbbildenden Komponenten und (4) eine Erhöhung der Entwicklungswirksamkeit durch Granulierung des Farbbildners oder Farbentwicklers, so daß sie eine kleine Teilchengröße von einigen Mikrometern besitzen, unternommen. In der japanischen Patentanmeldung 47693/82 ist angegeben, daß die Aufzeichnungsempfindlichkeit erhöht wird, wenn der Farbbildner so ausgestattet ist, daß er eine durchschnittliche volumenmäßige Teilchengröße von 2 μπι oder weniger besitzt. Wenn jedoch auch die Aufzeichnungsempfindlichkeit durch feines Granulieren mindestens eines der Materialien aus Farbbildner und Farbentwickler verbessert wird, nimmt jedoch die Schleierbildung auf dem Hintergrund zu. Die Erhöhung des Schleiers auf dem Hintergrund verursacht eine Schädigung des Handelswertes der Aufzeichnungsblätter.
Infolge ernsthafter Untersuchungen zur Lösung der vorstehend aufgeführten Nachteile wurde nun gefunden, daß bei einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt mit einer
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wärmeempfindlichen Farbausbildungsschicht, die einen Farbbildner und einen Farbentwickler enthält, falls ein oberflächenaktives Mittel mit einer Struktur von
R -OOC-CH-
1 I
R2-OOC-CH2
als hydrophobe Atomgruppierung zu der wärmeempfindlichen Farbausbildungsschicht zugesetzt wird, sich die Schleierbildung auf dem Hintergrund nicht erhöht, selbst wenn der Farbbildner oder der Farbentwickler fein granuliert ist.
Die Gruppen R1 und R2 in dem vorstehend angegebenen oberflächenaktiven Mittel können identisch oder unterschiedlich sein und stellen jeweils eine Alkylgruppe mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen dar.
Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im einzelnen wird, falls die Kohlenstoffatomzahl entweder der Reste R^ oder R2 mehr als 18 ist, die Löslichkeit in Wasser bemerkenswert geschädigt, so daß sich Schwierigkeiten während des praktischen Gebrauches ergeben. Besonders wird es bevorzugt, daß die Reste R1 und R2 in dem oberflächenaktiven Mittel jeweils eine Alkylgruppe mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten, um eine größere Wirksamkeit hinsichtlich der Veränderung der Schleierbildung auf dem Hintergrund zu erhalten .
Hydrophile Atomgruppierungen in dem oberflächenaktiven Mittel umfassen Sulfonsäuresalze, Carbonsäuresalze,
66kl - 6 -
Phosphorsäuresalze, Aminsalze, quaternäre Ammoniumsalze und Pyridiniumsalze u.dgl. Sulfonsäuresalze werden besonders aufgrund ihrer hohen Löslichkeit in Wasser bevorzugt. Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare oberflächenaktive Mittel umfassen Diisobutylsulfosuccinat, Diisopentylsulfosuccinat, Dipentylsulfosuccinat, Dihexylsulfosuccinat, Diisohexylsulfosuccinat, Diheptylsulfosuccinat, Dioctylsulfosuccinat, Di-2-äthylhexylsulfosuccinat, Di-1,1-dimethyl-3-methylpentylsulfosuccinat, Di-1,1-dimethylheptylsulfosuccinat, Di-3-methylhexylsulfosuccinat, Dinonylsulfosuccinat, Didecylsulfosuccinat, Dibenzylsulfosuccinat, Diphenylsulfosuccinat, Diphenyläthylsulfosuccinat, Dicyclohexylsulfosuccinat und Di-3-tert.-butylcyclohexylsulfosuccinat und dgl., vorzugsweise Di-2-äthylhexylsulfosuccinat.
Obwohl der Effekt der Verhinderung der Schleierbildung durch Zusatz des oberflächenaktiven Mittels gemäß der Erfindung zu einer Überzugslösung kurz vor der Auftragung erhalten wird, ist dieser besonders groß, wenn das oberflächenaktive Mittel vorhergehend zugesetzt wird, falls der Farbbildner oder der Farbentwickler dispergiert wird. Stärker bevorzugt wird das oberflächenaktive Mittel vorhergehend zugegeben, wenn der Farbbildner dispergiert wird, wodurch der Effekt der Veränderung der Schleierbildung auf dem Hintergrund besonders groß wird.
Die Menge des eingesetzten oberflächenaktiven Mittels entscheidet sich auf der Basis des Feststoffgehaltes des eingesetzten Farbbildners und beträgt 0,001 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,05 bis 3 Gewichtsteile, als Feststoffgehalt auf 100 Gewichtsteile des Feststoffgehaltes des Farbbildners. Falls die Menge höher als der vorstehend angegebene Bereich ist, wird eine Schädigung
BAD
3342U3
der Empfindlichkeit verursacht. Falls sie niedriger als der vorstehend angegebene Bereich ist, ist der Effekt der Verhinderung der Schleierbildung nicht ausreichend. Deshalb wird der Handelswert des wärmeempfindlichen Papierblattes geschädigt.
Die hauptsächlichen, im Rahmen der Erfindung verwendeten Farbbildner umfassen (1) Triarylanthanverbindungen, (2) Diphenylmethanverbindungen, (3) Xanthenverbindungen, (4) Thiazinverbindungen und (5) Spiropyranverbindungen und dgl. Beispiele hiervon sind in der US-PS 4 283 458 beschrieben. Besonders werden (1) Triarylmethanfarbbildner und (3) Xanthenfarbbildner bevorzugt, da zahlreiche hiervon eine hohe Farbdichte ergeben. Beispiele hiervon umfassen Kristallviolettlacton, 3-Diäthylamino-6-chlor-7-(ß-äthoxyäthylamino)fluoran, 3-Diäthylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Triäthylamino-6-methy1-7-anilinofluoran, 3-Cyclohexylmethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran und 3-Diäthylamino-7-ochloranilinofluoran und dgl., die allein oder als Gemisch verwendet werden können.
Brauchbare Farbentwickler umfassen Phenolverbindungen, organische Säuren und Metallsalze hiervon sowie Oxybenzoesäureester.
Beispiele für Phenolverbindungen umfassen 4,4'-Isopropylidendiphenol (Bisphenol A), p-tert.-Butylphenol, 2,4-Dinitrophenol, 3,4-Dichlorphenol, 4,4'-Methylenbis-(2,6-di-tert.-butylphenol), p-Phenylphenol, 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)cyclohexan, 1,1 -Bis(4-hydroxyphenyl)-2-äthylhexan, 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)butan, 2,2!-Methylenbis(4-tert.-butylphenol), 2,2·-Methylenbis(ct-phenyl-pcresol)thiodiphenol, 4,4'-Thiobis(6-tert.-butyl-m-cresol), SuIfonyldiphenol, p-tert.-Butylphenol-Formaldehyd-Konden-
3 3 42 Ί 4
sationsprodukte und p-Phenylphonol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte und dgl.
Beispiele für organische Säuren und Metallsalze derselben umfassen Phthalsäure, Phthalsäureanhydrid, Maleinsäure, Benzoesäure, Gallussäure, o-Toluylsäure, p-Toluylsäure, Salicylsäure, 3-tert.-Butylsalicylsäure, 3,5-Di-tert.-butylsalicylsäure, 5-a-Methylbenzylsalicylsäure, 3,5-(a-Methylbenzyl)salicylsäure, 3-tert.-Octylsalicylsäure und Zinksalze, Bleisalze, Aluminiumsalze, Magnesiumsalze und Nickelsalze derselben. Besonders sind die Salicylsäurederivate und deren Zinksalze oder Aluminiumsalze von ausgezeichneter Entwicklungsfähigkeit, Echtheit der entwickelten Bilder und Aufbewahrungs-Stabilität der aufgezeichneten Blätter und dgl.
Beispiele für Oxybenzoesäureester umfassen Äthylp-oxybenzoat, Butyl-p-oxybenzoat, Heptyl-p-oxybenzoat und Benzyl-p-oxybenzoat und dgl.
Der Farbentwickler wird vorzugsweise als eutektisches Gemisch mit einer wärmeschmelzbaren Substanz von niedrigem Schmelzpunkt oder in einem solchen Zustand zugesetzt, daß eine niedrigschmelzende Verbindung an der Oberfläche der Farbentwicklerteilchen geschmolzen ist, so daß eine Farbentwicklung beim Schmelzen bei der gewünschten Temperatur verursacht wird.
Beispiele für Verbindungen von niedrigem Schmelzpunkt umfassen Wachse wie höhere aliphatische Amide, beispielsweise Stearinsäureamid, Erucasäureamid, Palmitinsäureamid oder Äthylenbisstearoamid oder höhere aliphatische Säureester, Benzoesäurephenylderivate, Harnstoffderivate wie 1-Phenylharnstoff, 1-Methyl-3-phenylhernstoff, 1-Äthyl-3-phenylharnstoff,1,1-Diäthyl-3-phenylharnstoff, 1-Phenyl-3-propy!harnstoff, 3-Phenyl-
6AD ORIGINAi.
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1,1-dipropylharnstoff, 1-Isopropyl-3-phenylharnstoff, 1-Isopropyl-3-phenyl-i-propylharnstoff, 1,1-Diisopropyl-1-dicyclohexyl-3-phenylharnstoff, 1-(3-Methoxypropyl)-3-phenylharnstoff, 1 -(3-Cyclohexylpropyl)-3-phenylharnstoff, 1-(p-Methoxyphenyl)-3-butylureid, 1 -(2-Phenoxyäthyl)-3-phenylharnstoff, 1-Benzyl-3-phenylharnstoff, 1-(4-0ctadecyloxyphenyl)-3-phenylharnstoff, 1-Octadecylharnstoff, 1-Dodecyl-3-butylharnstoff, 1-Benzyl-3-butylhamstoff, 1,1-Diisobutyl-3-(1-naphthyl)harnstoff, 1,3-Dioctadecylharnstoff,1,1-Dimethyl-3-(2,4-xylyl)harnstoff, 4,4'-Bis(3-butylureido)diphenylmethan, 2,4-Bis[3-(2-butoxyäthyl)ureido]toluol oder 1 f6-Bis(3-benzylureido)-hexan und dgl., Urethanderivate wie Phenylcarbamoyloxydodecan, Phenylcarbomoyloxyoctadecan, Phenyl-3-phenylharnstoff, 1-Butyl-3-phenylharnstoff, 1,1 -Dibutyl-3-phenylharnstoff, 1-Isobutyl-3-pheny!harnstoff, 1-tert,-Butyl-3-phenylharnstoff, 1-tert.-Butyl-1-methyl-3-phenylharnstoff, 1-Pentyl-3-phenylharnstoff, 1,1-Dipentyl-3-phenylharnstoff, 1-tert.-Pentyl-3-phenylharnstoff, 1-Isopentyl-3-phenylharnstoff, 1-Phenyl-3-(1,2,2-trimethylpropyl)harnstoff, 1 -(1-Äthyl-3-methylbutyl)-3-phenylharnstof f, 1-(1-Äthyl-2,2-dimethylbutyl)-3-phenylharnstoff, 1-Phenyl-3-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)harnstoff, 1-Decyl-3-phenylharnstoff, 1-(1-Butylhexyl)-3-phenylharnstoff, 1-(1-Butyl-1-äthylpentyl)-3-phenylharnstoff, 1-Dodecyl-3-phenylharnstoff, 1-Octadecyl-3-phenylharnstoff oder 1-Cyclohexyl-3-phenylharnstoff und dgl. und Naphtholderivate wie 2-Benzyloxy-3-p-t.-butylphenoxycarbony!naphthalin, 1-Benzyloxynaphthalin, 2-Benzyloxynaphthalin, 2-p-Chlorbenzyloxynaphthalin, 2-p-Isopropylbenzyloxynaphthalin, 2-Dodecyloxynaphthalin, 2-Decanoyloxynaphthalin, 2-Myristoyloxynaphthalin, 2-p-t.-Butylbenzoyloxynaphthalin, 2-Benzoyloxynaphthalin, 2-Benzyloxy-3-N-(3-dodecyloxypropyl)carbamoylnaphthalin, 2-Benzyloxy-3-N-octylcarbamoylnaphthalin oder 2-Benzyloxy-3-dodecyloxycarbonyl-
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naphthalin und dgl. Die Harnstoffderivate und die Naphtholderivate werden am stärksten bevorzugt.
Wenn diese Verbindungen von niedrigem Schmelzpunkt zusammen mit dem Farbentwickler verwendet werden, können sie allein oder Gemisch von mehreren verwendet werden.
Farbbildner und Farbentwickler werden Jeweils pulverisiert oder als Gemisch derselben hergestellt, so daß sie eine Teilchengröße von 10 μΐπ oder weniger haben, das dann in einem Dispersionsmedium dispergiert wird. Die Teilchengröße bezeichnet die volumenmäßige durchschnittliche Teilchengröße, die nach der folgenden Beziehung angegeben wird:
4 ^- (±)3 _ /Gesamtvolumen der Gesamtteilchen\ 3 2 ~ ^Gesamtanzahl der Gesamtteilchen *
, _ /6 Gesamtvolumen der Teilchen\"5 τ ~ ^t? Gesamtanzahl der Teilchen '
Das Material wird so pulverisiert, daß es eine durchschnittliche Teilchengröße von 5 μΐη oder weniger und vorzugsweise 3 M-m oder weniger besitzt. Das Dispersionsmedium kann eine wäßrige Lösung von wasserlöslichen Hochpolymeren mit einer Konzentration von 1 bis 10 Gew.% sein und Beispiele hiervon umfassen Polyvinylalkohol, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Äthylen-Maleinsäureanhydridcopolymere, Styrol-Maleinsäureanhydridcopolymere, Isobutylen-Maleinsäureanhydridcopolymere, Polyacrylsäure, Polyacrylamid, Stärkederivate, Casein und Gelatine und dgl. Die Dispergierung wird mittels einer Kugelmühle, einer Sandmühle, eines Reibgerätes oder einer Kolloidmühle und dgl. ausgeführt. Das bevorzugte Verhältnis von Farbbildner zu Farbentwickler
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liegt im Bereich von 1:10 bis 1:1, auf das Gewicht bezogen, stärker bevorzugt im Bereich von 1:5 bis 3:5, auf das Gewicht bezogen. Weiterhin dienen diese wasserlöslichen Hochpolymeren als Binder nach der Auftragung. Um Wasserbeständigkeitseigenschaft an den Binder zu erteilen, ist es möglich, ein Wasserfestmachungsmittel wie ein Gelierungsmittel oder Vernetzungsmittel zu der Überzugslösung zuzusetzen oder eine hydrophobe Polymeremulsion, wie einen Styrol-Butadienkautschuklatex oder eine Acrylharzemulsion, zuzugeben.
Zu der in der vorstehenden Weise erhaltenen wärmeempfindlichen Überzugslösung werden Zusätze zugefügt, um die verschiedenen Erfordernisse zu erfüllen. Beispielsweise werden ölabsorbierende Substanzen wie anorganische Pigmente zu der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht zugesetzt, um eine Verschmutzung des Aufzeichnungskopfes während der Aufzeichnung zu verhindern. Ferner werden aliphatische Säuren und Metallseifen und dgl. zugesetzt, um die Freigabeeigenschaft hinsichtlich des wärmeempfindlichen Kopfes zu verbessern.
Demzufolge werden ganz allgemein die Pigmente, Wachse und Zusätze auf die Trägergrundlage zusätzlich zu dem Farbbildner und dem Farbentwickler, welche direkt zur Farbausbildung beitragen, aufgetragen, um wärmeempfindliehe Aufzeichnungsblätter zu erhalten.
Beispiele für Pigmente umfassen Kaolin, calciniertes Kaolin, Talk, Agalmatolit, Diatomeenerde, Calciumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Magnesiumcarbonat, Titanoxid, Bariumcarbonat, feinzerteilte wasserfreie Kieselsäure, Aktivton, Harnstoff-Formaldehydfüllstoffe und Cellulosefüllstoffe und dgl. Beispiele für Wachse umfas-
:-._■..; 33-42
sen Paraffinwachse, Carnaubawachs, mikrokristalline Wachse, Polyäthylenwachse und höhere aliphatische Säureester und dgl.
Beispiele für Metallseifen umfassen mehrwertige Metallsalze von höheren aliphatischen Säuren wie Zinkstearat, Aluminiumstearat, Calciumstearat oder Zinkoleat und dgl. Sie werden aufgetragen, indem sie in den vorstehend angegebenen wasserlöslichen Hochpolymeren dispergiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der folgenden Beispiele erläutert, ohne daß die Erfindung hierauf begrenzt ist.
Beispiel 1 Dispersion A;
1g Di-2-äthylhexylsulfosuccinat wurde in 1000 g einer wäßrigen Lösung mit 5 Gew.% von Polyvinylalkohol (Polymerisationsgrad 500, Verseifungsgrad 99 %) (Kuraray Poval PVA-105 der Kuraray Co.) gelöst. Zu der Lösung wurden 200 g 3-Diäthylamino-6-chlor-7-(ß-äthoxyäthylamino)-fluoran zugesetzt und durch Behandlung in einer Kugelmühle so dispergiert, daß sich eine Teilchengröße von 3 μπι oder weniger ergab.
Dispersion B;
Ein geschmolzenes Gemisch aus 100 g Bisphenol A und 100 g Stearinsäureamid, welches durch Erhitzen hergestellt worden war, wurde durch Abkühlung verfestigt und pulverisiert. Es wurde in 500 g einer wäßrigen Lösung mit 5 Gew.% Polyvinylalkohol (Polymerisationsgrad 500, Verseifungsgrad 99 %) gegeben und durch Behandlung in einer Kugel-
BADORfGINAL
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mühle während 24 Stunden dispergiert, so daß sich eine Teilchengröße von 3 μΐη oder weniger (volumenmäßige Durchschnittsteilchengröße, wie auch nachfolgend) ergab.
Die Dispersion A wurde mit der Dispersion B vermischt. Zu dem Gemisch wurden 250 g calciniertes Kaolin und 400 g einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol mit 10 Gew.% zugesetzt und erneut durch Behandlung in einer Kugelmühle während 5 Stunden dispergiert. Die erhaltene Überzugslösung wurde auf ein Grundpapier mit einem Gewicht von 50 G/cm mittels eines Drahtbügels aufgetragen, so daß sich ein Feststoffgehalt nach der Trocknung von 6,5 g/m ergab, und bei 50"C während 5 Minuten getrocknet, um das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt gemäß der Erfindung zu erhalten.
Beispiel 2 Dispersion C:
1 g Dihexylsulfosuccinat wurde in 1000 g einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol mit 5 Gew.% (Polymerisationsgrad 500, Verseifungsgrad 99 %) gelöst. Zu der Lösung wurden 200 g J-Cyclohexylmethylamino-e-methyl-?- anilidofluoran zugesetzt und durch Behandlung in einer Kugelmühle während 10 Stunden dispergiert, so daß sich eine Teilchengröße von 3 μπι oder weniger ergab.
Dispersion D:
200 g Benzyl-p-oxybenzoat wurden zu 500 g einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol mit 5 Gew.% (Polymerisationsgrad 500, Verseifungsgrad 99 %) zugesetzt und durch Behandlung in einer Kugelmühle während 24 Stunden dispergiert, so daß sich eine Teilchengröße von 3 μΐη oder weniger ergab.
Zu der Dispersion D wurden 300 g Calciumcarbonat und 400 g einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol mit 10 Gew.% zugesetzt und durch Behandlung in einer Kugelmühle während 5 Stunden dispergiert. Zu der erhaltenen Dispersion wurde die Dispersion C zugesetzt, so daß die Überzugslösung erhalten wurde. Die erhaltene Überzugs lösung wurde auf ein Grundpapier mit einem Gewicht von 50 g/cm durch einen Drahtbügel so aufgezogen, daß sich ein Feststoffgehalt nach der Trocknung von 6,8 g/m ergab, und bei 5O0C während 5 Minuten getrocknet, so daß ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt gemäß der Erfindung erhalten wurde.
Beispiel 5 Dispersion E:
Zu 1000 g einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol mit 5 Gew.% (Polymerisationsgrad 500, Verseifungsgrad 99 %) wurden 200 g 3-Diäthylamino-6-methyl-7-anilinofluoran zugesetzt und durch Behandlung in einer Kugelmühle während 10 Stunden dispergiert, so daß eine Teilchengröße von 3 μπι oder weniger erhalten wurde.
Dispersion F;
200 g Bisphenol A wurden zu 500 g einer wäßrigen Lösung von Hydroxyäthylcellulose von 5 Gew.9<> zugesetzt und durch Behandlung in einer Kugelmühle während 10 Stunden dispergiert, so daß eine Teilchengröße von 3 M-m oder weniger erhalten wurde.
Die Dispersion E wurde mit der Dispersion F gemischt, Zu dem Gemisch wurde eine Dispersion (erhalten durch Dispergierung von 200 g amorpher Kieselsäure in 500 g einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol mit 5 Gew.% durch
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einen Hochgeschwindigkeitsrührer) zugesetzt. In der erhaltenen Überzugslösung wurden 2 g Di-2-äthylhexylsulfosuccinat gelöst und die Lösung wurde auf ein Grundpapier mit einem Gewicht von 50 g/m mittels eines Bügelauf-Streichgerätes so aufgezogen, daß sich ein Gewicht nach der Trocknung von 6,3 g/m ergab, und wurde bei 500C während 5 Minuten getrocknet, so daß ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt gemäß der Erfindung erhalten wurde.
Vergleichsbeispiel 1
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, wobei jedoch Natriumdodecylbenzolsulfonat, das nicht im Bereich der vorliegenden Erfindung liegt, anstelle des oberflächenaktiven Mittels Di-2-äthylhexylsulfosuccinat gemäß der Erfindung verwendet wurde.
Vergleichsbeispiel 2
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, wobei jedoch das oberflächenaktive Mittel Di-2-äthylhexylsulfosuccinat gemäß der Erfindung nicht verwendet wurde.
Vergleichsbeispiel 3
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 erhalten, wobei jedoch das oberflächenaktive Mittel Natriumbutylnaphthalinsulfonat, welches außerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung liegt, anstelle des oberflächenaktiven Mittels Dihexylsulfοsuccinat gemäß der Erfindung verwendet wurde.
Vergleichsbeispiel 4
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 3 erhalten, wobei jedoch das oberflächenaktive Mittel Di-2-äthylsulfosuccinat gemäß der Erfindung nicht verwendet wurde.
Die Schleierdichten auf dem Hintergrund der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblätter in den Beispielen und Vergleichsbeispielen wurden mittels eines Reflexiondensitometers vom !Typ Mackbeth RD-918 unter Anwendung eines visuellen Filters gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt. Wenn die Schleierdichte auf dem Hintergrund des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes oberhalb 0,100 liegt, ist der Handelswert geschädigt. Aus Tabelle I ergibt sich demzufolge, daß die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblätter gemäß der vorliegenden Erfindung insofern verbessert sind, als eine verringerte Schleierbildung auf dem Hintergrund im Vergleich zu den bisherigen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblättern stattfindet, da die Schleierdichte in den Beispielen weniger als 0,100 beträgt, während diejenige in den Vergleichsbeispielen mehr als 0,100 beträgt.
BAD ORiGINAL
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- 17 -
1 Tabelle I Schleier auf dem
Hintergrund
Wärmeempfindliches
Aufzeichnungsblatt
2 0,065
Beispiel 1 3 0,060
it 2 4 0,084
" 3 0,130
Vergle ichsbei spie1 0,121
η 0,110
Il 0,108
It
Die Erfindung wurde vorstehend anhand spezifischer Ausführungsformen beschrieben, ohne daß die Erfindung hierauf begrenzt ist.

Claims (4)

3342H9 WIEGAND NIEMANN KÖHLER GLAESER PATlNTANWRtTE European Patent Attorneys MÖNCHEN TELEFON: 0S9-S55476/7 DR. M. KÖHLER TELEGRAMME: KARPATENT DR. E. WIEGANDt TELEXt 529068 KARP D (1932-1980) HAMBURG DIPL-ING. ). GLAESER DIPl.-ING. W. NIEMANN t . 0937-1982) D-8 0 0 0 M 0N CH E N 2 HERZOG-WILHELM-STR. 16 W. 44 416/83 Ko/Hi 22. November 1983 Fuji Photo Film Co., Ltd. Minami Ashigara-Shi, Kanagawa (Japan) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt Patentansprüche
1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt, das einen Träger mit einem darauf aufgebrachten farblosen oder schwach gefärbten elektronenliefernden Farbstoff und einer elektronenannehmenden Verbindung, welche mit dem Farbstoff unter Bildung einer Farbe reagiert, umfaßt, gekennzeichnet durch den Gehalt eines oberflächenaktiven Mittels mit einer Struktur von
R.-00C-CH-
1 I
R2-OOC-CH2
J 4 Z I 4
als hydrophobe Atomgruppierung, worin R... und Rp unabhängig eine Alkylgruppe mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten.
2. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß R-j und R2 unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten.
3. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel in einer Menge im Bereich von 0,001 bis 10 Gewichtsteilen (Feststoffgehalt) auf 100 Gewichtsteile (Feststoffgehalt) des elektronenliefernden Farbstoffes vorliegt.
4. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel in einer Menge im Bereich von 0,05 bis 3 Gewichtsteilen (Feststoffgehalt) auf 100 Gewichtsteile (Feststoffgehalt) des elektronenliefernden Farbstoffs vorliegt.
BAD ORIGINAL
DE19833342149 1982-11-22 1983-11-22 Waermeempfindliches aufzeichnungsblatt Granted DE3342149A1 (de)

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