DE3342149A1 - Waermeempfindliches aufzeichnungsblatt - Google Patents
Waermeempfindliches aufzeichnungsblattInfo
- Publication number
- DE3342149A1 DE3342149A1 DE19833342149 DE3342149A DE3342149A1 DE 3342149 A1 DE3342149 A1 DE 3342149A1 DE 19833342149 DE19833342149 DE 19833342149 DE 3342149 A DE3342149 A DE 3342149A DE 3342149 A1 DE3342149 A1 DE 3342149A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon atoms
- heat
- recording sheet
- weight
- sensitive recording
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/30—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using chemical colour formers
- B41M5/337—Additives; Binders
- B41M5/3375—Non-macromolecular compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
Description
3342U9
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt, das eine wärmeempfindliche Farbausbildungsschicht
umfaßt, welche einen farblosen oder schwach gefärbten elektronenliefernden Farbstoff und eine elektronenannehmende
Verbindung, die mit dem elektronenliefernden Farbstoff unter Bildung einer Farbe reagiert,
als Hauptkomponenten enthält, und befaßt sich im einzelnen mit einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt mit
niedriger Schleierbildung auf dem Hintergrund.
Die Erzielung von entwickelten Bildern durch Umsetzung eines elektronenliefernden farblosen Farbstoffes,
der nachfolgend als "Farbbildner" bezeichnet wird, mit einer
elektronenannehmenden Verbindung, die nachfolgend als "Farbentwickler" bezeichnet wird, durch Wärme ist bekannt
und in den japanischen Patentveröffentlichungen 14039/70 und 4160/68 entsprechend den US-PS 2 663 654
und 2 967 785 beschrieben. Wärmeempfindliche Aufzeichnungsblätter
wurden in letzter Zeit im Hinblick auf ihre Anwendung bei Faksimiles untersucht.
In letzter Zeit wurde die Geschwindigkeit der Faksimiles erhöht, indem ein rascherer Ausdruck (printing-out)
unter Anwendung von wärmeempfindlichen Elementen erhalten wurde. Deshalb müssen die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
innerhalb eines kürzeren Zeitraumes ansprechen. Die Aufzeichnungsempfindlichkeit wird
im allgemeinen erhöht, um diese Ansprechgeschwindigkeit zu steigern.
Die Aufzeichnungsempfindlichkeit zeigt eine Beziehung zwischen der an die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht
angelegten Wärmeenergie und der Bilddichte. Wenn
3342U9 _ 4 -
ein wärmeempfindliches System eine dicke Farbe bei Aufbringung einer geringen Energiemenge ausbildet, wird
die Empfindlichkeit als hoch bezeichnet. Wenn ein wärmeempfindliches System einen großen Betrag an Energie erfordert,
um eine ausreichende Dichte zu erhalten, wird die Empfindlichkeit als niedrig bezeichnet.
Bisher wurden zum Zweck der Steigerung der Aufzeichnungsempfindlichkeit
Bemühungen hinsichtlich (1) Verringerung der Entwicklungstemperatur durch Zusatz einer wärmeschmelzbaren
Substanz von niedrigem Schmelzpunkt oder durch Anwendung eines Farbentwicklers von niedrigem
Schmelzpunkt, (2) Erhöhung der Wirksamkeit der thermischen Leitfähigkeit durch Verbesserung der Glätte der Aufzeichnungsfläche,
(3) Erhöhung der Farbdichte durch Steigerung der Menge der eingesetzten farbbildenden Komponenten
und (4) eine Erhöhung der Entwicklungswirksamkeit durch Granulierung des Farbbildners oder Farbentwicklers,
so daß sie eine kleine Teilchengröße von einigen Mikrometern besitzen, unternommen. In der japanischen Patentanmeldung
47693/82 ist angegeben, daß die Aufzeichnungsempfindlichkeit
erhöht wird, wenn der Farbbildner so ausgestattet ist, daß er eine durchschnittliche volumenmäßige
Teilchengröße von 2 μπι oder weniger besitzt. Wenn jedoch
auch die Aufzeichnungsempfindlichkeit durch feines Granulieren mindestens eines der Materialien aus Farbbildner
und Farbentwickler verbessert wird, nimmt jedoch die Schleierbildung auf dem Hintergrund zu. Die Erhöhung
des Schleiers auf dem Hintergrund verursacht eine Schädigung des Handelswertes der Aufzeichnungsblätter.
Infolge ernsthafter Untersuchungen zur Lösung der vorstehend aufgeführten Nachteile wurde nun gefunden, daß
bei einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt mit einer
3342H9
wärmeempfindlichen Farbausbildungsschicht, die einen Farbbildner und einen Farbentwickler enthält, falls ein
oberflächenaktives Mittel mit einer Struktur von
R -OOC-CH-
1 I
R2-OOC-CH2
R2-OOC-CH2
als hydrophobe Atomgruppierung zu der wärmeempfindlichen Farbausbildungsschicht zugesetzt wird, sich die Schleierbildung
auf dem Hintergrund nicht erhöht, selbst wenn der Farbbildner oder der Farbentwickler fein granuliert ist.
Die Gruppen R1 und R2 in dem vorstehend angegebenen oberflächenaktiven
Mittel können identisch oder unterschiedlich sein und stellen jeweils eine Alkylgruppe mit 3 bis
18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen,
eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen
oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen dar.
Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im einzelnen wird, falls die Kohlenstoffatomzahl entweder der Reste R^
oder R2 mehr als 18 ist, die Löslichkeit in Wasser bemerkenswert
geschädigt, so daß sich Schwierigkeiten während des praktischen Gebrauches ergeben. Besonders wird es bevorzugt,
daß die Reste R1 und R2 in dem oberflächenaktiven
Mittel jeweils eine Alkylgruppe mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen,
eine Aralkylgruppe mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen
bedeuten, um eine größere Wirksamkeit hinsichtlich der Veränderung der Schleierbildung auf dem Hintergrund zu erhalten
.
Hydrophile Atomgruppierungen in dem oberflächenaktiven Mittel umfassen Sulfonsäuresalze, Carbonsäuresalze,
66kl - 6 -
Phosphorsäuresalze, Aminsalze, quaternäre Ammoniumsalze und Pyridiniumsalze u.dgl. Sulfonsäuresalze werden besonders
aufgrund ihrer hohen Löslichkeit in Wasser bevorzugt. Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare oberflächenaktive
Mittel umfassen Diisobutylsulfosuccinat, Diisopentylsulfosuccinat, Dipentylsulfosuccinat, Dihexylsulfosuccinat,
Diisohexylsulfosuccinat, Diheptylsulfosuccinat, Dioctylsulfosuccinat, Di-2-äthylhexylsulfosuccinat,
Di-1,1-dimethyl-3-methylpentylsulfosuccinat,
Di-1,1-dimethylheptylsulfosuccinat, Di-3-methylhexylsulfosuccinat,
Dinonylsulfosuccinat, Didecylsulfosuccinat, Dibenzylsulfosuccinat, Diphenylsulfosuccinat, Diphenyläthylsulfosuccinat,
Dicyclohexylsulfosuccinat und Di-3-tert.-butylcyclohexylsulfosuccinat und dgl., vorzugsweise
Di-2-äthylhexylsulfosuccinat.
Obwohl der Effekt der Verhinderung der Schleierbildung durch Zusatz des oberflächenaktiven Mittels gemäß
der Erfindung zu einer Überzugslösung kurz vor der Auftragung erhalten wird, ist dieser besonders groß, wenn
das oberflächenaktive Mittel vorhergehend zugesetzt wird, falls der Farbbildner oder der Farbentwickler dispergiert
wird. Stärker bevorzugt wird das oberflächenaktive Mittel vorhergehend zugegeben, wenn der Farbbildner dispergiert
wird, wodurch der Effekt der Veränderung der Schleierbildung auf dem Hintergrund besonders groß wird.
Die Menge des eingesetzten oberflächenaktiven Mittels entscheidet sich auf der Basis des Feststoffgehaltes
des eingesetzten Farbbildners und beträgt 0,001 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,05 bis 3 Gewichtsteile,
als Feststoffgehalt auf 100 Gewichtsteile des Feststoffgehaltes des Farbbildners. Falls die Menge höher als der
vorstehend angegebene Bereich ist, wird eine Schädigung
BAD
3342U3
der Empfindlichkeit verursacht. Falls sie niedriger als der vorstehend angegebene Bereich ist, ist der Effekt
der Verhinderung der Schleierbildung nicht ausreichend. Deshalb wird der Handelswert des wärmeempfindlichen Papierblattes
geschädigt.
Die hauptsächlichen, im Rahmen der Erfindung verwendeten Farbbildner umfassen (1) Triarylanthanverbindungen,
(2) Diphenylmethanverbindungen, (3) Xanthenverbindungen, (4) Thiazinverbindungen und (5) Spiropyranverbindungen
und dgl. Beispiele hiervon sind in der US-PS 4 283 458 beschrieben. Besonders werden (1) Triarylmethanfarbbildner
und (3) Xanthenfarbbildner bevorzugt, da zahlreiche hiervon eine hohe Farbdichte ergeben.
Beispiele hiervon umfassen Kristallviolettlacton, 3-Diäthylamino-6-chlor-7-(ß-äthoxyäthylamino)fluoran,
3-Diäthylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Triäthylamino-6-methy1-7-anilinofluoran,
3-Cyclohexylmethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran
und 3-Diäthylamino-7-ochloranilinofluoran und dgl., die allein oder als Gemisch
verwendet werden können.
Brauchbare Farbentwickler umfassen Phenolverbindungen, organische Säuren und Metallsalze hiervon sowie
Oxybenzoesäureester.
Beispiele für Phenolverbindungen umfassen 4,4'-Isopropylidendiphenol
(Bisphenol A), p-tert.-Butylphenol, 2,4-Dinitrophenol, 3,4-Dichlorphenol, 4,4'-Methylenbis-(2,6-di-tert.-butylphenol),
p-Phenylphenol, 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)cyclohexan,
1,1 -Bis(4-hydroxyphenyl)-2-äthylhexan,
2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)butan, 2,2!-Methylenbis(4-tert.-butylphenol),
2,2·-Methylenbis(ct-phenyl-pcresol)thiodiphenol,
4,4'-Thiobis(6-tert.-butyl-m-cresol),
SuIfonyldiphenol, p-tert.-Butylphenol-Formaldehyd-Konden-
3 3 42 Ί 4
sationsprodukte und p-Phenylphonol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte
und dgl.
Beispiele für organische Säuren und Metallsalze derselben umfassen Phthalsäure, Phthalsäureanhydrid,
Maleinsäure, Benzoesäure, Gallussäure, o-Toluylsäure,
p-Toluylsäure, Salicylsäure, 3-tert.-Butylsalicylsäure,
3,5-Di-tert.-butylsalicylsäure, 5-a-Methylbenzylsalicylsäure,
3,5-(a-Methylbenzyl)salicylsäure, 3-tert.-Octylsalicylsäure
und Zinksalze, Bleisalze, Aluminiumsalze, Magnesiumsalze und Nickelsalze derselben. Besonders
sind die Salicylsäurederivate und deren Zinksalze oder Aluminiumsalze von ausgezeichneter Entwicklungsfähigkeit,
Echtheit der entwickelten Bilder und Aufbewahrungs-Stabilität
der aufgezeichneten Blätter und dgl.
Beispiele für Oxybenzoesäureester umfassen Äthylp-oxybenzoat,
Butyl-p-oxybenzoat, Heptyl-p-oxybenzoat
und Benzyl-p-oxybenzoat und dgl.
Der Farbentwickler wird vorzugsweise als eutektisches Gemisch mit einer wärmeschmelzbaren Substanz von
niedrigem Schmelzpunkt oder in einem solchen Zustand zugesetzt, daß eine niedrigschmelzende Verbindung an der
Oberfläche der Farbentwicklerteilchen geschmolzen ist, so daß eine Farbentwicklung beim Schmelzen bei der gewünschten
Temperatur verursacht wird.
Beispiele für Verbindungen von niedrigem Schmelzpunkt umfassen Wachse wie höhere aliphatische Amide,
beispielsweise Stearinsäureamid, Erucasäureamid, Palmitinsäureamid
oder Äthylenbisstearoamid oder höhere aliphatische Säureester, Benzoesäurephenylderivate, Harnstoffderivate
wie 1-Phenylharnstoff, 1-Methyl-3-phenylhernstoff,
1-Äthyl-3-phenylharnstoff,1,1-Diäthyl-3-phenylharnstoff,
1-Phenyl-3-propy!harnstoff, 3-Phenyl-
6AD ORIGINAi.
3342U9
1,1-dipropylharnstoff, 1-Isopropyl-3-phenylharnstoff,
1-Isopropyl-3-phenyl-i-propylharnstoff, 1,1-Diisopropyl-1-dicyclohexyl-3-phenylharnstoff,
1-(3-Methoxypropyl)-3-phenylharnstoff,
1 -(3-Cyclohexylpropyl)-3-phenylharnstoff,
1-(p-Methoxyphenyl)-3-butylureid, 1 -(2-Phenoxyäthyl)-3-phenylharnstoff,
1-Benzyl-3-phenylharnstoff,
1-(4-0ctadecyloxyphenyl)-3-phenylharnstoff, 1-Octadecylharnstoff,
1-Dodecyl-3-butylharnstoff, 1-Benzyl-3-butylhamstoff,
1,1-Diisobutyl-3-(1-naphthyl)harnstoff,
1,3-Dioctadecylharnstoff,1,1-Dimethyl-3-(2,4-xylyl)harnstoff,
4,4'-Bis(3-butylureido)diphenylmethan, 2,4-Bis[3-(2-butoxyäthyl)ureido]toluol
oder 1 f6-Bis(3-benzylureido)-hexan und dgl., Urethanderivate wie Phenylcarbamoyloxydodecan,
Phenylcarbomoyloxyoctadecan, Phenyl-3-phenylharnstoff,
1-Butyl-3-phenylharnstoff, 1,1 -Dibutyl-3-phenylharnstoff,
1-Isobutyl-3-pheny!harnstoff, 1-tert,-Butyl-3-phenylharnstoff,
1-tert.-Butyl-1-methyl-3-phenylharnstoff,
1-Pentyl-3-phenylharnstoff, 1,1-Dipentyl-3-phenylharnstoff,
1-tert.-Pentyl-3-phenylharnstoff, 1-Isopentyl-3-phenylharnstoff,
1-Phenyl-3-(1,2,2-trimethylpropyl)harnstoff,
1 -(1-Äthyl-3-methylbutyl)-3-phenylharnstof
f, 1-(1-Äthyl-2,2-dimethylbutyl)-3-phenylharnstoff,
1-Phenyl-3-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)harnstoff, 1-Decyl-3-phenylharnstoff,
1-(1-Butylhexyl)-3-phenylharnstoff,
1-(1-Butyl-1-äthylpentyl)-3-phenylharnstoff, 1-Dodecyl-3-phenylharnstoff,
1-Octadecyl-3-phenylharnstoff oder
1-Cyclohexyl-3-phenylharnstoff und dgl. und Naphtholderivate
wie 2-Benzyloxy-3-p-t.-butylphenoxycarbony!naphthalin,
1-Benzyloxynaphthalin, 2-Benzyloxynaphthalin, 2-p-Chlorbenzyloxynaphthalin,
2-p-Isopropylbenzyloxynaphthalin,
2-Dodecyloxynaphthalin, 2-Decanoyloxynaphthalin, 2-Myristoyloxynaphthalin,
2-p-t.-Butylbenzoyloxynaphthalin, 2-Benzoyloxynaphthalin, 2-Benzyloxy-3-N-(3-dodecyloxypropyl)carbamoylnaphthalin,
2-Benzyloxy-3-N-octylcarbamoylnaphthalin oder 2-Benzyloxy-3-dodecyloxycarbonyl-
- ίο -
naphthalin und dgl. Die Harnstoffderivate und die Naphtholderivate
werden am stärksten bevorzugt.
Wenn diese Verbindungen von niedrigem Schmelzpunkt zusammen mit dem Farbentwickler verwendet werden, können
sie allein oder Gemisch von mehreren verwendet werden.
Farbbildner und Farbentwickler werden Jeweils pulverisiert oder als Gemisch derselben hergestellt, so daß
sie eine Teilchengröße von 10 μΐπ oder weniger haben, das
dann in einem Dispersionsmedium dispergiert wird. Die Teilchengröße bezeichnet die volumenmäßige durchschnittliche
Teilchengröße, die nach der folgenden Beziehung angegeben wird:
4 ^- (±)3 _ /Gesamtvolumen der Gesamtteilchen\
3 2 ~ ^Gesamtanzahl der Gesamtteilchen *
, _ /6 Gesamtvolumen der Teilchen\"5
τ ~ ^t? Gesamtanzahl der Teilchen '
Das Material wird so pulverisiert, daß es eine durchschnittliche Teilchengröße von 5 μΐη oder weniger
und vorzugsweise 3 M-m oder weniger besitzt. Das Dispersionsmedium
kann eine wäßrige Lösung von wasserlöslichen Hochpolymeren mit einer Konzentration von 1 bis 10 Gew.%
sein und Beispiele hiervon umfassen Polyvinylalkohol, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Äthylen-Maleinsäureanhydridcopolymere,
Styrol-Maleinsäureanhydridcopolymere,
Isobutylen-Maleinsäureanhydridcopolymere, Polyacrylsäure, Polyacrylamid, Stärkederivate,
Casein und Gelatine und dgl. Die Dispergierung wird mittels einer Kugelmühle, einer Sandmühle, eines Reibgerätes
oder einer Kolloidmühle und dgl. ausgeführt. Das bevorzugte Verhältnis von Farbbildner zu Farbentwickler
'■' 3342U9
liegt im Bereich von 1:10 bis 1:1, auf das Gewicht bezogen,
stärker bevorzugt im Bereich von 1:5 bis 3:5, auf das Gewicht bezogen. Weiterhin dienen diese wasserlöslichen
Hochpolymeren als Binder nach der Auftragung. Um Wasserbeständigkeitseigenschaft an den Binder zu erteilen,
ist es möglich, ein Wasserfestmachungsmittel wie ein Gelierungsmittel oder Vernetzungsmittel zu der
Überzugslösung zuzusetzen oder eine hydrophobe Polymeremulsion, wie einen Styrol-Butadienkautschuklatex oder
eine Acrylharzemulsion, zuzugeben.
Zu der in der vorstehenden Weise erhaltenen wärmeempfindlichen Überzugslösung werden Zusätze zugefügt,
um die verschiedenen Erfordernisse zu erfüllen. Beispielsweise werden ölabsorbierende Substanzen wie anorganische
Pigmente zu der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht zugesetzt, um eine Verschmutzung des Aufzeichnungskopfes während der Aufzeichnung zu verhindern.
Ferner werden aliphatische Säuren und Metallseifen und dgl. zugesetzt, um die Freigabeeigenschaft hinsichtlich
des wärmeempfindlichen Kopfes zu verbessern.
Demzufolge werden ganz allgemein die Pigmente, Wachse und Zusätze auf die Trägergrundlage zusätzlich zu dem
Farbbildner und dem Farbentwickler, welche direkt zur Farbausbildung beitragen, aufgetragen, um wärmeempfindliehe
Aufzeichnungsblätter zu erhalten.
Beispiele für Pigmente umfassen Kaolin, calciniertes Kaolin, Talk, Agalmatolit, Diatomeenerde, Calciumcarbonat,
Aluminiumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Magnesiumcarbonat, Titanoxid, Bariumcarbonat, feinzerteilte wasserfreie Kieselsäure,
Aktivton, Harnstoff-Formaldehydfüllstoffe und Cellulosefüllstoffe und dgl. Beispiele für Wachse umfas-
:-._■..; 33-42
sen Paraffinwachse, Carnaubawachs, mikrokristalline
Wachse, Polyäthylenwachse und höhere aliphatische Säureester und dgl.
Beispiele für Metallseifen umfassen mehrwertige Metallsalze von höheren aliphatischen Säuren wie Zinkstearat,
Aluminiumstearat, Calciumstearat oder Zinkoleat und dgl. Sie werden aufgetragen, indem sie in den vorstehend
angegebenen wasserlöslichen Hochpolymeren dispergiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der folgenden Beispiele erläutert, ohne daß die Erfindung hierauf begrenzt
ist.
1g Di-2-äthylhexylsulfosuccinat wurde in 1000 g
einer wäßrigen Lösung mit 5 Gew.% von Polyvinylalkohol (Polymerisationsgrad 500, Verseifungsgrad 99 %) (Kuraray
Poval PVA-105 der Kuraray Co.) gelöst. Zu der Lösung wurden
200 g 3-Diäthylamino-6-chlor-7-(ß-äthoxyäthylamino)-fluoran zugesetzt und durch Behandlung in einer Kugelmühle
so dispergiert, daß sich eine Teilchengröße von 3 μπι oder weniger ergab.
Ein geschmolzenes Gemisch aus 100 g Bisphenol A und 100 g Stearinsäureamid, welches durch Erhitzen hergestellt
worden war, wurde durch Abkühlung verfestigt und pulverisiert. Es wurde in 500 g einer wäßrigen Lösung mit 5 Gew.%
Polyvinylalkohol (Polymerisationsgrad 500, Verseifungsgrad 99 %) gegeben und durch Behandlung in einer Kugel-
BADORfGINAL
3342H9
mühle während 24 Stunden dispergiert, so daß sich eine
Teilchengröße von 3 μΐη oder weniger (volumenmäßige
Durchschnittsteilchengröße, wie auch nachfolgend) ergab.
Die Dispersion A wurde mit der Dispersion B vermischt. Zu dem Gemisch wurden 250 g calciniertes Kaolin
und 400 g einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol mit 10 Gew.% zugesetzt und erneut durch Behandlung in einer
Kugelmühle während 5 Stunden dispergiert. Die erhaltene Überzugslösung wurde auf ein Grundpapier mit einem Gewicht
von 50 G/cm mittels eines Drahtbügels aufgetragen, so daß sich ein Feststoffgehalt nach der Trocknung von
6,5 g/m ergab, und bei 50"C während 5 Minuten getrocknet,
um das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt gemäß der Erfindung zu erhalten.
1 g Dihexylsulfosuccinat wurde in 1000 g einer wäßrigen
Lösung von Polyvinylalkohol mit 5 Gew.% (Polymerisationsgrad 500, Verseifungsgrad 99 %) gelöst. Zu der Lösung
wurden 200 g J-Cyclohexylmethylamino-e-methyl-?-
anilidofluoran zugesetzt und durch Behandlung in einer Kugelmühle während 10 Stunden dispergiert, so daß sich
eine Teilchengröße von 3 μπι oder weniger ergab.
200 g Benzyl-p-oxybenzoat wurden zu 500 g einer wäßrigen
Lösung von Polyvinylalkohol mit 5 Gew.% (Polymerisationsgrad 500, Verseifungsgrad 99 %) zugesetzt und
durch Behandlung in einer Kugelmühle während 24 Stunden dispergiert, so daß sich eine Teilchengröße von 3 μΐη
oder weniger ergab.
Zu der Dispersion D wurden 300 g Calciumcarbonat und 400 g einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol
mit 10 Gew.% zugesetzt und durch Behandlung in einer
Kugelmühle während 5 Stunden dispergiert. Zu der erhaltenen Dispersion wurde die Dispersion C zugesetzt, so
daß die Überzugslösung erhalten wurde. Die erhaltene
Überzugs lösung wurde auf ein Grundpapier mit einem Gewicht von 50 g/cm durch einen Drahtbügel so aufgezogen,
daß sich ein Feststoffgehalt nach der Trocknung von 6,8 g/m ergab, und bei 5O0C während 5 Minuten getrocknet,
so daß ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt gemäß der Erfindung erhalten wurde.
Zu 1000 g einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol
mit 5 Gew.% (Polymerisationsgrad 500, Verseifungsgrad
99 %) wurden 200 g 3-Diäthylamino-6-methyl-7-anilinofluoran
zugesetzt und durch Behandlung in einer Kugelmühle während 10 Stunden dispergiert, so daß eine
Teilchengröße von 3 μπι oder weniger erhalten wurde.
200 g Bisphenol A wurden zu 500 g einer wäßrigen Lösung
von Hydroxyäthylcellulose von 5 Gew.9<>
zugesetzt und durch Behandlung in einer Kugelmühle während 10 Stunden
dispergiert, so daß eine Teilchengröße von 3 M-m oder weniger
erhalten wurde.
Die Dispersion E wurde mit der Dispersion F gemischt,
Zu dem Gemisch wurde eine Dispersion (erhalten durch Dispergierung von 200 g amorpher Kieselsäure in 500 g einer
wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol mit 5 Gew.% durch
3342U9
- '15 -
einen Hochgeschwindigkeitsrührer) zugesetzt. In der erhaltenen
Überzugslösung wurden 2 g Di-2-äthylhexylsulfosuccinat
gelöst und die Lösung wurde auf ein Grundpapier mit einem Gewicht von 50 g/m mittels eines Bügelauf-Streichgerätes
so aufgezogen, daß sich ein Gewicht nach der Trocknung von 6,3 g/m ergab, und wurde bei 500C während
5 Minuten getrocknet, so daß ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt gemäß der Erfindung erhalten wurde.
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, wobei
jedoch Natriumdodecylbenzolsulfonat, das nicht im Bereich
der vorliegenden Erfindung liegt, anstelle des oberflächenaktiven Mittels Di-2-äthylhexylsulfosuccinat
gemäß der Erfindung verwendet wurde.
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, wobei
jedoch das oberflächenaktive Mittel Di-2-äthylhexylsulfosuccinat
gemäß der Erfindung nicht verwendet wurde.
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt wurde nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 erhalten, wobei jedoch das oberflächenaktive Mittel Natriumbutylnaphthalinsulfonat,
welches außerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung liegt, anstelle des oberflächenaktiven
Mittels Dihexylsulfοsuccinat gemäß der Erfindung verwendet
wurde.
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt wurde
nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 3 erhalten, wobei jedoch das oberflächenaktive Mittel Di-2-äthylsulfosuccinat
gemäß der Erfindung nicht verwendet wurde.
Die Schleierdichten auf dem Hintergrund der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblätter in den Beispielen und
Vergleichsbeispielen wurden mittels eines Reflexiondensitometers vom !Typ Mackbeth RD-918 unter Anwendung
eines visuellen Filters gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt. Wenn die Schleierdichte auf dem Hintergrund des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes
oberhalb 0,100 liegt, ist der Handelswert geschädigt. Aus Tabelle I ergibt sich demzufolge,
daß die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblätter gemäß der vorliegenden Erfindung insofern verbessert sind, als
eine verringerte Schleierbildung auf dem Hintergrund im Vergleich zu den bisherigen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblättern
stattfindet, da die Schleierdichte in den Beispielen weniger als 0,100 beträgt, während diejenige
in den Vergleichsbeispielen mehr als 0,100 beträgt.
BAD ORiGINAL
3342H9
- 17 -
1 | Tabelle I | Schleier auf dem Hintergrund |
|
Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt |
2 | 0,065 | |
Beispiel 1 | 3 | 0,060 | |
it 2 | 4 | 0,084 | |
" 3 | 0,130 | ||
Vergle ichsbei spie1 | 0,121 | ||
η | 0,110 | ||
Il | 0,108 | ||
It | |||
Die Erfindung wurde vorstehend anhand spezifischer Ausführungsformen beschrieben, ohne daß die Erfindung
hierauf begrenzt ist.
Claims (4)
1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt, das einen
Träger mit einem darauf aufgebrachten farblosen oder schwach gefärbten elektronenliefernden Farbstoff und einer elektronenannehmenden
Verbindung, welche mit dem Farbstoff unter Bildung einer Farbe reagiert, umfaßt, gekennzeichnet durch
den Gehalt eines oberflächenaktiven Mittels mit einer Struktur von
R.-00C-CH-
1 I
R2-OOC-CH2
R2-OOC-CH2
J 4 Z I 4
als hydrophobe Atomgruppierung, worin R... und Rp unabhängig
eine Alkylgruppe mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine
Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten.
2. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß R-j und R2 unabhängig voneinander eine Alkylgruppe
mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis
10 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten.
3. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das oberflächenaktive Mittel in einer Menge im Bereich von 0,001 bis 10 Gewichtsteilen (Feststoffgehalt)
auf 100 Gewichtsteile (Feststoffgehalt) des elektronenliefernden Farbstoffes vorliegt.
4. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das oberflächenaktive Mittel in einer Menge im Bereich von 0,05 bis 3 Gewichtsteilen (Feststoffgehalt)
auf 100 Gewichtsteile (Feststoffgehalt) des elektronenliefernden
Farbstoffs vorliegt.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57205270A JPS5995191A (ja) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | 感熱記録シ−ト |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3342149A1 true DE3342149A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3342149C2 DE3342149C2 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=16504192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833342149 Granted DE3342149A1 (de) | 1982-11-22 | 1983-11-22 | Waermeempfindliches aufzeichnungsblatt |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4533929A (de) |
JP (1) | JPS5995191A (de) |
DE (1) | DE3342149A1 (de) |
GB (1) | GB2133568B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601525A1 (de) * | 1985-01-21 | 1986-07-24 | Mitsubishi Paper Mills, Ltd., Tokio/Tokyo | Waermeempfindliches und waermeuebertragbares aufzeichnungsblatt |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61112689A (ja) * | 1984-11-07 | 1986-05-30 | Sugai Kagaku Kogyo Kk | 記録紙 |
US4686546A (en) * | 1984-12-11 | 1987-08-11 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Heat-sensitive recording paper |
JP2605036B2 (ja) * | 1987-05-01 | 1997-04-30 | 株式会社リコー | 2色感熱記録材料 |
US5030539A (en) * | 1988-02-29 | 1991-07-09 | The Mead Corporation | Developer sheet useful in providing transparencies or reproductions having a controlled gloss finish utilizing a surfactant |
US5762757A (en) * | 1996-12-05 | 1998-06-09 | Betzdearborn Inc. | Methods for inhibiting organic contaminant deposition in pulp and papermaking systems |
JP4512345B2 (ja) * | 2003-11-04 | 2010-07-28 | 株式会社リコー | インクジェット記録用感熱インク組成物、それを用いた画像形成方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1560086A (en) * | 1976-10-16 | 1980-01-30 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | Heat-sensitive record material |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5128235B2 (de) * | 1972-05-29 | 1976-08-18 | ||
GB1524742A (en) * | 1976-01-19 | 1978-09-13 | Wiggins Teape Ltd | Pressure-sensitive copying paper |
JPS5925674B2 (ja) * | 1976-09-22 | 1984-06-20 | 神崎製紙株式会社 | 感熱記録シ−ト |
JPS5386229A (en) * | 1977-01-07 | 1978-07-29 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | Thermosensitive recording body |
JPS5429653A (en) * | 1977-08-10 | 1979-03-05 | Tomoegawa Paper Co Ltd | Heat sensitive recording medium |
DE2809657A1 (de) * | 1978-03-07 | 1979-09-13 | Kores Holding Zug Ag | Aufzeichnungsmaterial und verfahren zu dessen herstellung |
JPS54118838A (en) * | 1978-03-08 | 1979-09-14 | Fuji Xerox Co Ltd | Developing composition of electrostatic image |
JPS55156086A (en) * | 1979-05-23 | 1980-12-04 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | Thermosensitive recording means |
JPS5625493A (en) * | 1979-08-08 | 1981-03-11 | Fuji Photo Film Co Ltd | Preparing recording material composition |
JPS5675895A (en) * | 1979-11-27 | 1981-06-23 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | Heat sensitive recording material |
-
1982
- 1982-11-22 JP JP57205270A patent/JPS5995191A/ja active Granted
-
1983
- 1983-11-21 US US06/554,147 patent/US4533929A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-11-21 GB GB08331001A patent/GB2133568B/en not_active Expired
- 1983-11-22 DE DE19833342149 patent/DE3342149A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1560086A (en) * | 1976-10-16 | 1980-01-30 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | Heat-sensitive record material |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601525A1 (de) * | 1985-01-21 | 1986-07-24 | Mitsubishi Paper Mills, Ltd., Tokio/Tokyo | Waermeempfindliches und waermeuebertragbares aufzeichnungsblatt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8331001D0 (en) | 1983-12-29 |
DE3342149C2 (de) | 1992-02-27 |
GB2133568B (en) | 1986-02-05 |
GB2133568A (en) | 1984-07-25 |
JPS5995191A (ja) | 1984-06-01 |
US4533929A (en) | 1985-08-06 |
JPH0433631B2 (de) | 1992-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2800485C2 (de) | ||
DE2746129C2 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3019591C2 (de) | ||
DE3047845A1 (de) | Waermeempfindliche aufzeichnungsblaetter oder -bahnen | |
DE2348639A1 (de) | Sensibilisiertes blatt fuer ein druckempfindliches kopiersystem und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3407369A1 (de) | Chromogenes aufzeichnungsmaterial | |
EP0211263B1 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3801837C2 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3828731A1 (de) | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE2820462C3 (de) | Selbstaufzeichnendes druckempfindliches Papier | |
DE3628237A1 (de) | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE3342149A1 (de) | Waermeempfindliches aufzeichnungsblatt | |
DE3044727A1 (de) | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
EP0287121B1 (de) | Wärme- und lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial und Aufzeichnungsverfahren | |
DE4027500C2 (de) | ||
EP0286116B1 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3808802C2 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
EP0224075B1 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
CH658864A5 (de) | Chromogenes fluoranderivat. | |
US4471073A (en) | Heat-sensitive recording materials | |
DE3911199C2 (de) | ||
EP0122468B1 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt | |
DE4026866A1 (de) | Hitzeempfindliches aufzeichnungsmedium | |
EP0421278B1 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt | |
DE3741417C2 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.- |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |