DE3341983A1 - S-isomeres von betaxolol, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltende arzneimittel - Google Patents
S-isomeres von betaxolol, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltende arzneimittelInfo
- Publication number
- DE3341983A1 DE3341983A1 DE19833341983 DE3341983A DE3341983A1 DE 3341983 A1 DE3341983 A1 DE 3341983A1 DE 19833341983 DE19833341983 DE 19833341983 DE 3341983 A DE3341983 A DE 3341983A DE 3341983 A1 DE3341983 A1 DE 3341983A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- betaxolol
- ter
- steinmeister
- compound according
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/13—Amines
- A61K31/135—Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P27/00—Drugs for disorders of the senses
- A61P27/02—Ophthalmic agents
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P27/00—Drugs for disorders of the senses
- A61P27/02—Ophthalmic agents
- A61P27/06—Antiglaucoma agents or miotics
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P9/00—Drugs for disorders of the cardiovascular system
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P9/00—Drugs for disorders of the cardiovascular system
- A61P9/08—Vasodilators for multiple indications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P9/00—Drugs for disorders of the cardiovascular system
- A61P9/10—Drugs for disorders of the cardiovascular system for treating ischaemic or atherosclerotic diseases, e.g. antianginal drugs, coronary vasodilators, drugs for myocardial infarction, retinopathy, cerebrovascula insufficiency, renal arteriosclerosis
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Public Health (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Gegenstand der Erfindung ist das S-Isomere von Betaxolol,
ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Anwendung in der Therapie bzw. es enthaltende Arzneimittel
oder pharmazeutische Zubereitungen.
Gegenstand der Erfindung ist daher das (S)-(-)-Isomere
von Betaxolol der Formel
Die Salze dieser Verbindung mit pharmazeutisch annehmbaren Säuren sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Verbindung läßt sich dadurch herstellen, daß man 4-(2-Cyclopropylmethoxy-ethyl)
phenol mit dem (S)-Oxazolidin der Formel
CH OSO-C^H.CH
^ 2 6 4
^ 2 6 4
in Gegenwart einer Base wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Natriumhydrid umsetzt, wobei man vorzugsweise
in einem Lösungsmittel, wie Dimethylformamid arbeitet.
TER MEER ■ MÖLLER · STEINMEISTER Γ * *SYiA1HEL^BO V SET 75
mr« ■»»»
Das als Ausgangsmaterial eingesetzte 4-(2-Cyclopropylmethoxy-ethyl)-phenol
erhält man nach der in der FR-PS 7 5 33899 der Anmelderin beschriebenen Verfahrensweise.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Man löst 22,1g (0,1 Mol) (S)-2-Phenyl-5-hydroxymethyl-3-isopropyl-oxazolidin
der Formel
V1S
CH2OH
welches von Baldwin et al beschrieben worden ist (J. Med. Chem. 1979, Vol. 22, Nr. 11) in 37,5ml
Pyridin und gibt portionsweise 19,0g Tosylchlorid zu, wobei man die Temperatur bei etwa 25°C hält.
Nach Beendigung der Zugabe rührt man die Reaktionsmischung während 2 Stunden bei Raumtemperatur und gibt
dann vorsichtig eine Lösung von 13,8g K3CO3 in 75ml
Wasser zu. Man extrahiert dreimal mit 100ml CH7CIp,
trocknet die organische Phase mit MgSO., filtriert und dampft dann bei einer Temperatur von weniger als
50°C zunächst im Wasserstrahlvakuum und dann bei 0,133mbar (0,1mm Hg) ein. Man erhält in dieser Weise
3 3,9g eines Öles, welches man ohne weitere Reinigung bei einer weiteren Reaktion einsetzt.
BAD ORIGINAL
TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTEi4 ί * : SY&THEiABO';- SET 75
ft·
4 ft
Zu einer Suspension von 4,8g (0,1 Mol) 50%-igem NaH
in 50ml Dimethylformamid (DMF) gibt man tropfenweise 17,3g (0,09 Mol) 4-(2-Cyclopropylmethoxy-ethyl)-phenol
in Form einer Lösung in 50ml Dimethylformamid zu und rührt bis zur Beendigung der Wasserstofffreisetzung.
Man kühlt mit einem Eiswasserbad und gibt portionsweise 33,9g des in der vorhergehenden Stufe erhaltenen
Öls in Form einer Lösung 50ml Dimethylformamid zu, wonach man die Reaktionsmischung während 2 Stunden
auf 60 bis 700C erhitzt. Man läßt die Reaktionsmischung über Nacht stehen, erhitzt dann erneut während
etwa 4 Stunden auf 6O0C, kühlt dann die Mischung ab, gießt sie auf Eis und extrahiert zweimal mit Ether.
Man wäscht die Etherphase mit Wasser, trocknet über MgSO., filtriert und dampft ein. Man nimmt das Öl mit
Wasser auf, säuert mit 5 0ml konzentrierter Chlorwasserstoff säure an und rührt während einer halben
Stunde bei Raumtemperatur, worauf man zweimal mit Ether extrahiert. Man stellt die wäßrige Phase mit
Natriumhydroxid alkalisch und extrahiert mit Ether. Man wäscht die Etherphase mit Wasser, trocknet über
MgSO., filtriert und dampft ein.
Man nimmt das zurückbleibende Öl mit Ether auf, gibt zu dieser Lösung eine stöchiometrische Menge Maleinsäure
und läßt das Salz langsam auskristallisieren. F = 96°C
E0G2D = 16'2° (c = 1,87 % CH3OH)
Die erfindungsgemäße Verbindung wurde in Form des Maleats pharmakologischen Untersuchungen bezüglich
ihrer kardio-vaskulären Eigenschaften und ihrer Wirkung auf Glaukome unterworfen.
■ » ...» W V/ "T I \J <J \J
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER · · · S^NT^EIj^BÖ; - SET 75
Wirkung des Maleats von (S)~(-)-Betaxolol auf die chronotropen und inotropen Reaktionen des Herzohres
von an Katecholaminen verarmten Meerschweinchen auf Isoprenalin.
Die angewandte Methode ist mit jener von O'Donnell and Wanstall (1979) vorgeschlagenen vergleichbar.
Man verabreicht Meerschweinchen (Hartley) mit einem Gewicht von 250 bis 300g etwa 18 Stunden vor Beginn
der Untersuchung eine subkutane Injektion von Syrosingopin (5,0 mg/kg), um eine Verarmung der peripheren
Katecholamin-Gewebereserven zu verursachen.
Man tötet die Meerschweinchen durch Genickbruch, entnimmt die ganzen Herzen und überführt sie in eine
bei Raumtempertur (21°C) gehaltene Krebslösung, die mit einer Mischung aus 95% O2 und 5% CO2 belüftet
wird. Die Zusammensetzung der Lösung ist die folgende: 114.OmMoI NaCl, 4,7mMol KCl, 2,5mMol CaCl-, l,2mMol
KH3PO4, l,2mMol MgSO4, 25,OmMoI NaHCO3 urid 11,7InMoI
Glucose. Zur Verminderung der Oxidation gibt man 1,ImMoI Ascorbinsäure zu den Isoprenalinlösungen.
Nach der Abtrennung der beiden Herzohren befestigt man diese mit ihrer Basis an einem Haken, der an
einer Halterung befestigt ist. Dann verbindet man an der Spitze eines jeden Herzohres einen Draht und
taucht die Herzohren in ein Bad für isolierte Organe, welches 30ml Krebslösung mit einer Temperatur von
3 70C enthält. Die' Herzohren werden dann über den Draht mit einem Verschiebungskraftwandler (Grass,
Modell TFO3 C) verbunden und werden mit einer Ruhespannung
von 0,5g beaufschlagt. Das rechte Herzohr schlägt spontan, während das linke Herzohr elektrisch
mit Wechselstromimpulsen mit einer Dauer von 2ms von etwa 30V (supramaximale Spannung) angeregt wird, die
120 mal pro Minute angelegt wird. Der Atriorhythmus
BAD ORIGINAL
-«*set 75
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER i * ; :*::.:
und die Kontraktionskraft werden mit Hilfe eines Mehrfachschreibers (Grass 79B) aufgezeichnet.
Man läßt die Herzohren dann während 30 Minuten in dem Bad für die isolierten Organe ausruhen, wonach
man die Blockierung des neuronalen und extraneuronalen Fangmechanismus der Katecho1amine bewirkt,
indem man die Herzohren während 30 Minuten mit Phenoxybenzamin (50μΜο1) in Kontakt bringt. Nach
dem Waschen mit der Krebs-Lösung sensibilisiert man jedes Präparat durch Zugabe von Isoprenalin (0,3μΜο1)
. 20 Minuten vor der ersten Aufzeichnung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve
des Isoprenalins. Das Isoprenalin wird dem Bad in kumulativ wachsenden Konzentrationen
(halblogarithmische Intervalle) zugesetzt.
Man zeichnet die Werte der maximalen Änderungen der Kontraktionskraft und des Herzrhythmus für jede
Dosis zum Zwecke der Analyse der Ergebnisse auf.
Etwa 45 Minuten nach der Aufstellung der ersten Konzentrations-Wirkungs-Kurve des Isoprenalins, nachdem
die untersuchten Parameter wieder die Anfangswerte .erreicht haben, taucht man die Präparate während
Minuten in eine Krebs-Lösung ein, die die erfindungsgemäße Verbindung in Form des Maleats enthält (0,3μΜο1)
Jede Änderung des Atriorhythmus oder der Kontraktionskraft, die durch Isoprenalin verursacht wird, ist als
Prozentsatz des Ansprechens des Herzohres auf eine supramaximale Dosis von Isoprenalin bezogen. Eine
fundierte Analyse der Ergebnisse wird nur dann durchgeführt, wenn die zweite Dosis-Wirkungs-Kurve mit
der Kontrollkurve parallel verläuft und die Maxima der beiden Kurven sich um nicht mehr als - 20% unterscheiden.
TER MEER . MÖLLER . STEINMEISTEh I ' · S^THIgGAB(J.- SET 75
Man berechnet die pA„-Werte nach der Methode von
Van Rossum (1963) und vergleicht die erhaltenen Werte über die Varianzanalyse. Die Unterschiede der
Mittelwerte werden als signifikant angesehen, wenn t einem Wert von ρ < 0,05 entspricht.
Der pAp-Wert der erfindungsgemäßen Verbindung
- gegenüber den chronotropen Effekten von Isoprenalin
(spontan schlagendes Herzohr) beträgt 8,76 + 0,06 und
- gegenüber den inotropen Effekten (elektrisch stimuliertes Herzohr) des Isoprenalins beträgt
8,78 + 0,12.
Wirkung des Maleats von (S)-(-)-Betaxolol auf Glaukome.
Durch Auflösen einer ausreichenden Menge der erfindungsgemäßen
Verbindung in destilliertem Wasser bereitet man Tropflösungen, die 0,1%, 0,5%, 0,75%
bzw. 2% der Verbindung enthalten. Man verabreicht 2 Tropfen der Lösungen auf das Auge eines normalen
Kaninchens und auf das Auge eines Kaninchens mit Augenhypertension. Der intraokuläre Druck der beiden
Augen der Kaninchen (normaler und übermäßiger Augendruck) wird in signifikanter Weise vermindert und
wird in Intervallen von 6 Stunden gemessen.
Die erfindungsgemäße Verbindung und ihre pharmazeutisch annehmbaren Salze können zur Behandlung
von kardiovaskulären Erkrankungen und insbesondere von Koronarerkrankungen, Myocardaffekten, Herzrhythmusstörungen
und zur Behandlung von Glaukomen eingesetzt werden.
TER MEER · MÜLLER . STEINMEIST^R
.-1· SET 75
9 -
Gegenstand der Erfindung sind daher auch pharmazeutische Zubereitungen oder Arzneimittel, die die
erfindungsgemäße Verbindung oder eines ihrer Salze in Kombination mit einem für die Verabreichung auf
oralem, rektalem oder parenteralern Wege geeigneten Bindemittel, Trägermaterial und/oder Hilfsstoff
enthalten.
Die hierfür geeigneten pharmazeutischen Zubereitungsformen sind beispielsweise Tabletten, Dragees, Gelatinekapseln,
Kapseln, Cachets, trinkbare Lösungen oder Suspensionen, Suppositorien und injizierbare
stabilisierte und/oder gepufferte Lösungen, die zuvor oder unmittelbar vor der Verwendung hergestellt
werden.
Die tägliche Dosierung kann sich von 5 bis 50 mg erstrecken.
Für die Behandlung von Glaukomen kann sich die Konzentration
der Augentropfen von 0,25 bis 3% erstrecken,
Claims (5)
- TER MEER-MULLER-STEINMEISTERPATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDip|.-Ohem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister?riftstrna9sse4E" ^"^ Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1Case: SET 75 21. November 1983tM/hmSYNTHELABO58, rue de la Glaciere F-75621 Paris Cedex 13S-Isomeres von Betaxolol, Verfahren zu seiner Herstellung und es enthaltende ArzneimittelPriorität: 22, November 1982, Frankreich, Nr. 82 19506PATENTANSRPÜCHE)
1.; ( S)-(-)-Betaxolol der Formelund dessen Additionssalze mit pharmazeutisch annehmbaren Säuren.TER MEER . MÜLLER . STEINMEIStW Ί ' Ί "l . Ι^ΕΟΪΙΑΒΟ ~ SET - 2. Maleat von (S)-(-)-Betaxolol.
- 3. Verfahren zur Herstellung von (S)-(-)-Betaxolol, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-(2-Cyclopropylmethoxy-ethyl)-phenol mit dem Oxazolidin der Formelin Gegenwart einer Base in einem Lösungsmittel, wie Dimethylformamid umsetzt.
- 4. Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verbindung nach Anspruch 1 als Wirkstoff enthält.
- 5. Pharmazeutische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Verbindung nach Anspruch 1 als Wirkstoff in Kombination mit einem geeigneten Bindemittel, Trägermaterial und/oder Hilfsstoff enthält.BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8219506A FR2536390B1 (fr) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Isomere s du betaxolol, sa preparation et son application en therapeutique |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3341983A1 true DE3341983A1 (de) | 1984-05-24 |
Family
ID=9279382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833341983 Ceased DE3341983A1 (de) | 1982-11-22 | 1983-11-21 | S-isomeres von betaxolol, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltende arzneimittel |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS59108745A (de) |
AU (1) | AU559204B2 (de) |
BE (1) | BE898277A (de) |
CH (1) | CH658049A5 (de) |
DE (1) | DE3341983A1 (de) |
FR (1) | FR2536390B1 (de) |
GB (1) | GB2130585B (de) |
IE (1) | IE56282B1 (de) |
IL (1) | IL70282A0 (de) |
IT (1) | IT1169131B (de) |
LU (1) | LU85099A1 (de) |
NL (1) | NL8304000A (de) |
ZA (1) | ZA838682B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES8609190A1 (es) * | 1985-02-07 | 1986-07-16 | Pharma Investi S A | Un procedimiento para preparar eteres fenolicos |
US6258350B1 (en) | 1999-01-20 | 2001-07-10 | Alcon Manufacturing, Ltd. | Sustained release ophthalmic formulation |
US7001615B1 (en) | 2001-12-07 | 2006-02-21 | Alcon, Inc. | Sustained release ophthalmic, otic and nasal suspension |
US20100113606A1 (en) * | 2008-11-05 | 2010-05-06 | Auspex Pharmaceuticals, Inc. | Aminopropanol modulators of beta-1 adrenergic receptor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2649605A1 (de) * | 1975-11-06 | 1977-05-18 | Synthelabo | Phenolaether, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4294966A (en) * | 1978-07-28 | 1981-10-13 | Ciba-Geigy Corporation | Process for inverting the configuration in optically active compounds |
US4342783A (en) * | 1980-06-30 | 1982-08-03 | Synthelabo | Anti-glaucoma agent |
-
1982
- 1982-11-22 FR FR8219506A patent/FR2536390B1/fr not_active Expired
-
1983
- 1983-11-21 NL NL8304000A patent/NL8304000A/nl active Search and Examination
- 1983-11-21 ZA ZA838682A patent/ZA838682B/xx unknown
- 1983-11-21 IL IL70282A patent/IL70282A0/xx unknown
- 1983-11-21 JP JP58220484A patent/JPS59108745A/ja active Pending
- 1983-11-21 BE BE0/211909A patent/BE898277A/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-11-21 IE IE2716/83A patent/IE56282B1/en not_active IP Right Cessation
- 1983-11-21 DE DE19833341983 patent/DE3341983A1/de not_active Ceased
- 1983-11-21 LU LU85099A patent/LU85099A1/fr unknown
- 1983-11-21 GB GB08331038A patent/GB2130585B/en not_active Expired
- 1983-11-21 CH CH6254/83A patent/CH658049A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-11-21 IT IT23803/83A patent/IT1169131B/it active
- 1983-11-21 AU AU21558/83A patent/AU559204B2/en not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2649605A1 (de) * | 1975-11-06 | 1977-05-18 | Synthelabo | Phenolaether, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE898277A (fr) | 1984-05-21 |
IE56282B1 (en) | 1991-06-05 |
AU559204B2 (en) | 1987-02-26 |
FR2536390A1 (fr) | 1984-05-25 |
GB2130585A (en) | 1984-06-06 |
IT1169131B (it) | 1987-05-27 |
GB2130585B (en) | 1985-12-04 |
GB8331038D0 (en) | 1983-12-29 |
FR2536390B1 (fr) | 1986-03-21 |
NL8304000A (nl) | 1984-06-18 |
IE832716L (en) | 1984-05-22 |
CH658049A5 (fr) | 1986-10-15 |
IT8323803A0 (it) | 1983-11-21 |
IL70282A0 (en) | 1984-02-29 |
AU2155883A (en) | 1984-05-31 |
LU85099A1 (fr) | 1985-07-17 |
ZA838682B (en) | 1985-03-27 |
JPS59108745A (ja) | 1984-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3783988T2 (de) | Zyklische enolderivate, herstellung und anwendung. | |
DE2711451C2 (de) | ||
DE2165962C2 (de) | 4-Hydroxy-6-arylpyrimidine | |
DE2542881B2 (de) | Razemische oder optisch aktive Benzylalkoholderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende therapeutische Zubereitung | |
DE69219271T2 (de) | Acridinederivat als therapeutisches Mittel | |
DE2938990C2 (de) | ||
DD281596A5 (de) | Verfahren zur hersteung antiarrhytmischer mittel | |
DE3341983A1 (de) | S-isomeres von betaxolol, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltende arzneimittel | |
DE2656088C2 (de) | Benzylalkoholderivate, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutisches Mittel auf deren Basis | |
DE1933158C3 (de) | Sulfaminsäureamide, deren Alkalisalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Mittel | |
DE2930608C2 (de) | Alkylthiophenoxyalkylamine, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2624918A1 (de) | Arzneimittel mit antiarrhythmischer wirkung | |
DE1934392C3 (de) | Neue 2-Pyridylthioamide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2755016C2 (de) | ||
DD140038A5 (de) | Verfahren zur herstellung neuer guanidinverbindungen | |
DE3226540C2 (de) | ||
DD142875A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-aminoaethanolderivaten | |
DE69632078T2 (de) | 3-aminopropoxyphenyl-derivate | |
DE2919553A1 (de) | Tetrahydroisochinolinderivat, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltende arzneimittel | |
DE69328357T2 (de) | Komplex von 2-aminoäthansulfonsäure und zink | |
EP0035733B1 (de) | Neue 1-(Acylamino-aryloxy-)2-hydroxy-3-alkinyl-aminopropane und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
WO1996000715A1 (de) | Neue [2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-ethyl]-(2-phenoxy-ethyl)-amine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel | |
DE10131217A1 (de) | 3-Phenyl-3,7-diazabicyclo 3,3,1 nonan-Verbindungen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE1303930C2 (de) | 2-(2-chlor-4-methyl- oder-aethyl- anilino)-1,3- diazacyclopenten-(2), deren salze sowie ein verfahren zu deren herstellung | |
AT331247B (de) | Verfahren zur herstellung neuer 1,4-benzodioxan-derivate und ihrer salze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |