DE3341644C2 - Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalschaltsystem für ein 4-Kopftyp-Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät - Google Patents

Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalschaltsystem für ein 4-Kopftyp-Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät

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DE3341644C2
DE3341644C2 DE3341644A DE3341644A DE3341644C2 DE 3341644 C2 DE3341644 C2 DE 3341644C2 DE 3341644 A DE3341644 A DE 3341644A DE 3341644 A DE3341644 A DE 3341644A DE 3341644 C2 DE3341644 C2 DE 3341644C2
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Abstract

Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalschaltsystem für ein 4-Kopftyp-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, bei dem das Schaltsystem Einrichtungen zum Rotieren eines Drehkörpers, auf dem vier Köpfe unter Winkeln von 190° befestigt sind, Bandantriebseinrichtungen zum Bewegen des Magnetbandes und vier Drehtransformatoren zum Durchführen der Übertragung der Signale von den vier Köpfen aufweist. In bekannten Geräten wird das Umschalten der Videoköpfe mit Relais ausgeführt, was bei einem 4-Kopftyp-VTR wegen der hohen Umschaltgeschwindigkeit nicht möglich ist. Deshalb wird vorgeschlagen, daß das Schaltsystem weiter Aufzeichnungsschaltstufeneinrichtungen, erste Wiedergabeschaltstufeneinrichtungen und zweite Wiedergabeschaltstufeneinrichtungen aufweist.

Description

LSlC VUIIICgCIIUC CIIIIIUUIIg UClIIIIl /MIIg
Wiedergabeschaltsysteme für 4-Kopftyp-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräte und im besonderen ein AufzeichnungsVWiedergabeschaltsystem, das ein Aufzeichnungssignal umschaltet und das Aufzeichnungssignal aufeinanderfolgend bei der Aufzeichnung zu vier drehenden Köpfen führt, und das von einem Magnetband wiedergegebene Signale mit den drehenden Köpfen schaltet, um ein einziges zusammenhängendes wiedergegebenes Signal bei der Wiedergabe wiederzugeben, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Allgemein zeichnet· bekannte Schrägspuraufzeichnungs- und -wiedergabeeeräte (VTR) ein Videosignal mit rotierenden Köpfen auf Spuren auf, die in Längsrichtung des Magnetbandes bei der Aufzeichnung schräg ausgebildet werden, und geben die aufgezeichneten Signale von dem Magnetband bei der Wiedergabe wieder. Unter diesen Schrägspurabtast-VTR-Geräten gibt es ein bekanntes 4-Kopftyp-VTR (japanische Patentanmeldung Nr. 45-20 403, US-PS 43 58 799), in dem vier drehende Videoköpfe gleich voneinander entfernt
ίο und auf einem Drehkörper wie einer Drehtrommel und einer Drehplatte derart befestigt sind, daß die aneinandergrenzenden drehenden Videoköpfe mit Abständen um 90° zueinander angeordnet sind. In diesem 4-Rxipftyp-VTR weisen zwei einander gegenüberliegende drehende Videoköpfe Spalte von dem gleichen Azimutwinkel auf, und die angrenzenden drehenden Videoköpfe weisen Spalte von einander entgegengesetzten Azimutwinkeln auf. Es müssen bestimmte Bedingungen eingehalten werden, um ein Bandmuster auf dem Band mit dem 4-Kopftyp-VTR so auszubilden, daß das Bandmuster identisch mit einem Bandmuster ist, das auf dem Magnetband mit einem gebräuchlichen VTR (im nachfolgenden als ein 2-Kopftyp-VTR bezeichnet) ausgebildet wird, das die Aufzeichnung und Wiedergabe unter Verwendung von zwei drehenden Köpfen durchführt, die diametral auf einem Drehkörper befestigt sind. Eine einzuhaltende Bedingung ist, daß die Azimutwinkel der Spalte in den vier drehenden Videoköpfen auf die gleichen Azimutwinkel eingestellt werden müssen wie die Spalte in den zwei drehenden Videoköpfen des 2-Kopftyp-VTRs. Eine andere einzuhaltende Bedingung ist, daß das Band um die Umfangsfläche des Drehkörpers über einen Winkelbereich von ungefähr 270° gewunden wird. Eine weitere einzuhaltende Bedingung ist, daß die Bandbewegungsgeschwindigkeit so gewählt wird, daß das Band während einer Teilbildperiode, in der ein drehender Videokopf um 270° rotiert, um einen Spurabstand bewegt wird.
Wenn die obigen Bedingungen eingehalten werden, ist die Länge des Bandes, die in Kontakt mit der Umfangsfläche des Drehkörpers in dem 4- Kopf typ- VTR ist, g:2ich der Länge des Bandes, die in Kontakt mit der Umfangsfläche des Drehkörpers in dem 2-Kopftyp-VTR ist Zusätzlich ist die relative lineare Geschwindigkeit zwischen dem Band und dem drehender Videokopf in uciii t-ivup!iypi- ν 11\ giciiu uci ι emu veil vjcaciiwindigkeit in dem 2-Kopftyp-VTR. Damit wird ein Teilbild des Videosignals aufeinanderfolgend auf einer Videospur mit den vier drehenden Videoköpfen aufgezeichnet
so und es ist möglich, ein Bandmuster auf dem Band auszubilden, das vollständig mit dem Bandmuster übereinstimmt, das mit dem 2-K.opftyp-VTR ausgebildet wird. Deshalb wird ein kompatibles Bandmuster so ausgebildet daß eine perfekte Kompatibilität zwischen dem 2-Kopftyp-VTR und dem 4-Kopftyp-VTR sichergestellt werden kann.
In dem gebräuchlichen 2-K.opfiyp-VTR wird cas Band um die Umfangsfläche des Drehkörpers über einen Winkelbereich gelegt, der etwas größer als 180° ist, und das Signal v.ird von dem bewegten Band durch die zwei drehenden Videoköpfe aufgezeichnet oder wiedergegeben. Während ein Videokopf über das Band tastet, berührt der andere Videokopf das Band nicht Aus diesem Grund werden keine Probleme eingeführt, sogar wenn der Aufzeichnungsstrom kontinuierlich zu beiden Videoköpfen gefuhrt wird. Wenn jedoch eine Austauschwiedergabe durchgeführt wird, in der ein mit einem VTR aufgezeichnetes Band mit einem anderen
5 6
VTR wiedergegeben wird, kann ein Teil des wiederge- einer Periode über das Band, die ungefähr einer gebenen Signals ausfallen oder ein Teil des wiedergege- 270°-Umdrehung des Drehkörpers (ungefähr 3/4 der benen Signals kann sich überlappen, was aus einer Ab- Umdrehungsperiode) entspricht, und die Köpfe sind weichung in dem Schaltpunkt der zwei Videoköpfe zwi- während einer Periode nicht in Kontakt mit dem Band, sehen den zwei 2-Kopftyp-VTRs resultiert Derartige s die ungefähr einer 90°-Umdrehung des Drehkörpers Ausfälle oder Überlappungen eines Teils des wiederge- (ungefähr 1/4 der Umdrehungsperiode) entspricht, gebenen Signals können durch Umschlingen des Bandes Folglich gelangt die Phase der Drehköpfe und die über einen 180° größeren Winkelbereich mit einem Drehphase des Drehkörpers nicht zur Deckung. DesWinkel in der Größenordnung von 5° und durch kon- halb besteht ein Nächteil darin, daß der Drehdetektierstantes Zuführen des Aufzeichnungsstroms zu beiden io impuls, der durch Erfassen der Drehphase des Drehkör-Videdlcöpfen Verhindert werden. Durch diese Maßnah- pers erhalten wird, nicht zur Umschaltung der wiederffien wird das Videosignal, das unmittelbar aufgezeich- gegebenen Signale von den vier Videoköpfen vefwennet wird, bevor ein Videokopf die Aufzeichnung auf det werden kann, einer Spur abschließt, gleichzeitig an einem Startab- In der US-PS 43 58 799 ist eine Anordnung mit vier ' schnitt einer nachfolgenden Spur mit dem anderen Vi- 15 Magnetköpfen beschrieben, die mit einem elektronideokopf aufgezeichnet Diese Maßnahme entspricht ei- sehen Aufzeichnungs- und einem elektronischen Wiener überlappenden Aufzeichnung. dergabeschalter bei Aufzeichnung jeweils aufeinander-
Andererseits haben im 4-Kopftyp-VTR die drei Vi- folgend mit einem Aufzeichnungssignalverstärker ver-
deoköpfe einschließlich des Videokopfes, der tatsächlich bunden werden, wobei die Köpfe jeweils über 270° ei-
die Aufzeichnung oder Wiedergabe durchführt gleich- 20 ner Drehtrommeldrehung aufzeichnen und der Trom-
zeitig Kontakt mit dem Band. Somit überlappt ein Teil melspalt über 270° mit dem Magnetband in Kontakt ist.
eines Abtastortes des einen Videokopfes einen Abtast- Das Schaltsignal zum Umschalten der Köpfe wird aus '
ort des anderen Videokopfes. Folglich kann der Auf- der Drehtrommelrotation abgeleitet, wobei nach
zeichnungsstrom nicht konstant zu den vier Videoköp- 3/4-Drehtrommelperiode umgeschaltet wird. Ein ent- ,
fen wie in dem Fall der 2-Kopftyp-VTRs zugeführt wer- 25 sprechendes ebenfalls zur Drehtrommelrotation syn- :
den. In dem 4-Kopftyp-VTR muß der Aufzeichnungs- chrones Signal wird zum Umschalten der Köpfe bei der I
strom aufeinanderfolgend jedesmal umgeschaltet wer- Wiedergabe benutzt wobei die Köpfe, die jeweils über .
den. sobald sich der Drehkörper einer 270°-Umdrehung einen eigenen Drehtransformator mit den beiden obi- \
unterzieht d. h. für jedes einzelne Teilbild, um so jeweils gen Schabern verbunden sind, mit einem Wiedergabe- J
aufeinanderfolgend den Aufzeichnungsstrom zu einem 30 verstärker verbunden werden. Indem die beiden Schal- ; f
Zeitpunkt nur einem der Videoköpfe zuzuführen. ter um eine Drehtrommelumdrehung gleichzeitig ver- ;
Deshalb muß während der Aufzeichnung aufeinan- setzt betrieben werden, kann bei einer Aufzeichnung
derfolgend umgeschaltet werden und während der Wie- ohne weitere Köpfe auch gleichzeitig eine Wiedergabe
dergabe aufeinanderfolgend so umgeschaltet werden, erfolgen.
daß aufeinanderfolgend das von den vier Videoköpfen 35 Durch die gleichzeitige Betätigung des Aufzeich- ^
wiedergegebene Signal geschaltet wird. nungs- und Wiedergabeschalters treten jedoch leicht ]
Da die Umschaltvorgänge bei dem 4-Kopftyp-VTR Übersprecheffekte auf. Außerdem ist eine überlappen- |
mit hoher Geschwindigkeit beispielsweise einteilbild- de Aufzeichnung mit den genannten Bedingungen die- i
weise ausgeführt werden müssen, haben sich die allge- ses Schaltsystems nicht möglich, so daß. wenn der Auf- '■■
mein hierzu verwendeten Relaisschalter aufgrund von 40 zeichnungsstrom aufeinanderfolgend zu einem der vier ί
auftretenden Kontaktprellungen und ihrer geringen Le- Videoköpfe für jede einzelne Teilbildperiode (entspre- ',.
bensdauer als Schaltelemente nicht bewährt und als un- chend einer 270°-Umdrehung) zugeführt wird, ein Pro- i
geeignet erwiesen. blem darin besteht daß das Signal, das von einem in der S,'.
Das Umschalten des zu einem der Videoköpfe ge- Nähe des Umschaltpunktes der Köpfe liegenden Teils f
führten Aufzeichnungssignals und das Umschalten der 45 wiedergegeben wird, während der zuvor beschriebenen |
von den Videoköpfen wiedergegebenen Signale wird abwechselnden Wiedergabe entfallen kann. *
gemäß einem Kopfschaltsignal durchgeführt In dem Die beschriebenen Nachteile sind auch bei einem |"
vorhandenen 2-Kopftyp-VTR ist das Kopfschaltsignal denkbaren Schaltsystem zu erwarten, bei dem wie in der K,
ein RechteckimpulssignaL Dieses Rechteckimpulssignal japanischen Patentanmeldung Nr. 45-20 403 der Dreh- |'
weist beispielsweise ein Tastverhältnis von 50% und 50 körper mit 270° pro Teilbild rotiert wird, das Magnet- fe
eine Wiederholfrequenz von 30 Hz auf und wird über band über einen Winkelbereich von mehr als 27f° und p|
einen Impuls erhalten, der jedesmal erzeugt wird, wenn weniger als 360° um den Drehkörper herumgewunden ft
sich der Drehkörper, auf dem die zwei Videoköpfe befe- ist und darüber hinaus vier Drehtransformatoren für &
stigi sind, einer Umdrehung unterzieht Wenn die Ab- die vier Köpfe mit vier Vorverstärkern verbunden sind. |
tastperiode des ersten Videokopfes einer niederpegeli- 55 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, aus- \
gen Periode dieses Rechteckimpulssignals und die Ab- gehend von einem Schaltsystem mit den Merkmalen des
tastperiode des zweiten Videokopfes einer hochpegeli- Oberbegriffs des Anspruchs 1, ein neues und nützliches ·
gen Periode dieses Rechteckimpulssignals entspricht Aufzeichnungs-AViedergabesignalschaltsystem für ein
können die Drehphasen der Köpfe und des Drehkör- 4-Kopftyp-Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät zu
pers bestimmt werden. Deshalb ist es während des Wie- 60 schaffen, in dem die oben beschriebenen Nachteile be-
dergabebetriebs des 2-Kopftyp-VTRs möglich, die von seitigt sind.
den zwei Videoköpfen wiedergegebenen Signale gemäß Die Aufgabe der Erfindung wird durch den Gegen- I
einem Rotationsdetektierimpuls abwechselnd umzu- stand des Patentanspruchs 1 gelöst J
schalten, der durch Detektäerung der Drehphase des Danach weist das erfindungsgemäße Aufzeich- |
Drehkörpers erhalten wird. 55 nungs-ZWiedergabesignalschaltsystem vier unabhängig |
Andererseits rotiert in dem 4-Kopftyp-VTR der voneinander gesteuerte elektronische Schalter auf. die 1
Drehkörper beispielsweise mit einer Drehzahl von alle mit Eingängen von vier Vorverstärkern verbunden I
45 U/s. Jedoch tasten die vier Videoköpfe nur während sind, zu denen die von den vier Köpfen wiedergegebe- f.
7 8
nen Signale unabhängig voneinander geführt werden. gnalschaltsystem angegeben, das aufweist:
Das Aufzeichnungs-AViedergabesignalschaltsystem ist Einrichtungen zum Erzeugen eines Drehdetektierimso ausgelegt, daß einer der vier elektronischen Schalter, pulses, der mit der Drehphase des Drehkörpers synder in einem der Übertragungswege eines wiedergege- chfon ist, Frequenzdividiereinrichtungen zum Frebenen Signals, das von einem Kopf erhalten werden soll, 5 quenzuntersetzen des Drehdetektierimpulses und zum während einer 270"-Umdrehungsperiode des Drehkör- Erzeugen eines ersten Signals, das eine Periode ungepers auf AUS geschaltet ist, und die verbleibenden drei fähr gleich dem 3fachen einer Drehperiode des Drehelektronischen Schalter alle auf EIN geschaltet sind, um körpers aufweist und zum Erzeugen eines zweiten Sidie Eingänge der drei Vorverstärker während dieser gnals, das eine Periode ungefähr gleich dem 3/2fachen '27Ö°-Ü.-7.di;ehungspenqde des Drehkörpers zu unter- io einer Drehperiode des Drehkörpers aufweist, und brechen. GernäiJ dem System:, der Vorliegenden Erfin- Schalteinrichtungen zum aufeinanderfolgenden Umdung; ist es möglichi das wiedergegebere Signal von schalten und selektiven Erzeugen jedes der von den vier einem vorbestimmten Kopf der drei Videoköpfe zu er- Köpfen in Abhängigkeit des ersten und zweiten Signals halten, die gleichzeitig über das Band tasten. Weil elek- wiedergegebenen Signalen oder in Abhängigkeit von tronische Schalter verwendet werden, kann das Um- 15 vier Arten von Impulsen mit einem Tastverhältnis von § schalten mit einer hohen Frequenz ohne das Einführen ungefähr 25%, die vier Arten von Impulsen von dem jjj von Prellen beim Umschalten durchgeführt werden. ersten und zweiten Signal ableitet, um die gleiche Peri-Weiter ist die Lebensdauer des Systems gemäß der vor- ode wie das erste Signal und Phasen zu erhalten, die um liegenden Erfindung verglichen zu einem System, das 90° voneinander verschieden sind. Gemäß dem System Relaisschalter verwendet, verlängert, weil das System 20 der vorliegenden Erfindung können alle von den vier der vorliegenden Erfindung keine Schalter mit mechani- Köpfen wiedei gegebenen Signale aufeinanderfolgend sehen Kontakten verwendet Zusätzlich können die vier und zyklisch für jede vorbestimmte Periode umgeschalelektronischen Schalter verwendet werden, um das Um- tet werden. Somit ist es möglich, ein zeitlich kontinuierschalten während des Aufzeichnungsbetriebs und das liches Videosignal von den Spuren ohne Übersprechen Umschalten während des Wiedergabebetriebs des Auf- 25 wiederzugeben, die in Längsrichtung des Bandes schräg zeichnungs- und Wiedergabegerätes durchzuführen, ausgebildet sind.
und die Anzahl der erforderlichen Teile ist gering. Wei- Weiter ist ein AufzeichnungsVWiedergabesignalter kann eine Schaltsignalerzeugungsschaltung einen schaltsystem ausgebildet, das aufweist: Einrichtungen ρ einfachen Schaltungsaufbau aufweisen, weil eine befrie- zum Erzeugen eines Drehdetektierimpulses durch Er- | digende Aufzeichnung bei der Aufzeichnung durch 30 fassen der Drehphase des Drehkörpers, Frequenzdivi-Steuerung der vier elektronischen Schalter, die zwi- diereinrichtungen zum Frequenzuntersetzen des Drehscher, einem Ausgang eines Aufzeichnungsverstärkers detektierimpulses und zum Erzeugen eines Signals, das und vier Drehtransformatoren ausgebildet sind, mit ei- eine Periode ungefähr gleich dem 3fachen einer Drehnem Takt durchgeführt werden, der identisch zu dem periode des Drehkörpers aufweist, und Schalteinrich-Steuertakt ist, der bei der Wiedergabe verwendet wird. 35 tungen, denen ein Ausgangssignal der Frequenzdividier-
Durch die unabhängige Steuerung der erfindungsge- einrichtungen als ein Referenzsigna! zugeführt wird,
mäßen Aufzeichnungs- und Wiedergabeschalter ist es zum Erzeugen eines Schaltsignals, das das aufeinander-
ferner möglich, die Schalter so zu steuern, daß eine folgende Umschalten bewirkt, um so das Videosignal zu
überlappende Aufzeichnung durchgeführt wird. Es kann einem der vier Videoköpfe für jede vorbestimmte Zeit-
so gesteuert werden, daß während einer vorbestimmten 40 periode während des Aufzeichnungsbetriebs selektiv
Periode ein Videosignal mit einem Kopf zur Ausbildung zuzuführen, und zum Erzeugen eines Schaltsignals, das
eines Endbereichs einer bestimmten Spur aufgezeichnet aufeinanderfolgendes Umschalten bewirkt, um so die
wird und außerdem während dieser vorbestimmten Pe- von einem der vier Köpfe für jede vorbestellte Peri-
riode zur Ausbildung eines Anfangsbereiches einer an- ode während des Wiedergabebetrie^c vyiedergegebe-
grenzenden Spur durch einen anderen Kopf aufgezeich- 45 nen Signale selektiv durchzulesen und zu erzeugen,
net wird. Weiterhin wird ein Aufzeichnungs-ZWiedergabesi-
Da sämtliche Aufzeichnungsschalter während des gnalschaltsystem ausgebildet, das vier unabhängig von-
Wiedergabebetriebs auf AUS geschaltet sind, tritt au- einander steuerbare Schalter aufweist, die alle zwischen
ßerdem das obenerwähnte Übersprechen nicht auf. Ge- einem Ausgang eines Aufzeichnungsverstärkers und
maß dem System der vorliegenden Erfindung werden 50 den Eingängen der vier Köpfe ausgebildet sind. Wäh-
die vier Köpfe aufeinanderfolgend und zyklisch verwen- rend des Aufzeichnungsbetriebs wird die Umschalt-
det, um die Signale wie ein Videosignal aufzuzeichnen, steuerung so durchgeführt, daß die vier Schalter für eine
und es ist möglich, ein Bandmuster auf dem Band auszu- Periode, die leicht länger als eine Periode entsprechend
bilden, das identisch zu dem Bandmuster ist, das durch einer natürlichen Zahl ist, die das Mehrfache einer Teil-
das vorhandene 2-Kopftyp-Aufzeichnungs- und -wie- 55 bildperiode des aufzuzeichnenden Videosignals ist, auf-
dergabegerät ausgebildet wird, wodurch eine perfekte einanderfolgend eingeschaltet werden, um so das Vi-
Bandkompatibilität zwischen dem 2-Kopftyp-Aufzeich- deoausgangssignal des Aufzeichnungsverstärkers zu ei-
nungs- und -wiedergabegerät und dem 4-Kopftyp-Auf- nem der Köpfe zu führen, der mit dem Schalter verbun-
zeichnungs- und -wiedergabegerät sichergestellt ist den ist, der eingeschaltet ist, und daß eine vorbestimmte
Ferner können die Signale, die auf dem Band durch das 60 Periode an dem Ende einer Periode, in der einer der vier
vorhandene 2-Kopftyp-Aufzeichnungs- und wiederga- Schalter auf EIN geschaltet wird, mit einer vorbestimm-
begerät aufgezeichnet sind, einwandfrei durch das ten Periode am Anfang einer Periode überlappt, in der
4-Kopf-Aufzeichnungs- und wiedergabegerät, das das andere Schalter nachfolgend eingeschaltet werden sol-
Aufzeichnungs-AViedergabesignalschaltsystem gemäß Ien. Während des Wiedergabebetriebs wird die Um-
der vorliegenden Erfindung enthält, wiedergegeben 65 schaltsteuerung so durchgeführt daß alle vier obigen
werden. unabhängig voneinander gesteuerten Schalter auf AUS
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran- gesetzt werden. Gemäß dem System der vorliegenden
Sprüchen angegeben. Danach wird ein Wiedergabesi- Erfindung ist es möglich, ein Videosignal während der
vorbestimmten Periode in dem Ende der Periode, in der eine bestimmte Spur mit einem Kopf ausgebildet wird, und gleichfalls während der vorbestimmten Periode an dem Anfang der Periode, in der eine angrenzende Spur nachfolgend mit einem anderen Kopf ausgebildet wird, in dem gleichen Bereich in einer überlappenden Weise aufzuzeichnen. Folglich ist es möglich, einen Teil des wiedergegebenen Signals von einsetzenden Ausfall an in einem Teil, das in der Nähe des Kopfschaltpunktes liegt, sogar zu verhindern, wenn das Band, das mit dem ^-kopftyp-Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät aufgezeichnet wird, das das System der vorliegenden Erfindung einsetzt, in einem unterschiedlichen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zu spielen. Weil weiter die vier Schalter, die selektiv das Aufzeichnungsvideosignal zu einem der vier Köpfe führen, während des Wiedergabebetriebs alle auf AUS gesetzt werden, ist es möglich, das Übersprechen infolge der EIN-Widerstände der elektronischen Schalter zu verhindern, die die Anschlüsse der vier Drehtransformatoren, denen das Signal von dem Aufzeichnungsverstärker zugeführt wird, wechselspannungsmäßig auf Masse legen, wobei die vier Drehtransformatoren entsprechend zu den vier Köpfen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung von Köpfen in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät von einem 4-Kopf-Schrägspurabtasttyp, das mit einem System entsprechend der vorliegenden Erfindung versehen ist;
F i g. 2 ein Bandmuster auf einem Band, das den Abiastort der in F i g. 1 gezeigten Köpfe veranschaulicht;
F i g. 3 ein Bandmuster, in dsm die Spuren durch die in F i g. 1 gezeigten Köpfe ausgebildet werden;
Fig.4 ein systematisches Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel eines Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalschaltsystems für ein vorhandenes Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät von dem 2-Kopf-Schrägspurabtasttyp zeigt;
Fig.5 ein systematisches Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung;
F i g. 6 ein Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines wesentlichen Teils des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm, das ein anderes Ausführungsbeispiel eines wesentlichen Teils des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
F i g 8 ein systematisches Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung zeigt, die Schaltsignale in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt;
F i g. 9 (A) bis 9 (Z) jeweils Zeitdiagramme zum Erläutern der Arbeitsweise des in F i g. 8 gezeigten Schaltungssystems;
F i g. 10 ein systematisches Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Verzögerungsschaltung in dem in F i g. 8 gezeigten Schaltungssystem;
F i g. 11 ein Schaltungsdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels eines wesentlichen Teils des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein systematisches Blockdiagramm, das ein zweites Ausführungsbeispiel eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
F i g. 13 ein systematisches Blockdiagramm, das ein drittes Ausführungsbeispiel eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 14 ein systematisches Blockdiagramni, das ein Beispiel einer Schaltimpulserzeugungsschaltung zeigt, die in dem in F i g. 13 gezeigten Blocksystem ausgebildet ist;
Fig. 15(A) bis 15(D) Diagramme, die Signalkurvenformen von Ausgangsschaltimpulsen des in Fig. 14 gezeigten Blocksystems zeigen;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht mit einem weggeschnittenen Teil, die ein Ausführungsbeispiel der Konstruktion eines Drehtransformators in dem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zeigt, das in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
F ί g. 17 ein systematisches Blockdiagramm eines Beispiels eines anderen wesentlichen Teils des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts, das in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 18(A) bis 18(D) je Zeitdiagramme zum Erläutern der Arbeitsweise des in F i g. 17 gezeigten Blocksystems;
F i g. 19 eine allgemeine Ansicht, die ein Beispiel eines Bandantriebssystems des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes zeigt, das in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
F i g. 20 ein systematisches Blockdiagramm eines Beispiels einer Kopfservoschaltung in dem Aufzeichnungsund Wiedergabegerät, das in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist; und
F i g. 21 (A) bis 21 (G) jeweils Zeitdiagramme zum Erläutern der Arbeitsweise des in Fig.20 gezeigten Blocksystems.
Als erstes wird die Beschreibung bezüglich der Anordnung der Köpfe, des Ortes der Köpfe und anderer Eigenschaften der Köpfe in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät (VTR) gegeben, das mit einem Aufzeichnungs-ZWiedergabesignal-Schaltsystem gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In Fig. 1 weist ein Drehkörper 11 einen Durchmesser L auf, der beispielsweise die Form einer Drehtrommel oder einer Drehplatte aufweist. Dieser Durchmesser L der Drehtrommel 11 ist auf 2/3 des Durchmessers der Drehtrommel in dem vorhandenen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät von dem 2-Kopf-Schrägspurabtasttyp (VTR) festgelegt Der Drehkörper 11 rotiert im Jegenuhrzeigersinn (die Richtung wird durch einen Pfeil X 2 angezeigt) mit einer Drehzahl (45 Umdrehungen pro Sekunde beispielsweise), die mit der Teil-Bildfrequenz des Videosignals in Beziehung steht, das aufgezeichnet und wiedergegeben werden soll. Der Drehkörper 11 wird mit einem Motor (nicht gezeigt) gedreht. Aufzeichnungs- und Wiedergabemagnetköpfe (Videoköpfe) HA, HB, HC und HD sind mit gleichem Abstand voneinander entfernt und auf dem Drehkörper 11 befestigt, so daß die angrenzenden Videoköpfe mit einem Abstand von 90° voneinander entfernt sind. Die Videoköpfe HA und HC weisen Spalte des gleichen Azimutwinkels auf. Ebenso weisen die Videoköpfe HB und HD gleiche Azimutwinkel auf. Die Videoköpfe HA und HB weisen Spalte von einander entgegengesetzten verschiedenen Azimutwinkeln auf.
Unter Einbeziehung des Winkels, der erforderlich ist, um die zuvor beschriebene überlappende Aufzeichnung durchzuführen, wird ein Magnetband 12 durch Führungsbolzen 13a und 13ö geführt und über einen Winkelbereich, der größer als 270° und kleiner als 360° ist, schräg um die Umfangsfläche des Drehkörpers 11 gewunden. Dieser Winkelbereich, über den das Magnetband 12 um die Umfangsfläche des Drehkörpers 11 gewunden ist, wird so ausgewählt, daß keine Störung mit der Bandbewegung auftritt, und daß das Ba^d 12 auto-
m&tisch geladen werden kann. Der Durchmesser L der Drehtrommel 11 ist gleich 2/3 des Durchmessers des Drehkörpers in dem vorhandenen 2-K.opftyp VTR, und ist kleiner. Das Band 12 wird in einer Weise angetrieben, in der das Bund 12 zwischen einem Capstan (nicht ge-.eigt) und einer Andruckswalze (nicht gezeigt) eingeklemmt, um sich in der Richtung eines Pfeiles Yl zu bewegen. Die Bandbewegungsgeschwindigkeit des Bandes 12 wird so ausgewählt, daß das Band 12 sich mit einem Spurabstand bewegt, während einer der Videoköpfe HA, HB, HC und HD sich mit einem Winkel auf einer Drehzahl von 45 Umdrehungen pro Sekunde dreht, wobei der Winkel leicht größer als 270° ist Folglich ist die Länge des Bandes 12, das die Umfangsfläche des Drehkörpers 11 berührt, gleich der Länge des Bandes, die die Unifangsfläche des Drehkörpers in dem vorhandenen 2-Kopftyp VTR berührt. Damit ist der Ort der Videospuren, die auf dem Band 12 ausgebildet werden, identisch mit dem Ort der Videospuren, die in dem vorhandenen 2-Kopftyp VTR ausgebildet werden. Zusätzlich ist die relative lineare Geschwindigkeit zwischen dem Band und dem Kopf identisch mit der relativen linearen Geschwindigkeit, die in dem vorhandenen 2-Kopftyp VTR erhalten wird. Ein Videosignal mit einer Teilbildfrequenz von 60 Hz (oder 59,94 Hz) wird aufeinanderfolgend in Raten von einem Teilbiid auf einer Spur aufgezeichnet, wie nachfolgend beschrieben wird, und das resultierende Bandmuster auf dem Band 12 ist identisch mit dem Bandmuster, das mit einem vorhandenen 2-Kopftyp VTR erhalten wird, wodurch eine vollkommene Bandkompatibilität zwischen dem 4-Kopftyp VTR, der mit dem System gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist, und dem vorhandenen 2-Kopftyp VTR sichergestellt
Wenn ein Videosignal mit einer Teilbildfrequenz von 50 Hz in einer Rate von einem Teilbild auf einer Spur aufgezeichnet oder wiedergegeben wird, ist es offensichtlich, daß sich der Drehkörper 11 mit einer Drehzahl von 37,5 Umdrehungen pro Sekunde dreht
Die Abtastorte der 4-Videoköpfe HA. HB, HC und HD in dem soweit beschriebenen 4-Kopf typ VTR werden in F i g. 2 gezeigt Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die Abtastorte der 4 Videoköpfe HA, HB, HC und HD verschieden von den Abtastorten der Videoköpfe in dem vorhandenen 2-Kopftyp VTR. Wenn sich der Videokopf HA in einem Bereich nahe des Führungbolzens 13a befindet und beginnt, über das Band 12 zu tasten, beginnt sich ein Abtastort auszubilden, der in Fig.2 durch eine ausgezogene Linie XAA gekennzeichnet ist Wenn der Videokopf HA über annähernd 1/3 des Abtastbereiches 14/4 bewegt wurde, beginnt der Videokopf HD, der bezüglich des Videokopfes HA bezogen auf die Drehrichtung des Drehkopfes 11 um 90° nacheilt, das Band 12 zu berühren. Wenn weiter der Videokopf HA über 2/3 des Abtastbereiches 14/4 tastet, beginnt der Videokopf HC das Band 12 zu berühren. In einem Punkt, in dem der Videokopf HA das Abtasten des Abtastbereiches 14/4 abschließt, beginnt der Videokopf HB das Magnetband 12 zu berühren. Sobald der Videokopf HA über den Abtastbereich 14/4 tastet, beginnt der Videokopf HD mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung über einen Abtastbereich zu tasten, der durch eine zweipunktierte gestrichelte Linie 14D in F i g. 2 gekennzeichnet ist, und der Videokopf WC tastet mit einer weiteren vorbestimmten Zeitverzögerung über einen Abtastbereich, der durch eine einpunktierte gestrichelte Linie 14Cin F i g. 2 gekennzeichnet ist Der Videokopf HB beginnt über einen Abtastbereich zu tasten, der durch eine unterbrochene Linie \5B gekennzeichnet ist, sobald der Videokopf HA das Abtaster, über den Abtastbercich 14Λ abgeschlossen hat
In ähnlicher Weise werden danach die Abtastbereiche 15Λ 15D, 16C, 16ß, 16A YlD, \7C, YlB, 18/4,.., aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge durch die Köpfe HA, HB1 HC und HD ausgebildet. In F i jj. 2 sind zur besseren Handhabung die Spurbreite von jeder der Spuren als gleich zu dem Spurabstand dargestellt Zusätzlich ist eine Steuerspur 19 entlang der Längsrit-h* tung des Bandes 12 ausgebildet. Beispielsweise wird ein Steuerimpuls auf dieser Steuerspur 19 mit einer Periode aufgezeichnet, die gleich zwei Teilbilder ist
Um ein Bandmuster zu formen, das identisch zu dem
is in Fi g. 3 gezeigten Bandmuster ist und das durch das vorhandene 2-Kopftyp-VTR ausgebildet wird, wird das Videosignal nur zu den Videoköpfen geführt, die über die Abtastbereiche 14Λ 15ß, 16C, 17D, ISA,... tasten. Die Bezugszeichen dieser Abtastbei eiche 14/4, 15B, 16C, 17A 18/4,... sind in F i g. 2 eingekreist Damit wird eine in F i g. 3 gezeigte Spur f1 mit dem Kopf HA ausgebildet. Ähnlich werden durch Umschalten der Köpfe entsprechend einer Reihenfolge HB HC HD HA... für jede Periode, die annähernd gleich einem Teilbild ist, Videospuren 12,13, f 4,15,... in dieser Folge ausgebildet.
Deshalb muß während des Aufzeichnungsbetriebs des 4-Kopftyp-VTRs das Videosignal aufeinanderfolgend zu einem der vier Köpfe HA, HB, HC und HD umgeschaltet und zugeführt werden. Während des Wiedergabebetriebs des 4-Kopf typ-VTRs müssen die von den Köpfen HA. HB, HC und HD wiedergegebenen Signale aufeinanderfolgend so umgeschaltet werden, daß nur ein wiedergegebenes Signal von einem der Köpfe HA, HB, HC und HD zu einem Zeitpunkt erhalten wird.
Für ein Verfahren zum Durchführen des Umschalter« der Köpfe wird üblicherweise das in Fig.4 gezeigte Schallsystem in den vorhandenen VTRs verwendet Derartige vorhandene VTRs beziehen sich auf das zuvor beschriebene vorhandene 2-Kopftyp-VTR, einen zweiten VTRtyp, der mit zwei Köpfen zur Langzeitaufzeichnung und ■ wiedergabe in Verbindung mit den zwei Köpfen versehen ist, die den zwei Köpfen in dem vorhandenen 2-Kopftyp VTR entsprechen, und ein dritter VTR-Typ, der mit zwei Köpfen für spezielle Wieuergaben in Verbindung mit den zwei Köpfen versehen ist, die den zwei Köpfen in dem vorhandenen 2-Kopftyp VTR entsprechen. In dem zweiten VTR-Typ sind die zwei Köpfe zur Langzeitaufzeichnung und -wiedergabe jeweils in die zwei Köpfe versetzende Bereiche angeordnet, die den zwei Köpfen in den 2-Kopftyp VTR entsprechen, wobei ein spezieller Winkel (70° beispielsweise) in der Drehrichtung des Drehkörpers für den Versatz eingehalten wird. Ferner ist die Spurbreite der zwei Köpfe zur Langzeitaufzeichnung und -wiedergabe geringer als die Spurbreite der zwei Köpfe, die den zwei Köpfen in dem 2-Kopftyp VTR entsprechen. Andererseits sind in dem dritten VTR-Typ die zwei Köpfe für die Spezialwiedergabe in den zwei Köpfen vorausgehenden Bereichen, die den zwei Köpfen in dem 2-Kopftyp VTR entsprechen, mit einem speziellen Winkel (70° beispielsweise) in der Drehrichtung des Drehkörpers angeordnet Weiter weisen die Köpfe zur Spezialwiedergabe Spalte des gleichen Azimutwinkels auf, und der Azimutwinkel von diesen Spalten ist der gleiche, wie der Azimutwinkel des Spaltes in irgendeinem der zwei Köpfe, die den zwei Köpfen in dem 2-Kopftyp VTR entspre-
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chen. Zusätzlich ist die Spurbreite der zwei Köpfe zur Während des Aufzeichnungsbetriebs werden die
Spezialwiedergabe größer als die Spurbreite der zwei Schalter Spa, SPa Spc und Sw jeweils auf AUS geschal-
Köpfe, die den zwei Köpfen in dem 2-Kopftyp VTR tet Andererseits werden die Schalter Sa, Sb, Sc und Sp
entsprechen. jeweils auf EIN geschaltet, um die Eingänge der Vorver-
In F i g. 4 ist während des Aufzeichnungsbetriebs ein 5 stärker 27A, 27B, 27C und 27D auf Masse zu schließen.
Schalter S 2 gejffnet (AUS) und ein Schalter S3 ge- Ein aufzuzeichnendes Eingangsvideosignal wird zu ei- f schlossen (EIN). Ein Videosignal, das zu einem Ein- nem Eingangsanschluß 25 geführt. Beispielsweise kann < gsngsanschiuß 20 geführt wird, wird über einen Auf- dieses Eingangsvideosigna! aus einem Signa! bestehen,
Zeichnungsverstärker 21 und einen Drehtransformator in dem ein frequenzmoduliertes Lunrnanzsignal und ein
RTl und RT2 geführt und anschließend zu einem Stan- 10 frequenzumgesetztes getragenes Chrominanzsignal
dardbetrieb-Aufzeichnungs- und -wiedergabekopf frequenzuntersetzt multiplext sind, wobei das frequenz- } (oder einen speziellen Wiedergabebetriebkopf) H1 und modulierte Luminanzsignal durch Frequenzmodulation ^ zu einem Langzeitbetrieb-Aufzeichnungs- und -wieder- eines Luminanzsignals erhalten wird, das durch Abtrengabekopf (oder einen Spezialwiedergabebetriebkopf) nen von einem Standardfarbvideosignal erhalten wird,
H2 geführt. Während der Standardbetriebsaufzeich- 15 und das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsinung ist ein Schalter S1 mit einem Kontakt II verbun- gnal durch Frequenzumsetzung eines getri6erten Chrc- .«> den, uir den Drehtransformator RT2 kurzzuschließen. minanzsignals, das von dem Standardvideosignal abge- τ Andererseits ist während der Langzeitbetriebsaufzeich- trennt wird, in ein Band umgesetzt wird, das niedriger
nung der Schalter S1 mit einem Kontakt I verbunden, liegt, als das Band des frequenzmodulierten Luminanzsi- .. um den Drehtransformator RT\ kurzzuschließen. Wäh- 20 gnals. Das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanz- | rend des Wiedergabebetriebs wird der Schalter S 2 auf signal kann einer Phasenverschiebung als Gegenmaß- f EIN und der Schalter S3 auf AUS geschaltet Während nähme gegen das Obersprechen unterzogen werden, i der Standardbetriebwiedergabe ist der Schalter 51 mit wie dies in dem DE-PS 26 46 806 offenbart ist in dem [ dem Kontakt II verbunden. Andererseits ist während der Anmelder der glei ne Anmelder wie bei der vorlie- t der Langzeitbetriebwiedergabe (oder Spezialwiederga- 25 genden Anmeldung ist { bebetrieb) der Schalter S1 mit dem Kontakt I verbun- Das Videosignal wird durch einen Aufzeichnungsver- t den. Ein wiedergegebenes Signal wird über einen Vor- stärker 26 geführt und zu den Eingängen der Schalter | verstärker 22 geführt und ist über einen Ausgangsan- Sra, Srb, Src und Srd geführt Die Schalter Sra, Srb, Src jj! ichluß 23 abgreifbar. und Srd werden von Schaltstufen betätigt die die EIN- %
Jedoch sind die Schalter Sl bis S3 Relaisschalter. 30 und AUS-Zustände mit einem Schaltsignal steuern, und |
Wenn somit die Umschaltung mit einer hohen Ge- die Ausgangssignale dieser Schaltstufen werden zu den I
schwindigkeit die in dem Bereich von Einteilbildperio- Videoköpfen HA, HB, HC und HD über die Drehtrans- |
den liegt wie in dem Fall des in Fig. 1 gezeigten formatoren RTa, RTb, RTcbzw. RTpgeführt Während i|
4-Kopftyp VTR durchgeführt werden muß, sind als Re- des Aufzeichnungsbetriebs werden die EIN- und AUS- I
laisschalter ungeeignet für eine derartige Hocbge- 35 Zustände der Schalter Sra bis Srd unabhängig durch die 1
schwindigkeitsumscha'tung. v/eil Prellen eingeführt Impulses, t,u und ν gesteuert wobei die Impulse in den ί
wird und die Relaisschalter nui eine geringe Lebensdau- F i g. 9 (S), 9 (T), 9 (U) und 9 (V) gezeigt sind und nach- |
er aufweisen. folgend in der Beschreibung beschrieben werden. Die :
Obwohl dsr Drehkörper 11 mit der Drehzahl von Schalter Sra bis Srd werden jeweils während einer Pe- f.
45 Umdrehungen pro Sekunde beispielsweise rotiert 40 riode mit einem hohen Pegel entsprechend den Impul- |
tastet jeder der Videoköpfe nur während einer Periode sen s bis ν auf EIN geschaltet und während einer Perio- |
entsprechend von annähernd 270° der Umdrehung des de mit einem niedrigen Pegel entsprechend den Impul- |
Drehkörpers (ungefähr 3/4 der Drehperiode) über das sen s bis ν auf AUS geschaltet f
Band 12, und die Köpfe berühren das Band 12 während Andererseits werden während des Wiedergabebe- j
einer Periode entsprechend von ungefähr 90° der Urn- 45 iriebs die Schalter Spa bis Spo jeweils auf EI N geschaltet f
drehung des Drehkörpers (ungefähr 1/4 der Drehperio- um die Übertragungswege zwischen dem Ausgang des |
de) nicht. Folglich stimmt die Phase der Videoköpfe und Aufzeichnungsverstärkers 26 und den Drehtransforma- |j
die Drehphase des Drehkörpers 11 nicht überein. Des- toren RTa bis RTd zu unterbrechen. Ferner ist ein Ende f1
halb kann das Verfahren zur Erzeugung der Kopf- von jedem der Drehtransformatoren RTa bis RTd auf 't
schaltsignale in dem 2-Kopftyp VTR nicht auf den 50 Masse gelegt damit die wiedergegebenen Signale von j
4-Kopftyp VTR angewendet werden, um so das Um- den Drehiransforrnatoren AT* bis RTo erhalten werden i
schalten durchzuführen. können. Die Schalter Sra bis Srd werden aus Halbleiter- ;
F i g. 5 zeigt ein systematisches Blockdiagramm mit schaltelementen gebildet und sie weisen EIN-Wider- ,,
einem ersten Ausführungsbeispiel eines Aufzeichnungs- stände während ihrer EIN-Zustände ai'f. Derartige [
systems und eines Wiedergabesystems in dem Aufzeich- 55 EIN-Widerstände verursachen Übersprechen, wenn der ji
nungs-ZWiedergabescnaitsysiem gemäS ner vorliegen- Ausgang des Aufzeichnungsverstarkers 2ö gemeinsam j
den Erfindung, mit dem die zuvor beschriebenen Pro- über die Schalter Sra bis Srd geführt wird, und deshalb t
bleme überwunden wurden. In F i g. 5 sind diese Teile, werden die Schalter Sra bis Srd während des Wiederga- |
die gleich mit den entsprechenden Teilen in Fig. 1 sind, bebetriebs jeweils auf AUS geschaltet Ferner werden j
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In F i g. 5 Kind 60 die EIN- und AUS-Zustände der Schaker Sa, Sb, Sc und j
die Offen- und Schließschalter Sra bis Srd, Sa bis Sp und Sd unabhängig voneinander durch die Impulse w, x, y S
Spa bis SpD jeweils elektronische Schalter, die nachfol- und ζ gesteuert wobei die Impulse in den F i g. 9 (W), #|
gend beschrieben werden. Weil die Schalter Spa bis Spo 9 (X), 9 (Y) und 9 (Z) gezeigt sind und nachfolgend in der |i
während des Aufzeichnungsbetriebs auf AUS stehen Beschreibung beschrieben werden. Somit wird erreicht, |
und während des Wiedergabebetriebs auf EIN stehen 65 daß unter den Drehtransformatoren RTa bis RTo ein |
und nicht mit einer hohen Geschwindigkeit geschaltet Ende von jedem der drei Drehtransformatoren, die an |.
werden, können dieser Schalter Spa bis Spd Relaisschal- die drei Übertragungswege gekoppelt sind, und die bei 1
tersein. der Wiedergabe nicht verwendet werden, mit Masse §
verbunden sind.
Fig.6 zeigt ein Schaltungsdiagramm für einen Fall, bei dem jeder der Schalter Sra bis Srd, Sa bis Sd bzw. Spa bis Spa durch Transistoren aufgebaut ist In F i g. 6 werden diese Teile, die die gleichen entsprechenden Teile in F i g. 5 sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In Fi g. 6 sind Schalttransistoren Q2A, Qib, Qicbzw. ftodes NPN-Typs in die vier Übertragungswege eingefügt, die sich von dem Ausgang des Aufzeichnungsverstärkers 26 zu den Köpfen HA, HB, HCund HD erstrekken und mit ihren Emittern und Kollektoren wie gezeigt verschaltet. Die Verbindungspunkte zwischen den Transistoren Qia, Qib. Qic und QiD und die entsprechenden Koppelkondensatoren C\a, Qb, Gb und Cud sind jeweils mit den Kollektoren der entsprechenden Schalttransistoren Q3A, QiB, Q3C und Q3D des NPN-Typs verbunden. Beim Umschalten von dem EIN-Zustand in den AUS-Zustand der Transistoren Qia, Qib, Qic und Qw, die analoge Schalter bilden, ist es nicht !eicht möglich, wegen der angesammelten Ladungsträgern auf ihre AUS-Zustände umzuschalten. Somit sind die Basen der Transistoren Qia, Qib, Qicund Qujniit den entsprechenden Kollektoren der Transistoren QtA, Qib, Qic und Qw des NPN-Typs verbunden, um die Schaltgeschwindigkeit zu vergrößern.
Die Transistoren Qia und Qza bilden den Schalter Sra aus F i g. 5. Ähnlich bilden die Transistoren Qib und Qib den Schalter Srb, die Transistoren Qic und Qic den Schalter Src und die Transistoren Qid und Qid den Schalter Srd- Zusätzlich bilden die Transistoren Q3A, QiB- Qsc und QiD, die mit Masse verbundene Emitter aufweisen, die Schalter Spa, Spb, Spc und Spd-
Die Schalttransistoren Qaa, Qab, Qac und Qad des NPN-Typs, deren Emitter mit Masse verbunden sind, sind in den vier Übertragungswegen eingefügt, die sich von den Köpfen HA, HB, HC und HD zu den Eingangsanschlüssen der Vorverstärker 27A, 27B, 27 C und 27D, wie gezeigt, über die Koppelkondensatoren C2A, C2B, Cic und CiD erstrecken. Die Kollektoren der Transistoren Qaa, Qab. Q*c bzw. Qw sind mit den entsprechenden Verbindungspunkten zwischen einem Ende von jedem der Drehtransformatoren RTa, RTb, RTc und RTD und den Koppelkondensatoren C2A, C2B, C2c und C2D verbunden. Diese Transistoren Qaa, Qab, Qac bzw. Qad bilden die Schalter Sa. Sb. Sr und Sn. wie in F i g. 5 gezeigt
Die Beschreibung wird nachfolgend bezüglich der Arbeitsweise der in Fig.6 gezeigten Schaltung während des Aufzeichnungsbetriebs beschrieben. Spannungen mit hohen Pegeln werden konstant zu den Eingangsanschlüssen 34A 3AB, 34Cund 34£> während des Aufzeichnungsbetriebs geführt Diese hochpegeligen Spannungen werden zu der Basis von jedem der Transistoren Qaa, Qab, Qac bzw. Qad über die Widerstände Raa, Rab, Äic-und RtD geführt, um jeden der Transistoren Qaa, Qab, Qac und Qad auf EIN zu schalten. Zu dem gleichen Zeitnnnjrt wir rl pinp hnrhnpapWac Snanming 711 einem F.ingangsanschluß 35 geführt Diese hochpegelige Spannung wird zu dem Kollektor von jedem der Transistoren Qia, QtB, Qtc und QtD und zu der Basis von jedem der Transistoren Q2A, Qib, Qic und Q2D über die Widerstände RtA, Rib, RiC und R2D geführt Andererseits wird eine Spannung mit einem niedrigen Pegel zu einem Eingangsanschluß 36 geführt Diese niederpegelige Spannung wird zu der Basis von jedem der Transistoren Q3A, Qib, Qic und Q3D über die Widerstände R3A, Rib, R3c und R3D geführt, um jeden der Transistoren Q3A, Q3B, Q3C und Q3D auf AUS zu schalten. Weil die Transistoren Qaa bis Qad alle auf EIN geschaltet sind, liegen die Eingänge der Vorverstärker 27A bis 27D wechselspannungsmäßig auf Masse.
Impulse (wbis z), die durch Invertierung der Polarität der in den Fig.9(S), 9φ, 9(U) und 9(V) gezeigten
Impulse werden zu den Eingangsanschlüssen 3,7A, 37B, 37C bzw. 37D geführt Wie nachfolgend beschrieben, werden die Impulse s, t, u und ν über einen Impuls erhalten, der durch Frequenzdividierung eines Drehdetektierimpulses, der über die Detektierung der
ίο Drehphase des Drehkörpers 11 abgeleitet wird, durch 1/3 erhalten wird. Die Impulse s, t, u bzw. κ weisen eine Periode von vier Teilbildern auf. Die zu den Eingangsanschlüssen 37Λ bis 37D geführten Impulse werden zu den Basen der Transistoren QiA, Qib, Qic bzw. Qm über die Widerstände Raa, Rab, Rac und Rad geführt Wie in den F i g. 9 (S) bis 9 (V) gezeigt, wird die hochpegelige Periode von jedem der Impulse s, t, u und ν in eine Periode gelegt (diese Periode entspricht eine Periode, in der die Köpfe HA bis HD in einem Winkelbsreich rotieren, um über das Band 12 zu tasten, der leicht größer als 270° ist), die leicht länger ist als eine Teilbildperiode. Weiter überlappt sich eine vorbestimmte Periode To an dem einen Ende einer hochpegeligen Periode des Impulses s mit einer vorbestimmten Periode an dem Anfang einer hochpegeligen Periode deo Impulses t In ähnlicher Weise überlappt eine vorbestimmte Periode To an dem Ende einer hochpegeligen Periode des Impulses t mit einer vorbestimmten Periode To am Anfang einer hochpegeligen Periode des Impulses u, eine vorbestimmte Periode To am Ende einer hocbpegeligen Periode des Impulses u mit einer vorbestimmten Periode To am Anfang einer hochpegeligen Periode des Impulses ν und eine vorbestimmte Periode To an dem Ende einer hochpegeligen Periode des Impulses ν mit einer vorbestimmten Periode To an dem Anfang einer hochpegeligen Periode des Impulses 5. Das heißt, die Verhältnisse der vier Arten von impulsen 5 bis ν sind derart daß zwischen den Impulsen (s und t zum Beispiel), die sich in ihrer Phase um 90° voneinander unterscheiden, die hintere Kante des phasenvorausgehenden Impulses {s zum Beispiel) erzeugt wird, nachdem die vorbestimmte Periode von dem Zeitpunkt an verstrichen ist an dem die vordere Kante des phasenverzögerten Impulses (f zum Beispiel) erzeugt wird.
F i g. 9 (A) zeigt diagrammäßig jede Teilbildperiode des aufzuzeichnenden Eingangsvideosignals. Beispielsweise sind die ungeraden Teilbilder durch hohe Signalpegel und die geraden Teilbilder durch niedrige Signalpegel gekennzeichnet
Alle Transistoren Q\a bis Qid sind während den niederpegeligen Perioden entsprechend den Eingangsimpulscn, die über die Eingangsanschlüsse 37A bis 37D zugeführt werden, auf AUS geschaltet Deshalb nehmen die Kollektorpotentiale der Transistoren QlA bis Qid alle einen hohen Pegel an, und die Basispotentiale der Transistoren <X» bis Q>n liegen alle auf dem hohen Pegel. Damit sind die Transistoren Qia bis Q2D auf EIN geschaltet Andererseits sind alle Transistoren Qm bis Qid während den hochpegeligen Perioden entsprechend den Eingangsimpulsen, die über die Eingangsanschlüsse 37A bis 37Dzugeführt werden, au! EIN geschaltet. Deshalb nehmen die Kollektorpotentiale der Transistoren Qm bis Qio alle einen niedrigen Pegel ein, und die Basispotentiale der Transistoren Q2A bis Qzd liegen alle auf dem niedrigen Pegel. Damit sind die Transistoren Qm bis Qid auf AUS geschaltet. Die zu den Eingangsanschlüssen 37A bis 37D geführten Eingangsimpulse sind in den F i g. 9 (W) bis 9 (Z) gezeigt. Damit nehmen die zu
33 41 6λ.
den Basen der Transistoren Q2A bis Q2D geführten Signale alle die in den F i g. 9 (S) bis 9 (V) gezeigte Form an. Deshalb werden die Transistoren Qza, Qib, Qic und QiD nacheinander für eine Periode, die leicht langer als ein Teilbild ist, auf EIN geschaltet.
Während der hochpegeligen Periode des Impulses 5, die leicht länger als ein Teilbild ist, wird das Eingangsvideosignal, das Ober den Aufzeichnungsverstärker 26 erhalten wird, zu dem Kopf HA Ober den Transistor Q2A, den Kondensator Qa und den Drehtransformator RTA geführt. Während einer nachfolgenden Periode, die leicht länger als ein Teilbild ist, wird das Videosignal zu dem Kopf HB über den Transistor Q2B, den Kondensator Cib und den Drehtransformator RTb geführt In ähnlicher Weise wird das Videosignal zu dem Kopf //Cüber den Transistor Q2O den Kondensator Cicund den Drehtransformator RTc während einer nachfolgenden Periode zugeführt, die leicht länger als ein Teilbild ist, und das Videosigna« wird weiter während einer nachfolgenden Periode, die leicht langer als ein Teilbild ist, zu dem Kopf HD übe- den Transistor Q2D, den Kondensator Cio und den Drehtransformator RTd geführt Diese Vorgänge werden anschließend zyklisch wiederholt durchgeführt
Die Phasen der Impulse s bis ν werden so eingestellt, daß einem der Köpfe HA bis HD, dem das Videosignal zugeführt wird, über das Band 12 tastet Deshalb wird das Videosignal nacheinander dutch die Köpfe HA bis ZiD auf aufeinanderfolgenden Spuren aufgezeichnet Wird angenommen, daß der Transistor Q2A EIN ist, wird dieser Transistor Q2/. und der auf EIN zu schaltende Transistor Qzb aufeinanderfolgend wiederholt so gesteuert, daß die vorbestimmte Periode To an einem Ende der EIN-Pcriode des Transistors Q2A die vorbestimmte Periode To an dei.i Ar rang der EIN-Periode des Transistors Q2B überlappt Dan-α wird während der vorbestimmten Periode To das in dem gleichen Bereich liegende Videosignal gleichzeitig durch die Köpfe HA und HB auf zwei unabhängigen Spuren aufgezeichnet Mit anderen Worten wird die sogenannte vorausbeschriebene überlappende Aufzeichnung durchgeführt.
Ähnlich werden die Enden der Spuren, die mit der vorbestimmten Periode To übereinstimmen, und mit den Köpfen HB. HC und HD ausgebildet werden, mit dem Videosigna! in dem gleichen Bereich wie d>e Anfange der Spuren, die der vorbestimmten Periode To entspricht und die durch die Köpfe HC, HD und HA ausgebildet werden, aufgezeichnet Wie in F i g. 3 gezeigt, entspricht das mit dem 4-Kopftyp VTR ausgebildete Bandmuster dem Bandmuster, das durch das vorhandene 2-Kopf typ VTR gebildet wird, wodurch die Bandkompatibilität zwischen dem 2-Kopftyp VTR und dem 4-Kopftyp VTR sichergestellt ist
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich der Arbeitsweise der in F i g. 6 gezeigten Schaltung während
Aar Wia^arnoKAkAtftaKoort cr&eraY\&r\ I* fit ΛΐοΛϋ»·ΐ-»Α<τΛΐΐ_
ma » » auuva gwmwva aww**· · q—qw» v» _... ...w_v. I"OV" ges Signal wird zu dem Eingangsanschluß 35 während der Wiedergabeperiode geführt, um die Transistoren Qm, Qib, Qic und Q2D auf AUS zu setzen. Andererseits wird ein hochpegeliges Signal an den Eingangsanschluß 36 gelegt, um die Transistoren Q3A, Qib, ftcund Q3DZUf EIN zu setzen. Weil die Transistoren Q3A, Q3B, Q3CbZW. QiD auf EIN geschaltet sind, liegt ein Ende von jedem der Drehtransformatoren RTA, RTb, RTc und RTD wechselspannungsmäßig auf Masse. Obwohl dadurch kein direktes Übersprechen von anderen Köpfen auftritt, weist der Transistorschalter einen EIN-Widerstand auf, weshalb Übersprechen infolge dieses EIN-Widerstandes des Transistorschalters eingeführt wird. Folglich werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung die Transistoren Q2A, Q2B, Qic und Q20 während der Wiedergabe auf AUS gesetzt, um derartiges Übersprechen zu eliminieren.
Zusätzlich werden die in den F i g. 9 (W) bis 9 (Z) gezeigten Impulse w bis z, die alle eine Periode von vier Teilbildern aufweisen und zeitunterteilt einen niedrigen Pegel für jedes einzelne Teilbild annehmen, zu den Eingangsanschlüssen 34/1 bis 34Ο geführt Somit werden die Transistoren QiA, Qab, <?4cund <?4d zeitunterteilt auf AUS geschaltet Wenn bei der Wiedergabe der Kopf HA gerade über die Spur tastet, nimmt der zu dem Eingangsanschluß 344 geführte Impuls w einen niedrigen Pegel an, so daß der Transistor Q4A auf EIN schaltet Deshalb wird das von dem Kopf HA wiedergegebene Signal über den Drehtransformator RTa, den Kondensator C2A und den Vorverstärker 37Ά geführt und ist an einem Ausgangsanschluß 3SA abgreifbar. In ähnlicher Weise sind die von den Köpfen HB, HC und HD wiedergegebenen Signale eines Teilbildes aufeinanderfolgend an den Ausgangsanschlüssen 385,38Cund 38D abgreifbar. Der Signalpegel ist während der vorbestimmten Perioden To an den Enden der Impulse w, x, y und ζ und in den vorbestimmten Perioden To an den Anfängen der Impulse w, x, y und z, wie in den F i g. 9 (W) bis 9 (Z) gezeigt, niedrig. Deshalb wird das gleiche Videosignal, das der überlappend ;n Aufzeichnung unterworfen wurde, gleichzeitig durch zwei Köpfe während der vorbestimmten Periode To wiedergegeben.
Rückblickend auf Fig.5 wird das wiedergegebene Videosignal, das, wie in Fig.6 gezeigt, an den Ausgangsanschlüssen 38Λ und 385 abgreifbar ist, jeweils zu den Anschlüssen 28L und 28//einer in F i g. 5 gezeigten Schaltstufe 28 geführt Die Schaltstufe 28 läßt eines der wiedergegebenen Videosignale selektiv passieren, und führt das durchgelassene wiedergegebene Videosignal zu einem Anschluß 32// einer Schaltstufe 32 Andererseits werden die wiedergegebenen Signale, die, wie in F i g. 6 gezeigt, über die Ausgangs^nschlüsse 38C und 38D abgreifbar sind, zu den Anschlüssen 29/. und 29// einer Schaltstufe 29 geführt. Die Schaltstufe 29 läßt eines der wiedergegebenen Videosignale selektiv passieren, und führt das durchgelassene Videosignal zu einem Anschiuß 321 der Schaltstufe 32.
Zu dem gleichen Zeitpunkt, wie der Kopf HA startet, um, wie in F i g. 3 gezeigt, über die Videospur 11 zu tasten, wird der Schalter Sa (Qaa) auf AUS geschaltet. In diesem Zustand sind die Schalter Sb (Q*b) und Sc (Qtc) auf EIN und der Schalter So (Qw) auf AUS geschaltet. Das Signal, das mit dem Kopf HA von der Spur 11 wiedergegeben wird, durchläuft den Drehtransformator RTa, den Vorverstärker 27A und die Schaltstufen 28 und 32, und ist an einem Ausgangsanschluß 33 abgreifbar. Die Verbindungszustände der Schaltstufen 28 bzw.
IO <»nr>l»n A,,^U ^!„or. ir. 17 !« Q /I\ »««!»!«n Un.ilc ,"
gesteuert, der nachfolgend in der Beschreibung beschrieben wird. Dieser Impuls /' wird über einen Anschluß 30 erhalten. Die Schaltstiifen 28 bzw. 32 werden so gesteuert, um die Ausgangssignale der Vorverstärker 27A und 27C durchzulassen, die während der niederpegeligen Periode des Impulses /mit den Anschlüssen 2&L und 29L verbunden sind, und um die Ausgangssignale der Vorverstärker 275 und 27D durchzulassen, die während der hochpegeligen Periode des Impulses ; mit den Anschlüssen 28//und 29//verbunden sind.
Andererseits wird der Verbindungszustand der Schaltstufe 32 mit einem in F i g. 9 (J) gezeigten Impuls;
gesteuert, der nachfolgend in der Beschreibung beschrieben wird. Dieser Impuls j wird über einen Anschluß 3t erhalten. Die Schaltstufe 32 wird so gesteuert, um das Ausgangssignal der Schaltstufe 28 durchzulassen, die während der hochpegeligen Periode des Impulses j mit dem Anschluß 32H verbunden ist, und um das Ausgangssignal der Schaltstufe 29 durchzulassen, die während der niederpegeligen Periode des Impulses./mit dem Anschluß 32L verbunden ist. Folglich ist während der nachfolgend beschriebenen Wiedergabeperiode des Kopfes HA, in der die Impulse / und w niedrige Pegel und der Impuls j einen hohen Pegel annehmen, das durch den Kopf HA wiedergegebene Signal an dem Ausgangsanschluß 33 abgreifbar.
Als nächstes wird die Beschreibung b üglich einer Modifikation der soweit beschriebenen Scicu^er Sa bis SD unter Bezugnahme auf Fig.7 gp^ebe.·. Obwohl in F i g. 7 nur ein IJbertragungswcssysiel· luzüglich eines Kopfes gezeigt ist, sind jedoch '-»säcnlich drei weitere Schaltungen mit dem gleicher "^häliungsaufbau vorgesehen.
Ein Ende eines Drehtransrormators ist über einen Eingangsanschluß 39 und einen Koppelkondensator C2 an den Eingang eines Vorverstärkers 27 gekoopelt Dieses Ende des Drehtransformators ist gleichzeitig mit einem Kollektor eines Schahtransistors Q6 des NPN-Typs verbunden. Ein Kollektor eines NPN-Typ-Transistors Qs mit einem auf Masse gelegten Emitter ist an der Basis des Transistors Q6 angeschlossen. Der Transistor Qs ist für den Zweck der Zunahme der Schaltgeschwindigkeit des Transistors Q6 vorgesehen. Die Schaltgeschwindigkeit des Transistors Q6 wird besonders langsam, wenn von dem EIN-Zustand auf den AUS-Zust£jid umgeschaltet wird und weil angesammelte Ladungsträger vorhanden sind. Jedoch wird dieses Problem durch das Vorsehen des Transistors Qs beseitigt Das Paar von Transistoren Qs und Q6 entspricht einem der Schalter Sa, Sb, Sc und 5a die soweit beschrieben wurden.
Während des Wiedergabebetriebs wird ein Impuls zu einem Eingangsanschiuß 40 der in F i g. 7 gezeigten Schaltung geführt. Dieser Impuls weist eine hochpegelige Impulsbreite auf, die annähernd gleich der Periode ist, in der der Drehkörper 11 um 270° rotiert, und weist eine Wiederholfrequenz von 15 Hz auf. Dieser Impuls wird mit den Widerständen R 5 und R 6 einer Spannungsteüüfig unterzogen und anschließend z" einer Basis des Transistors Qs geführt. Während der Periode, in der sich der Drehkörper 11 um 270c dreht und ein hochpegeliger Impuls zu dem Eingangsanschluß 40 geführt wird (eine Periode, die in diesem Fall leicht länger als ein Teilbild ist), ist der Transistor Qs auf EIN geschaltet. Folglich wird der Transistor Qs, dessen Basis an einem Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors Qs Uiid einem Wiederstand R 7 angeschlossen ist, wird auf AUS geschaltet
Ein Kopf wird während der obigen Periode gerade
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bild ist und in der der Transistor Q6 ausgeschaltet ist Mit anderen Worten, diese Periode, in der der Transistor Q6 auf AUS gesetzt ist, entspricht einer Wiedergabeperiode, in der das wiedergegebene Signai von einer Spur wiedergegeben wird. Das von der obigen einen Spur wiedergegebene Signal durchläuft den Kondensator C2 und den Vorverstärker 27, und ist an dem Ausgangsanschluß 38 abgreif bar.
Als nächstes nehmen die zu dem Eingangsanschluß 40 geführten Impulse während einer Periode, die leicht kurzer als drei Teilbiidperioden ist, einen niedrigen Pegel an, und der Transistor Qs wird während dieser Periode, die leicht kürzer a! drei Teilbildperioden ist, auf AUS gesetzt Wenn der Transistor Qs auf AUS geschaltet ist, geht das Kollektorpotential des Transisto-s Qs hoch, um den Transistor Q6 einzuschalten. Damit wird der Eingang des Vorverstärkers 27 über den Kondensator C 2 und den Kollektor und Emitter des Transistors Q6 wechselspannungsmäßig auf Masse gelegt Sogar, wenn der über den Drehtransformator an den Eingangsanschluß 39 gekoppelte Kopf während einer Periode, in der ein wiedergegebenes Signal von einem der drei verbleibenden Köpfe erhalten wird, gerade über das Band 12 tastet wird das von dem obigen einen Kopf wiedergegebene Signal, das an den Eingangsanschluß 39 gekoppelt ist, unterbrochen und wird deshalb nicht zu dem Vorverstärker 27 geführt Deshalb ist es möglich, das Auftreten von Übersprechen zu verhindern. Während des Aufzeichnuigsbetriebs wird ein niederpegeliges Signal zu dem Eingangsanschluß 40 geführt Folglich wird der Transistor Qs auf AUS und der Transistor Q6 auf EIN geschaltet
In der \orliegenden Modifikation bilden die Transistoren Qs und Q6, die zur Beseitigung des Übersprechens vorgesehen sind, gleichzeitig eine 3chaltstufe zum Ausführen des Umschaltens zwischen den Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebsarten. Das Vorsehen dieser Schaltstufe erübrigt es, die vorhandene Schaltstufe in c'-m VTR zum Ausführen der Umschaltung zwischen den Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebsarten vorzusehen. Weiter kann die aus den Transistoren Qs und Q6 gebildete Schakstufe allgemein für andere Zwecke verwendet werden. Es ist deshalb möglich, die Anzahl der Schaltungsteile zu reduzieren, die in dem VTR erforderlich sind.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich einer Erzeugungsschaltung, die die Schahsignale erzeugt, die zu den Eingangsanschlüssen 34,4 bis 34£>, 37 A bis 37D, 30,31 und 40 geführt werden, unter Bezugnahme auf die F i g. 8 und 9 (A) bis 9 (Z) gegeben. In F i g. 8 liegt ein Drehdetektierimpuls, der synchron mit der Drehphase des Drehkörpers 11 ist an einem Eingangsanscnluß an. Beispielsweise wird dieser Drehdetektierimpuls über ein Verfahren erhalten, bei dem ein lichtreflektierender Abschnitt auf einer Hälfte des rotierenden Bereiches auf einem Drehteil ausgebildet ist, das sich einheitlich mit dem Drehkörper !1 dreht, während ein nicht reflektierender Abschnitt auf der verbleibenden Hälfte des Drehbereiches ausgebildet ist Gemäß diesem Verfahren wird ein Photosensor vorgesehen, der dem Drehbereich des Drehteils gegenüberliegt, um die Drehung des Drehkörpers 11 zu erfassen. Ein Drehdetektierimpuls wird für eine Umdrehung des Drehkörpers 11 erhalten.
Der in F i g. 9 (A) gezeigte Drehdetektierimpuis a ist ein Rechteckimpuls mit einem Tastverhältnis von annähemd 50%. Wenn der Drehkörper 11 mit einer Drehzahl von 45 Umdrehungen pro Sekunde rotiert, wird die
falls 45 Hz. Das heißt, 3/4 der Periode des Drehdetektierimpulses a ist gleich der Periode, in der der Drehkörper 11 um 270° Jreht, und entspricht einer Teilbildperiode des Videosignals, das aufgezeichnet oder wiedergegeben werden soll. Der Impuls a wird zu einem Zähler 42 geführt, worin der Impuls gezählt wird. Der Zähler 42 erzeugt einen in F i g. 9 (B) gezeigten Impuls b an einem ersten Bit Ausgangsanschluß 01 und erzeugt einen in Fi g. 9 (C) gezeigten Impuls can einem zweiten Bit Ausgangsanschluß O 2. Die Impulse b und c werden zu einer UND-Schaltung 43 geführt, die einen in F i g. 9 (D) ge-
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zeigten Impulse/liefert. Der Zähler 42 wird durch diesen der überlappenden Aufzeichnung zu verhindern, daß Impuls d zurückgesetzt (reset). Wie aus den F i g. 9 (A) das Band 12 über einen Winkelbereich der Umfangsflä- und 9 (D) zu ersehen ist, beträgt die Wiederholfrequenz ehe des Drehkörpers 11 gewunden, der mit einem Win- fh des Impulses d gleich 15 Hz. Deshalb liefert die UND- kel (in dem Bereich von beispielsweise 2G°) größer als Schaltung 43 einen Impuls d als einen Resetimpuls im- 5 27ÖÖ ist und dabei den zu überlappenden Aufzcichmer dann, wenn der Drehkörper 11 sich drei Umdrehun- nungsabschnitten entspricht. Zusätzlich wird der Aufgen unterzieht, wie nachfolgend in der Beschreibung Zeichnungsstrom für eine Periode, die leicht langer als beschrieben wird. Das bedeutet, daß der Impuls d mit ein Teilbild ist, zu jedem der Köpfe geführt. Um jedoch einem Intervall von vier Teilbildem erzeugt wird. dies zu erreichen, rnüssen sich die Schaltsignale zum
Andererseits wird der Impuls a zusammen mit einem io Umschalten des Aufzeichnungsstromes gleichfalls überImpuls czu einer UND-Schaltung 44 geführt Die UND- lappen.
Schaltung 44 erzeugt einen in F i g. 9 (F) gezeigten Im- Die Verzögerungsschaltung 54 verzögert den Recht- , puls f. der eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist. eckimpuls i, um einen in F i g. 9 (K) gezeigten symme- » Der Impuls a wird gleichfalls in einem Inverter 45 inver- trischen Rechteckimpuls k zu erhalten, der eine Wieder- J tiert und anschließend zusammen mit dem Impuls b zu 15 holfrequenz von 30 Hz aufweist. In F i g. 9 (K) ist die f einer UND-Schaltung 46 geführt Die UND-Schaltung Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 54 durch ι 46 erzeugt einen in F i g. 9 (E) gezeigten Impuls e. der Td dargestellt Die Verzögerungszeit Td ist beispiels- | eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist Die Impul- weise auf eine Zeitspanne in einem Bereich von 12 msec ; se e und /werden zu einer ODER-Schaltung 47 geführt festgelegt Die Verzögerungsschaltung 54 weist bei- ■; die einen in Fig.9(G)gezeigten Impulsgerzeugt Die- 20 spielsweise eine in Fig. 10 gezeigte Schaltungskonser Impuls g weist eine Wiederholfrequenz von 30 Hz struktion auf. In F i g. 10 wird der zu einem Eingangsan- ί auf. Der Impuls g wird zu einem monostabilen Multivi- Schluß 77 geführte Rechteckimpuls / in einem Inverter brator 48 geführt um den monostabilen Multivibrator 78 invertiert Ein Ausgangssignal des Inverters 78 wird 48 durch eine Anstiegflanke des Impulses gzu triggern. anschließend durch einen Verzögerungsschaltungsab- ; Gleichzeitig wird der Impuls g zu einem monostabilen 25 schnitt geführt der aus einem Inverter 79, einem varia-Multivibrator 49 geführt um den monostabilen Multivi- blen Widerstand 80, einem Widerstand 81 und einem \ brator 49 durch eine abfallende Flanke des Impulses g Kondensator 82 besteht Ein Ausgangssignal dieses Ver- i zu triggem. Damit nehmen die Signalkurvenformen an zögerungsschaltungsabschnitts wird zu einer Schmitt- : jedem der Lade- und Entladekondensatoren innerhalb Trigges schaltung 83 geführt, in der das Signal einer Kur- ; der monostabilen Multivibratoren 48 und 49 die in den 30 venformung unterzogen wird. Diese Schaltung 83 er-Fig.9(H-I) und 9(H-2) gezeigten Formen an. Aus- zeugt an einem Ausgangsanschluß 84 den symme- ; gangsimpulse der monostabilen Multivibratoren 48 trischen Rechteckimpuls k. · bzw. 49 werden zu einem Flipflop 50 als ein Reset- und Der Rechteckimpuls k wird in einer in F i g. 8 gezeigein Setimpuls geführt Folglich erzeugt der Flipflop 50 ten Inverterschaltung 55 invertiert und in ein in '■ den in F i g. 9 (I) gezeigten rechteckigen Impuls i. Die 35 F i g. 9 (L) gezeigtes Signal / umgeformt Dieses Signal / ; Zeitkonstanten der monostabilen Multivibratoren 48 wird zu einem 1/2-Frequenzdividierer 56 geführt, in und 49 werden so eingestellt daß das Ausgangssignal / dem das Signal um 1/2 Frequenz untersetzt wird. Der .-des Flipflops 50 einen symmetrischen Rechteckimpuls Frequenzdividierer 56 wird mit dem Impuls t/zurückge- ί mit einem Tastverhältnis von 50% annimmt setzt Der Frequenzdividierer 56 erzeugt das in
Der obige symmetrische Rechteckimpuls ; mit der 40 Fig.9(M) gezeigte symmetrische Rechtecksignal /π,
Wiederholfrequenz von 30 Hz wird über einen Aus- das eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist Die
gangsanschiuß 51 zu dem in F i g. 5 gezeigten Eingangs- Schaltfolge der Köpfe wird durch die Rücksetzzeit des [
anschluß 30 geführt und deshalb zu den Schahstufen 28 Frequenzdividierers 56 bestimmt, d. h. auf die Flanke |
und 39 geführt Der Rechteckimpuls / wird gleichfalls zu des Impulses d bezogen, weil der Frequenzdividierer 56 1
einem Frequenzdividierer 52 geführt der die Frequenz 45 mit dem Impuls </zurückgesetzt wird. Der Rechteckim- |
um 1 /2 heruntersetzt und gelangt anschließend zu einer puls m wird in einer Inverterschaltung 57 invertiert und jj
Verzögerungsschaltung 54. Der Frequenzdividierer 52 in einen symmetrischen in F i g. 9 (N) gezeigten Recht- t
wird durch den Impuls d zurückgesetzt Der Frequenz- eckimpuls π von einer invertierten Phase umgeformt |
dividierer 52 frequenzuntersetzt den Rechteckimpuls / Dieser Rechteckimpuls π wird zu einer UND-Schaltung |
um 1/2 und erzeugt den in Fig.9(J) gezeigten Recht- 50 63 geführt Der Rechteckimpuls m wird gleichfalls zu |,
eckimpulsy; der eine Wiederholfrequenz von 15 Hz auf- einer UND-Schaltung 64 und zu einer DifLrenzier- §
weist Dieser Rechteckimpuls j wird über einen Aus- schaltung 58 geführt Die Differenzierschaltung 58 er- |
gangsanschiuß 53 zu dem in F i g. 5 gezeigten Eingangs- faßt die Vorderflanke in dem Rechteckimpuls m und j
anschluß 31 geführt, und gelangt so als ein Schaltsignal liefert einen Resetimpuls zu einem 1/2-Frequenzdividie- %
zu der Schaltstufe 32. 55 rer 59. Der Frequenzdividierer 59 kann mit dem Impuls ;
Die Impulse /' und j werden zum Umschalten der wie- d eingestellt werden.
dergegebenen Signale verwendet Andererseits werden Der Frequenzdividierer 59 erzeugt einen symme-Schaltsignale zum Umschalten des Aufzeichnungs- trischen in F i g. 9 (Q) gezeigten Rechteckimpuls q, der Stroms (des aufzuzeichnenden Videosignals), der bei der eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist Dieser Aufzeichnung zu den Köpfen HA bis HD geführt wird, 60 Rechteckimpuls q wird zu einer UND-Schaltung 66 gewie folgt ausgebildet Wenn das Videosignal von nur führt Der Rechteckimpuls q wird in einer Inverterschaleinen Teilbild auf einer Spur auf dem Band 12 aufge- tung 62 invertiert und in einen in Fig.9 (R) gezeigten zeichnet wird, kann das aufgezeichnete Videosignal aus- symmetrischen Rechteckimpuls r umgeformt und diefallen oder sich teilweise in der Nähe einer Grenze zwi- ser Rechteckimpuls r wird zu einer UND-Schaltung 65 sehen den angrenzenden Teilbildem überlappen, wenn 65 geführt Ein monostabiler Multivibrator 60, der durch die wechselnde Wiedergabe durchgeführt wird. Um so- die abfallende Flanke des verzögerten symmetrischen mit einen derartigen Ausfall oder teilweises Oberlappen Rechteckimpulses k verzögert wird, erzeugt einen in des wiedergegebenen Videosignals mit Durchführen F i g. 9 (O) gezeigten Impuls o. Wie in F i g. 9 (O) gezeigt
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nimmt der Impuls ο einen niedrigen Pegel nur für eine ständen R10 und All unterzogen. Folglich wird der
vorbestimmte Periode Tab der abfallenden Flanke des FET Qa gleichfalls auf EIN geschaltet. Das aufzuzeich-
Rechteckimpulses k an. Der Impuls ο wird zu der UND- nende Videosignal durchläuft damit den FET Qg, einen
Schaltung 63 und zu der UND-Schaltung 64 geführt. Widerstand R12, einen Kondensator C3 und einen
Andererseits wird ein monostabiler Multivibrator 61 5 Drehtransformator RT und wird anschließend zu dem
durch eine Vorderflanke des Rechteckimpulses k getrig- Kopf 86 geführt.
gert und erzeugt einen in F i g. 9 (P) gezeigten Impuls p, Vier der in Fig. 11 gezeigten derartigen Schaltungen der einen niedrigen Pegel nur für eine vorbestimmte sind in allen Übertragungswegen ausgebildet, die be-Periodv Tab der Vorderflanke des Rechteckimpulses k züglich der vier Köpfe für das Aufzeichnungssignal vorannimmt. Dieser Impuls ρ wird zu den UND-Schältun- 10 gesehen sind. Zusätzlich werden der FET Q9 in der in gen 65 und 66 geführt. F ί g. 11 gezeigten Schaltung und andere drei FET Tran-
Ein Aufzeichnungs-AViedergabebetnebrsignal, das sistoren, die in den drei Schaltungen ausgebildet sind, über einen Eingangsanschluß 67 erhalten wird, wird zu die identisch zu der in F i g. 11 gezeigten Schaltung sind, sinem der zwei Eingangsanschlüsse in jedem der EX- in dergleichen Weise in ihren EIN- und AUS-Zuständen KLUSIV-ODER-Schaltungen 68, fi9,70 und 71 geführt 15 gesteuert, wie in dem Fall, der in F i g. 6 gezeigten Tran-Andererseits werden Ausgangssignale der UND-Schal- sistoren Q2A bis Qio. Es ist deshalb möglich, die überlaptungen 65, 64, 66 bzw. 63 zu den anderen der zwei pende Aufzeichnung auszuführen.
Eingangsanschlüsse in jedem der EXKLUSIV-ODER- Herkömmlich wird ein Widerstand mit einem WiderSchaltungen 66, 69, 70 und 71 geführt Das obige Auf- standswert in dem Bereich von lkfi zwischen den Emitzeichnungs-AViedergabebetriebssignal nimmt während 20 tern (oder Source) der den analogen Schalter bildenden des Aufzeichnungsbetriebs einen niedrigen Pegel an. Transistoren Q2A bis Qid (oder Q>) und Masse geschal- und nimmt während des Wiedergabebetriebs einen ho- tet, jedoch wurde ein derartiger Widerstand in den sohen Pegel an. Folglich erzeugen die EXKLUSIV- weit beschriebenen Ausführungsbeispielen weggelas-ODER-Schaltungen 68, 69, 70 und 71, wie in den sen. Damit ist es möglich, die Anzahl der Schaltungsteile F i g. 9 (S), 9 (T), 9 (U) bzw. 9 (V) gezeigten Impulse s, t, u 25 zu reduzieren, die in dem VTR erforderlich sind. Weiter bzw. ν an den Ausgangsanschlüssen 72, 73, 74 und 75. ist es möglich, die vollständige Entladung der Konden-Wie in den F i g. 9 (S) bis 9 (V) gezeigt, weist jeder der satoren QA bis Cio(oder C3)zu verhindern und deshalb Impulses, t. u und ν eine Wiederholfrequenz von 15 Hz werden Entladungsströme unterbunden, die zu dem auf und besitzt eine Impulsbreite, die mit der Bandab- Drehtransformator/?^ bisÄ7"£>(oder Abfließen,wenn tastperiode des Kopfes einschließlich der zuvor be- 30 der obige analoge Schalter von dem EIN-Zustand in den schriebenen überlappenden Aufzeichnungsperiode AUS-Zustand umgeschaltet wird. Weil ferner die anaübereinstimmt Während einer vorbestimmten Periode logen Schalter mit einer hohen Geschwindigkeit umge- To, die unmittelbar der abfallenden Flanke in jedem der schaltet werden, und die obigen Kondensatoren CtA bis Impulse 5, /, u und ν vorausgeht, und während einer Cid (oder C3) nicht vollständig entladen werden, ist es vorbestimmten Periode To ab der ansteigenden Flanke 35 möglich, den Gleichstromwert des Ausgangssignals des in jedem der Impulse S, t, u und v, nehmen alle diese analogen Schalters im wesentlichen konstant zu halten.
Impulses, t,u und feinen hohen Pegel an. Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich eines
Andererseits wird während des Wiedergabebetriebs zweiten Ausführungsbeispiels eines Aufzeichnungsein hochpegeliges Signa! zu dem Eingangsanschluß 67 /Wiedergabesignalschaltsystems gemäß der vorliegengeführl. Somit werden die in den F i g. 9 (W), 9 (X), 9 (Y) 40 den Erfindung unter Bezugnahme auf F i g. 12 gegeben, und 9 (Z) gezeigten Impulse w, x, y und ζ an den Aus- In F i g. 12 werden diese Teile, die den gleichen Teilen i.i gangsanschlüssen 72,73,74 bzw. 75 erzeugt. Die Impul- F i g. 5 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen se w, x, y und ζ weisen invertierte Phasen zu den Impul- versehen, und ihre Beschreibung wird übergangen. In sen s, /, u bzw. ν auf. F i g. 12 werden Schaltstufen 87 bzw. 88 mit dem Impuls
Während des Aufzeichnungsbetriebs werden die Im- 45 j gesteuert, der zu einem Eingangsanschluß 89 geführt
pulse s, /, u und ν unabhängig voneinander zu den in wird. Während zwei Teilbildperioden, in denen der Im-
F i g. 5 gezeigten Schaltern Sra, Srb, Src und Srd als puls j einen hohen Pegel annimmt, liefern die Schaltstu-
Schaltsignale zugeführt Weiter werden während des fen 87 bzw. 88 selektiv die wiedergegebenen Signale
Wiedergabebetriebs die Impulse w, x, y und ζ unabhän- von den Köpfen HA und HB. die zu den Anschlüssen
gig voneinander zu den in F i g. 5 gezeigten Schaltern 50 87// und 88// geführt werden. Andererseits während
Sa, Sr Scund Sd als Schaltsignale geführt zwei Teilbildperioden, in denen der Impuls j einen nied-
AIs nächstes wird die Beschreibung bezüglich eines ngen Pegel annimmt, liefern die Schaltstufen 87 bzw. 88 Ausführungsbeispiels eines wesentlichen Teils des Sy- selektiv die wiedergegebenen Signale von den Köpfen stems gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug- HC und HD, die zu den Anschlüssen 87L und 88L genahme auf F i g. 11 gegeben. In F i g. 11 stellen ein NPN- 55 führt werden. Das Ausgangssignal der Schaltstufe 87 Typ Transistor Q7 und ein PNP-Typ Transistor Q3 Aus- wird zu einem Anschluß 9OL der Schaltstufe 90 geführt, gangsstufen-Transistoren in dem Aufzeichnungsver- während das Ausgangssignal der Schaltstufe 88 zu eistärker 26 dar. Das aufzuzeichnende Videosignal, das nem Anschluß 90// der Schaltstufe 90 gelangt Die über einen Verbindungspunkt zwischen den Widerstän- Schaltstufe 90 wird durch den Impuls / gesteuert, der zu den R 8 und R 9 erhalten wird, wird zu einem Drainan- ω einem Eingangsanschluß 91 geführt wird. Während eischluß eines Feldeffekttransistors (FET) Q9 geführt ner Teilbildperiode, in der der Impuls / einen hohen Während einer Periode, die leicht größer als ein Teilbild Pegel annimmt, liefert die Schaltstufe 90 selektiv das ist, in der ein Videokopf 86 (dieser Videokopf ist einer wiedergegebene Signal von dem Kopf HB oder HD, das der vier Videoköpfen HA bis HD), ein NPN-Typ Transi- zu dem Anschluß 90// geführt wird. Andererseits wähstor Qto wird durch ein hochpegeliges Signal (einem der 65 rend einer Teilbildperiode, in der der Impuls / einen soweit beschriebenen Impulse s bis v), die zu einem niedrigen Pegel annimmt, liefert die Schaltstufe 90 se-Eingangsanschluß 85 geführt werden, eingeschaltet, und lektiv das wiedergegebene Signal von dem Kopf HA anschließend einer Spannungsteilung mit den Wider- oder HC, das zu dem Anschluß 90L geführt wird. Folg-
lieh werden in diesem zweiten Ausführungsbeispiel die wiedergegebenen Signale eines Teilbildes von den Köpfen HA bis HDm einer Reihenfolge HA HBHCHDHA ..., erhalten und aufeinanderfolgend an einem Ausgangsanschluß 92, wie in dem Fall des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels erzeug, veil die Impulse / und j in einer in den F i g. 9 (I) und 9 (J) gezeigten Phasenbe^iehung stehen.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich eines dritten Ausfuhrungsbeispiels eines Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalsyster.is gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 13 gegeben. In F i g. 13 werden diese Teile, die mit den gleichen Teilen aus F i g. 5 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung wird übergangen. Die von den Videoköpfen HA bis HD wiedergegebenen Signale werden unabhängig voneinander zu den Schaltstufen 934,93£, 93Cund 93D geführt. Die Schaltstufen 93/4 bis 93D sind alle so ausgelegt, um die zugeführten Signale während einer hochpegeligen Periode entsprechend den in den Fig. 15(A), 15(B), 15(C) und 15(D) gezeigten Signalen, die zu den Eingangsanschlüssen 94/4,945, 94Cund 94D geführt werden, durchzulassen.
Die vier Arten der in den Fig. 15(A) bis 15(D) gezeigten Schaltimpulsen werden in der folgenden Weise ausgebildet. Der in F i g. 9 (I) gezeigte Impuls i, der mit der Drehphase des Drehkörpers 11 synchron ist und einer Periode aufweist, die gleich dem 3/2fachen der Drehperiode des Drehkörpers 11 (1/30 Sekunden beispielsweise) ist, wird zu einem in F i g. 14 gezeigten Multiplexer 99 über einen Eingangsanschluß 97 geführt Andererseits wird der in F i g. 9 (J) gezeigte Impuls j, der mit der Drehphase des Drehkörpers synchron ist und eine Periode aufweist, die gleich dem dreifachen der Drehperiode des Drehkörpers 11 (1/15 Sekunden beispielsweise) ist, wird über einen Eingangsanschluß 98 zu dem Multiplexer 99 geführt
Der Multiplexer 99 wird aus Logikschaltungen aufgebaut Der Multiplexer 99 formt die vier Arten der in den Fig. 15(A) bis 15(D) gezeigten Schaltimpulse, die alle ein Tastverhältnis von 25% mit Phasenunterschieden voneinander um 90° aufweisen, und eine Periode aufweisen, die identisch m'.\ der Periode des Impulses /(eine Periode von vier Teilbildern beispielsweise) ist, von den Impulsen / und / Diese vier Arten von Schaltimpulsen, die von dem Multiplexer 99 erzeugt werden, werden parallel zu den Anschlüssen 94/4 bis 94£> geführt
Folglich wird die Schaltstufe 93/4 so gesteuert, das Eingangssignal passieren zu lassen, während der Kopf HA gerade über die Videospur tastet Ähnlich werden die Schaltstufen 93ß, 93C, 93D, 93Λ ... aufeinanderfolgend für jede einer Teilbildperiode so gesteuert, um die Eingangssignale passieren zu lassen. Die wiedergegebenen Signale, die aufeinanderfolgend die Schaltstufen 93A 93ß, 93C, 93A 93/4 ... durchlaufen, werden durch eine Mischschaltung 95 geführt und anschließend über einen Ausgangsanschluß 96 ausgegeben. Somit werden in diesem dritten Ausführungsbeispiel die wiedergegebenen Signale eines Teilbildes von den Köpfen HA bis HD in einer Reihenfolge HA HB HCHDHA... erhalten, und multiplext und an dem Ausgangsanschluß 96 erzeugt, wie in dem Fall des zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiels.
Die zugeführten und von den Köpfen HA bis HD empfangenen Signale durchlaufen alle die Drehtrans formatoren RTA bis RT0. Deshalb wird die Beschreibung nunmehr bezüglich des Aufbaues der Drehtransformatoren unter Bezugnahme auf F i g. 16 gegeben, die in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet we; Jen. In Fi g. 16 werden diese Teile, die den gleichen Teilen aus F i g. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Ein scheibenförmiger drehbarer Kern ist an der Unterseite des Drehkörpers 11 befestigt. Weiter ist ein scheibenförmiger feststehender Kern 101 gegenüber dem drehbaren Kern 100 mit einem Spalt zwischen den zwei Kernen 100 und 101 angeordnet.
Ringförmige Spulen 102,103,104 bzw. 105 sind in vier Nuten eingebettet, die konzentrisch in der Unterseite des drehbaren Kerns 100 ausgebildet sind. Andererseits sind ringförmige Spulen 106, 107, 108 bzw. 109 in vier Nuten eingebettet, die konzentrisch in der Oberseite des feststehenden Kerns 101 an Orten gegenüberliegend den ringförmigen Spulen 102,103,104 und 105 in dem drehbaren Kern 100 ausgebildet. Während der Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebsarten rotiert der drehbare Kern 100 einheitlich mit dem Drehkörper 100, wobei der feststehende Kern ununterbrochen feststeht Die Übertragung und der Empfang der Signale während der Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebsarten wird zwischen den Paaren von ringförmigen Spulen 102 und 106,103 und 107,104 und 108 und 105 und 109 ausgeführt, und die zuvor beschriebenen Drehtransformatoren RTa bis RTd werden aus diesen vier Paaren von ringförmigen Spulen gebildet
In dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels führt die ringförmige Spule 102 zu dem Kopf HA, die ringförmige Spule 103 zu dem Kopf HC, die ringförmige Spule 104 zu dem Kopf HB und die ringförmige Spule 105 zu dem Kopf HD beispielsweise, gekoppelt. Somit sind die ringförmigen Spulen 102 und 104, die zu den Köpfen HA bzw. HB gekoppelt sind, in getrennten Lagen in dem drehbaren Kern 100 angeordnet, und in ähnlicher Weise sind die ringförmigen Spulen 103 bzw. 105 in getrennten Lagen in dem drehbaren Kern 100 ausgebildet Deshalb ist es möglich, Übersprechen zwischen den Köpfen HA und HB und zwischen den Köpfen HC und HD in den Ausgangssignalen der in F i g. 5 gezeigten Schaltstufen 28 und 29 zu verhindern.
In dem Fall des zweiten Ausführungabeispiels sind beispielsweise die ringförmigen Spulen 102, 103, 104 bzw. 105 an die Köpfe HA, HB, HC und HD gekoppelt Folglich ist es, wie in dem Fall des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels möglich, das Übersprechen zwischen den Köpfen HA und HC und zwischen den Köpfen HB und HD in den Ausgangssignalen in den in F i g. 12 gezeigten Schaltstufsn 87 und 88 zu verhindern.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich des Aufbaues und der Arbeitsweise eines Bandantriebsystems unter Bezugnahme auf Fig. 17 gegeben, das in einem VTR verwendet wird, der mit dem System der vorliegenden Erfindung versehen ist Während der absatzweisen Aufzeichnung oder Schnittaufzeichnung wird die Bandbewegung gestoppt oder die Bandbewegung liegt in Phase mit den Schaltsignalen, die in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
Es wird angenommen, daß ein Pausenbefehlssignal, wie in Fig. 18(A) gezeigt, zu einer Taktschaltung 111 über einen in Fig. 17 gezeigten Eingangsanschluß 110 zugeführt wird. Wenn das Pausenbefehlssignal zu der Taktschaltung 111 geführt wird, erzeugt die Taktschaltung 111 ein hochpegeliges Pausensignal, wie in Fig. 18(C) gezeigt, an einer Vorderflanke des in Fig. 18(B) gezeigten Schaltsignals, das zu einem Eingangsanschluß 112 geführt wird. Wenn die Drehzahl des
27 28
Drehkörpers I1 gleich 45 Umdrehungen pro Sekunde bestimmen, wann die Eingangssignale verbunden ν erbeträgt, wird der in Fig.9(1) gezeigte symmetrische den sollen. Deshalb ist es sogar während der schrittwei-Rechteckimpuls, der eine Wiederholfrequenz von 30 Hz sen Aufzeichnung und der Schnittaufzeichnung möglich, aufweist und von dsm in F i g. 9 (D) gezeigten Impuls d wenn die Aufzeichnung bezüglich der Zeit diskontinuabgeleitet wird, als das obige Kopfschaltsignal verwen- 5 ierlich durchgeführt wird, den diskontinierlichen Steuerdet. Der Impuls d ist in Phase mit einem Signa1., das impuls bezüglich einer konstanten Phase aufzuzeichnen, durch Frequenzuntersetzung des Vertikalsynchronisa- Die soweit gegebene Beschreibung wurde bezüglich tionssignals in dem aufzuzeichnenden Videosignal durch der Aufzeichnung und Wiedergabe des Videosignals ge-1/4 erhalten wird, und der symmetrische Rechteckim- geben, das die Teilbildfrequenz von 60Hz (oder puls /' wird von den Impuls d abgeleitet. Damit wird das io 59,94 Hz) aufweist. Beim Aufzeichnen und Wiedergeben Takten der schrittweisen Aufzeichnung und der Schnitt- eines Teilbildes eines Videosignals, das eine Teilbildfreaufzeichnung durch den obigen Impuls d bestimmt, der quenz von 50 Hz aufweist, auf oder von nachfolgenden eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist. Spuren auf dem Magnetband 12, beträgt die Wiederhol-Das in F i g. 18 (C) gezeigte Pausensignal, das von der frequenz des Impulses d gleich 12,5 Hz, weil der Dreh-Taktschaltung 111 erzeugt wird, wird um eine vorbe- 15 körper 11 in diesem Fall mit einer Drehzahl von 37,5 stimmte Zeitdauer TD\ in einer Verzögerungsschaltung Umdrehungen pro Sekunde rotiert.
113 verzögert. Ein verzögertes Ausgangssignal der Ver- Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich einer zögerungsschaltung 13 wird zu einem Hubmagneten- Kopfservoschaltung in dem VTR unter Bezugnahme auf treiber 114 geführt. Ein Ausgangssignal dieses Treibers die F i g. 20 und 21 (A) bis 21 (G) gegeben, der mit dem
114 wird zu einem in F i g. 19 gezeigten Hubmagnetkol- 20 System gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist. ben über einen Ausgangsanschluß 115 geführt, um den In Fig.20 werden die Teile, die den gleichen Teilen in Hubmagnetkolben 123 auf AUS zu schalten. Ein Kolben Fig. 8 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen 123a in dem in F i g. 19 gezeigten Hubmagnetkolben 123 versehen und ihre Beschreibung wird übergangen. Die wird veranlaßt, nach auswärts zu ragen. Wie folglich Servoschaltung steuert den Drehkörper 11 unter Verdurch die einpunktierte unterbrochene Linie in Fig. 19 25 Wendung des Schaltsignals, das in dem System gemäß angezeigt, dreht sich ein Hebel 120 im Uhrzeigersinn in der vorliegenden Erfindung als ein Vergleichssignal er-F i g. 19 um einen Stift 121, wobei der Hebel 120 mit zeug., wird, um sich mit einer konstanten Geschwindigeinem Arm 122 verbunden ist, der an dem Kolben 123a keit zu drehen.
angreift. Deshalb wird eine Andrucksrolle 119, die an In F i g. 20 durchdringt ein spitzes Ende einer drehen-
dem Hebel 120 ausgebildet Lt, von einem Capstan 118 30 den Welle 125a eines Kopfmotors 125 ein Mittelteil ei-
getrennt. Das Band 12 unterbricht die Bewegung nach ner feststehenden Trommel 126, und ist an einem Mittel-
eier vorbestimmten Verzögerungs^eit TD\ nach der an- teil des Drehkörpers (Drehtrommel) 11 befestigt Wei-
steigenden Flanke des Kopfschaltimpulses λ ter ist eine Scheibe 127 an der sich drehenden Welle
Wenn andererseits ein Pausenunterbrechungsvor- 125a zwischen dem Motor 125 und der feststehenden gang durchgeführt wird, wird ein niederpegeliges Signal 35 Trommel 126 in einer Weise befestigt, bei der die Drehzu einem in Fig. 17 gezeigten Eingangsanschluß 110 welle 125a ein zentrales Teil der Scheibe 127 durchgeführt. Die Taktschaltung 111 erzeugt somit ein einen dringt. Die Videoköpfe HA bis HD sind alle auf dem niedrigen Pegel annehmendes Signal in Phase mit der Drehkörper 11 ausgebildet, und ein vorbestimmter Anstiegsflanke des Kopfschaltimpulses. Dieses von der Spalt ist zwischen der Unterseite des Drehkörpers 11 Taktschaltung 111 erzeugte niederpegelige Signal wird 40 und der Oberseite der feststehenden Trommel 126 vorin der Verzögerungsschaltung 113 um eine vorbestimm- gesehen. Zusätzlich ist ein lichtabsorbierender Bereich te Verzögerungszeit TD2 verzögert und anschließend 127a an der äußeren Umfangsfläche der Scheibe 127 einer Spannungsverstärkung in dem Hubmagnettreiber über einen Winkelbereich von 180° vorgesehen, und ein 114 unterzogen. Das Ausgangssignal des Hubmagnet- lichtreflektierender Bereich 1276 ist auf der verbieibentreibers 114 wird über den Ausgangsanschluß 115 zu 45 den äußeren Umfangsfläche der Scheibe 127 ü er einen dem Hubmagnetkolben 123 geführt, um den Hubma- Winkelbereich von 180° ausgebildet. Ein Frequenzgegnetkolben 123 auf Ein zu setzen. Folglich wird der nerator (FG) 128 erzeugt ein Signal mit einer Frequenz, Kolben 123a einwärts gezogen und der Hebel 120 in die proportional zu der Drehzahl des Motors 125 ist
F i g. 19 dreht entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift Die erste Beschreibung wird bezüglich der Arbeits-121. Damit preßt sich die Andruckswalze 119 gegen den 50 weise der Servoschaltung für den Aufzeichnungsbetrieb rotierenden Capstan in einer Weise, bei der das Band 12 gegeben. Während des Aufzeichnungsbetriebes sind die zwischen der Andruckswalze 119 und dem Capstan 118 Schalter SW\ und SWt mit Kontakten R verbunden. Zueingepreßt wird, wie dies in F i g. 19 durch eine ausgezo- sätzlich ist während des Aufzeichnungsbetriebs und des gene Linie dargestellt ist später beschriebenen Wiedergabebetriebs ein Schalter
Folglich berührt das Band 12, das um die Umfangsflä- 55 SW3 mit einem Kontakt V in dem Fall des 4-Kopftypehe des Drehkörpers 11 über einen Winkelbereich ge- VTRs verbunden und in dem Fall des 2-Kopftyp-VTRs wunden ist, der leicht größer als 270° ist, einen Ton- auf einen Kontakt W geschaltet In dem vorliegenden löschkopf 116 und einen Ton- und Steuerkopf 117, und Ausführungsbeispiel ist der Schalter SW3 auf den Konwird anschließend zwischen dem Capstan 118 und der takt Vgeschaltet, weil die vier Köpfe HA bis HD auf Andruckswalze 119, wie in Fig. 19 gezeigt, einge- 60 dem Drehkörper 11 vorgesehen sind,
quetscht Das Band 12 nimmt somit die Bandbewegung Beispielsweise wird ein aufzuzeichnendes Farbvideonach der vorbestimmten Verzögerungszeit TD2 ab der signal nach einem Standardsystem zu einer Aufzeich-Anstiegsflanke des Kopfschaltimpulses/wieder auf, der nungs- und Wiedergabeschaltung 130 über einen Einerhalten wird, nachdem die Pausenbetriebsart beseitigt gangsanschluß 129 zugeführt Das Format des Videosiist 65 gnals wird in der Aufzeichnungs- und Wiedergabeschal-
Die obigen Verzögerungszeiten TD\ bzw. TD2 wer- tung 130 in ein bekanntes Signalformat umgesetzt, das
den auf eine Größenordnung eingestellt um die Verzö- für die magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe ge-
gerungen in den Abläufen zu kompensieren, und um zu eignet ist Das umgesetzte Videosignal einer Teilbildpe-
node (tatsächlich einer Periode, die leicht größer als eine Teilbildperiode ist. weil das zuvor beschriebene überlappende Aufzeichnungsverfahren verwendet wird) wird selektiv und aufeinanderfolgend zu den Köpfen HA bis HD geführt, wodurch das umgesetzte Videosignal entsprechend dem in Fig 3 gezeigten Bandmuster aufgezeichnet wird.
Andererseits werden beispielsweise, wie zuvor beschrieben, der Drehkörper 11 und der Motor 125 mit einer Drehzahl von 45 Umdrehungen pro Sekunde gedreht. Somit wird der in F i g. 9 (A) gezeigte Rechteckimpuls a, der ein Tastverhältnis von 50% und eine Wiederholfrequenz von 45 Hz aufweist, über einen Photosensor 131 erhalten. Dieser Rechteckimpuls a wird zu dem Zähler 42 geführt, in dem die Impulse ausgezählt werden. Der symmetrische Rechteckimpuls j, der von dem Frequenzdividierer 52 erhalten wird, weist eine Periode (vier Teilbilder) auf, die gleich der dreifachen Drehzahl des Drehkörpers 11, wie in den F i g. 9 (J) und 21 (A) gezeigt ist Soweit, wie vorausgehend beschrieben, wird dieser Rechteckimpuls j zu den Schaltstufen innerhalb der Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 130 als ein Schaltsignal zugeführt
Der Rechteckimpuls j wird zu einer Erzeugungsschaltung 132 geführt die den Rechteckimpuls in einen in Fig.21 (B) gezeigten trapezförmigen Impuls umsetzt Dieser trapezförmige Impuls weist eine Wiederholfrequenz von 15 Hz auf und ist mit der Drehphase des Drehkörpers 11 synchron. Der trapezförmige Impuls wird zu einem Phasenkomparator 133 als ein Vergleichssignal in einer Phasensteuerschleife innerhalb der Kopfservoschaltung geführt
Ein Referenzsignal in der obigen Phasensteuerschleife wird in der folgenden Weise gebildet Erstens wird das Vertikalsynchronisationssignal in dem Videosigna! mit der Teilbildfrequenz von 60 Hz (oder 59,94 Hz) in einer Vertikalsynchronisationsabtrennschaltung 134 abgetrennt Ein in Fi g. 21 (C) gezeigtes abgetrenntes Ausgangssignal, das von der Abtrennschaltung 134 erzeugt wird, wird in einem 1/4-Frequenzdividierer 135 um 1/4 in der Frequenz heruntergesetzt, und in einen Impuls umgeformt der, wie in F i g. 21 (D) gezeigt, eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist Dieser in Fig.21 (D) gezeigte Impuls wird in einem monostabilen Multivibrator 136 einer Kurvenformung unterzogen und anschließend zu einem Steuerkopf 137 über den Schalter 5Wi geführt um so auf dem Band 12 als ein Steuersignal aufgezeichnet zu werden. Andererseits wird der in Fig.21(D) gezeigte Impuls zu einem monostabilen Multivibrator 158 geführt in dem der Impuls in einen in Fi g. 2i (E) gezeigten Impuls umgesetzt wird. Dieser in F i g. 21 (E) gezeigte Impuls wird zu dem Phasenkomparator 133 über den Schalter SlV2 als ein Referenzsignal geleitet Die Phase und die Impulsbreite des in F i g. 21 (D) gezeigten Impulses werden durch die monostabilen Multivibratoren 136 und 138 eingestellt.
Der Phasenkomparator 133 wiederholt einen Vorgang, in dem der schräge Abschnitt des in Fig.21 (B) gezeigten trapezförmigen Impulses mit dem in F i g. 21 (E) gezeigten Impuls abgetastet wird, der als ein Referenzsignal zugeführt v/ird. Eine durch diese Abtastung erhaltene Spannung wird für ungefähr vier Teilbilder gehalten, bis ein nachfolgender in F i g. 21 (E) gezeigter Impuls zugeführt wird. Die Spannung, die durch Abtasten und Halten in dem Phasenkomparator 133 erhalten wird, wird zu einem Mischverstärker 133 als ein Phasenfehlersignal zugeführt. Andererseits wird ein Wechselspannungssignal von dem bekannten Frequenzgenerator 128 (FG), der hrequenz proportional zu einer Drehzahl des Motors 125 ist wird zu einem Frequenz/Spannungs-(F/U)-Umsetzer 141 über einen Verstärker 140 zugeführt Das zu dem F/U-Umsetzer 141 geführte Wechselspannungssignal wird einer Frequenz/ Spannungswandlung unterzogen und das umgesetzte Signal wird zu einem Mischverstärker 139 als ein Drehzahlfehiersignal zugeführt Das Phasenfehlersignal bzw. das Drehzahlfehlersignal, die von dem Mischverstärker
ίο 139 erhalten werden, werden zu dem Motor 125 geführt Folglich wird die Drehzahl des Motors 125 auf eine konstante Drehzahl von 45 Umdrehungen pro Sekunde gesteuert und die Drehphase des Motors 125 wird gleichfalls auf einer konstanten Phase gehalten.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich der Arbeitsweise der Kopfservoschaltung während der Wiedergabebetriebsart gegeben. Während der Wiedergabebetriebsart wird ein trapzeförmiger Impuls (ein trapezförmiger Impuls beispielsweise mit einer invertierten Phase des trapezförmigen Impulses, der während des Aufzeichnungsbetriebes erhalten wird), der mit der Drehphase des Drehkörpers It und dem Motor 125 synchron ist, zu dem Phasenkomparator 133 von der Erzeugungsschaltung . 32 für Trapezimpulse, wie in dem Fall bei der Aufzeichnung, zugeführt Andererseits sind während des Aufzeichnungsbetriebs die Schalter SWi bzw. SW2 mit den Kontakten P verbunden. Damit wird das Signal, das zu dem Phasenkomparator 133 als das Referenzsignal zugeführt wird, von dem Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 138 auf das Ausgangssignal einer Impulserzeugungsschaltung 145 umgeschaltet Ein in F i g. 21 (F) gezeigter Impuls, der eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist wird zu der Impulserzeugungsschaltung 145 geführt Dieser in Fig.21 (F) gezeigte Impuls wird durch Frequenzuntersetzung eines Ausgangssignals von einem Oszillator 142 in einem Frequenzdividierer 143 erhalten. Anschließend wird ein Ausgangssignal des Frequenzdividierers 143 mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit in einem monostabilen Multivibrator 144 verzögert Die Impulserzeugungsschaltung 145 erzeugt einen in Fig.21 (G) gezeigt ·>ι Impuls, der in Phase mit einer abfallenden Flanke des ,» F i g. 21 (F) gezeigten Impulses ist und eine enge Impulsbreite aufweist
Der obige in Fig.2i (G) gezeigte impuis, der eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist wird über den Schalter SW2 zu dem Phasenkomparator 133 als das Referenzsignal zugeführt Der Phasenkomparator 133 tastet die Spannung ab und hält die Spannung in dem
so schrägen Abschnitt des trapezförmigen Impulses, der mit der Erzeugungsschaltung 132 erzeugt wird, und erzeugt die Phasenfehlerspannung. Diese Phasenfehlerspannung wird über den Mischverstärker 139 geführt und gelangt anschließend zu dem Motor <29, um so die Drehphase des Motors li!9 auf einer konstanten Phase zu halten. UeshaiD wird die ürehphase des Drehkörpers 11 gleichfalls gesteuert, und der Drehkörper 11 wird veranlaßt sich mit einer konstanten Drehzahl von 45 Umdrehungen pro Sekunde durch die Drehzahlsteuerschleife zu steuern, die ähnlich wie in dem Fall bei der Aufzeichnung arbeitet.
Die von dem Band mit den Köpfen HA bis HD aufeinanderfolgend wiedergegebenen Videosignale, wobei die Köpfe auf dem Drehkörper 11 ausgebildet sind, der mit einer Drehzahl von 45 Umdrehungen pro Sekunde rotiert, werden zu der Aufzeichnungs- und Wiedergabe* schaltung 130 geführt. Wie zuvor beschrieben, wird während der Periode» in der der Drehkörper 11 sich in
einem Winkelbereich dreht der leicht größer als 270° ist das Umschalten aufeinanderfolgend so ausgeführt daß das wiedergegebene Signal von nur einem der drei Köpfe erhalten wird, der gleichzeitig Ober das Band 12 tastet Weiter wird das mit dem aufeinanderfolgenden Umschalten erhaltene wiedergegebene Signal in ein Videosignal umgesetzt, das mit dem Standardsystem übereinstimmt bevor es an einem Ausgangsanschluß 146 abgreif bar ist
Somit kann ein wesentliches Teil (ein Schaltungsteil, das die Schaltungen 42 bis 50 und 52, wie in Fig.20 aufweist), der in Fig.8 gezeigten Schaltimpulserzeugungsschaltung, die in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, gleichfalls als ein Teil der Phasensteuerschleife in der Kopfservoschaltung verwendet werden. Weiter kann in der in Fi g. 20 gezeigten Servoschaltung ein Teil des obigen wesentlichen Teils der Schaltimpulserzeugungsschaltung gleichfalls zum Erzeugen eines Vergleichssignals für eine Kopfservoschaltung in dem 2-Kopftyp VTR verwendet werden. Wenn das Vergleichssignal für die Kopfservoschaltung in dem 2-Kopftyp VTR erzeugt wird, ist der Schalter 5IV3 mit dem Kontakt W verbunden. Ferner wird ein Drehdetektierimpuls, der durch Detektierung der Rotation des Drehkörpers, der mit zwei Köpfen versehen ist erhalten, zu einem beweglichen Kontakt des Schalters SWz geführt Dieser Drehimpuls weist eine Periode von zwei Teilbüdern auf und gelangt zu den monostabilen Multivibratoren 48 und 49 über die Schalter SW. Der monostabile Multivibrator wird mit einer ansteigenden Flanke des Drehdetektierimpulses, und der monostabile Multivibrator 49 wird durch eine abfallende Flanke des Drehdetektierimpulses getriggert
In dem Fall, bei dem ein Teilbild des Videosignals auf einer Videospur auf dem Magnetband 12 aufgezeichnet wird, wird der Drehkörper in dem 2-Kopftyp VTR mit einer Drehzahl von 30 Umdrehungen pro Sekunde bei der Aufzeichnung und Wiedergabe des Videosignals gedreht das eine Teilbildfrequenz von 60Hz (oder 59.94 Hz) aufweist Somit weist in diesem Falle der obige Drehimpuls, der mit dem beweglichen Kontakt des Schalters SW^ verbunden ist eine Wiederholfrequenz von 30 Hz auf. Folglich beträgt die Wiederholfrequenz des Ausgangssignals des Flipflops 50, der in seinen stabilen Zuständen durch die Ausgangssignale der monostabilen Multivibratoren 48 und 49 bestimmnt wird, ebenfalls gleich 30 Hz. Daraus folgt daß die Wiederholfrequenz des Ausgangssignals des Frequenzdividierers 52 gleich 15 Hz wird. Deshalb wird die Wiederholfrequenz des Ausgangssignals der Erzeugungsschaltung 132 für den trapezförmigen Impuls, der mit dem Ausgangssignai des Frequenzdividierers 52 zugeführt wird, gleich 15 Hz, was die gleiche Wiederholfrequenz wie in dem Fall des4-Kopftyp-VTRs ist
Andererseits beläuft sich die Wiederholfrequenz des Impulses, der von dem monostabilen Multivibrator als das Referenzsignal für die Phasensteuerschleife während des Aufzeichnungsbetriebes erzeugt wird, gleichfalls auf 15 Hz, was der Frequenz des Signals entspricht die durch Frequenzuntersetzung des vertikalen Synchronisationssignals um 1/4 erhalten wird. Zusätzlich beträgt die Wiederholfrequenz des Impulses, der von der Impulserzeugungsschaltung 145 als das Referenzsignal während des Wiedergabebetriebs erzeugt wird, ebenfalls gleich 15 Hz, was der gleichen Wiederholfrequenz entspricht, die in dem Fall des 4-Kopftyp-VTRs erhalten wird. Deshalb kann eine genaue Phascnfehlerspannung sogar in dem Fall des 2-Kopftyp-VTRs von dem Phasenkomparator 133 erhalten werden, und die Drehphase des Motors 125 kann zur Einhaltung einer konstanten Phase verwendet werden. In dem Fall, bei dem das Drehdetektiersignal von dem 2-Kopftyp-VTR erhalten wird, werden die Zeitkonstanten der monostabilen Multivibratoren 48 und 49 auf den gleichen Wert eingestellt
In der Drehzahlsteuerschleife, die aus dem Frequenzgenerator i2S, dem Verstärker 140, dem F/U-Umsetzer
ίο 141, dem Mischverstärker 139 und dem Motor 125 gebildet wird, werden die Kennlinien und Eigenschaften des F/U-Umsetzers 141 zwischen dem 4-Kopftyp VTR und dem 2-Kopftyp VTR verschieden ausgewählt Dies ist notwendig, weil der Drehkörper in dem 2-Kopftyp VTR mit einer Drehzahl (beispielsweise 30 Umdrehungen pro Sekunde) rotiert, die verschieden von der Drehzahl des Drehkörpers in dem 4-Kopftyp VTR ist
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbs:spiei kann die Phasensteuerschleife in der Kopfservoscnaltung gemeinsam zwischen dem 2-Kopftyp VTR und dem 4-Kopftyp VTR durch einfaches Umschalten der Schalter SWZ und Ändern der Zeitkonstanten der monostabilen Multivibratoren 48 und 49 verwendet werden. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft, wenn die Phasensteuerschleife in Form einer integrierten Schaltung gefertigt wird.
In dem soweit beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde die Beschreibung bezüglich der Aufzeichnung und Wiedergabe des Videosignals gegeben, das eine Teilbildfrequenz von 60 Hz (oder 59,94 Hz) aufweist Doch kann die vorliegende Erfindung leicht auf die Aufzeichnung des Videosignals angewendet werden, das die Teilbildfrequenz von 50 Hz aufweist Zusätzlich wird in dem soweit beschriebenen Ausführungsbeispiel der Impuls, der von dem Ausgangssignal des Oszillators 142 abgeleitet wird, als das Referenzsignal für die Phasensteuerschleife bei der Wiedergabe verwendet, was bedeutet daß die Phase des trapezförmigen Impulses, der mit der Drehphase des Drehkörpers 11 synchron ist, indirekt mit der Phase des wiedergegebenen Steuersignals verglichen wird. Das durch den Steuerkopf 137 wiedergegebene Steuersignal kann als das Referenzsignal für die Phasensteuerschleife verwendet werden, um die Phase des obigen Trapezimpulses und des wiedergegebenen Steuersignals direkt zu vergleichen. In diesem Fall kann die Wiederholfrequenz des wiedergegebenen Steuersignals die gleiche Frequenz wie das Vertikalsynchronisationssignal sein oder die Hälfte der Frequenz des Vertikalsynchronisationssignals sein, und in dem letzteren Fall kann das wiedergegebene Steuersignal frequenzuntersetzt werden, so daß die Wiederholfrequenz gleich der Wiederhoifrequenz des obigen Trapezimpulses wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern verschiedene Variationen und Modifikationen können durchgeführt werden, ohne daß der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aufzeichnungs-AViedergabesignalschaltsystem für ein 4-Kopftyp-Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät, wobei das Schaltsystem E'„richtungen zum Rotieren eines Drehkörpers mit einer Drehzahl von 270° pro Einheit, wobei die Einheit das 1/n-fache eines Teilbildes eines von einem Magnetband aufzuzeichnenden und wiederzugebenden Videosignals ist, wobei das Magnetband um eine Umfangsfläche des Drehkörpers über einen Winkelbereich gewunden wird, der größer oder gleich 270°, aber kleiner als 360° ist, und wobei auf dem Drehkörper vier Köpfe befestigt werden, die voneinander so mit gleichem Abstand angeordnet sind, daß die aneinandergrenzenden Köpfe unter 90° voneinander entfernt sind, Bandantriebseinrichtungen zum Inbewegung setzen des Magnetbandes, vier Drehtransformatoren zum Durchführen der Übertragung und des Empfangs der Signale bezüglich der vier Köpfe, und vier Vorve. l tärker aufweist, denen die von den Köpfen wiedergegebenen Signale über die vier entsprechenden Drehtransformatoren zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß weiter vorgesehen sind: Aufzeichnungsschaltstufeneinrichtungen (Sra-Srd, Q\kA-Q\a Qta—Qid), die zwischen einem Eingangsanschluß (25), dem das aufzuzeichnende Videosignal zugeführt wird und einem Ende an jedem der vier Drehtransformatoren (RTa- RTd) ausgebildet sind, damit das Aufzeichnungsvideosignal mit einer Periode, die ungefähr gleich einer Periode ist, in der sich der Drehkörper (11) einer 270°-Umdrehung unterzieht, zu einem der vier Köpfe (HA—HD) getrennt und aufeinanderfolgend geführt wird;
erste Wiedergabeschaltstufeneinrichtungen (SA— Sd. QiA-Qad). die zwischen dem anderen Ende von jedem der vier Drehtransformatoren und einem Eingangsanschluß von jedem der vier Vorverstärker ausgebildet sind, damit ein wiedergegebenes Signal von einem der vier Köpfe, von dem das wiedergegebene Signal erhalten werden soll, unter den von den vier Köpfen wiedergegebenen Signalen durchgelas sen wird, und damit die Eingangsanschlüsse der drei Vorverstärker von den vier Vorverstärkern, die mit den drei verbleibenden Köpfen verbunden sind, wechselspannungsmäßig mit Masse verbunden sind; zweite Wiedergabeschaltstufeneinrichtungen (28, 29, 32, 87, 88, 90, 93A—9SD) zum selektiven und aufeinanderfolgenden Durchlassen eines der vier wiedergegebenen Signale, die über die vier Vorverstärker erhalten werden;
und Schaltsignalerzeugungseinrichtungen (42—71), die Schaltsignale für die Aufzeichnungsschaltstufeneinrichtungen und die ersten und zweiten Wiederga-
daß die Schaltsignale über einen Drehdetektierimpuls ausgebildet werden, der mit der Drehzahl des Drehkörpers synchron ist und von einem Teil der eo Dreheinrichtungen erhalten wird;
und daß die Aufzeichnungsschaltstufeneinrichtungen in Betrieb gesetzt werden und daß die ersten Wiedergabeschaltstufeneinrichtungen während des Aufzeichnungsbetriebs des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes alle Eingangsanschlüsse der vier Vorverstärker in Abhängigkeit der Schaltsignale wechselspannungsmäßig auf Masse legt, und daß die Aufzeichnungsschaltstufeneinrichtungen im Wiedergabebetrieb einen signalblockierenden Zustand annehmen und daß die ersten und zweiten Wiedergabeschaltstufeneinrichtungen während des Wiedergabebetriebs des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts in Abhängigkeit der Schaltsignale in Betrieb gesetzt werden.
2. Schaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsignalerzeugungseinrichtung erste Frequenzdividiereinrichtungen (42 bis 50) zum Frequenzuntersetzen des Drehdetektienmpulses aufweist, um so ein erstes Schaltsignal mit einer Periode zu erzeugen und zu der zweiten Wiedergabeschaltstufeneinrichtung zu führen, die ungefähr gleich dem 3/2-fachen einer Drehperiode des Drehkörpers ist, eine zweite Frequenzdividiereinrichtung (52) zum Frequenzuntersetzen des ersten Schaltsignals mit 1/2, um so ein zweites Schaltsignal zu erzeugen und zu der zweiten Wiedergabeschaltstufeneinrichtung zu führen, und eine Impulserzeugungsschaltung (54 bis 71) aufweist, der die ersten und zweiten Schaltsignale zugeführt werden, damit vier Arten von Schaltimpulsen mit einer Periode, die gleich der Periode des ersten Schaltsignals ist, und die eine Periode mit einem Tastverhältnis von ungefähr 25% aufweist, mit Phasen erzeugt werden, die sich voneinander um ungefähr 90" unterscheiden und daß die vier Arten von Schaltimpulsen während des Aufzeichnuhgsbetriebs zu der Aufzeichnungsschaltstufeneinrichtung und während des Wiedergabebetriebs zu der ersten Wiedergabeschaltslufeneinrichtung geführt werden.
3. Schaltsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungsschaltung die vier Arten von Impulsen so erzeugt, daß zwischen zwei Arten von Schaltimpulsen, die sich in ihren Phasen um ungefähr 90° unterscheiden, eine Rückflanke des einen der zwei Schaltimpulse mit der vorauseilenden Phase erzeugt wird, nachdem eine Vorderftenke des anderen der zwei Schaltimpulse mit der verzögerten Phase erzeugt wird.
4. Schaltsystem nach Anspruch 2, bei dem die vier Köpfe erste, zweite, dritte und vierte Köpfe sind, die auf dem Drehkörper in dieser Reihenfolge befestigt sind, damit der erste Kopf bezüglich der Drehrichtung des Drehkörpers dem zweiten Kopf vorausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wiedergabeschaltstufeneinrichtung eine erste Schaltstufe (28) zum abwechselnden Umschalten der von dem ersten und zweiten Kopf in Abhängigkeit des ersten Schaltsignals wiedergegebenen Signale aufweist, eine zweite Schaltstufe (29) zum abwechselnden Umschalten der von dem dritten und vierten Kopf in Abhängigkeit des ersten Schaltsignals wiedergegebenen Signale aufweist, und eine dritte Schaltstufe (32) zum abwechselnden Umschalten der Ausgangssignale der ersten und zweiten Schaltstufe in Abhängigkeit des zweiten Schaltsignals aufweist, und daß die dritte Schaltstufe aufeinanderfolgend und zyklisch die von dem ersten, zweiten, dritten und vierten Kopf in dieser Reihenfolge wiedergegebenen Signale erzeugt.
5. Schaltsystem nach Anspruch 2, bei dem die vier Köpfe erste, zweite, dritte und vierte Köpfe sind, die auf dem Drehkörper in dieser Reihenfolge befestigt sind, damit der erste Kopf bezüglich der Drehrichtung des Drehkörpers dem zweiten Kopf vorausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wie-
dergabeschaltstufeneinrichtung eine erste Schaltstufe (87) zum abwechselnden Umschalten der von dem ersten und dritten Kopf in Abhängigkeit des zweiten Schaltsignals wiedergegebenen Signale aufweist, eine zweite Schaltstufe (88) zum abwechselnden Umschalten der von dem zweiten und vierten Kopf in Abhängigkeit des zweiten Schaltsignals wiedergegebenen Signale aufweist, und eine dritte Schaltstufe (90) zum abwechselnden Umschalten der Ausgangssignale von der ersten und zweiten Schaltstufe in Abhängigkeit des ersten Schaltsignals aufweist, und daß die dritte Schaltstufe aufeinanderfolgend und zyklisch die von dem ersten, zweiten, dritten und vierten Kopf in dieser Reihenfolge wiedergegebenen Signale erzeugt
6. Schaltsystem nach Anspruch 2« be· -.»ern die vier Köpfe erste, zweite, dritte und vie' . K^pfe sind, die auf dem Drehkörper in diese« Re>ht: oige befestigt sind, damit der erste Kopf t -glich der Drehrichtung des Drehkörpers -ien. zweiten Kopf vorausgeht, dadurch gekennzti; h iet, daß die zweite Wiedergabeschaltstufeneinriehtung erste bis vierte Schakstufen (93A bis 93D^ aufweist, die selektiv und unabhängig voneinander die von dem prsten bis vierten Kopf in Abhängigkeit der vier Schaltsignale wiedergegebenen Signale erzeugen, und daß die erste bis vierte Schaltstufe aufeinanderfolgend und zyklisch die von dem ersten, zweiten, dritten und vierten Kopf in dieser Reihenfolge wiedergegebenen Signale erzeugt
7. Schaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandantriebseinrichtung Einrichtungen (111 bis 114, 116 bis 123) zum zeitweisen Stoppen oder Wiederaufnehmen der Bandbewegung aufweist, daß der Einrichtung ein Schaltsignal zugeführt wird, das von der Schaltsignalerzeugungseinrichtung erhalten wird, und das eine Periode aufweist, die ungefähr gleich dem 3fachen einer Drehperiode des Drehkörpers ist, und der ein Befehlssignal zugeführt wird, das die Bandbewegung steuert, um wthrend einer Schnittaufzeichnung oder einer absatzweisen Aufzeichnung zeitweise gestoppt oder freigegeben zu werden, und daß die Einrichtung die Bandbewegung in Phase mit dem einen Schaltsignal zeitweise stoppt oder wieder aufnimmt.
S. Sehaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende K.öpfe unter den vier Köpfen Spalte von gleichen Azimutwinkeln aufweisen, und zwei aneinander angrenzende Köpfe unter den vier Köpfen Spalte von einander entgegengesetzten Azimutwinkeln aufweisen.
DE3341644A 1982-11-18 1983-11-18 Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalschaltsystem für ein 4-Kopftyp-Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät Expired DE3341644C2 (de)

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