DE3341407A1 - Schwenkvisier fuer helme, insbesondere fuer sportzwecke - Google Patents

Schwenkvisier fuer helme, insbesondere fuer sportzwecke

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DE3341407A1
DE3341407A1 DE19833341407 DE3341407A DE3341407A1 DE 3341407 A1 DE3341407 A1 DE 3341407A1 DE 19833341407 DE19833341407 DE 19833341407 DE 3341407 A DE3341407 A DE 3341407A DE 3341407 A1 DE3341407 A1 DE 3341407A1
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
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    • A42B3/28Ventilating arrangements
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
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    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
    • A42B3/223Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices with means for locking the visor in a fully open, intermediate or closed position
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    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/24Visors with means for avoiding fogging or misting

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Schwenkvisier für Helme,
  • insbesondere für Sport zwecke Die Erfindung betrifft ein Schwenkvisier für Helme, insbesondere für Sportler, wie z.B. Motorradfahrer, Skifahrer usw.
  • Bei den herkömmlichen Helmen ist der untere Rand nach unten gezogen, um das Schwenkvisier aufzunehmen, das demzufolge stlrnseitig eingepaßt ist und von der Außenfläche des Helms nicht nach außen angehoben ist.
  • Diese Helme haben zahlreiche Nachteile, insbesondere hinsichtlich der Innenbelüftung, die entsprechend geregelt werden muß, um einerseits eine übermäßige Abkühlung und andererseits ein Beschlagen des Visiers zu verhindern.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile überwunden und eine Innenbelüftung des Helms in dem erforderlichen Ausmaß und auf einfache Weise selbst dann ermöglicht, wenn das Visier abgesenkt ist und der Träger nicht beide Hände benutzen kann, wie dies z.B. bei Motorradfahrern od. dgl. der Fall ist.
  • Das erfindungsgemäße Visier stellt eine Verbesserung eines anderen Patents des gleichen Erfinders dar. Dieses Visier, dessen Rand in einem umlaufenden Absatz in der Öffnung des Helms angeordnet ist, und dessen Scharniere mit kraftschlüssig verbindbaren Sperreinrichtungen versehen sind, um das Visier in der geschlossenen Stellung zu halten, ist gekennzeichnet durch einen Profilschlitz, in den eines der beiden Elemente der Sperreinrichtung verschiebbar eingreift, das durch den Helm und das Visier gehalten wird, um ein kontrolliertes Anheben zumindest eines Teils des unteren Randes des Visiers zu ermöglichen und dadurch eine Öffnung zu bilden, die einen Kanal für eine laminare Luftschicht begrenzt, die ein Beschlagen des Visiers verhindert, indem sie zumindest auf einen Teil seiner Innenfläche auftrifft.
  • Zur Bildung der Öffnung für die Luftströmung sind die Profilschlitze des Visiers gemäß der Erfindung mit verformbaren Einschnürungen versehen, die in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet sind und mit Stiften oder anderen Mitteln in Eingriff stehen, die an einem der Elemente befestigt sind, welche die Teile zum Verriegeln des Visiers mit dem Helm bilden. Diese Teile bestehen vorteilhafterweise aus elastischen Knöpfen, wie dies bereits in dem anderen Patent des gleichen Erfinders offenbart ist, Die Knöpfe erleichtern das Abheben des Visiers von der Helmöffnung.
  • Um eine wirksame Innenbelüftung des Helms auch bei abgesenktem Visier zu gewährleisten, ist das erfindungsgemäße Visier an einem seiner Enden mit Öffnungen versehen. Diese Öffnungen bringen das Innere des Helms mit der Atmosphäre über geeignet geformte Luftleitklappen in Verbindung, die eine Saugwirkung verursachen, wenn sich der Helmträger gegenüber der Umgebung bewegt, wodurch im Inneren des Helms ein Unterdruck erzeugt wird. Die mit den Öffnungen des Helms kombinierten Luftleitklappen sind vorzugsweise am Visier angeordnet. Dadurch wird die Ausbildung und insbesondere die Form der Luftleitklappe hinsichtlich der angestrebten Saugwirkung vereinfacht.
  • Zu diesem Zweck können die äußeren Öffnungen der Luftleitklappen in eine Stellung einstellbar sein, damit der Wind an diesen Öffnungen den gewünschten Sog erzeugt.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Visiers in der geschlossenen Stellung, Fig. 2 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die das Visier in einer teilweise angehobenen Stellung zeigt, Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen vertikalen, im wesentlichen coplanaren Schnitt durch das Visier, und Fig. 5 im Querschnitt eine Einzelheit des oberen Randes des Visieres.
  • Das gezeigte Visier entspricht dem Visier nach dem IT-GM 22775 BE/77 des gleichen Anmelders, wobei einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • An einem Helm A ist mit einem Stift B das Visier C gehalten, dessen Rand C1 in einem umlaufenden Absatz A1 der Helmöffnung angeordnet ist. Das Visier C ist mit Stiften B an den Seitenwänden des Helms A festgelegt, und es kann in seiner abgesenkten oder geschlossenen Stellung mit Sperreinrichtungen 12 - 14 (Fig. 1) versperrt werden, die an den Enden des Visiers C angeordnet sind. Jede dieser Sperreinrichtungen besteht aus einem üblichen elastischen Knopf, dessen Außenelement 12 und Innenelement 14 (Fig. 3) miteinander gekuppelt werden können und in der nachfolgend beschriebenen Weise am Visier C bzw. am Helm A festgelegt sind.
  • Gemäß der Erfindung ist das Element 12- der Sperreinrichtungen 12 - 14 am Visier C über einen Profilschlitz 22 befestigt1 der mit gegenüberliegenden Einschnürungen 24 versehen ist, um zwischen seinen abgerundeten Enden zwei Anschläge für das bewegliche Element 12 zu bilden, das am Umfang mit einer Nut 26 versehen ist, in welche die Einschnürungen eingreifen.
  • Die Länge des Schlitzes 22 ist derart gewählt, daß sich der untere Rand C2 des Visiers C vom Absatz A1 des Helmes entfernen kann, um eine Öffnung D zu bilden, die sich praktisch über die gesamte Länge der Helmöffnung erstreckt.
  • Die Breite der Öffnung D wird offensichtlich durch die Länge des im Ende des Visiers C angeordneten Profilschlitzes 22 bestimmt, wenn das Visier vom Absatz A1 des Helms getrennt ist. Dieser Vorgang wird nicht nur durch die in den Enden des Visiers C angeordneten Aussparungen 18 ermöglicht (die in der Praxis auch dazu dienen, die Elemente 12 und 14 der Sperreinrichtungen 12 - 14 voneinander zu trennen), sondern auch durch eine Falte, die zumindest in einem Teil des unteren Randes C2 des Visiers C angeordnet ist.
  • Um einen dichten Abschluß zwischen dem oberen Rand des Visiers zu bilden, wenn dieses teilweise oder vollständig angehoben ist (Fig. 2), ist dieser Rand mit einer Profilleiste 30 versehen, die an der Außenseite des Visiers starr befestigt ist, um eine Abschirmung zu bilden und das Aussehen zu verbessern.
  • Die Leiste ist am oberen Rand C1 des Visiers mit Klebstoff befestigt und mit Vorsprüngen 32 festgelegt, die in entsprechende Löcher des Randes C1 eingreifen.
  • Der obere Rand der Leiste 30 hält eine elastische Lippe 34, die selbst dann an der Außenfläche des Helms A anliegt, wenn das Visier C teilweise angehoben wird, um das Eindringen von Wasser oder anderen Fremdkörpern in das Innere des Helms zu verhindern.
  • Um selbst bei abgesenktem Visier C eine Luftzirkulation im Inneren des Helms zu gewährleisten, ist das Visier nahe seinen Enden.mit Öffnungen 36 und geeigneten Luftleitklappen 38 versehen (siehe Fig. 3), welche die (durch die Öffnung D innerhalb des Helms erzeugte) Luftströmung nach außen lenken im Verhältnis zu der durch die Stellung und Form der Luftleitklappen 38 bestimmten Sogwirkung.
  • Die Ableitung der Luft aus dem Inneren des Helms wird daher, wenn auch in beschränktem Maße, selbst dann erzielt, wenn das Visier C abgesenkt ist (Fig. 1) und dies im Verhältnis zur unteren Öffnung des Helms.
  • Zur Erzielung der gewünschten Wirkung der Luftabsaugung müssen die Luftleitklappen 38 entsprechend geformt sein, damit der zwischen der Umgebung und dem von einem in Bewegung befindlichen Benutzer getragenen Helm gebildete Wind auf die Luftleitklappen kontinuierlich auftrifft und an den Öffnungen des Visiers einen Unterdruck erzeugt, der die Luft aus dem Inneren des Helms absaugt.
  • Aus dem vorstehend genannten Grund werden die Luftleitklappen als getrennte Teile hergestellt und nachfolgend an den Öffnungen 36 des Visiers in geeigneter Weise befestigt, beispielsweise mit Klebstoff.
  • Darüberhinaus sind die Luftleitklappen 38 an den Öffnungen 36 des Visiers mit Verbindungen befestigt1 die beispielsweise aus einem Schlitz und einer Zunge bestehen.
  • Zur Regulierung der von den Luftleitklappen 38 ausgeübten Luftabsaugwirkung können die Öffnungen 36 mit verschiebbaren geschlitzten Platten versehen sein, um die Strömungsquerschnitte der Öffnungen zu regulieren.
  • Darüberhinaus können die in die Atmosphäre mündenden Öffnungen der Luftleitklappen 38 in geeigneter Weise gerichtet sein, um die Saugwirkung zu regulieren, die von dem auf die Luftleitklappen auftreffenden Wind verursacht wird. Die Luftleitklappen können beispielsweise um eine Achse verdrehbar sein, die zur Gelenkachse des Visiers mit dem Helm (Stifte B) im wesentlichen parallel ist.
  • Das vollständige Anheben des visiers C kann offensichtlich bewirkt werden1 indem die äußeren Elemente 12 von den inneren Elementen 14 der Sperreinrichtungen 12 - 14 oder der elastischen Knöpfe getrennt werden.
  • Wenn andererseits die Elemente der Sperreinrichtung miteinander in Eingriff stehen, dann kann das Visier C entsprechend der Länge der Profilschlitze 22 in beschränktem Ausmaß angehoben werden, wodurch die Belüftungsöffnung D gebildet wird Diese Öffnung schafft einen Luftzug, der auf die Innenfläche des Visiers C auftrifft und dadurch ein Beschlagen desselben verhindert, wShrend die Innenbelüftung des Helms verbessert wird.
  • Jeder der Profilschlitze 22 kann offensichtlich mehr als zwei Öffnungen aufweisen, die durch Einschnürungen 24 voneinander getrennt sind, welche auf die Bewegung des Visiers eine elastische Bremskraft ausüben, wenn sie mit dem Grund der Ringnuten 26 der Seitenelemente 12 der Sperreinrichtung oder der elastischen Knöpfe 12 - 14 in Eingriff gelangen.
  • Der elastische Eingriff der Einschnürungen 24 in die Ringnuten 26 der Knöpfe 12 - 14 kann verbessert werden1 indem zumindest eine der beiden Zonen, welche die Einschnürungen begrenzen, mit Einschnitten versehen werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird daher gelöst, insbesondere die Möglichkeit einer Einstellung der Breite der Öffnung D, um die Innenbelüftung des Helms zu regulieren und einen Luftstau im Inneren des Helms zu verhindern.
  • Zu den erwähnten Abwandlungen können noch weitere Abwandlungen des beschriebenen Visiers hinzukommen, insbesondere was den Helm anbelangt, an dem das Visier angebracht ist.
  • Die Einschnürungen der Profilschlitze 22 können beispielsweise becherförmig sein, um das Visier C mit Schnappsitz in der geschlossenen Stellung festzulegen. Diese Teile können auch federnd ausgebildet sein, indem ihre benachbarten Zonen mit Profilschlitzen versehen sind, um die Becher elastisch verformbar zu machen.
  • Es ist verständlich, daß sich die Erfindung auch auf solche Helme erstreckt, deren Visier eines oder mehrere der vorstehend genannten Merkmale aufweist und die durch die nachfolgenden Ansprüche gekennzeichnet sind.
  • In der Praxis können die Einzelheiten der Ausführung des Visiers abgewandelt werden, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
  • Schwenkvisier für Helme1 insbesondere für Sportzwecke Bezugszeichenliste A Helm B Stift C Visier C1 oberer Rand C2 unterer Rand von C A1 Absatz 12 äußerer elastischer Knopf ) Verriegelungselemente 14 innerer elastischer Knopf -18 Aussparungen in C 22 Profilschlitz in C 24 Einschnürungen von 22 26 Nut in 12 D Öffnung 30 Profilleiste 32 Vorsprünge von 30 34 Lippe von 30 36 Öffnungen in C 38 Luftleitklappen

Claims (13)

  1. Patentansprüche : Schwenkvisier für Helme1 insbesondere Sporthelme, deren Rand in einen umlaufenden Absatz in der Öffnung des Helms eingreift und dessen Scharniere mit Sperreinrichtungen versehen sind, die kraftschlüssig miteinander kuppelbar sind, um das Visier in der geschlossenen Stellung zu halten, gekennzeichnet durch einen Profilschlitz (22), in den eines der beiden Elemente (12) der vom Helm (A) und dem Visier (C) getragenen Sperreinrichtung (12 - 14) verschiebbar eingreift, um ein kontrolliertes Anheben zumindest eines Teils des unteren Randes (C2) des Visiers zu ermöglichen und eine Öffnung (D) zu bilden, die den Durchtritt einer laminaren Luftschicht erlaubt, die zumindest auf einen Teil der Innenfläche des Visiers auftrifft.
  2. 2. Schwenkvisier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilschlitz (22) mindestens zwei aufeinanderfolgende Öffnungen aufweist, die durch nasenförmige oder ähnliche Zonen (24) miteinander verbunden sind, wobei das äußere Element (12) der Sperreinrichtungen (12 - 14) in eine der aufeinanderfolgenden Öffnungen des Profilschlitzes mit Schnappsitz einsetzbar ist.
  3. 3. Schwenkvisier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Visier (C) oder dem Helm (A) verschiebbar befestigte äußere Element (12) der Sperreinrichtung mit einer Umfangsnut (26) versehen ist, die mit den Rändern des in dem Visier oder dem Helm angeordneten Profilschlitzes (22) verschiebbar in Eingriff steht.
  4. 4. Schwenkvisier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den nasenförmigen Vorsprüngen (24) benachbarten Zonen des Profilschlitzes (22) mit Nuten oder ähnlichen Mitteln versehen sind, um die Vorsprünge während der Verschiebung des äußeren beweglichen Elements (12 - 14) in dem Profilschlitz (22) verformbar zu machen.
  5. 5. Schwenkvisier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Öffnungen (36) in den Enden des Visiers (C) zur Verbindung des Helminneren mit der Atmosphäre.
  6. 6. Schwenkvisier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (36) in den seitlichen Enden des Visiers (C) mit Luftleitklappen (38) kombiniert sind, die eine geeignete Form aufweisen, um eine Luftabsaugung zu bewirken, wenn sich der Helmträger in Bezug auf die Umgebung bewegt, um die Luft aus dem Helminneren abzusaugen.
  7. 7. Schwenkvisier nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (36) in dem Visier (C) und/oder in den Luftleitklappen (38) mit Mitteln zum Einstellen des Strömungsquerschnittes versehen sind.
  8. 8. Schwenkvisier nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitklappen (38) als vom Visier getrennte Bauteile ausgebildet und in geeigneter Weise vor den Öffnungen (36) des Visiers angebracht sind, um eine einfache und zweckmäßige Formgebung der Luftleitklappen zur Erzielung einer zufriedenstellenden Luftabsaugwirkung zu ermöglichen.
  9. 9. Schwenkvisier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Luftleitklappen (38) zum Kontrollieren der Lüftung äußerlich einstellbar sind.
  10. 10. Schwenkvisier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilbereich des unteren Randes (C2) des Visiers zur Bildung eines Hakenelementes nach oben umgebogen ist, um das Visier vom umlaufenden Absatz (A1) des Helms zu trennen.
  11. 11. Schwenkvisier nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine elastische Lippe (34), die am oberen Rand (C1) des Visiers befestigt ist, um an der Außenfläche des Helms dicht anzuliegen, wenn das Visier verschwenkt wird.
  12. 12. Schwenkvisier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Lippe (34) am Rand einer Profilleiste (30) angeordnet ist, die am oberen Längsrand (c1) des Visiers (C) befestigt und mit Vorsprüngen (32) festgelegt ist, die in Öffnungen des Visiers eingreifen.
  13. 13. Helm, insbesondere für Sportzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Schwenkvisier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 versehen ist.
DE3341407A 1982-12-31 1983-11-15 Helm,insbesondere für Sportzwecke Expired DE3341407C2 (de)

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