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Beschreibung:
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sieben von granulat-
oder pulverförmlgem Gut wie Mehl, Zucker od.dgl. mit einem mit Handgriff versehenen,
oben offenen sowie am unteren Ende mit einem Siebboden versehenen Behälter für das
Gut, einem unter Wirkung einer Rückstellfeder am Behälter angelenkten Betätigungshebel
für eine parallel zum Siebboden längsverschiebliche Zahnstange, die mit einem Ritzel
kämmt, das mit einem in dichter Zuordnung zum Siebboden dreh- oder schwenkantreibbaren
Rührwerk drehfest verbunden ist.
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Eine derartige Vorrichtung, auch "SchUttelsieb" genannt, ist beispielsweise
in der DE-PS 9 39 835 beschrieben. Das dicht oberhalb des Siebbodens im Behälterinnern
schwenk-bzw. drehantreibbare Rührwerk in Form eines Rührsterns sitzt an einer zur
oberen, offenen Seite des Behälters weisenden Achse ein Ritzel, welches mit einem
etwa diametral von außen und ebenfalls oberhalb des Rührwerks in den Behälter eingreifenden
Zahnstange kämmt. Die Zahnstange ist durch eine Zugfeder gegenüber dem Behälter
in Ruhelage vorgespannt, und mit der Zahnstange wirkt, diese verschiebend, ein Betätigungshebel
zusammen, der in dem Zwischenraum zwischen Handgriff und Behälteraußenseite schwenkbar
gelagert ist.
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Zur längsverschieblichen Führung der Zahnstange einerseits und zum
Schutz des Ritzels ist der diametrale Eingriffbereich der Zahnstange von einer dachförmigen
Kappe überdeckt.
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Dies ist nicht nur aufwendig, sondern führt auch zu erheblichen
Beeinträchtigungen
beim Betrieb der Vorrichtung. Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß im Benutzungsfall
die gesamte Mechanik im Behälterinnern von Gut umgeben ist. Es läßt sich also nicht
verhindern, daß Mehl, Zucker, insbesondere Puderzucker od. dgl. in die Mechanik
eindringt und dort zu hemmenden Verkrustungen führt, die sich auch beim Spülen des
Geräts nicht beseitigen lassen. Aufgrund der relativ großen vertikalen Projektionsfläche
der Mechanik ist insbesondere auch bei nicht leicht rieselfähigem Gut der Mangel
gegeben, daß sich der Raum unterhalb der dachförrnigen Zahnstangenführung nicht
hinreichend mit Gut füllt. Ein Nachteil hiervon ist, daß sich nicht die gesamte
Siebbodenfläche optimal nutzen läßt.
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Ausgehend von einer z.B. gemäß DE-PS 9 39 835 bekannten Vorrichtung
zum Sieben von granulat- oder pulverförmigem Gut wie Mehl, Zucker, od. dgl. liegt
der vorliegenden Erfindung daher im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
dieser Art vorzuschlagen, die bei Verringerung des baulichen Aufwandes erheblich
weniger zu Betriebsstörungen neigt und sich außerdem in vereinfachter Weise reinigen
läßt.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen und in erster Linie
dadurch, daß das Rührwerk oder das Ritzel mit einem in eine zentrale Öffnung des
Siebbodens eingreifenden Lagerzapfen oder -bund versehen ist und daß das Ritzel
mittels einer ggf. wiederlösbaren Steckverbindung von der Behälteraußenseite her
mit dem Rührwerk verbindbar ist, und daß die Zahnstange mit dem Betätigungshebel
einstückig-stoffschlüssig über eine dünne, federelastische Werkstoffbrücke verbunden
ist.
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Der bauliche Aufwand wird ganz entscheidend durch die geschickte
Verbindung des Rührwerks mit dem Ritzel gesenkt, die nämlich, den Siebboden von
alternierenden Richtungen her durchgreifend, sich selbst aneinanderhalten. Es ist
daher für die Lagerung des Ritzels keine eigenständige Haltevorrichtung erforderlich.
Die Anordnung des Ritzels unterhalb des Siebbodens hat zur vorteilhaften Folge,
daß nun auch die Zahnstangen nicht mehr in den Behälter eingreifen muß, sondern
unterhalb des Siebbodens geführt werden kann. Auf die Zahnstange treffendes Gut
kann, unterstützt durch ihre Bewegung, frei abfallen. Das einzige Behälterinnenteil
ist bei der vorgeschlagenen Vorrichtung lediglich das Rührwerk, namentlich ein einfacher
mehrzackiger Kunststoffstern. Eine weitere erhebliche bauliche Vereinfachung ergibt
sich durch die einstückige Ausbildung von Zahnstange und Betätigungshebel, die zu
einem einzigen Bauteil zusammengefaßt sind, wobei der Übergangsbereich zwischen
den beiden Funktionsteilen "Zahnstange" und "Betätigungshebel" durch eine biegsame,
alle auftretenden Bewegungstoleranzen ausgleichende Werkstoffbrücke gebildet ist.
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Obgleich allein dadurch, daß im Behälter lediglich noch das Rührwerk
angeordnet ist, eine vereinfachte Reinigungsmöglichkeit gegeben ist, wird diese
noch dadurch verbessert, daß die Steckverbindung zwischen Ritzel und Rührwerk ggf.
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wiederlösbar ist. Dadurch, daß die Zahnstange unterhalb des Siebbodens
geführt ist und dort lediglich mit dem Ritzel zusammenwirkt, kann sie nach Gebrauch
des Geräts auf sehr einfache Weise durch Eintauchen in Wasser gereinigt werden.
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Bei der vorbekannten Vorrichtung hingegen, bei der die Zahnstange
ebenfalls trotz teilweiser Abdeckung im Betrieb der Verschmutzung ausgesetzt war,
ist eine Reinigung infolge der Abdeckung nicht möglich gewesen.
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Die Erfindung kennzeichnet insgesamt ein sehr vorteilhaftes Gerät
zum Sieben von granulat- oder pulverförmigem gut wie Mehl, Zucker od. dgl., welches
wohlfeil in der Herstellung und in jeder Beziehung praktisch im Gebrauch ist.
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Die DE-PS 26 31 304 zeigt eine gattungsfremde Vorrichtung, bei der
zwar auch im Behälterinnern lediglich das Rührwerk vorgesehen und unterhalb des
Siebbodens eine Schubstange längsverschieblich angeordnet ist. Allerdings ist diese
Schubstange an einen separaten Betätigungshebel angelenkt und wirkt nicht auf ein
unmittelbar mit dem Rührwerk verbundenes Ritzel, sondern auf eine Kurbelschwingenanordnung.
Diese benötigt, wie Fig. 2 der DE-PS 26 31 304 zeigt, einen relativ großen Uberstand
der Aufstandsfläche des Behälters gegenüber dem Siebenboden, um alle Funktionsteile
in diesen Raum unterbringen zu können. Auch ist eine Kurbelschwingenanordnung störanfälliger,
insbesondere bei durch Verkrustungen behindertem Rührwerk.
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Schließlich ist die Reinigung infolge der verwickelten Teile der Antriebseinrichtung
nicht so leicht möglich.
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Zum weiteren Stand der Technik ist der Vollständigkeit halber noch
auf die US-PS 34 15 376 zu verweisen, bei deren Schüttelsieb der zugleich den Betätigungshebel
ausbildende Handgriff eintückig-stoffschlüssig mit einer Schubstange als Bestandteil
eines Kurbeltriebs ausgebildet ist. Abgesehen davon, daß auch dort die Schubstange
oberhalb des Siebbodens in das Behälterinnere eingreift und somit bei jeder Bewegung
zwangsläufig Gut aus dem Durchführungsspalt nach außen treten läßt, ist die dünne
Werkstoffbrücke zwischen der Schubstange und dem Betätigungshebel nicht federelastisch
im Sinne der vorliegenden Erfindung. Sie dient nämlich als Klappgelenk,
nicht
aber als Biegespannungsausgleich. Im übrigen führt die gemeinschaftliche Ausbildung
des Handgriffs mit dem Betätigungshebel zu einer sehr nachteiligen Handhabung, wie
sie in Fig. 1 der US-PS 34 15 376 dargestellt ist und bei der man den Behälter samt
Handgriff in die Handspanne nehmen muß. Diese Handhabung ist äußerst ermüdend und
gestattet nicht die Verwendung größerer Behälter, weil diese von der Handspanne
nicht mehr ergriffen werden können.
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Basierend auf dem Grundvorschlag der Erfindung sind sehr zweckmäßige
und mit weiteren Vorteilen behaftete Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
möglich. Eine solche Weiterbildung besteht beispielsweise darin, daß das Ritzel
an seiner dem Rührwerk abgewandten Außenseite einen im Durchmesser vergrößerten
Kragen bzw. Flansch aufweist, der, die Zahnstange überfangend, diese quer zum Siebboden
abstützt.
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Ein derart ausgebildetes Ritzel dient nicht nur der Halterung des
Rührwerks mit seiner Vereinigung sowie mit ihm der gemeinsamen Anlenkung am Siebboden,
sondern auch zum unverlierbaren Anschluß der Zahnstange an die Mechanik. Dies erleichtert
ganz erheblich sowohl die Montage der Antriebsvorrichtung als auch deren Demontage
für eine gründliche Reinigung des Geräts.
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Zweckmäßig ist die Zahnstange Bestandteil einer im wesentlichen rahmenförmigen
Schubstange, deren einer Rahmensteg die Zähne aufweist und deren gegenüberliegender
paralleler glatterer Rahmensteg ebenfalls vom Kragen bzw. Flansch des Ritzel übergriffen
ist. In diesem Fall kann allein das Ritzel als ohnehin funktionsnotwendiges Bauteil
dazu dienen, eine Querverschiebung der kombinierten Zahn-Schubstange auch ohne besondere
Anschläge zu verhindern. Die Schubstange ist dann
sowohl in ihrer
Längs- als auch in ihrer Querrichtung am Ritzel zwangsgeführt. Die rahmenförmige
Ausbildung der Schubstange bewirkt beim Gebrauch einen ständigen Selbstreinigungseffekt
der Mechanik, da das Gut durch die großzügige Öffnung in der Schubstange herabrieseln
kann, was im übrigen auch vorteilhaft ist für ein gleichmäßiges Streuergebnis.
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Sinnvoll und vorteilhaft kann es sein, wenn am Siebboden seitlich
neben den Rahmenstegen bzw. der Zahnstange je eine diese längsführende Stützleiste
angeordnet ist, die vorzugsweise zugleich einen Endanschlag für die federbelastete
Schub-und Zahnstange ausbildet.
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Zur weiteren baulichen Vereinfachung sieht die Erfindung desweiteren
vor, daß der Siebboden mit dem Behälter einstückig-stoffschlüssig ausgebildet ist.
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Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der Handgriff
im Querschnitt im wesentlichen U-förmig, mit der offenen Seite zum Behälter weisend,
gestaltet ist und daß der Betätigungshebel auch in der federbelasteten Endstellung
zumindest angehähert über seine volle Länge hinweg in den Handgriff eingebettet
ist. Hierdurch sind Verletzungen z.B. durch Einklemmen der Bedienungshand in die
bewegliche Griffhebelmechanik ausgeschlossen. Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung
auch der Betätigungshebel im wesentlichen U-förmig gestaltet ist und seine offene
Seite zum Handgriff weist, ergeben sich großzügige Hand- und Fingerangriffsflächen,
die aufgrund geringer Flächenpressung der Hand bzw. der Finger die gesamte Vorrichtung
für einen längeren Gebrauch besonders
geeignet machen. Im übrigen
kann in dem von der Doppelhebelanordnung völlig abgekapselten Raum unsichtbar und
gegen Verschmutzungen geschützt die Rückstellfeder integriert werden.
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Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß der Betätigungshebel
mit dem Handgriff über ein steckbares Schwenklager ggf. wieder lösbar verbunden
ist. Abgesehen von einer erleichterten Montage ergibt sich im Bedarfsfall auch die
Möglichkeit, den Betätigungshebel z.B. zum Zwecke der Intensivreinigung des Geräts
vom Handhebel abnehmen zu können.
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Die Erfindung wird im übrigen nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung
in Richtung des Ansichtspfeiles II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Teilschnitt durch
die Gelenkanordnung zwischen Betätigungshebel und Handgriff in Schnittrichtung III-III
nach Fig. 1.
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Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Vorrichtung besteht aus
einem im wesentlichen topfförmigen Behälter 11 und einem einstückig daran angeformten
Handgriff 12. Der Behälter 11 ist an der oberen Seite offen und besitzt unten einen
wiederum einstückig-stoffschlüssig mit ihm verbundenen Siebboden 13. Unterhalb des
Siebbodens 13 ist die Behälterwand zu einem kurzen, kreisringförmigen Standfuß 14
vorgezogen.
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Im Siebboden 13 befindet sich eine zentrale Öffnung 15 zum Durchgriff
einer Nabe 16 eines Ritzels 17. Das Ritzel 17 besitzt mittig eine Einstecköffnung
18 mit von einem Kreis abweichendem Umriß zur drehstarren steckbaren Aufnahme eines
ebenfalls unrunden Steckrastzapfens 19 eines sternförmigen Rührwerks 20. Wie aus
Fig. 1 ersichtlich, werden vermittels der Steckrastvorrichtung 18/19 Rührwerk 20
und Ritzel 17 sowohl aneinander als auch am Siebboden gehalten.
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Um das Rührwerk 20 um die Achse A in Drehung bzw. in oszillierende
Schwenkbewegungen zu versetzen, kämmt das Ritzel 17 mit einer Zahnstange 21. Die
Zahnstange 21 ist, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, Bestandteil einer rahmenförmigen
Schubstange 22, die über eine dünne, federelastische Werkstoffbrücke 23 mit einem
Betätigungshebel 24 verbunden ist, der, im Handgriff 12 integriert, vermittels eines
steckbaren Lagers 25 mit diesem verbunden ist. Schubstange 22, Werkstoffbrücke 23
und Betätigungshebel 24 bestehen aus einem einstückigen Spritzgießbauteil aus Kunststoff.
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Wie aus Fig. 2 erkennbar, besteht die Schubstange 22 aus zwei zueinander
parallelen Rahmenleisten 22a und 22b, die jeweils dicht am Zahnkopfumfang des Ritzels
17 geführt sind.
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Der Rahmensteg 22a ist identisch mit der Zahnstange 21. Die Verbindung
der beiden Rahmenstege 22a und 22b erfolgt durch Stege 22c und 22d zu beiden Seiten
des Ritzels in der Bewegungsrichtung der Schubstange 22.
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Gegenüber dem Behälter 11 bzw. dem Handgriff 12 ist der Betätigungshebel
24 mittels einer Feder 26 abgestützt.
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Bei der Feder 26 handelt es sich um eine Schenkelfeder, deren
dem
Betätigungshebel 24 zugekehrter Schenkel in einer Aufnahmetasche 27 lagert und deren
anderer Schenkel 28 sich an der Innenseite des Handgriffs 12 abstützt (Fig. 1).
Es handelt sich also um eine Druckfeder, die den Betätigungshebel 24 zum Behälter
11 hin vorspannt und dadurch die Schubstange 22 bzw.
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die Zahnstange 21 in Richtung des Pfeiles 29 belastet. Die Betätigung
durch die den Handgriff 12 und den Betätigungshebels 24 umgreifende Hand erfolgt
somit gegen Wirkung der Feder 26 durch Faustbildung, während die Rückstellbewegung
alleine durch die Federkraft erfolgt.
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Ein einfaches Mittel, den federbelasteten Hub der Schubstange 22
bzw. der Zahnstange 21 zu begrenzen, besteht beim Ausführungsbeispiel in den beiden,
an der Unterseite des Siebbodens 13 an diesem angespritzten Leisten 30, die gleichzeitig
die Längsführung der Schub- bzw. Zahnstange 22/21 unterstützen. Die Anschläge 30
wirken mit Gegenanschlägen 31 zusammen, die außenseits der beiden Rahmenstange 22a
und 22b an diesen angeformt sind.
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Der Kragen bzw. Bund 32 des Ritzels 17 übergreift -strichpunktierte
Kreislinie in Fig. 2 - die Schubstange 22 bzw. die Zahnstange 21 an ihrer vom Siebboden
13 wegweisenden Außenseite und hält dadurch ohne besondere Maßnahmen (wie beispielsweise
eine winklige, die Schenkel 22a und 22b über greifende Anordnung der Leisten 30)
die Zahnstange 31 bzw.
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die Schubstange 22 unverlierbar siebbodennah.
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Zum Eingriff der Schub- bzw. Zahnstange 22 bzw. 21 in den vom Standfuß
14 umgrenzten Raum 33 befindet sich auf der Handgriffseite im Standfuß ein kleiner
Einschnitt 34.
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Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist sowohl der Handgriff 12 als auch der
Betätigungshebel 24 jeweils im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Dabei liegen die
im wesentlichen zueinander parallelen Stege jeweils außen. Die beiden U-Schenkel
24a des Handgriffs tauchen auch in der federbelasteten Spreizausgangsstellung nach
Fig. 1 zwischen die U-Schenkel 12a des Handgriffs 12. Durch diese Integration ist
es bei der Betätigung ausgeschlossen, daß die die beiden Teile 12 und 24 umgreifende
Hand eingeklemmt wird.
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Wie insbesondere Fig. 3 veranschaulicht, ist die Anlenkung des Betätigungshebels
24 am Handgriff 12 gelenkachslos mittels des Stecklagers 25 ausgeführt. Dieses sieht
jeweils in den beiden Griffschenkeln 12a eine Ausnehmung 35 und an den Betätigungshebelschenkeln
24a entsprechende Rastzapfen 34 vor. Diese besitzen oberseitig eine Einrastschräge
37 zur erleichterten Kupplung. Gewünschtenfalls ist eine einfache Demontage durch
Auseinanderspreizen der Handgriffschenkel 12a in Pfeilrichtung 38 möglich.
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