DE870961C - Rasierhobel fuer Langlochklingen handelsueblicher Form - Google Patents

Rasierhobel fuer Langlochklingen handelsueblicher Form

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DE870961C
DE870961C DEW5942A DEW0005942A DE870961C DE 870961 C DE870961 C DE 870961C DE W5942 A DEW5942 A DE W5942A DE W0005942 A DEW0005942 A DE W0005942A DE 870961 C DE870961 C DE 870961C
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DE
Germany
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safety razor
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DEW5942A
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Thea Welticke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/18Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges

Description

  • Rasierhobel für Langlochklingen handelsüblicher Form Die gewöhnlichen, zur Gattung der Rasierhobel zählenden Rasierapparate bestehen im allgemeinen aus,drei Teilen, dem beiderseits an den Kanten mit rechenförmig angeordneten Vertiefungen versehenen Auflegestück für die Klinge, dem in der Mitte mit einem Gewindebolzen versehenen Deckstück und dem Handgriff, der an seinem oberen Ende mit einem koaxialen Muttergewinde versehen ist, das auf das Gewinde des Bolzens im Deckstück paßt. Beim Auseinandernehmen des Apparates £äJlt dieser also in drei zusammenhanglose Teile auseinander, was für die Handhabung und Reinigung lästig ist. Man hat daher schon Apparate hergestellt, bei denen das Auflegestück mit einem hohlen Handgriff fest verbunden ist. In dem Handgriff ist ein Spannbolzen mit oben koaxial angebrachtem Muttergewinde drehbar und zurückschiebbar angebracht. Das untere, aus dem hohlen Handgriff herausstehende Ende des Spannbolzens ist als Knauf ausgebildet; durch Drehen des Knaufs wird das Muttergewinde dieses Bolzens auf das Gewinde des Bolzens im Deckstück geschraubt. Dadurch, daß der Knauf hierbei gegen die untere Kante des hohlen Handgriffs prellt, wird das Ganze zusammengehalten. Der in dem hohlen Handgriff befindliche Spannbolzen ist in ersterem durch eine Arretiervorrichtung gesichert, die ein Herausfallen nach dem Losschrauben verhindert, vielmehr nur ein Zurückgleiten um einen gewissen Betrag erlaubt. Auflegestück, Handgriff und Spannbolzen hängen daher zusammen, und beim Auseinandernehmen des Apparates zerfällt dieser nur noch in zwei zusammenhängende Teile, wodurch die Handlichkeit eine gewisse Verbesserung erfährt. Indessen zeigt diese Vorxichtung wieder den übelstand, daß eine Säuberung des Innern des Handgriffs und des darin befindlichen Bolzens, vor allem ein Abtrocknen dieser Teile nicht oder nur schwer möglich ist. Eingedrungene Seifenreste od. dgl. lassen sich kaum entfernen, und ebenso ist eine einwandfreie Entkeimung mit desinfizierenden Flüssigkeiten, falls erforderlich, so gut wie undurchführbar.
  • Dieser Übelstand wird durch das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende neue Rasiergerät vermieden. Dieses zeigt gegenüber ,dem Bekannten -den Vorzug, aus nur zwei Teilen zu: bestehen, die aber leicht und,durchgreifend zu reinigen sind, .und zwar ohne daß es, wenigstens bei einer der unten näher beschriebenen Ausführungsformen, eines Aüseinanderne-hmens bedarf; es genügt gegebenenfalls ein bloßes Lockern der Schraubenverbindung. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen.
  • Bei dem neuen Gerät sind Auflegestlück und Handgriff zu einem Ganzen fest verbunden, doch hat letzterer im Gegensatz zum Bekannten die Form eines kleinen Kastens von der Form eines Quaders. Der Kasten ist an. seinem unteren Ende durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen. Während beiden bekannten Geräfen das Deckstück rechts und links von dem in der Mitte angebrachten Gewindebolzen zwei Führungszapfen trägt, die in entsprechende Bohrungen im Auflegestück passen, ist bei ,dem neuen Gerät die Anordnung gerade umgekehrt: Die F;ührungszapfen sitzen auf dem Auflegestück, und die Bohrungen befinden sich im Deckstück. ,Dieses selbst triäigt den Gewindebolzen zum Zusammenschrauben :des Ganzen, doch ist dieser nicht mehr starr daran befestigt sondern derart drehbar angeordnet, dräß er sich vom Duckstück nicht 11ösen und von der Außenfehe (Rücken) des Deckstücks her mittels eines geeigneten Handgriffchents angezogen werden kann. Das zugehörige Muttergewinde ist ,am Auflegestück starr befestigt. Zum Unterschied von den bekannten Apparaten erfolgt das Einsetzen der Klinge durch Auflegen derselben auf das Auflege-, nicht: auf das Deckstück, worauf man letzteres an seinen Platz bringt und durch Anziehen des Gewindebolzens festspannt. Damit das Handgriffchen .dieses Bolzens nicht beim Gebrauch hindert, ist es umklappbar eingrichtet und ruht in umgeklapptem Zustand in einer auf dem Deckstück angebrachten muldenförmigen Vertiefung. Eine kleine, unterhalb des Handgriffchens angebrachte Blattfeder sorgt, in Verbindung mit dem entsprechend gestalteten Fuß des Griffchens, dafür, .daß das Griffehen in der ihm gegebenen .aufrechten oder liegenden Stellung, verharrt und sich vor allem beim Gebrauch des Gerätes nicht von selbst aufrichten kann.
  • Die Form des als Kasten ausgebildeten Handgriffs mitsamt .dem :daran befestigten Auflegestück erlaubt nach dem Auseinandernehmen und Öffnen des- Bodendeckels eine durchgreifende Reinigung durch Spülen, da keine Winkel und unzugängliche Fugen vorhanden sind, die nicht von der Spül- flüssigkeit erreicht werden könnten. Außerdem ist die kastenförmige Gestalt des Handgriffs deswegen von Vorteil, weil der Idas Gerüt fassende Benutzer ohne weiteres mit der Hand fühlen kann, wie er die Klinge ansetzt und ob er sie richtig ansetzt, was bei stielförmigen Handgriffen nicht so einfach ist. Infolgedessen ist auch :die Handhabung des neuen. Geras erheblich einfacher und angenehmer.
  • Eine weitere Verbesserung in bezug auf die Reinigungsmöglichkeit wird erfindungsgemäß da,-,durch bewirkt, @daß man .das Auflegestück mit einer Anzahl kleiner Bohrungen, zweckmäßig sechs, versieht, durch die Zugänge zum Innern des kastenförmigen Handgriffs geschaffen werden, und zwar sind diese Bohrungen so angeordnet, .daß ein Teil von ihnen sich mit dem Langloch der Klinge deckt, während der andere Teil durch die Klinge verdeckt wird. Lockert man nun rdie Schraubenverbin@düng zwischen Auflege- und Deckstück, so @daß .die Klinge zwischen beiden einen gewissen Spielraum erhält, und läßt man .dann Spülflüssigkeit von unten in ,den geöffneten Handgriff einströmen, so entweicht diese durch die erwähnten Bohrungen, und zwar entsprechend deren Anordnung auf beiden Seiten der Klinge; so,daß diese auf "der Ober- und Unterseite gleichmäßig gespült wird. Bei genügender Vehemenz der Spülflüssigkeit :gerät sogar die Klinge in eine vibrierende Bewegung, wodurch der Splülvorgang weiter gefördert wird. Das so gereinigte Gerät kann man alsdann, ohne es auseinanderzunehmen, an der Luft trocknen lassen; ein Nachspülen mit warmem Wasser begünstigt diesen Vorgang.
  • Der kastenförmige Handgriff erlaubt ferner die Mitführung von Rasierseife, #die, in entsprechende Form gebracht, am Deckel des Handgriffs in zweckmäßiger Weise befestigt wird. Man kann z. B. den Deckel als eine einfache, in den Kasten zu steckende kurze Hülse ausbilden, deren Boden über den Kastenrand allseits etwas übersteht. Das Befestigen 'des Seifenstücks geschieht dann durch bloßes Einstecken desselben in die Hülse. Zwei im Deckelboden angebrachte Löcher von etwas über Bleistiftdurchmesser dienen zum Ausstoßen des: Seifenrestes; wenn das Stück verbraucht ist. Man kann aber auch das untere Ende des Seifenstücks, gegebenenfalls in Verbindung mit dessen Umhüllung (Papier; Metallfolie usw.) mit einer nach unten vorstehenden Stulpe aus Pappe od. dgl. versehen und das Seifenstück mittels dieser Armatur auf den !entsprechend gestalteten, zweckmäßig als Hohlkörper ausgebildeten Deckel stülpen. In diesem Fall füllt das Seifenstück den Kasten nach Breite und Dicke besser aus und läßt sich praktisch vollständig aufbrauchen: Schließlich ermöglicht die Form des Handgriffs noch die Anbringung einer Vorrichtung, .durch die während des Rasierers die jeweils vor der Klinge befindliche Hautpartie straff gezogen wird, so daß beim Rasieren der Gebrauch der linken Hand, welche sonst dieses Straffziehen besorgt, entbehrlich wird. Diese zusätzliche Vorrichtung besteht aus einem Bügel, der rechenartig, ähnlich wie .die Kanten des Auflegestücks mit Furchen versehen und mittels an (der Wand des Handgriffs angebrachten Klemmschrauben derartig befestigt ist, daß er etwa 8 bis io mm von der Schneide über die Haut gleitet rund diese vor dem Passieren der Klinge niederdrückt und strafft. Auf diese Weise können auch ältere Personen mit welker Haut die Rasur durchführen, ohne mit der linken Hand nachhelfen zu müssen.
  • Bei der allgemeinen Anordnung des neuen Rasiergeräts ist man endlich keineswegs darauf angewiesen, die Verbindung zwischen Deckstück und Auflegestück durch eine Verschraubung zu-bewirken, sondern man kann diese S.chraubenverbindung auch durch eine Verbindung mittels einer Art Bajonettverschluß ersetzen (siehe weiter unten), wodurch das Auseinandernehmen bzw. Zusammensetzen des Gerätes noch weiter vereinfacht wird, indem zum Anziehendes Deckstücks lediglich eine Viertelumdrehung des vorerwähnten Handgriffchens ausreicht. Allerdings muß man bei dieser Anordnung das Gerät vollständig auseinandernehmen, :da in .diesem Falle ein bloßes Lockern der Verbindung, wie bei einem Gewinde, nicht mehr gut möglich ist. Welcher Ausführung man den Vorzug geben wird, ist in erster Linie eine Frage der Gewohnheit und des Geschmacks.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise Ausführungsformen des neuen Rasiergeräts.
  • Fig. i a und 2-a zeigen .das Deckstück im Längsschnitt, und zwar stellt Fig. i a eine Ausführung mit Schraubenbolzen, Fig. 2 a eine mit Verriegelungsbolzen .dar; Fig. i b und 2 b zeigen die beiden Anordnungen im Querschnitt; Fig. i c und :2c stellen im Längsschnitt von vorn die entsprechenden Ausführungen für das Auflegestück mit einem Teil des angesetzten kastenförmigen Handgriffs dar; Fig. zd zeigt das Auflegestück in Draufsicht von unten in der Ausführungsform nach Fig. 2c; Fig. 2e und 2f zeigen das ganze Gerät ohne Deckstück, den oberen Teil in Vorder- bzw. Seitenansicht, den unteren Teil im Längsschnitt bzw. im Querschnitt.
  • In Fig. i a und 2 a sind i die Bohrungen zur Aufnahme der Führungszapfen 2 (Fig. i c und 2 c) ; 3 ist der drehbar, aber nicht abnehmbar gestaltete, mit umklappbarem Handgriffchen 4 versehene Befestigungsbolzen, nach Fig. ia mit Schraubengewinde versehen, nach Fig.2a dagegen glatt, jedoch am Ende mit einem -Querstift 5 ausgestattet. Das Auflegestück trägt entsprechend (Fig. i c) in einer Muffe 6 ein Muttergewinde 7, während die Muffe 6 bei Fig. 2 c mit einer glatten Bohrung versehen ist, die zwei diametral angeordnete Längsnuten (vgl. Fig. 2.d) trägt. Die Stirnfläche der Muffe 6 ist so gearbeitet, daß hinter jeder Nut je eine halbkreisförmige schiefe Ebene entsteht; auf diesen beiden schiefen Ebenen gleiten die Enden des Querstiftes 5 (Fig. 2a und 2b) beim Drehen des Befestigungsbolzens 4, so daß dieser Bolzen und damit das ganze Deckstück nach unten gezwungen werden und letzteres fest auf das Auflegestück gedrückt wird. Eine Viertelumdrehung etwa genügt hierfür.
  • In Fig. 2d sieht man ferner ,die zum Spülen des Geräts angebrachten Bohrungen 8 und g. Die beiden Bohrungen g liegen in der Mittelachse, decken sich also mit dem Langloch der Klinge, während die Löcher 8 seitlich dieser Achse liegen und daher von der Klinge bedeckt werden. Das in den kastenfÖrmigen Handgriff eingelassene Spülwasser strömt ,also an beiden Seiten der Klinge vorbei. Diese Anordnung von Spüllöchern 8 und g ist, wie schon oben erwähnt, in erster Linie für eine Schraubenverbindung nach Fig. i a und i c von Bedeutung, da nur bei einer solchen Verbindung ein Lockern von Deck- und Auflegestück zwecks Spülung zuverlässig erfolgen kann; gleichwohl ist die Anbringung von Löchern 8 und g auch bei der Ausführung gemäß Fig. 2a, :2b, :2c und :2d wegen der Trocknung und Lüftung des Kastens zu empfehlen.
  • In den Fing. 2e und 2f ist io der kastenförmige Handgriff mit daran befestigtem Auflegestück. Der zum Niederhalten und Straffen der Haut beim Rasieren dienende Bügel i i wird mittels zweier an ,der-Vorderwan@d ,de:s. Kastens befestigter Klemmschrauben 12 verstell- und abnehmbar eingespannt; Fig.2-f zeigt gleichzeitig .die Wirkungsweise des Bügels i i beim Bewegen des Geräts in der Pfeilrichtung. 13 ist das im Handgriff untergebrachte Seifenstück, das mit einer Pappstulpe 14 verbunden ist und mit Hilfe dieser auf den entsprechend geformten Deckel gesetzt wird.
  • Die Fig. i c zeigt endlich noch eine zusätzliche Anordnung, .die sich bei Benutzung einer Schraubenverbnndung zwischen Deck- und Auflegestück als sehr zweckmäßig erwiesen hat. Die mittlere (ebene) Fläche des Auflegestücks ist hiernach an ihren Schmalkanten mit je einem aufwärts gerichteten, etwa i mm hohen und etwa ebenso breiten Steg 15 versehen, durch den die Stirnseiten der Klinge beim Einspannen etwas aufwärts gebogen werden, ohne @daß die Schneiden selbst an .dieser Deformation teilnehmen. Beim Lockern .der Schrauben.verbindung hebt sich daher die Klinge um etwa i mm von. der Auflegefläche ab; sie kann also nicht mehr an :dieser Fläche haften und das Spühvas:ser kann ungehindert an beiden Flächen der Klinge vorbeiströmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rasierhobel für Langlochklingen handelsüblicher Foren, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Auflegestück für die Klinge und der Handgriff (io) des Rasierhobels ein Stück bilden und letzterer in Form eines rechteckigen, unten mit einem Deckel verschließbaren Kastens ausgebildet ist, b) die Führungszapfen (2) für das Langloch der Klinge sich auf dem Auflegestück, die Löcher für diese Zapfen sich dagegen im Deckstück befinden, c) das Deckstück in der Mitte einen mittels Handgriff (4) drehbaren, jedoch nicht herausnehmbaren Bolzen (3) - trägt, -der entweder -ein Gewinde besitzt,: das in eine in der Mitte des Auflegestücks angebrachte Gewindemuffe paßt, oder, ohne ein Gewinde zu besitzen, an seinem Ende mit einem Querstift (5 in Fig. 2ä und 2b) versehen ist, durch eine .mit .di(ametralen Längsnuten versehene Muffe (6) des Auflegestücks gesteckt und in Richtung seiner Längsachse durch Drehen angezogen wird, d) der an .dem im Deckstück befindlichen Bolzen (3) angebrachte Handgriff (4 in Fig. i a, i b; 2 a und 2 b) umklappbar eingerichtet ist und sich beim Umklappen in eine auf dem Rücken des Deckstücks angebrachte Vertiefung legt.
  2. 2. Rasierhobel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflegestück mit mehreren mit dem Innern des kastenflärmigen Handgriffs in Verbindung stehenden Bohrungen (8; 9) versehen ist, die so angeordnet -sind, daß ein Teil von ihnen sich mit dem Langloch der Klinge deckt, oder ändere Teil aber durch die Klinge verdeckt ist.
  3. 3. Rasierhobel nach Anspruch r, bei welchem das Deckstück durch Gewindebolzen mit dem Auflegestück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, ,daß die mittlere; ebene KI ingenauflegeflache .des Auflegestücks an ihren Seitenkanten mit je einem aufwärts gerichteten; etwa 1 mm hohen und ebenso breiten Steg (15 in Fig. 1 c) versehen ist, durch den die Stirnseiten der Klinge beim Einspannen etwas aufwärts gebogen werden, so daß beim Lockern der Schxaubenverbindung die Klinge sich um etwa z mm von der mittleren Fläche des Auflegestücks abhebt.
  4. 4. Rasierhobel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand des kastenförmigen Handgriffs und parallel zur kammartig gezahnten Längskante des Auflegestücks ein zweckmäßig ebenfalls mit Furchen versehener Bügel zum Straffen der Haut verstell- und abnehmbar angebracht ist.
  5. Rasierhobel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Handgriff zur Aufnahme eines Seifenstücks ausgebildet ist.
  6. 6. Rasierhobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Seifenstücks eine Stulpe aus Pappe ad. dgl. befestigt ist, mittels -derer das Seifenstück auf den entsprechend -geformten Deckel des kastenförmigen Handgriffs gesteckt wind:
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