DE3340182A1 - Vorrichtung zum weiterleiten von bauteilen, insbesondere von integrierten chips, von einem eingangsmagazin zu einem ausgangsmagazin - Google Patents

Vorrichtung zum weiterleiten von bauteilen, insbesondere von integrierten chips, von einem eingangsmagazin zu einem ausgangsmagazin

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DE3340182A1 DE19833340182 DE3340182A DE3340182A1 DE 3340182 A1 DE3340182 A1 DE 3340182A1 DE 19833340182 DE19833340182 DE 19833340182 DE 3340182 A DE3340182 A DE 3340182A DE 3340182 A1 DE3340182 A1 DE 3340182A1
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Description

-h-
Beschreibung
Vorrichtung zum Weiterleiten von Bauteilen, insbesondere von integrierten Chips, von einem Eingangsmagazin zu einem Ausgangsmagazin
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Weiterleiten von in einzelnen voneinander getrennten Aufnahmen eines Eingangsmagazins aufgenommenen Bauteilen, insbesondere von integrierten Chips, zu einzelnen voneinander getrennten Aufnahmen eines Ausgangsmagazins, mit einer zwischen dem Eingangsmagazin und dem Ausgangsmagazin angeordneten Prüfeinrichtung, weleher1 mittels einer ersten Transporteinrichtung die einzelnen Bauteile aus den Aufnahmen des Eingangsmagazins nacheinander zur Prüfung zugeführt werden und welche die jeweils geprüften Bauteile an eine zweite Transporteinrichtung abgibt, die die betreffenden Bauteile an durch die Prüfeinrichtung festgelegte Aufnahmen des Ausgangsmagazins abzugeben gestattet.
Eine Vorrichtung der vorstehend bezeichneten Art ist generell bereits bekannt (EP-A1-765O). Von Nachteil
Q0 bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch, daß bei dieser ein relativ hoher, konstruktiver Aufwand für die Realisierung der ersten Transporteinrichtung erforderlich ist. Die erste Transporteinrichtung ist nämlich bei der bekannten Vorrichtung durch eine Vorrichtung mit einer Vielzahl von Ausgangstoren gebildet, die
mittels einer von einem Schrittmotor her ansteuerbaren Betätigungseinrichtung zu betätigen sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einem geringeren konstruktiven Aufwand ausgekommen werden kann, um die Weiterleitung der einzelnen Bauteile von dem Eingangsmagazin zu dem Ausgangsmagazin hin zu ermöglichen und insbesondere von dem Eingangsmagazin zu der Prüfeinrichtung hin.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die erste Transporteinrichtung eine durch einen Motor antreibbare Exzenterscheibe mit zumindest einem Exzenterelement aufweist, welches in Öffnungen eines mit dem Eingangsmagazin verbundenen zahnstangenartigen Schienenelements einzugreifen und im Zuge eines solchen Eingreifens das Eingangsmagazin in bezug auf eine Bauteile-Übernahmestelle der Prüfeinrichtung zu verschieben gestattet, und daß die Exzenterscheibe stets in einer solchen Stellung stillgesetzt ist, in der die Verbindungslinie zwischen der Mitte der Exzenterscheibe und zumindest einem Exzenterelement in der Verschieberichtung des Eingangsmagazins verläuft.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem insgesamt relativ geringen konstruktiven Aufwand ausgekommen werden kann, um die in einzelnen voneinander getrennten Aufnahmen des Eingangsmagazins enthaltenen Bauteile zu der Prüfeinrichtung weiterleiten zu können. Von Vorteil ist dabei ferner, daß mit einem einfachen Elektromotor für den Antrieb der Exzenterscheibe ausgekommen werden kann, was bedeutet, daß auf einen normalerweise teuren Schrittmotor verzichtet werden kann. Überdies bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß in der jeweiligen Stillsetzposition der Exzenterscheibe keine unbeabsichtigte Verschiebung des Eingangsmagazins in bezug auf die
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Bauteile-Übernahmestelle möglich ist. Im Falle des Versuchs einer solchen Verschiebung wird nämlich die Exzenterscheibe mit ihrem Exzenterelement eine Hemmung herbeiführen. Im übrigen bringt die vorliegende Erfindung den Vorteil mit sich, daß es durch entsprechende Anordnung des jeweiligen Exzenterelements auf der Exzenterscheibe möglich ist, das Eingangsmagazin aus seiner jeweiligen Ruhestellung relativ langsam herauszuführen und in eine neue Einstellposition langsam einzuführen; damit ist eine ..ruckfreie Bewegung ermöglicht, die bei der Verarbeitung von empfindlichen Bauteilen erwünscht sein kann. Schließlich ist es von Vorteil, daß das Eingangsmagazin in Schritten definierter Länge verfahrbar ist, ohne daß es zu Schrittfehlern kommt, wie sie bei Verwendung eines Schrittmotors als Antriebseinrichtung auftreten können.
Zweckmäßigerweise weist die Exzenterscheibe zwei Exzenterelemente auf, die auf einer die Mitte der Exzenterscheibe schneidenden Linie liegen.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen und wirksamen Exzenterscheibe.
Vorzugsweise ist das jeweilige Exzenterelement durch einen von der Oberfläche der Exzenterscheibe in deren Achsrichtung abstehenden Stift gebildet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands für die Bildung der Exzenterelemente.
Zweckmäßigerweise wirkt die Exzenterscheibe mit einer ihre Einstellung in zumindest einer definierten Stellung ermittelnden Positionseinstelleinrichtung zusammen. Dies bringt den Vorteil mit sich, die Exzenterscheibe in einer gewünschten Stellung einfach stillsetzen zu können.
Zweckmäßigerweise ist die Positionsfeststelleinrichtung
durch eine Photodetektoranordnung gebildet, die wenigstens eine am Umfang der Exzenterscheibe vorgesehene Markierung festzustellen gestattet. Dies bringI den Vorteil eines besonders geringen Aufwands hinsichtlieh der Realisierung der Positionsfeststelleinrichtung mit sich.
Vorzugsweise ist die jeweilige Markierung durch eine Ausnehmung am Umfang der Exzenterscheibe gebildet. Da-1Ö durch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands.
Ein sowohl in konstruktiver als auch in schaltungstechnischer Hinsicht besonders geringer Aufwand ergibt sich dann, wenn die zuvor erwähnte Fotodetektoranordnung nur eine einzige Fotodetektorschranke enthält.
Zweckmäßigerweise sind den Aufnahmen des Eingangsmagazins Anzeigeelemente zugehörig, die eine Anzeige in dem Fall liefern, daß die betreffenden Aufnahmen durch Bauteile zu füllen sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in jeder Einstellposition des Eingangsmagazins eine Anzeige über den Füllzustand der einzelnen Aufnahmen gegeben ist.
Vorzugsweise sind die zuvor erwähnten Anzeigeelemente ortsfest in bezug auf das bewegbare Eingangsmagazin angeordnet und derart mit dessen eineinen Aufnahmen gekoppelt, daß in jeder Einstellposition des Eingangsmagazins die dann den einezlnen Aufnahmen örtlich zugehörigen Anzeigeelemente den Belegungszustand der betreffenden Aufnahmen anzeigen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen Aufwands für die Realisierung der betreffenden Anzeigeelemente.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in verkleinertem Maßstab eine Seitenansicht einer zur Aufnahme und Prüfung von Bauteilen dienenden Maschine, bei der die Vorrichtung gemäß der Erfindung angewandt ist. Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht längs des in Fig.1 eingetragenen Pfeiles II ein Eingangsmagazin für die Aufnahme von Bauteilen.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht längs der in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie III-III.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 3
eingetragenen Schnittlinie IV-IV. Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten Maßstab eine
in Fig. 4 gezeigte Exzenterscheibe.
Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht längs des in Fig.1 eingetragenen Pfeiles VI ein Ausgangsmagazin für Bauteile.
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht längs der in Fig. 6 eingetragenen Schnittlinie VII-VII. Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 6
eingetragenen Schnittlinie VIII-VIII. Fig. 9 zeigt in einem vergrößerten Maßstab eine Schnittansicht einer in Fig. 8 bereits dargestellten Transporteinrichtung. Fig.10 zeigt in einem Blockdiagramm den möglichen Aufbau einer Steueranordnung, welche den Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Maschine steuert.
In Fig. 1 ist eine zur Aufnahme und Prüfung von Bauteilen dienende Maschine 1 schematisch dargestellt. Bei den betreffenden Bauteilen handelt es sich im vorliegenden Fall insbesondere um integrierte Chips 8, von denen in Fig. 1 einige angedeutet sind.
Die auf einem Boden bzw. Fundament 12 stehende Maschine 1 weist in ihrem oberen Bereich ein schräg stehendes Eingangsmagazin 2 und in ihrem unteren -
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Bereich ein schräg stehendes Ausgangsmagazin 3 auf. Zwischen dem Eingangsmagazin 2 und dem Ausgangsmagazin 3 ist eine Prüfeinrichtung 4 enthalten, in der die von dem Eingangsmagazin 2 her abgegebenen einzelnen Bauteile 8 überprüft werden können und von der die jeweils überprüften Bauteile an das Ausgangsmagazin 3 abgegeben werden.
Das Eingangsmagazin 2, welches in Fig. 2 in einer Draufsicht gezeigt ist, ist längs einer Tragstange 13 verschiebbar, die an einer Bodenplatte 9 mit Hilfe von Befestigungsteilen 14,15 angebracht ist. In Abstand von der Tragstange 13 weist das Eingangsmagazin 2 wenigstens eine Laufrolle 10 auf, mit der es auf der Bodenplatte bei Verschiebung entlangzulaufen vermag.
Zur Verschiebung des Eingangsmagazins 2 in Längsrichtung der Tragstange 13 dient eine Transporteinrichtung 5, die in Fig. 3 bis 5 näher veranschaulicht ist. Die betreffende Transporteinrichtung 5 ist, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, an der Bodenplatte 9 angebracht .
Im Eintrittsbereich der Prüfeinrichtung 4 ist in Fig. eine Vereinzelungseinrichtung 6 angedeutet. Diese Vereinzelungseinrichtung dient dazu, ihr von dem Eingangsmagazin 2 her zugeführte Bauteile jeweils einzeln nacheinander in einen Prüf- bzw. Meßbereich der Prüfeinrichtung 4 weiterzuleiten. Im Bereich des Eingangsmagazins 2 können zweckmäßigerweise Einrichtungen vorgesehen sein, welche den betreffenden Bereich und damit die in diesem befindlichen Bauteile auf eine gewünschte Temperatur bringen. Normalerweise werden die betreffenden Einrichtungen Heizeinrichtungen sein. 35
Zwischen der Prüfeinrichtung 4 und dem Ausgangsmagazin ist, wie dies Fig. 1 erkennen läßt, eine weitere
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Transporteinrichtung 7 vorgesehen. Die Aufgabe dieser Transporteinrichtung 7 besteht darin, ihr von der Prüfeinrichtung 4 her zugeführte Bauteile an das Ausgangsmagazin 3 weiterzuleiten.
Neben den zuvor betrachteten Elementen weist die in Fig. 1 schematisch dargestellte Maschine noch eine generell mit 11 bezeichnete ortsfeste Lichtschrankenanordnung im unteren Teil des Eingangsmagazins 2 und ebenfalls ortsfeste Anzeigeeinrichtungen 17 oberhalb des betreffenden Eingangsmagazins 2 auf.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, umfaßt die ortsfeste Lichtschranke na nor dnung 11 eine Vielzahl von Lichtschranken 16, die in einer Reihe liegend angeordnet sind, und zwar mit einem gegenseitigen Abstand, der dem gegenseitigen Abstand zweier benachbarter Bauteile-Aufnahmen 18 des Eingangsmagazins 2 entspricht. Die Bauteile-Aufnahmen 18 sind durch von einer Tragplatte abstehende Vorsprünge gebildet, zwischen denen Nuten 19 gebildet sind. Diese Anordnung der Bauteile-Aufnahmen 18 eignet sich besonders gut für die Aufnahme von integrierten Chips, die in zwei paralleljzueinander verlaufenden Reihen liegende Anschlüsse aufweisen.
Die Anzeigeeinrichtungen 17, die durch Leuchtdioden gebildet sein können, sind in einem entsprechenden Abstand voneinander vorgesehen wie die Lichtschranken 16. Damit ist in jeder Einstellposition des Eingangsmagazins 2 jeder Bauteile-Aufnähme 18 im unteren Bereich eine Lichtschranke 16 und im oberen Bereich eine Anzeigeeinrichtung 17 zugehörig.
Die Lichtschrankenanordnung 11 ist in bezug auf das Eingangsmagazins so angeordnet, daß, wie dies aus Fig.1 hervorgeht, stets ermittelt werden kann, ob in der
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jeweiligen Bauteil-Aufnahme 18 ein Bauteil 8 enthalten ist. Durch diese Anordnung kann in jeder Einstellposition des Eingangsmagazins 2 der Belegungszustand der einzelnen Bauteile-Aufnähme 18 mittels der Lichtschranken 16 ermittelt und einer zentralen Verarbeitungseinrichtung zugeführt werden, auf die im Zusammenhang mit Fig. 10 noch eingegangen wird.
Im Zusammenhang mit der gerade erwähnten Verarbeitungsein-. richtung sei noch angemerkt, daß diese mit den Anzeigeeinrichtungen 17 in der "Weise zusammenwirkt, daß unabhängig von der jeweiligen Einstellposition des Eingangsmagazins 2 diejenigen Bauteile-Aufnähme 18 durch eine entsprechende Anzeige markiert sind, die wieder auf- !5 gefüllt werden können.
Im unteren Teil der Fig. 2 ist die von einem Elektromotor 21 her antreibbare Vereinzelungseinrichtung gezeigt, die zwei Förderbänder aufweist, welche gegenüber einer Durchgangsöffnung einer unterhalb der Lichtschrankenanordnung 11 befindlichen Anlageplatte vorgesehen sind. Zwischen der betreffenden Durchgangsöffnung, deren Größe so ist, daß stets nur Bauteile aus einer Bauteile-Aufnahme 18 hindurchzutreten vermögen, und der Vereinzelungseinrichtung 6 ist ein Stopglied vorgesehen. Dieses Stopglied 20, das vorzugsweise durch einen Elektromagneten betätigt sein wird, dient dazu, auf entsprechende Ansteuerung hin der Vereinzelungseinrichtung 6 Bauteile aus dem Eingangsmagazin 2 zuzu- führen und im übrigen die Verfahrbarkeit des Eingangsmagazins 2 in bezug auf die Vereinzelungseinrichtung 6, die ortsfest angeordnet ist, zu ermöglichen. Um diese Funktion zu erfüllen, könnte prinzipiell auch ohne gesonderte Stopeinrichtung 20 ausgekommen werden, wenn die Vereinzelungseinrichtung 6 bzw. die sie tragende Einrichtung senkrecht zur Zeichenebene schwenkbar wäre.
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In Fig. 3 ist in einer vergrößerten Schnittansicht die in Fig. 1 schematisch angedeutete Transporteinrichtung 5 näher veranschaulicht, die als erste Transporteinrichtung dazu dient, das Eingangsmagazin 2 in Richtung der in Fig. 2 eingetragenen Pfeile zu verfahren. Die betreffende Transporteinrichtung 5 umfaßt einen normalen Elektromotor 22, der an der Bodenplatte 9 angebracht ist und der auf seiner nicht näher bezeichneten Abtriebswelle eine Exzenterscheibe 23 trägt, auf deren Oberseite ein Vierkantteil 31 angebracht ist, von welchem Exzenterstifte 24,25 abstehen. Die Anordnung der Exzenterstifte 24,25 ist dabei so gewählt, daß diese auf einer Linie liegen, welche durch die Mitte der Exzenterscheibe 31 verläuft, wie dies aus
!5 Fig. 4 und 5 ersichtlich ist.
Die praktisch von der Exzenterscheibe 23 abstehenden Exzenterstifte 24,25 greifen in Öffnungen 26 eines zahnstangenartigen Schienenelements 27 ein, welches mit dem Eingangsmagazin 2 verbunden ist bzw. Teil dieses Magazins ist. Die Öffnungen 26 weisen dabei eine solche Form und eine solche Tiefe auf, daß im Zuge der Drehung der Exzenterscheibe 23 die Exzenterstifte 24,25 sich in den betreffenden Öffnungen zu bewegen und das Eingangsmagazin 2 um jeweils einen definierten Abstand zu verfahren gestatten. Dieser Abstand ist gleich dem Abstand zwischen den beiden Exzenterstiften 24 und 25.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, erfolgt die Stillsetzung der Exzenterscheibe 23 stets in einer solchen Stellung, in der die Verbindungslinie zwischen der Mitte der Exzenterscheibe 23 und den Exzenterelementen bzw. Exzenterstiften 24,25 in der Verschieberichtung des Eingangsmagazins 2 verläuft. Dadurch ist das Eingangsmagazin praktisch selbsttätig arretiert, so daß es nicht unachtsam verschoben werden kann.
Um die vorstehend, erwähnte Einstellung der Exzenterscheibe in der Stillsetzposition zu gewährleisten, ist eine Positionsfeststelleinrichtung in Form einer einzigen Fotodetektorschranke 30 vorgesehen, die einen Lichtgeber und einen Lichtempfänger aufweist und die das Auftreten jeweils einer Ausnehmung von zwei diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 32,33 im Umfang der Exzenterscheibe 23 festzustellen gestattet. Die betreffende Fotodetektorschranke ist mit der bereits erwähnten Steueranordnung verbunden.
Aus Fig. 3 ist ferner ersichtlich, daß eine zu dem Eingangsmagazin 2 gehörende Tragplatte 28 mit Bauteile-Aufnahmen 18 versehen ist, welche Bauteile, die im vorliegenden Fall integrierte Chips 8 sein mögen, aufzunehmen vermögen. Die Anschlüsse der betreffenden integrierten Chips 8 sind dabei von Nuten 19 aufgenommen, die zu beiden Seiten der jeweiligen Bauteile-Aufnahmen 18 vorgesehen sind. Um ein Herunterfallen der Bauteile bzw. integrierten Chips 8 von ihren Bauteile-Aufnahmen 18 zu verhindern, sind - wie dies Fig. 3 erkennen läßt - die betreffenden Bauteile bzw. integrierten Chips 8 auf ihrer jeweiligen Oberseite von einer Deckschiene abgedeckt.
Bezüglich der in Fig. 3 speziell dargestellten Konfiguration von Bauteile-Aufnahme 18 und Nuten 19 sei noch angemerkt, daß die zwischen zwei benachbarten Nuten vorgesehenen Tragplattenstege in Fig. 2 nicht gesondert eingezeichnet sind; im übrigen kommt man prinzipiell auch ohne derartige Stege aus.
In Fig. 6 ist das bei der Maschine gemäß Fig. 1 verwendeten Ausgangsmagazin 3 zusammen mit der zugehörigen zweiten Transporteinrichtung 7 in einer Draufsicht näher veranschaulicht. Das Ausgangsmagazin ist dabei allerdings ohne die Verwendung von Deck-
schienen veranschaulicht, welche sicherstellen, daß dem Ausgangsmagazin 3 zugeführte Bauteile nicht aus diesem herauszuspringen vermögen.
Das in Fig. 6 gezeigte Ausgangsmagazin 3 umfaßt, wie dies die in Fig. 7 dargestellte vergrößerte Teilschnittansicht zeigt, eine Reihe von parallel zueinander verlaufenden Kanäle 34, die durch VorSprünge bzw. Stege voneinander getrennt sind. Die Kanäle 34 sind dabei so ausgebildet, daß sie jeweils Bauteile bzw. integrierte Chips 8 aufzunehmen vermögen, die nunmehr allerdings gewissermaßen auf dem Rücken liegen. In Fig. 7 ist in diesem Zusammenhang die Anwendung von Deckschienen 65 veranschaulicht, welche sicherstellen, daß die Bauteile 8 nicht aus den Kanälen 34 herausgelangen können.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, weist das Ausgangsmagazin 3 auf seiner oberen, die Eintrittsseite darstellenden Seite eine Lichtschrankenanordnung 47 mit einer Reihe von Lichtschranken 48 und in seinem unteren, als Austrittsbereich dienenden Bereich eine Lichtschrankenanordnung 49 mit einer Reihe von Lichtschranken 50 auf. Die betreffenden Lichtschranken umfassen jeweils einen Lichtgeber und einen Lichtempfänger. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß in jeder Lichtschrankenanordnung eine Lichtschranke pro Kanal bzw. Bauteile-Aufnahme 34 vorgesehen ist. Damit vermögen die betreffenden Lichtschranken den Eintritt von Bauteilen bzw. integrierten Chips festzustellen, die sich in ihrem jeweiligen Bereich befinden.
Unterhalb der Lichtschrankenanordnung 49 sind die einzelnen Bauteile-Aufnahmen bzw. -Kanälen 34 durch Federn 51 verschlossen, die jeweils eine solche Form haben, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Gemäß Fig. 6 sind den einzelnen Bauteile-Aufnahmen bzw.-Kanälen 34 des Ausgangsmagazins 3 Anzeigeeinrichtungen 52 zugehörig, bei denen es sich jeweils um Speicher- und Anzeigeeinrichtungen handelt, deren Anzeigeteil im vorliegenden Fall ein Digital-Anzeigeteil ist, der zwei Anzeigeelemente umfaßt. Diese Anzeigeelemente können jeweils beispielsweise durch zwei Sieben-Segment-Anzeigeelemente gebildet sein. Mit Hilfe dieser Speicher- und Anzeigeeinrichtungen 52 können Anzeigegrößen gespeichert und angezeigt werden, welche
Meß- bzw. Prüfklassen zugehörig sind, in di.e Bauteile -*s einzusortieren sind, welche von der Prüfeinrichtung 4 an das Ausgangsmagazin 3 abgegeben werden. Auf die hiermit zusammenhängenden Vorgänge wird im Zusammenhang mit Fig. 10 noch näher eingegangen werden.
In Fig. 6 ist oberhalb des Ausgangsmagazins 3 die im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits erwähnte zweite Transporteinrichtung 7 näher veranschaulicht. Diese Transporteinrichtung 7 umfaßt einen Schlitten 36, der längs einer Führungsstange 37 und längs einer Exzenterstange 38 mittels eines Antriebsmotors 41 verfahrbar ist, bei dem es sich um einen üblichen ^ Schrittmotor handeln mag. Der betreffende Motor 41 trägt dabei eine Seilrolle 42, um die ein an dem Schlitten 36 befestigtes Seil 43 herumgewickelt ist, welches ferner um zwei Seilrollen 44, 45 herumgeführt ist, welche an Tragplatten 39 bzw. 40 angebracht sind.
Die zuvor erwähnte Exzenterstange 38, in deren Längsrichtung der Schlitten 36 verfahrbar ist, ist mittels eines Elektromotors 46 verdrehbar, der an der Tragplatte 40 angebracht ist.
Neben den zuvor betrachteten Elementen zeigt die Fig. 6 noch weitere Einstell- und Anzeigeelemente.
Zu diesen Anzeigeelementen gehört u.a. eine Temperaturbzw. Heiz-Anzeigeeinrichtung 53, welche eine Heizungs-Temperaturanzeige bzw. eine Heizungskontrolle ermöglicht. Ferner ist ein Schalter 54 vorgesehen, mit dem b die Heizung gesondert eingeschaltet v/erden kann, die sich im Bereich vor der Vereinzelungseinrichtung 6 gemäß Fig. 1 befindet. Ferner sind gemäß Fig. 6 eine weitere Heizungs-Einstelleinrichtung 52 und eine Heizungs-Kontrollanzeigeeinrichtung 56 vorgesehen. Mit Hilfe eines Einstellers 57 kann die Betriebsweise des Ausgangsmagazins 3 eingestellt werden. Mit Hilfe eines Einstellers 58 kann die Betriebsart der gesamten Maschine eingestellt werden. Mit Hilfe eines Einstellers 59 kann eine Heizungstemperatur eingestellt werden. Mit Hilfe einer Einstelleranordnung 60 kann die Kapazität pro Bauteile-Kanal 34 des Ausgangsmagazins 3 vorgewählt werden. Mit Hilfe eines Einstellers 61 kann die Verweilszeit in dem oben erwähnten Heizbereich vor der in Fig. 1 gezeigten Vereinzelungseinrichtung 6 gewählt werden. Mt Hilfe eines Schalters 62 kann die Wiederholung von Prüfvorgängen in der Prüfeinrichtung 4 eingestellt werden. Durch eine Ein-/Aus-Anzeigeeinrichtung 63 kann angezeigt werden, ob sich die gesamte Anlage im Ein-Zustand oder im Aus-Zustand befindet.
Neben den zuvor betrachteten Anzeige- bzw. Einstellelementen sind in Fig. 8 noch zwei weitere Anzeigebzw. Einstellelemente 64 angedeutet, die für unterschiedliche Anwendungszwecke vorgesehen sein können, beispielsweise zur Anzeige von Zeiten, die für die Durchführung von Prüfvorgängen in der betreffenden Anlage maßgebend sind.
In Fig. 8 ist das in Fig. 6 dargestellte Ausgangsmagazin 3 zusammen mit der Transporteinrichtung 7
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und einem Teil der Prüfeinrichtung in einer Schnittansicht näher veranschaulicht. Gemäß Fig. 8 befindet sich unterhalb der Trageinrichtung 3 und unterhalb der Transporteinrichtung 7 eine Bodenplatte 67, an der das Ausgangsmagazin 3 mit Hilfe von nicht näher bezeichneten Befestigungsplatten angebracht ist. Von dem Ausgangsmagazin 3 ist in Fig. 8 eine Tragplatte veranschaulicht, die in einem Kanal 34 zwei Bauteile aufgenommen hat. Oberhalb der betreffenden Bauteile ist in Fig. 8 eine der im Zusammenhang mit Fig. 7 bereits erwähnten Deckschienen 65 vorgesehen.
An dem in Fig. 8 oberen Eintrittsende des Ausgangsmagazins 3 sind ein Lichtgeber 72 und ein Lichtempfänger 73 vorgesehen. Der Lichtgeber 72 bildet zusammen mit dem Lichtempfänger 73 eine der in Fig. 6 angedeuteten Lichtschranken 48. Das von dem Lichtgeber 72 abgegebene Licht tritt durch Durchgangsöffnungen 83,84 hindurch, die sich in der Deckschiene 65 bzw. in der Tragplatte 66 befinden.
An dem in Fig. 8 unteren Austrittsende des Ausgangsmagazins 3 sind ein Lichtgeber 74 und ein Lichtempfänger 75 angeordnet. Der Lichtgeber 74 und der Lichtempfänger 75 bilden jeweils eine der in Fig. angedeuteten Lichtschranken 50. Das von dem •Lichtgeber 74 abgegebene Licht vermag durch Durchgangsöffnungen 76,81 hindurchzutreten, die sich in der Deckschiene 65 bzw. in der Tragplatte 66 befinden.
Das von dem Lichtgeber 74 abgegebene Licht vermag den zugehörigen Lichtempfänger 75 allerdings nur dann zu erreichen, wenn sich in dem betreffenden Lichtweg im Bereich des als Bauteilekanal wirkenden Kanal 34 gerade kein Bauteil 8 befindet.
An den Austrittsbereich des Kanals 34 des Ausgangsmagazins 3 schließt sich eine bügelartig ausgebildete
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Feder 51 an. Diese Feder 51 kann durch Heranführen eines Stangenmagazins 77 an das betreffende Austrittsende des Ausgangsinagazins 3 heruntergedrückt werden, so daß dann die in dem zugehörigen Kanal 34 des Ausgangsmagazins 3 enthaltenen Bauteile 8 herausgleiten und von dem Stangenmagazin 77 aufgenommen werden können. Ist der Entleerungsvorgang abgeschlossen, so versperrt die Feder 51 wieder den zugehörigen Kanal 34.
An dem Eintrittsende des Ausgangsmagazins 3 ist gemäß Fig. 8 die Transporteinrichtung 7 als in ihrer Bauteile-Aufnahmestellung befindlich gezeigt. In dieser Stellung ist die Exzenterstange 38 so eingestellt, daß ein in der betreffenden Transporteinrichtung 7 enthaltenes Bauteil 8 an der Vorderseite der Tragplatte des Ausgangsmagazins 3 anzustoßen, nicht aber in den Kanal 34 einzutreten vermag, der gerade der Transporteinrichtung 7 und damit dem betreffenden Bauteil 8 gegenüberliegt.
Auf der Bauteile-Eintrittsseite der Transporteinrichtung 7 ist eine Lichtschrankenanordnung dargestellt, die aus einem ortsfest angeordneten Lichtgeber 70 und aus einem ebenfalls ortsfest angeordneten Lichtempfänger 71 besteht. Das von dem Lichtgeber 70 abgegebene Licht vermag den zugehörigen Lichtempfänger 71 durch eine in der Bodenplatte 67 enthaltene Durchgangsöffnung 80 zu erreichen. Der betreffende Lichtweg ist in dem Bereich durchlässig, in dem sich die Transporteinrichtung 7 befindet. Die somit von der gerade betrachteten Lichtschrankenanordnung erhaltenen Signale können und werden zur entsprechenden Einstellung der Transporteinrichtung 7 in bezug auf die Prüfeinrichtung 4 ausgenutzt. Demgemäß kann die Transporteinrichtung 7 längs der Führungsstange 37 und längs der Exzenterstange 38 in die jeweils gewünschte Einstellposition gebracht werden.
An der Bauteile-Eintrittsseite der Transporteinrichtung 7 ist in Fig. 8 schematisch ein Bauteile-Ausgabeteil der Prüfeinrichtung veranschaulicht. Durch einen Bauteile-Kanal 69 dieses Bauteile-Ausgabeteiles 68 gibt die Prüfeinrichtung jeweils geprüfte Bauteile an die Transporteinrichtung 7 ab.
In Fig. 9 ist die in Fig. 8 gezeigte Transporteinrichtung 7 in einer vergrößerten Schnittansicht näher veranschaulicht. Die Transporteinrichtung 7 ist gemäß Fig. 9 als in ihrer Bauteile-Abgabestellung eingestellt gezeigt. In dieser Stellung ist die Exzenterstange 38 in bezug auf die Einstellposition gemäß Fig. 8 gedreht. In der Stellung gemäß Fig. 9 vermag ein in einem Bauteile-Kanal 79 eines Bauteile-Aufnahmeteiles 78 der Transporteinrichtung 7 enthaltenes Bauteil 8 herauszugleiten und in den einen Bauteile-Kanal bildenden Kanal 34 hineinzugleiten, der sich in dem Ausgangsmagazin 3 befindet, von dem in Fig. 9 lediglich die zugehörige Tragplatte 66 und eine Deckschiene 65 veranschaulicht sind.
Unterhalb des Bauteile-Aufnahmeteiles 78 befindet sich ein Tragteil 85, welches längs der Tragstange 37 und auch längs der Exzenterstange 38 verschiebbar ist und welches durch Drehung der Exzenterstange 38 um die Tragstange 37 geschwenkt werden kann. Im Zuge einer solchen Schwenkung wird dann auch das Bauteile-Aufnahmeteil 78 entsprechend verschwenkt.
Unterhalb des Tragteiles 85 ist in Fig. 9 die Bodenplatte 67 mit einer ihrer Durchgangsöffnungen 80 veranschaulicht.
In Fig.10 ist in einem Blockdiagramm die im Zuge der vorstehenden Beschreibung bereits erwähnte Steueranordnung veranschaulicht. Diese Steueranordnung
umfaßt u.a. einen Rechner 86, der durch einen Mikrocomputer mit wenigstens einem Mikroprozessor, einem Programmspeicher und einem Arbeitsspeicher gebildet sein mag. Dieser Rechner 86 erhält eine Reihe von Informationssignalen zugeführt, die er für die Ermittelung von Steuersignalen benötigt. Die Steuersignale werden an eine Reihe von Einrichtungen abgegeben.
Informationssignale werden dem Rechner 86 von der Lichtschrankenanordnung 11 her, -von der Lichtschranke 30, von einer hinter der Vereinzelungseinrichtung 6 vorgesehenen Lichtschranke, von der Lichtschrankenanordnung 70,71, von der Lichtschrankenan-Ordnung 47, von der Lichtschrankenanordnung 49, von der Prüfeinrichtung 4 und von Sollwert-Einstelleinrichtungen her zugeführt, durch die beispielsweise die Temperatur und die Verweilzeit von zu prüfenden Bauteilen in der Prüfeinrichtung einstellbar sind.
Die von dem Rechner 86 bereitgestellten Steuersignale gelangen im wesentlichen zu der Anzeigeeinrichtung 17, zu der Anzeigeeinrichtung 52 sowie zu den Antriebsmotoren 21,22,41,46 und zu der Stopeinrichtung 20 hin.
Die Anzeigeeinrichtung 52 kann in Abweichung von den in Fig. 10 gezeigten Verhältnissen auch zur Abgabe von Informationssignalen mit dem Rechner 86 verbunden sein, und zwar in dem Fall, daß diese Einrichtung 52 eine Speicher- und Anzeigeeinrichtung ist, welche einzelnen Bauteile-Prüf- bzw. Meßklassen zugehörige Informationsgrößen zu speichern und anzuzeigen gestattet.
Die Steuerung der Weiterleitung von einzelnen zu prüfenden Bauteilen 8 aus dem Eingangsmagazin 2 zu der Prüfeinrichtung 4 hin und die Steuerung der Ausgabe derartiger geprüfter Bauteile aus der Prüfeinrichtung 4 braucht hier nicht weiter erläutert zu werden.
BAD ORIGINAL
Die diese Steuerung betreffenden Vorgänge sind als übliche Steuerungsvorgänge zu betrachten. Aufgrund ihrer besonderen Bedeutung werden jedoch nachstehend die Steuerungsvorgänge betrachtet, die zur Weiterleitung bzw. Verteilung von Bauteilen 8 ablaufen, die von der Prüfeinrichtung 4 abgegeben werden. Diese Vorgänge werden unter Heranziehung der Fig. 6 nachstehend näher erläutert.
Wenn die Transporteinrichtung 7 ein Bauteil 8 von der Prüfeinrichtung 4 aufgenommen hat, dann hat die Prüfeinrichtung 4 dem Rechner 86 eine Information über die Prüf- bzw. Meßklasse zugeführt, in die das betreffende Bauteil hineinfällt. Der Rechner 86 ermittelt daraufhin, ob bereits in dem Ausgangsmagazin 3 eine einer solchen Prüf- bzw. Meßklasse zugehörige Bauteile-Aufnahme vorhanden ist. Sind die einzelnen Bauteile-Aufnahmen bzw.-Aufnahmekanäle des Ausgangsmagazins 3 verschiedenen Prüfklassen bzw. Meßklassen fest zugeordnet, so kann der Rechner 86 schnell die in Frage kommende Bauteile-Aufnähme des Ausgangsmagazins 3 feststellen. Die Transporteinrichtung 7 wird sodann zu der betreffenden Bauteile-Aufnahme hin verfahren, wozu dem Antriebsmotor 41 ein entsprechendes Steuersignal zugeführt wird. Nach Erreichen der gewünschten Einstellposition - infolge der Ansteuerung durctraen Rechner 86 - gibt der Rechner
ein Steuersignal an den Antriebsmotor 46 ab, der die Transporteinrichtung 7 dann so schwenkt, daß das Bauteil in die in Frage kommende Baute i He-Aufnahme des Ausgangsmagazins 3 abgegeben wird. Anschließend gibt der Rechner 86 wieder Steuersignale an die Antriebsmotoren 41 und 46 ab, um die Transporteinrichtung 7 wieder in ihre Stellung zurückzuführen, in der sie ein weiteres Bauteil von der Prüfeinrichtung 4 aufzunehmen vermag.
©AD ORI&INÄL
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kenn nun aber auch in anderer Yteise als gerade betrachtet betrieben werden. Die einzelnen Bauteile-Aufnahme des Ausgangsmagazins 3 nüssen nämlich nicht irgendwelchen Prüf- bzw. Meßklassen von vornherein fest zugeordnet sein. Diese Zuordnung kann vielmehr erst im Zuge des Weiterleitens von Bauteilen zu dem Ausgangsmagazin 3 erfolgen. Dies geschieht wie folgt.
Wenn dem Rechner 86 gemäß Fig. 10 wieder ein Informationssignal von der Lichtschrankenanordnung 70,71 über das Vorhandensein eines an das Ausgangsmagazin 3 weiterzuleitenden Bauteiles zugeführt wird und wenn der Rechner 86 zugleich von der Prüfeinrichtung 4 entsprechende Informationssignale über die in Frage kommende Prüf- bzw. Meßklasse zugeführt erhält, in die das betreffende Bauteil fällt, dann kann der Rechner 86 in dem Fall, daß noch keine dieser Prüf- bzw. Meßklasse zugehörige Bauteile-Auf nähme vorhanden isb,dne solche Bauteile-Aufnahme in dem Ausgangsmagazin 3 festlegen.
Dazu kann der Rechner 86 in einer internen Speichereinridrtung oder in einer der Anzeigeeinrichtung 52 zugehörigen Speichereinrichtung ein entsprechendes Signal abspeichern und darüber hinaus von der der betreffenden ausgewählten Bauteile-Aufnahme zugehörigen Anzeigeeinrichtung 52 eine entsprechende Anzeige abgeben lassen. Die Ansteuerung der Antriebsmotoren 41,46 erfolgt dann in entsprechender Weise, wie dies zuvor erläutert worden ist.
Wenn anschließend an den zuletzt betrachteten Vorgang dem Ausgangsmagazin 3 ein weiteres Bauteil zuzuführen ist, welches in eine Prüf- bzw. Meßklasse fällt, bezüglich der in dem Ausgangsmagazin 3 bereits eine Bauteile-Aufnahme reserviert ist, dann wird das betreffende Bauteil mittels der Transporteinrichtung 7 zu der in Frage kommenden Bauteile-Aufnahme hin transpor-
tiert. Dies erfolgt unter Steuerung der Antriebsmotoren 41,46 von dem.Rechner 86 her, der entsprechende Einstellinformationen aus den Informationssignalen bereitstellt, die er von der Lichtschrankenanordnung 70,71» von der Prüfeinrichtung 4 und von der Speichereinrichtung gewinnt, in der die Zuordnung der einzelnen Bauteile-Aufnahmen zu Prüf- bzw. Meßklassen gespeichert ist.
Um nun sicherzustellen, daß die Weiterleitung von Bauteilen zu in Frage kommende Bauteile-Aufnahmen des Ausgangsmagszins 3 auch in dem Fall noch richtig abläuft, daß eine Bauteile-Aufnahme bereits mit Bauteilen gefüllt ist, wird der zuletzt erwähnte Umstand dem Rechner 86 gesondert gemeldet. Dazu dienen die dem Rechner 86 von der Lichtschrankenanordnung 47 zuführbaren Informationssignale in Verbindung mit Einstellsignalen, die dem Rechner 86 beispielsweise von der im Zusammenhang mit Fig. 6 bereits erwähnten Einstelleranordnung 60 zugeführt werden. Wenn mittels einer Lichtschranke der Lichtschrankenanordnung 47 die vorher festgelegte Anzahl von Bauteilen ermittelt worden ist und der Rechner 86 dies erkannt hat, so kann er daraus ableiten, daß die zugehörige Bauteile-Aufnahme voll ist. Die in der erwähnten Speichereinrichtung des Rechners 86 oder in der Speichereinrichtung der der betreffenden Bauteile-Aufnahme zugehörigen Anzeigeeinrichtung 52 enthaltenen Signale können dann so abgeändert bzw. behandelt werden, daß sie die Nicht-Aufnahmefähigkeit ihrer zugehörigen Bauteile-Aufnahme markieren. Wenn anschließend dem Ausgangsmagazin 3 ein Bauteil zuzuführen ist, welches einer Bauteile-Aufnahme zuzuführen wäre, die in der zuvor erläuterten Weise als nicht aufnahmefähig markiert ist, dann ermittelt der Rechner 86 irgendeine weitere noch nicht belegte Bauteile-Aufnahme, bezüglich der dann die
©AD
Iictrοffendc Prüf- bzw. Meßklasse festgehalten und angezeigt wird.
In der zuvor beschriebenen Weise können in sehr flexibler Weise unterschiedliche Prüf- bzw. Meßklassen erfaßt und im Ausgangsraagazin 3 festgelegt werden« Damit ist es ohne weiteres möglich, in den einzelnen Bauteile-Aufnahmen des Ausgangsmagazins 3 Bauteile aufzunehmen, die Prüf- bzw. Meßklassen eines sehr weiten Bereiches von Prüf- bzw. Meßklassen zugehörig sind, über deren Anzahl zunächst noch keine Erfahrungen bzw. Angaben vorliegen.
Wenn eine Bauteile-Aufnahme des' Ausgangsmagazins 3, die infolge ihrer Füllung mit Bauteilen als nicht mehr aufnahmefähig markiert ist, mittels eines Stangenmagazins 77, wie es in Verbindung mit Fig. 8 erläutert worden ist, geleert wird, dann werden die der betreffenden Bauteile-Aufnahme zugehörige Anzeigeeinrichtungen 52 und die Speichereinrichtung, in der die Zuordnung zwischen der Meß- bzw". Prüfklasse und der betreffenden Bauteile-Aufnahme gespeichert ist, wieder in ihren jeweiligen Ausgangszustand zurückgestellt. Die betreffende Bauteile-Aufnahme steht damit wieder für eine erneute Verwendung für die Aufnahme von Bauteilen zur Verfügung.
Abschließend sei noch angemerkt, daß in Abweichung von den im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 9 erläuterten Verhältnissen die Bauteile sowohl im Eingangsmagazin als auch im Ausgangsmagazin stets in gleicher Weise aufgenommen sein könnten, beispielsweise so, wie dies bezüglich des Eingangsmagazins oben veranschaulicht worden ist. In diesem Falle wäre zweckmäßigerweise
eine Bauteile-Wendeeinrichtung/im Bereich der Meßeinrichtung vorzusehenc (Patentanwalt
IS
- Leerseite -

Claims (1)

  1. 7. November 1983
    Patentansprüche
    (j\y Vorrichtung zum Weiterleiten von in einzelnen voneinander getrennten Aufnahmen (18,19) eines Eingangsmagazins (2) aufgenommenen Bauteilen (8), insbesondere von integrierten Chips, zu einzelnen voneinander getrennten Aufnahmen (34,35) eines Ausgangsmagazins (3)> mit einer zwischen dem Eingangsmagazin (2) und dem Ausgangsmagazin (3) angeordneten Prüfeinrichtung (4), welcher mittels einer ersten Transporteinrichtung (5) die einzelnen Bauteile (8) aus den Aufnahmen des Eingangsmagazins (2) nacheinander zur Prüfung zugeführt werden und welche die jeweils geprüften Bauteile (8) an eine zweite Transporteinrichtung (7) abgibt, die die betreffenden Bauteile (8) an durch die Prüfeinrichtung (4) festgelegte Aufnahmen (34,35) des Ausgangsmagazins (3) abzugeben gestattet,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transporteinrichtung (5) eine durch einen Motor (22) antreibbare Exzenterscheibe (23) mit zumindest einem Exzenterelement (24,25) aufweist, welches in Öffnungen (26) eines mit dem Eingangsmagazin (2) verbundenen zahnstangenartigen Schienen- elementes (27) einzugreifen und im Zuge eines solchen
    Eingreifens das Eingangsmagazin (2) in bezug auf eine Bauteile-Ubernahmstelle der Prüfeinrichtung (4) zu verschieben gestattet,
    und daß die Exzenterscheibe (23) stets in einer solchen Stellung stillgesetzt ist, in der die Verbindungslinie zwischen der Exzenterseheibenmitte und zumindest einem Exzenterelement (24;25) in der Verschieberichtung des Eingangsmagazins (2) verläuft.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Exzenterscheibe (23) zwei Exzenterelemente (24,25) aufweist, die auf einer die Mitte der Exzenterscheibe (23) schneidenden Linie liegen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das jeweilige Exzenterelement (24,25) durch einen von der Oberfläche der Exzenterscheibe (23) in deren Achsrichtung abstehenden Stift gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (23) mit einer ihre Einstellung in zumindest einer definierten Stellung ermittelnden Positionsfeststelleinrichtung (30,32,33) zusammenwirkt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Positionsfeststelleinrichtung durch eine Fotodetektoranordnung (30) gebildet ist, die wenigstens eine am Umfang der Exzenterscheibe (23) vorgesehene Markierung (32,33) festzustellen gestattet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die .jeweilige Markierung
    eine Ausnehmung (32,33) im Umfang der Exzenterscheibe (23) ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodetektoranordnung (30) nur eine einzige Fotodetektorschranke enthält.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß den
    Aufnahmen des Eingangsmagazins (2) Anzeigeelemente (17) zugehörig sind, die eine Anzeige in dem Fall liefern, daß die betreffenden Aufnahmen durch Bauteile zu füllen sind.
    15
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeelemente (17) ortsfest in bezug auf das bewegbare Eingangsmagazin (2) angeordnet und derart mit dessen einzelnen Aufnahmen gekoppelt sind, daß in jeder Einstellposition des Eingangsmagazins (2) die dann den einzelnen Aufnahmen örtlich zugehörigen Anzeigeelemente (17) den Belegungszustand der betreffenden Aufnahmen anzeigen.
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