DE3522877A1 - Vorrichtung zum definierten freigeben von einzelnen elektrischen bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum definierten freigeben von einzelnen elektrischen bauteilen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung zum definierten Freigeben von einzelnen elek­ trischen Bauteilen, insbesondere integrierten elektroni­ schen Schaltkreisen (IC′s) gem. dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Vorrichtungen werden sowohl zum Sortie­ ren von gefertigten (IC′s), beispielsweise hinsichtlich elektrischer Eigenschaften als auch zum Positionieren in Fertigungsanlagen, z. B. beim Bestücken von Leiterplat­ ten und insbesondere beim Magazinieren zum Einbrin­ gen in IC-Stangen benötigt.
Vorrichtung zum definierten Freigeben von integrier­ ten elektronischen Schaltkreisen sind an sich bekannt. Dabei sollen die einzelnen Bauteile, die im allgemeinen die Form von kleinen Quadern mit rechteckiger Grund­ fläche aufweisen, mit Rücksicht auf die an ihnen ange­ brachten Anschlußstiften, Lötfahnen usw. ohne irgend einen Haltedruck, insbesondere auch seitlichem Halte­ druck, im allgemeinen auf einer Schrägfläche verscho­ ben und dann definiert freigegeben werden, wobei sie dann unter Ausnutzung des Eigengewichts in die für die Weiterverarbeitung, z. B. das Magazinieren geeignete Stellung gleiten. Für eine derartige Arbeitsweise schei­ den dementsprechend Transporteinrichtungen mit Greifern usw. naturgemäß aus.
Bei herkömmlichen Freigabevorrichtungen wird nun eine Stufe eingebaut, längs derer die einzelnen Schalt­ kreise mit einer Führungsvorrichtung in die richtige La­ ge gebracht werden, wobei dann die zunächst vorhande­ ne Schwelle beseitigt wird, so daß die Bauteile aufgrund ihres Eigengewichts in die gewünschte Position rut­ schen können.
Nachteilig bei derartigen Freigabevorrichtungen ist, daß die Bauteile mit ihren Anschlußstiften, Lötfahnen usw. längs der Stufe geführt werden müssen und an dieser entlang gleiten und daß Herstellung einer Gleit­ fläche ein gegenseitiges Verschieben von Flächenteilen voraussetzt, was zu Beschädigungen an den Anschluß­ stiften, Lötfahnen usw. führen kann und was insbeson­ dere auch zu einem Verkanten oder Verdrehen der Bau­ teile führen kann.
Beschädigungen müssen aber auf alle Fälle vermie­ den werden, da ein einmal geprüftes IC äußerst sorgfäl­ tig behandelt werden muß. Beim Einbau eines beschä­ digten IC kann die Beschädigung selbst nämlich nicht festgestellt werden, sondern sie stellt sich erst bei lnbe­ triebnahme einer komplexen Schaltung heraus, was dann zu sehr zeit- und kostenaufwendigen Reparaturar­ beiten führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum definierten Freigeben von Bauteilen anzugeben, bei der die einzelnen elektronischen Bauteile ohne Relativbe­ wegung zwischen Halterung und Haltevorrichtung seit­ lich verschoben werden können und bei der beim Frei­ geben auf den Gleittisch selbst keinerlei Unebenheiten zu überwinden sind, so daß hierdurch auch keinerlei Verdrehungen und Verkantungen des Bauelements her­ vorgerufen werden können.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist also das Führungsteil für das freizugebende Bauteil als Halte­ klappe mit einem vorderen Rand, also in Form eines schwenkbar über das Bauteil gelegten Deckels verse­ hen, mit dem das Halteteil längs einer Welle seitlich geführt und bei Bedarf durch Hochschwenken des Hal­ teteils ohne weiteres freigegeben werden kann. Der Un­ tergrund, auf dem das Bauteil dann zu gleiten beginnt und einer Fertigungseinrichtung und/oder im Falle des Magazinierens einer IC-Stange zugeführt wird, ist dabei absolut eben, so daß das Bauteil in der von der Halte­ klappe definierten Lage gleichmäßig durch sein Eigen­ gewicht weg transportiert wird.
Einzelheiten einer Vorrichtung nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit den anliegen­ den Zeichnungen erläutert. In diesen Zeichnungen zei­ gen:
Fig. 1 schematisch eine Seiten-Schnittdarstellung ei­ ner Magaziniervorrichtung, bei welcher eine Freigabe­ vorrichtung nach der Erfindung eingesetzt wird,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der entsprechenden Draufsicht auf eine solche Vorrichtung in Richtung des Pfeiles in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Freigabevorrichtung im eingeschwenkten Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf diese Darstellung und
Fig. 5 die Freigabevorrichtung nach Fig. 3 in angeho­ benen Zustand, in welchem das einzelne IC freigegeben wird.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird zunächst eine Vorrich­ tung nach der Erfindung zum definierten Freigeben von einzelnen Bauteilen, insbesondere IC′s gezeigt. Dabei ist in den Fig. 1 und 2 mit 1 jeweils die Freigebevorrichtung bezeichnet, in die, beispielsweise von links oben oder aber auch seitlich einzelne IC′s 3 eingeführt werden. Dabei ist diese Freigebevorrichtung gem. der Erfindung längs der Welle 11 (Fig. 2) seitlich versetzbar, um sie jeweils über eine der parallel aufgesetzten IC-Stangen 6 zu führen, in welche die einzelnen freigegebenen IC′s magaziniert werden sollen. Die Freigabevorrichtung selbst gibt dabei das einzelne IC3 durch Schwenken um die Welle 11 in Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) frei. Das IC gleitet dann in einen Gleitschacht 4, wo beispielsweise, wie durch eine strichpunktierte Linie angedeutet, das Teil als solches gezählt oder sonstwie optisch usw. abge­ tastet wird, bevor es in eine der Stangen 6 gleitet. Diese Stangen6 sind auf einem Tisch 7 unter einer Halteleiste 5 geführt und stützen sich am unteren Ende an einem Anschlag 9 ab, der Teil eines Rahmens 8 ist. Der Tisch 7 ist mit seiner Oberfläche gegenüber der Unterlage 2 so versetzt, daß das Bauteil bei aufgesetzter IC-Stange 6 einen glatten Gleitweg vorfindet.
Anhand der Fig. 3-5 wird die Freigebevorrichtung nun im einzelnen erläutert. In diesen Fig. 3-5 sind die in den Fig. 1 und 2 nur im Zusammenhang gezeigten Teile rnit den dort verwendeten Bezugszeichen bezeich­ net.
Die Freigebevorrichtung 1 weist einen vorderen Rand 14 sowie seitliche Ränder 15 auf. Dabei ist der vordere Rand 14 nicht soweit herunter gezogen, wie die seitlichen Ränder 15, jedoch soweit, daß an seiner In­ nenkante das von links eingeführte Bauteil 3 (IC) anliegt und nicht weiter gleiten kann. Das Freigebeteil 1 ist an einer Muffe 12 auf der Welle 11 befestigt. Die Welle 11 weist eine Längsnut auf, über die eine Drehbewegung auf die Muffe 12 übertragen und damit das Freigebeteil 1 hochgeschwenkt werden kann.
Die Fig. 5 zeigt dabei das Freigebeteil 1 in hochge­ schwenktem Zustand, in welchem das Bauteil 3 (IC) be­ reits unter die Halteleiste 5 geglitten ist.
Aus der Darstellung ist unmittelbar zu ersehen, daß irgendwelche seitlichen Anschlußstifte, Lötfahnen usw. selbst dann keinerlei Relativbewegung zu anderen Tei­ len ausgesetzt sind, wenn das Halteteil 1 längs derWelle 11 mit einem in der Figur nicht im einzelnen dargestell­ ten Antrieb bewegt wird.
Um mit der Freigebevorrichtung auch Bauelemente unterschiedlicher Größe und Stärke halten, führen und freigeben zu können, kann die Halteklappe 1 durch Lö­ sen der Rändelschraube 16 ausgewechselt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand einer kon­ kreten Ausführungsform erläutert, wie sie sich als ferti­ ge Konstruktion besonders bewährt hat. Für den auf dem Fachgebiet tätigen Fachmann ist ersichtlich, daß die Ausführungsform in verschiedener Weise variiert werden kann. So ist insbesondere eine Schwenkbewe­ gung der Freigebevorrichtung auch über eine Gleitvor­ richtung der Muffe 12 auf zwei relativ zueinander ver­ stellbaren Wellen ebenso möglich wie ein Antrieb über Zahnriemen usw. Auch die konkrete Form der Halte­ ränder kann den geometrischen Gegebenheiten der ein­ zelnen Bauelemente ohne weiteres angepaßt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum definierten Freigeben von ein­ zelnen elektrischen Bauteilen, insbesondere inte­ grierten elektronischen Schaltkreisen (IC′s) zum Sortieren, Positionieren und/oder Magazinieren auf einem geneigten Arbeitstisch, an dessen oberen Rand das jeweilige Bauteil mittels eines Führungs­ teils zunächst gehalten und ggf. seitlich verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs­ teil als Halteklappe (1) mit einem vorderen Halte­ rand (14) ausgebildet ist, hinter den das freizuge­ bende Bauteil (3) von hinten kommend geführt wird, und daß die Halteklappe schwenkbar an einer eine seitliche Verschiebung ermöglichenden Füh­ rung (11, 12, 13) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteklappe (1) zusätzlich mit seitlichen Rändern (15) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Ränder (15) geringfügig, in etwa um die Hälfte der Dicke der einzelnen Bau­ teile (3) höher ausgestaltet sind als der vordere Hal­ terand.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) auf einer Welle (11) längsverschieblich aber undrehbar gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklappe (1) auswechselbar und/oder einstellbar ist.
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