DE2728955A1 - Verfahren zum vereinzeln von platinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum vereinzeln von platinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Verfahren zum Vereinzeln von Platinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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— Λ — O
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vereinzeln von Platinen aus einem Stapel von im wesentlichen
senkrecht übereinanderliegenden Platinen, bei dem die jeweils unterste Platine durch mindestens ein Betätigungsorgan
im wesentlichen quer zur Längsachse des Platinenstapels abtransportiert wird und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens mit einem im wesentlichen senkrecht angeordneten Magazin zur
Aufnahme eines Stapels von Platinen und mindestens einem Betätigungsorgan zum Abtransport der Platinen
in Richtung auf eine Bearbeitungsstation.
Ein derartiges Verfahren wird angewandt, wenn Gegenstände aus Metall auf einer Umformmaschine - wie z.B.
einer Stufenpresse - aus Platinen hergestellt werden. Dazu' werden Vorrichtungen eingesetzt, in denen jeweils
ein ganzer Stapel von Platinen eingegeben wird.
Es ist bekannt, bei solchen Vorrichtungen die Stapel aus Platinen senkrecht einzugeben, wobei die Platinen
waagerecht ausgerichtet sind. Dabei wird die jeweils unterste Platine in ihrer eigenen Ebene durch einen
Schieber vom übrigen Stapel abgestreift und abtransportiert.
Das bekannte Verfahmi eignet sich allerdings nur zum
Vereinzeln von Platinen, die eine bestimmte Mindestdicke aufweisen. Platinen mit geringer Dicke bei entsprechend
groSen Abmessungen müssen durch aufwendige Saugvorrichtungen abgezogen werden, wobei die Platinen
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infolge ihrer Elastizität über vorhandene Auflagekrallen hinweggezogen werden. Die Taktzahlen bei bekannten
Vorrichtungen zum Vereinzeln von Platinen sind durch verschiedene Paktoren wie Abmessungen der
Platinen und deren Ebenmäßigkeit beeinträchtigt, es werden aber insbesondere beim Vereinzeln von Platinen
mit einem Durchmesser von 30... 100 mm und 0,3 nun
Dicke selbst unter günstigsten Bedingungen nur Takt-
_1 ■ en
zahlen um 100 min" erreicht. Umformstation/zur Weiterverarbeitung
von Platinen der genannten Abmessungen arbeiten aber mit Taktzahlen von etwa 200 min" .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Vereinzeln von Platinen und eine Vorrichtung
zum Durchführen dieses Verfahrens zu schaffen, bei dem eine höhere Taktzahl gefahren werden kann und bei dem
auch Platinen mit verhältnismäßig geringer Dicke und entsprechenden elastischen Eigenschaften verarbeitet
v/erden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Ausgangsstelle die in Transportrichtung gelegene
Kante der untersten Platine auf der Transportebene und die der Transportrichtung entgegengesetzte Kante der untersten
Platine höher als die Transportebene gehalten wird, wobei die unterste und alle über ihr liegenden
Platinen parallel zueinander angeordnet sind. Dazu ist die entsprechende Vorrichtung mit einem Magazin versehen,
das in Transportrichtung der Platinen eine schlitzförmige Öffnung unmittelbar über der Transportebene und
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an ihren der Transportebene entgegengesetzten Ende einen Auflageabsatz aufweist.
Um die jeweils unterste Platine möglichst störungsfrei von dem über ihr liegenden Stapel zu vereinzeln,
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, diese Platine zunächst von einem ersten Betätigungsorgan
um eine erste Teillange zu transportieren, wodurch sie mit ihrem der Transportrichtung
entgegengesetzten Ende von dem Auflageabsatz des Magazins auf die Transportebene hinunterfällt, und daß
anschließend ein zweites Betätigungsorgan zunächst den über der untersten Platine befindlichen Platinenstapel
anhebt und danach die unterste Platine aus dem Bereich des Platinenstapels heraus in Richtung auf
eine Bearbeitungsstation transportiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Platinen nur während der Bewegung
des ersten Betätigungsorgans flächig gegeneinander verschoben werden und daß durch die Schräglage der
Platinen ein Anheben des über der zu vereinzelnden Platine befindlichen Platinenstapels möglich ist, wodurch
ein Beschädigen der Oberfläche der Platinen durch Kratzen vermieden wird.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung längs der linie H-II in Pig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Schieb e rau s führung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit quer- und längsbeweglichen
Greifern,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 6c die Anordnung gemäß Fig. 6, jedoch mit in Querrichtung zusammengefahrenm Greifern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Magazin 1 auf, das aus einem vorderen Anschlag 2 und einer hinteren Führung
3 besteht. Die einander zugewandten Seiten des vorderen Anschlags 2 und der hinteren Führung 3 sind der Form
der Platinen angepaßt. Der vordere Anschlag ist mit seiner unteren Kante 4 in einem Abstand s.. von der Transportebene
E angeordnet. Die hintere Führung 3 ist auf einem Auflageabsatz 7 aufgesetzt und weist eine schlitzförmige Öffnung
8 zur Aufnahme eines Schiebers 9 auf.
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In das leere Magazin wird ein Stapel flach aufeinander
liegendsr Platinen eingegeben. Mit ihren dem vorderen
Anschlag 2 zugewandten Ende kommt die unterste Platine auf der Transportebene zum Aufliegen, während sie mit
ihrem der hinteren Führung 3 zugewandten Ende auf der oberen Kante 10 des Auflagerabsatzes 7 zum Aufliegen
kommt. Dadurch richten sich auch alle über der untersten liegenden Platinen parallel und in der gleichen Schräglage
aus.
Beim Vereinzeln der Platinen wird zunächst die unterste Platine von der Zunge 11 des Schiebers 9 um eine erste
Teillänge I1 in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte
Lage transportiert. Diese Teillänge I1 ist dabei geringfügig
größer als der Abstand S2 zwischen der vorderen
Kante 33 des Auflagerabsatzes 7 und der inneren Seite 6 der hinteren Führung 3, so daß die unterste Platine auch
mit ihrem der Transportrichtung entgegengesetzten 3nde auf die Transportebene herunterfällt. Die unmittelbar über
der untersten Platine gelegene Platine kommt nunmehr mit ihrem hinteren Ende auf dem Auflage-absatz 7 zum Aufliegen.
Unmittelbar nach dem Vorschub um die erste Teillänge" I1 wird die Zunge 11 des Schiebers 9 wieder zurückgezogen.
Die Zunge 11 ist in einem Zungenhalter 12 befestigt, der in bekannter Weise durch mechanische oder pneumatische
Vorrichtungen bewegbar ist. Die Dicke der Zunge 11 beträgt dabei im wesentlichen eine Platinen-Dicke.
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Damit die unmittelbar über der untersten liegende Platine beim Vorschub der untersten Platine um die
Teillänge 1.. durch die innere Wand 5 des vorderen Anschlags 2 zurückgehalten wird, muß der Abstand s.
zwischen dem vorderen Anschlag 2 und der Transportebene kleiner als zwei Platinendicken sein.
Zum Weitertransport um eine zweite (nicht dargestellte) Teillänge I2 bis zu einer Bearbeitungsstation ist ein
Greiferpaar vorgesehen, das zwei außermittig angeordnete, in nutförmigen Führungen 22 der Vorschubbahn 31
geführte Greifer 13, 13' aufweist. Diese Greifer weisen an ihren inneren Seiten 14, 14' Taschen 15 bzw. 15*
auf, deren untere Auflagefläche 16 in der Höhe der Transportebene liegt. Die obere Eläche 17 der Taschen
15 weist gegenüber der unteren Auflagefläche 16 einen
Abstand auf, der geringfügig größer als eine Platinendicke ist. Am vorderen Ende des Greifers weist die
Oberfläche 20 eine Abflachung 18 auf, die in Richtung auf die vordere innere Ecke 19 hin abfällt.
Bei der Bewegung des Schieberpaares 13, 13* in Transportrichtung wird zunächst die unmittelbar
über der untersten liegende Platine von den Abflachungen 18, 18* erfaßt, wodurch im Lauf der weiteren
Bewegung des Schieberpaares 13, 13* der Platinenstapel
bis zu der Oberfläche 20 des Schiebers 13 angehoben wird.
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Im Laufe der Bewegung des Greiferpaares 13, 13* in
Transportrichtung R wird die unterste Platine in die Taschen 15, 15' aufgenommen und durch die hinteren
Begrenzunpn 30, 30! der Taschen in Transportrichtung
mitgenommen. Dadurch daß der Platinenstapel vorher angehoben worden ist, ist ein Verkratzen
der untersten Platine duräh die in Transportrichtung liegende Kante der über ihr liegende Platine
ausgeschlossen. Die Bewegung des Schieberpaares 13, 13' kann in jeder beliebigen bekannten Weise mechanisch
oder pneumatisch durchgeführt werden. Bei der Rückwärtsbewegung des Schieberpaares 13, 13' kommt
die nunmehr unterste Platine mit ihrem in Transportrichtung befindlichen Ende auf die Vorschubebene zu
liegen, während das entgegengesetzte Ende auf dem Auflageabsatz 7 zur Auflage kommt.
In Abwandlung des beschriebenen Beispieles kann der Schieber 9 auch nur aus einem Stück 9a bestehen, das
in einer Nut»der Vorschubbahn 31 geführt wird. Unmittelbar
unterhalb der Vorschubebene E weist der Schieber 9a zwei Absätze 24 auf, durch die eine mittige
Querschnittserhöhung 25 des Schiebers 9a gegeben ist. Der Auflagerabsatz ist bei dieser Variante in
zwei Teile 7a, 7b aufgeteilt, damit der Schieber 9a hindurchgeführt werden kann. Die obere Kante 26 des
Schiebers 9a ragt um einen Betrag s. über die Oberkanten
10a, 10b des Auflagerabsatzes 7a, 7b hinaus. Dabei entspricht s, im wesentlichen einer Platinendicke.
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In Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels kann das zweite Betätigungsorgan auch aus Greifern 27, 27'
bestehen, die zunächst quer zur Bewegungsrichtung auf die unterste Platine P zubewegt werden und anschließend
in Transportrichtung zur nächst folgenden Bearbeitungsstation in ansich bekannter Weise bewegt
werden. Diese Greifer 27, 27' weisen parallel zur Transportrichtung angeordnete Abflachungen 28, 28'
und der Form der Platinen angepaßte Taschen 29, 29' auf. Beim Aufeinanderzubewegen der Greifer 27, 27f
wird zunächst die über der untersten liegende Platine P. von den Abflachungen 28 bzw. 28' erfaßt und mit
ihr der ganze Platinenstapel angehoben. Beim weiteren Bewegen der Greifer 27, 27' aufeinanderzu wird die
unterste Platine P unter dem angehobenen Stapel erfaßt und anschließend in Transportrichtung weiterbewegt.
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Claims (8)
1. Verfahren zum Vereinzeln von Platinen aus einem Stapel
von im wesentlichen senkrecht übereinanderliegenden Platinen, bei dem die jeweils unterste Platine durch
mindestens ein Betätigungsorgan im wesentlichen quer zur Längsachse des Platinenstapels abtransportiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung die in Transportrichtung gelegene Kante der untersten Platine
auf der Transportebene und die der Transportrichtung entgegengesetzte Kante der untersten Platine höher
als die Transportebene gehalten wird, wobei die unterste und alle über ihr liegenden Platinen parallel zueinander
angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Platine zunächst von einem ersten Betätigungsorgan
um eine erste Teillänge transportiert wird und danach mit ihrem der Transportrichtung entgegengesetzten
Ende auf die Transportebene zu liegen kommt, und daß anschließend ein zweites Betätigungsorgan zunächst
den über der untersten Platine befindlichen Platinenstapel anhebt und danach die unterste Platine aus dem Bereich
des Platinenstapels heraus in Richtung auf eine Bearbeitungsstation transportiert.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit einem im wesentlichen senkrecht
angeordneten Magazin zur Aufnahme eines Stapels von Platinen und mindestens einem Betätigungsorgan zum
Abtransport der Platinen in Richtung auf eine Bearbeitungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (1) in
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^ORIGINAL INSPECTPn
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Transportrichtung (R) der Platinen (P) eine schlitzförmige Öffnung unmittelbar über der Transportebene
(E) und an ihren der Transportrichtung entgegengesetzten Ende einen Auflageabsatz (7) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Öffnung eine lichte Höhe (s^)
hat, die größer als eine und kleiner als zwei Platinen-Dicken ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Betätigungsorgan (9), dessen Oberkante
(26) die Oberkante (10) des Auflageabsatzes (7) um im wesentlichen eine Platinendicke übersteigt, in Transportrichtung
(R) um einen Hub hin- und herbewegbar ist, der mindestens der Längs (sp) des Auflageabsatzes (7) in
Transportrichtung entspricht, wobei sich die vordere Kante (32) des ersten Betätigungsorgans (9) am Ende de3
Transporthubes an oder - in Transportrichtung gesehen kurz hinter der Vorderkante (33) des Auflageabsatzes (7)
und am Ende des Leerhubes in der Flucht der Rückwand (6) oder noch weiter vom Platinenstapel entfernt befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites in der Transportebene bewegbares Betätigungsorgan (13, 13r» 27, 27') mit einer unmittelbar
über der Transportebene (E) angeordneten, zur Aufnahme einer Platine (P) geeigneten Tasche (15, 15'» 29, 29')
vorgesehen ist, das an seiner Oberseite (20) in Richtung auf den Platinen-Stapel eine Abflachung (18, 18'; 28, 28·)
aufweist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungsorgan aus einem Paar parallel
zur Transportrichtung bewegbarer Greifer (13, 13·) besteht,
deren Abflachungen (18, 18·) in Richtung auf die in Transportrichtung befindlichen, einanderzugewandten
Ecken (19) geneigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungsorgan aus zwei sowohl quer
als auch parallel zur Transportrichtung bewegbar Greifern (27, 271) besteht, deren Abflachungen (28, 28')
parallel zur Transportrichtung (R) und deren Taschen (29, 29') mit ihren offenen Seiten aufeinander angeordnet
sind.
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