DE2734890A1 - Aufzeichnungstraegerpositionierungsvorrichtung - Google Patents
AufzeichnungstraegerpositionierungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsträgerpos itionierungsvorrichtung.
Solche Vorrichtungen können beispielsweise eine Druckstation fUr eine Geschäftsmaschine aufweisen, zu der
Aufzeichnungsträger positionsgerecht transportiert werden. Bei verschiedenen Geschäftsmaschinen ist es erforderlich,
daß die Maschine in der Lage ist« eine Vielzahl von Aufzeichnungsträgern, ζ. Β. Magnetkontokarten, Sparbücher
usw., zu bedrucken.
Aufzeichnungsträgerpositionierungsvorrichtung aufzuzeigen,
die bezüglich der vorangehenden Forderungen sehr flexibel ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Geschäftsmaschine, in der die erfindungsgemäße Aufzeichnungsträgerpos
i tion ierungsvor richtung enthalten
sein kann;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Aufzeichnungsträgerpositionierungsvorrichtung gemäß der
Erfindung;
Flg. 3 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung, die teilweise gebrochen dargestellt ist, eines Teils
der Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3 entlang der Linie 4-4 von Fig. 2 und
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Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung,
die für die Vorrichtung gemäß Fig. 2 bis 4 verwendet werden kann.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Geschäftsmaschine 10, beispielsweise eine Fakturiermaschine,
gezeigt ist, in der erste und zweite Aufzeichnungsträger 12 und 14 (dies können z. B. Magnetkontokarten sein)
nebeneinander dargestellt sind.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine Aufzeichnungsträgerpositionierungsvorrichtung
gemäß der Erfindung, die erste und zweite Transportmittel enthält, die mit 18 und 20
bezeichnet sind. Die Transportmittel 18 und 20 sind Übereinander angeordnet, so daß durch diese eine Transportpfad
22 gebildet wird. Die Vorrichtung enthält des weiteren eine Walze 24, die in herkömmlicher Welse zwischen zwei
Seitenwänden 166 und 168 angeordnet sein kann. Ein Druckkopf
XB 1st relativ zur Walze 24 entlang der Druckreferenzlinie
26 bewegbar, so daß Druckzeilen auf den Aufzeichnungsträgern 12 und 14 erzeugt werden können.
Der Druckkopf 28 wird durch herkömmliche Transportmittel
entlang der Referenzlinie 26 bewegt, die einen Führungsschlitten
30 enthalten, der beweglich auf parallel verlaufenden voneinander beabstandeten FUhrungsstangen 32
und 34 (parallel in bezug auf die Referenzlinie 26) angeordnet 1st, so daß der Schlitten 30 mittels eines
umkehrbaren Motors 36 und Endlosriemen 38, die entlang der gesamten Walzenlänge verlaufen, bewegt werden kann.
Der Motor 36 1st auf einer Platte 39 angeordnet und seine Riemenscheibe 37 treibt über einen Riemen 43 eine Riemenscheibe
41 an. Eine Antriebsriemenscheibe 45 wirkt mit
einem Endlosriemen 38 zusammen. Eine Taktscheibe 47 1st mit der Riemenscheibe 41 verbunden und rotiert mit dieser.
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Diese Elemente sind 1n herkömmlicher Welse auf einer nicht
gezeigten Welle angeordnet· die sich auf der Platte 39
befindet, so daß die Anordnung drehbar 1st. Die Zeitgabescheibe
47 weist optische Markierungen 49 auf, die durch einen konventionellen Detektor 51 zur Steuerung der
Bewegung des Druckkopfes 28 entlang der Referenzl1n1e
verwendet werden. Das von der Riemenscheibe 45 entfernt liegende Ende des Endlosriemens 38 1st durch eine weitere
nicht gezeigte Riemenscheibe gestutzt und der Riemen 38 1st am Schlitten 30 befestigt, so daß der Schlitten 30
und der Druckkopf 28 1n herkömmlicher Welse entlang der Referenzlinie 26 bewegbar sind.
Die ersten Antriebsmittel 18 enthalten einen ersten Endlosriemen 42, der auf voneinander beabstandeten
Riemenscheiben 44 und 46 angeordnet 1st, sowie einen zweiten Endlosriemen 48, der auf beabstandeten Riemenscheiben
50 und 52 angeordnet 1st, wie aus Fig. 2 am besten hervorgeht. Die Riemenscheiben 44 und 50 sind
auf einer Antriebswelle 54 angeordnet, die drehbar auf nicht gezeigten Stutzanordnungen befestigt 1st. An einem
Ende der Welle 54 1st ein Zahnrad 56 befestigt, dessen Zahne mit einer Schnecke 58 kämmen, die umkehrbar angetrieben
wird durch einen Umkehrmotor 60. Die Welle 54 weist des weiteren eine Taktscheibe 62 auf, die mit einem
ersten herkömmlichen Taktscheibendetektor 64 zusammenwirkt.
Die ersten Transportmittel 18 enthalten des weiteren eine Schiene 66 (Fig. 2), deren erstes Ende 68
mit dem Endlosriemen 42 und deren zweites Ende 70 mit dem Endlosriemen 48 verbunden 1st. Das Ende 68 der
Schiene 66 1st gleitbar in einem unteren Schütz 72 In einer stationären Schiene 74 und das zweite Ende 70
der Schiene 66 1st gleitbar 1n einem oberen Schlitz 76 in einer stationären Schiene 78 befestigt, so daß die
Schiene 66 In einer Richtung bewegt werden kann, die
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senkrecht in bezug auf die Referenzlinie 26 verläuft,
und die in einer Ebene liegt, die rechtwinkelig zur Druckachse des Druckkopfes 28 verläuft. Die Schiene 66
wird in Richtung zur Referenzlinie 26 durch die Riemen 42 und 48 bewegt, wenn der Motor 60 in der
einen Richtung angetrieben wird und sie wird von dieser wegbewegt, wenn der Motor 60 in der entgegengesetzten
Richtung angetrieben wird.
Die Schiene 66 weist an ihr befestigte Mittel in Form einer Vielzahl von Greifgliedern 80
auf, die entlang der Schiene 66 im Abstand voneinander angeordnet sind und die einen Aufzeichnungsträger
erfassen können, um diesen relativ zur Referenzlinie 26 zu bewegen. Jedes Greifglied 80 kann eine Spule 84 und
einen "U"-förm1gen Kern bzw. Rahmen 86 enthalten, der an der Schiene 66 befestigt 1st. Die Spule 84 weist
einen "L"-förm1gen Klemmhebel 88 auf, der verschwenkbar an einem Fuß 90 am Rahmen 86 befestigt ist. Der Hebel
wird normalerweise in einer geschlossenen Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt, gehalten und kann mittels einer
Feder 92, deren eines Ende an einem Teil 94 der Schiene 66 und deren anderes Ende an dem "L"-förm1gen
Teil 96 des Hebels 88 befestigt 1st, in die in Fig. 4 gezeigte Stellung ausgeschwenkt werden. Wenn sich der
Hebel 88 in der geschlossenen Position befindet, so ragt das vordere Ende 98 desselben in den gemeinsamen
FUhrungsschacht 22. Wird die Spule 84 erregt, so verschwenkt der Hebel 88 um den Fuß 90 und das Ende 100
des Hebels 88 wird vom Ende 98 durch die Spule 84 weggedrückt,
so daß das vordere Ende 98 1n den Transportpfad 22 eintritt, wie in Flg. 4 durch die gestrichelten
Linien 98' dargestellt 1st, wodurch ein in dem Führungs-
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pfad 22 eingeführter Aufzeichnungsträger erfaßt werden kann, Der FUhrungspfad 22 weist eine obere stationäre Platte 102
auf, durch die der obere Abschluß gebildet wird. Der untere
Abschluß davon wird durch eine untere stationäre Platte 104
gebildet. Die oberen und unteren Platten 102 und 104 weisen ausgerichtete Schlitze 106 und 108 auf, die Im rechten
Winkel zur Referenzlinie 26 verlaufen, so daß jedes Greifglied 80 zu der Referenzlinie 26 und von dieser weg bewegt
werden kann, wodurch das Erfassen der Aufzeichnungsträger, die in den FUhrungspfad 22 eingeführt sind, erleichtert
wird. Dies geschieht durch das Zugreifen des Endes 98 des Hebels 88, wobei sich dieser unter die untere Platte 104
durch den entsprechenden Schlitz 108, wie bei 98* in
Fig. 4 gezeigt ist, bewegt. Die Schiene 66 weist des weiteren Löcher 110 auf (Fig. 2 und Fig. 4), um jedem
Greifglied 80 zu ermöglichen, daß die zugeordnete Verlängerung 96 und die Feder 92 hindurchtreten können.
Die ersten Transportmittel 18 sind mit einem Detektor 112 (Fig. 4 und 5) verbunden, so daß dieser
bewegt werden kann und daß dadurch die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers, der in den Führungspfad 22
zwischen die obere und untere Platte 102 und 104 eingesetzt wird, festgestellt werden kann. Der
Detektor 112 kann aus einer herkömmlichen Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Element bestehen, so daß
dadurch die Anwesenheit der Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers erkennbar 1st. Aus Gründen der
Obersicht der Zeichnungen sind in dem dargestellten Beispiel nur zwei Greifglieder 80 gezeigt, die entlang
der Schiene 66 angeordnet sind. Es versteht sich jedoch,
daß eine beliebige Anzahl in geeigneten Positionen entlang der Schiene 66 verwendet werden können, um einen
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irgendwo entlang der Breite des Flihrungspfades 22 eingesetzten
Aufzeichnungsträger mit Hilfe der Greifglieder 80 zu erfassen.
Um zu ermöglichen, daß die Greifglieder 80 der Transportvorrichtung 18 einen in den Führungspfad 22 eingesetzten
Aufzeichnungsträger erfassen können« werden alle Spulen 84 der Greifglieder 80 zuerst erregt. Dadurch
verschwenken die Klemmhebel 88, die an den entsprechenden Füßen 90 verschwenkbar angeordnet sind, so daß das vordere
Ende 98 des Hebels 88 durch den zugeordneten Schlitz (beispielsweise 108) in der unteren Platte 104 verschwenkt, so daß diese
die Position 98* in Fig. 4 einnimmt. Im allgemeinen werden die Greifglieder 80 der ersten Transportvorrichtung 18 eine Ruhelage
aufweisen, in der sie in der hintersten Position in Fig. zu liegen kommen. Wenn ein Aufzeichnungsträger in den Führungspfad 22 eingesetzt wird, so wird dessen Vorderkante durch den
Detektor 112 erkannt, der ein Signal erzeugt, das einer Zeilenfindungssteuervorrichtung
114 (Fig. 5) zugeführt wird und wodurch die Spulen 84 entregt werden. Dadurch kann der
Aufzeichnungsträger zwischen den Enden 98 der Hebel 88 und deren abgewinkelten Glieder 116 (Fig. 4), die an der Unterseite
der Schiene 66 angeordnet sind, eingeklemmt werden. Der erfaßte Aufzeichnungsträger wird dann unter Steuerung
der Zeilenfindungssteuervorrichtung 114 durch Erregung der ersten Antriebsvorrichtung 118 (Fig. 5) bewegt. Die erste
Antriebsvorrichtung 118 enthält einen umkehrbaren Motor 60, so daß mit dessen Hilfe eine ausgewählte Zeile auf dem
Aufzeichnungsträger (z. B. 12 in Fig. 1) zu der Referenzlinie 26 bewegt werden kann und dadurch für eine Bedruckung
durch den Druckkopf 28 zur Verfügung steht.
Die zweiten Transportmittel 20 sind im allgemeinen ähnlich aufgebaut wie die ersten Transportmittel 18, die
bereits beschrieben wurden. Die zweiten Transportmittel 20
enthalten einen ersten Endlosriemen 120 (Fig. 2), der auf voneinander beabstandeten Riemenscheiben 122 und 124 ange-
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ordnet 1st, sowie einen zweiten Endlosriemen 126, der auf
beabstandeten Riemenscheiben 128 (in Fig. 2 nicht gezeigt) und 130 angeordnet ist. Die Riemenscheiben 122 und 130
sind drehbar auf einer Welle 132 angeordnet, die in einem geeigneten nicht gezeigten Rahmen befestigt 1st. Ein Ende
der Welle 132 tragt ein Zahnrad 134 (Fig. 3), dessen Zähne In Eingriff mit einem Schneckengetriebe 136 stehen, das
umkehrbar durch einen Umkehrmotor 138 angetrieben wird. Die Welle 132 weist ebenfalls eine herkömmliche Taktscheibe
140 auf, die mit einem herkömmlichen Detektor
zusammenwirkt.
Die zweiten Transportmittel 20 enthalten eine
Schiene 144 (Fig. 2), deren erstes Ende 146 mit dem Endlosriemen 120 und deren zweites Ende (nicht gezeigt) mit dem
Endlosriemen 126 verbunden 1st. Das erste Ende 146 der Schiene 144 1st gleitbar in einem unteren Schlitz 150
(Fig. 2) einer stationären Schiene 74 und das zweite Ende der Schiene 144 1st gleitbar 1n einem unteren Schlitz
an der stationären Schiene 78 angeordnet, so daß die Schiene 144 rechtwinkelig zu der Referenzlinie 26 und
In einer Ebene, die rechtwinkelig zu der Druckachse des
Druckkopfes 28 steht, bewegt werden kann. Die Schiene wird in Richtung zur Referenzlinie 26 durch die Riemen
und 126 bewegt, wenn der Motor 138 in der einen Richtung getrieben wird und sie wird davon weg bewegt, wenn der
Motor 138 In die entgegengesetzte Richtung angetrieben
wird. Die Schiene 144 weist eine Vielzahl von an Ihr
befestigter Greifmitteln 80-2 auf, die voneinander beabstandet sind und entlang der Schiene 144 angeordnet
sind. Durch diese kann ein Aufzeichnungsträger flir eine
Bewegung relativ zur Referenz11n1e 26 erfaßt werden. Die zweiten Greifmittel 80-2 sind mit den Greifmittein 80
Identisch und sie sind von den Grelfnittein 80 bezogen
auf die Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsträger quer
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versetzt, so daß sie durch die Transportmittel 18 und
nebeneinander bewegt werden können. Dadurch können die Greifer 88-2 der Greifervorrichtung 80-2 in den Führungspfad 22 eintreten, ohne daß eine Beeinflussung mit den
Greifern 88 der Greifervorrichtung 80 entsteht. Da die Greifermittel 80-2 Identisch mit den Greifermitteln 80
sind, ist eine Beschreibung der Greifermittel 80-2 im
Detail nicht notwendig. Es wird lediglich darauf hingewiesen, daß die einzelnen Elemente davon die gleichen
Bezugszahlen wie die Elemente der Greifervorrichtung aufweisen, wobei zusätzlich die Bezugsziffer 2 hinzugefügt ist. Somit ist der Klemmhebel 88-2 einer jeden Greifervorrichtung 80-2 identisch mit dem Klemmhebel 88 einer jeden Greifervorrichtung 80.
Detail nicht notwendig. Es wird lediglich darauf hingewiesen, daß die einzelnen Elemente davon die gleichen
Bezugszahlen wie die Elemente der Greifervorrichtung aufweisen, wobei zusätzlich die Bezugsziffer 2 hinzugefügt ist. Somit ist der Klemmhebel 88-2 einer jeden Greifervorrichtung 80-2 identisch mit dem Klemmhebel 88 einer jeden Greifervorrichtung 80.
Die zweiten Greifermittel 80-2 arbeiten in der gleichen Weise wie die ersten Greifermittel 80, mit der
Ausnahme, daß die Greifermittel 80-2 eine Ruheposition aufweisen, die in der Nähe der Referenzlinie 26 liegt,
während die Greifermittel 80 eine Ruheposition aufweisen, die einen größeren Abstand von der Referenzlinie 26
hat, was am besten aus F1g. 4 hervorgeht. Des weiteren sind die Greifermittel 80-2 bezogen auf die Greifermittel 80 und umgekehrt.
hat, was am besten aus F1g. 4 hervorgeht. Des weiteren sind die Greifermittel 80-2 bezogen auf die Greifermittel 80 und umgekehrt.
Die zweiten Transportmittel 20 weisen einen
Detektor 112-2 (Flg. 4 und 5) auf, der an diesen
befestigt ist und sich mit diesen bewegt, wodurch es
möglich 1st, die Kante eines Aufzeichnungsträgers, der in den FUhrungspfad 22 zwischen die obere und untere
Platte 102, 104 eingesetzt 1st, zu erkennen, wenn die
Enden 98-2 der Klemmhebel 88-2 erreicht werden. Der
Detektor 112-2 1st Identisch mit dem Detektor 112.
Detektor 112-2 (Flg. 4 und 5) auf, der an diesen
befestigt ist und sich mit diesen bewegt, wodurch es
möglich 1st, die Kante eines Aufzeichnungsträgers, der in den FUhrungspfad 22 zwischen die obere und untere
Platte 102, 104 eingesetzt 1st, zu erkennen, wenn die
Enden 98-2 der Klemmhebel 88-2 erreicht werden. Der
Detektor 112-2 1st Identisch mit dem Detektor 112.
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Um zu ermöglichen, daß ein Aufzeichnungsträger
durch die zweiten Transportmittel 20 erfaßt wird, müssen
die Spulen 84-2 der zweiten Greifermittel 80-2 zuerst erregt werden, so daß die Enden 100-2 der Klemmhebel 88-2
entgegen der Wirkung der Federn 92-2 geöffnet werden, wobei die Hebel 88-2 in die entsprechenden Füße 90-2 (Fig. 4)
verschwenken und die vorderen Enden 98-2 der Hebel 88-2 durch die zugeordneten Schlitze der oberen Platte 102
hindurchtreten, was bereits im Zusammenhang mit den ersten Greifermitteln 80 im einzelnen beschrieben wurde. Wenn ein
Aufzeichnungsträger in den FUhrungspfad 22 eingelegt wird, so wird die Vorderkante desselbenvon dem Detektor 112-2
erfaßt, so daß dieser ein Signal erzeugt, welches der Zeilenfindungssteuervorrichtung 114 (Fig. 5) für die
Erregung der Spulen 84-2 zugeführt wird. Dadurch wird der Aufzeichnungsträger zwischen den Enden 98-2 der
Hebel 88-2 und den zugeordneten Gliedern 116-2, die an der Oberseite der Schiene 144 befestigt sind und zu
den Greifermitteln 80-2 gehören, erfaßt. Der eingeklemmte Aufzeichnungsträger wird dann unter Steuerung
der Zeilenfindungssteuervorrichtung 114 bewegt, wobei
die zweiten Antriebsmittel 154 (Fig. 5) erregt werden,
die einen umkehrbaren Motor 138 enthalten. Dadurch wird
eine ausgewählte Zeile auf dem Aufzeichnungsträger (beispielsweise Zeile Zelle 14 In Fig. 1) zu der
Referenzlinie 26 zur Vorbereitung einer Bedruckung durch den Druckkopf 28 bewegt.
Im folgenden wird auf Fig. 5 Bezug genommen. In der die Arbeitswelse der Aufzeichnungsträgerpositionierungs·
vorrichtung dargestellt 1st. Ein erster Aufzeichnungsträger wird durch erste Transportmittel 18 erfaßt und bedruckt Ein
zweiter Aufzeichnungsträger 14 wird durch die zweiten
Transportmittel 20 erfaßt und bedruckt, wobei entsprechende Daten Über ein Tastenfeld oder Über Eingangsmittel 156, die
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mit herkömmlichen Steuervorrichtungen 158 und der Zeilenfindungssteuervorrichtung
114 verbunden sind, eingegeben werden. Der erste Aufzeichnungsträger 12 wird durch die
ersten Erfassungsmittel 80 festgehalten, wie im vorangehenden beschrieben wurde, und der zweite Aufzeichnungsträger
14 wird in ähnlicher Weise durch die zweiten Erfassungsmittel 80-2 erfaßt. Eine Platte 62 (Fig. 2)
weist eine Vielzahl von optischen Markierungen 159 auf, die mit dem Detektor 64 zusammenarbeiten, um mit Hilfe
der ersten Zeilenfindungssteuervorrichtung 114 eine exakte Positionierung einer ausgewählten Zeile auf dem
Aufzeichnungsträger 12 bezogen auf die Referenzlinie zu ermöglichen.
In der gleichen Weise weist die Platte 140 (Fig. 2) eine Vielzahl von optischen Markierungen
auf, die mit dem Detektor 142 zusammenarbeiten, um die zweiten Antriebsmittel 154 (einschließlich des Motors 138)
unter Steuerung durch die Zeilenfindungssteuervorrichtung
114 exakt auf eine ausgewählte Zeile am Aufzeichnungsträger 14 an der Referenzlinie 26 zu positionieren. Da die
Mittel 158 und die ZeilenfIndungssteuervorrichtung einen herkömmlichen Aufbau aufweisen, brauchen sie im
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Während die Aufzeichnungsträger 12 und 14 in Fig. 1 Seite an Seite Hegend gezeigt sind, kann die
erfindungsgemäße Positionierungsvorrichtung, wie im vorangehenden beschrieben wurde, auch Aufzeichnungsträger
12 und 14 bewegen, die zumindestens sich teilweise Überlappen, um durch den Druckkopf 28 gleichzeitig auf
ausgewählten Zellen unter der Steuerung der ZeilenfIndungssteuervorrichtung
114 bedruckt zu werden. Wie bereits erwähnt wurde, sind die Greifermittel 80 entlang
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der Länge der Schiene 66 und die Greifermittel 88-2 entlang
der Länge der Schiene 144 1m Abstand voneinander angeordnet, so daß In Anbetracht der Aufzeichnungsträger 12 und 14 eine
entsprechende Positionierung 1n jedem Bereich Innerhalb des geneinsamen Pfades 22 möglich 1st. Nach dem Bedrucken der
Aufzeichnungsträger durch den Druckkopf unter Steuerung von herkömmlichen Druckkopfantriebsmittein 162 (Flg. 5)
einschließlich eines umkehrbaren Motors 36 erfolgt ein Heraustransport der Aufzeichnungsträger 12 und 14 aus dem
Pfad 22 1n Richtung zur Referenzl1n1e 26« wonach die
Spulen 84, 84-2 erregt werden, um die Aufzeichnungsträger 12 und 14 freizugeben, so daß diese aus der Naschine 10
genommen werden können.
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Leerseite
Claims (1)
- 273489QNCR CORPORAT ION Dayton, Ohio (V.St.A.)PatentanmeldungUnser Az.: Case 2322/GERAUFZEICHNUNGSTRAGERPOSITIONIERUNGSVORRICHTUNGPatentansprüche:1. AufzeIchnungstragerpositionierungsvorrichtung, gekennzeichnet durch erste und zweite Transportmittel (18, 20), die in entgegengesetzter Lage zueinander angeordnet sind, so daß ein gemeinsamer Führungspfad (22) gebildet wird, in den Aufzeichnungsträger eingesetzt und für einen Transport durch die genannten Transportmittel festgehalten werden, wobei die genannten ersten und zweiten Transportmittel (18, 20) so aufgebaut sind, daß erste und zweite Aufzeichnungsträger (12, 14) unabhängig voneinander erfaßt und transportiert werden können.2. Aufzeichnungsträgerpositionierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten und zweiten Transportmittel (18, 20) so angeordnet sind, daß die ersten und zweiten Aufzeichnungsträger (12, 14) nebeneinander oder mindestens teilweise überlappt transportiert werden können.3. Aufzeichnungsträgerpositionierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transportmittel (18, 20) erste und zweite Haltemittel (80, 80-2) enthalten und daß jedes Haltemittel einen Aufzeichnungsträger erfassen kann.809807/063028. Juli 1977ORIGINAL INSPECTED273A89Q4. Aufzeichnungstragerpositi on ierungs vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Haltemittel (80, 80-2) selektiv in den genannten Führungspfad (22) bewegt werden kann, um einen Aufzeichnungsträger zu erfassen und festzuhalten.5. Aufzeichnungstragerpositionierungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Haltemittel eine Vielzahl von einzelnen Greifgliedern (80, 80-2) aufweist, die voneinander beabstandet sind und quer zur Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsträger, die diese während einer Operation durch die Transportmittel (18, 20) ausführen, angeordnet sind.6. Aufzeichnungstragerpositionierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greifglied (beispielsweise 80) einen Rahmen (86), einen Festhaltehebel (88), der verschwenkbar an dem genannten Rahmen (86) angeordnet ist und Mittel (92) zum Vorspannen des genannten Hebels in einer geschlossenen Position zum Festhalten des Aufzeichnungsträgers enthält und daß Betätigungsmittel (84) zum Bewegen des Haltehebels entgegen der Kraft der Vorspannungsmittel vorgesehen sind, um eine geöffnete Position zu erzeugen, bei der der Hebel in dem Führungspfad (22) positioniert ist, so daß eine Kante eines eingesetzten Aufzeichnungsträgers festgehalten wird.7. Aufzeichnungstragerpositionierungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifglieder (80) der ersten Transportmittel (80) von den Greifgliedern (80-2) der zweiten Transportmittel (20) versetzt angeordnet sind bezogen auf eine quer zur Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsträger verlaufenden Richtung. 809807/063028. Juli 1977273A89Q8. Aufzeichnungsträgerposition lerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transportmittel (18, 20) entsprechende erste (42, 48) und zweite (120, 126) Antriebsriemen enthalten, die auf entgegengesetzten Selten des Pfades (22) angeordnet sind und jedes der genannten Haltemittel (80, 80-2) für eine Bewegung derselbenmit einem entsprechenden Riemen verbunden 1st.9. Aufzeichnungsträgerpositionierungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transportmittel (18, 20) entsprechende erste (66) und zweite (144) Schienen aufweisen, die mit dem ersten (42, 48) und zweiten (120, 126) Riemen flir eine Bewegung derselben verbunden sind und die auf entgegengesetzten Selten des Pfades (22) angeordnet sind und daß jede Schiene quer zur Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsträger angeordnet 1st und jede Schiene an Ihr befestigte Haltemittel (80, 80-2) aufweist.10. Aufzeichnungstragerpositi onierungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riemen erste (42, 120) und zweite (48, 126) Endlosriemen enthält, die voneinander beabstandet 1n einer quer zur Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsträger verlaufenden Richtung angeordnet sind und daß die Schienen (66, 144) zwischen den entsprechenden Endlosriemen angeordnet sind.11. Aufze 1chnungsträgerposit1onierungsvorr1chtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 10, gekennzeichnet durch erste und zweite Detektormittel (112, 112-2), die In entsprechender Welse mit den ersten und28. Juli 1977 809807/0630273A890zweiten Transportmitteln (18, 20) fUr eine Bewegung derselben angeordnet sind, wobei jeder Detektor zur Steuerung der Operation einer entsprechenden Haltevorrichtung (80, 80-2) In Reaktion auf die Feststellung einer Kante eines Aufzeichnungsträgers verwendet wird.12. Drucker mit einem Druckkopf und einer Aufzeichnungsträgerpos i ti onierungs vorrichtung , dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsträgerpositionierungs· vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche aufgebaut 1st und daß erste und zweite Aufzeichnungsträger (12, 14) unabhängig voneinander eine Referenzlinie (26) erreichen können, an der eine Bedruckung des ersten und zweiten Aufzeichnungsträgers durch den Druckkopf (28) erfolgen kann.28. Juli 1977809807/0630
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