DE2734890A1 - Aufzeichnungstraegerpositionierungsvorrichtung - Google Patents

Aufzeichnungstraegerpositionierungsvorrichtung

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Armin Josef Ipfelkofer
Walter Koenig
Andreas Madel
Friedrich Nitsch
Ernst Pechinger
Johannes Joachim Rindsfuesser
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    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
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    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsträgerpos itionierungsvorrichtung.
Solche Vorrichtungen können beispielsweise eine Druckstation fUr eine Geschäftsmaschine aufweisen, zu der Aufzeichnungsträger positionsgerecht transportiert werden. Bei verschiedenen Geschäftsmaschinen ist es erforderlich, daß die Maschine in der Lage ist« eine Vielzahl von Aufzeichnungsträgern, ζ. Β. Magnetkontokarten, Sparbücher usw., zu bedrucken.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine
Aufzeichnungsträgerpositionierungsvorrichtung aufzuzeigen, die bezüglich der vorangehenden Forderungen sehr flexibel ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Geschäftsmaschine, in der die erfindungsgemäße Aufzeichnungsträgerpos i tion ierungsvor richtung enthalten sein kann;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Aufzeichnungsträgerpositionierungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Flg. 3 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung, die teilweise gebrochen dargestellt ist, eines Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3 entlang der Linie 4-4 von Fig. 2 und
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Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung, die für die Vorrichtung gemäß Fig. 2 bis 4 verwendet werden kann.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Geschäftsmaschine 10, beispielsweise eine Fakturiermaschine, gezeigt ist, in der erste und zweite Aufzeichnungsträger 12 und 14 (dies können z. B. Magnetkontokarten sein) nebeneinander dargestellt sind.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine Aufzeichnungsträgerpositionierungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die erste und zweite Transportmittel enthält, die mit 18 und 20 bezeichnet sind. Die Transportmittel 18 und 20 sind Übereinander angeordnet, so daß durch diese eine Transportpfad 22 gebildet wird. Die Vorrichtung enthält des weiteren eine Walze 24, die in herkömmlicher Welse zwischen zwei Seitenwänden 166 und 168 angeordnet sein kann. Ein Druckkopf XB 1st relativ zur Walze 24 entlang der Druckreferenzlinie 26 bewegbar, so daß Druckzeilen auf den Aufzeichnungsträgern 12 und 14 erzeugt werden können. Der Druckkopf 28 wird durch herkömmliche Transportmittel entlang der Referenzlinie 26 bewegt, die einen Führungsschlitten 30 enthalten, der beweglich auf parallel verlaufenden voneinander beabstandeten FUhrungsstangen 32 und 34 (parallel in bezug auf die Referenzlinie 26) angeordnet 1st, so daß der Schlitten 30 mittels eines umkehrbaren Motors 36 und Endlosriemen 38, die entlang der gesamten Walzenlänge verlaufen, bewegt werden kann. Der Motor 36 1st auf einer Platte 39 angeordnet und seine Riemenscheibe 37 treibt über einen Riemen 43 eine Riemenscheibe 41 an. Eine Antriebsriemenscheibe 45 wirkt mit einem Endlosriemen 38 zusammen. Eine Taktscheibe 47 1st mit der Riemenscheibe 41 verbunden und rotiert mit dieser.
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Diese Elemente sind 1n herkömmlicher Welse auf einer nicht gezeigten Welle angeordnet· die sich auf der Platte 39 befindet, so daß die Anordnung drehbar 1st. Die Zeitgabescheibe 47 weist optische Markierungen 49 auf, die durch einen konventionellen Detektor 51 zur Steuerung der Bewegung des Druckkopfes 28 entlang der Referenzl1n1e verwendet werden. Das von der Riemenscheibe 45 entfernt liegende Ende des Endlosriemens 38 1st durch eine weitere nicht gezeigte Riemenscheibe gestutzt und der Riemen 38 1st am Schlitten 30 befestigt, so daß der Schlitten 30 und der Druckkopf 28 1n herkömmlicher Welse entlang der Referenzlinie 26 bewegbar sind.
Die ersten Antriebsmittel 18 enthalten einen ersten Endlosriemen 42, der auf voneinander beabstandeten Riemenscheiben 44 und 46 angeordnet 1st, sowie einen zweiten Endlosriemen 48, der auf beabstandeten Riemenscheiben 50 und 52 angeordnet 1st, wie aus Fig. 2 am besten hervorgeht. Die Riemenscheiben 44 und 50 sind auf einer Antriebswelle 54 angeordnet, die drehbar auf nicht gezeigten Stutzanordnungen befestigt 1st. An einem Ende der Welle 54 1st ein Zahnrad 56 befestigt, dessen Zahne mit einer Schnecke 58 kämmen, die umkehrbar angetrieben wird durch einen Umkehrmotor 60. Die Welle 54 weist des weiteren eine Taktscheibe 62 auf, die mit einem ersten herkömmlichen Taktscheibendetektor 64 zusammenwirkt.
Die ersten Transportmittel 18 enthalten des weiteren eine Schiene 66 (Fig. 2), deren erstes Ende 68 mit dem Endlosriemen 42 und deren zweites Ende 70 mit dem Endlosriemen 48 verbunden 1st. Das Ende 68 der Schiene 66 1st gleitbar in einem unteren Schütz 72 In einer stationären Schiene 74 und das zweite Ende 70 der Schiene 66 1st gleitbar 1n einem oberen Schlitz 76 in einer stationären Schiene 78 befestigt, so daß die Schiene 66 In einer Richtung bewegt werden kann, die
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senkrecht in bezug auf die Referenzlinie 26 verläuft, und die in einer Ebene liegt, die rechtwinkelig zur Druckachse des Druckkopfes 28 verläuft. Die Schiene 66 wird in Richtung zur Referenzlinie 26 durch die Riemen 42 und 48 bewegt, wenn der Motor 60 in der einen Richtung angetrieben wird und sie wird von dieser wegbewegt, wenn der Motor 60 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird.
Die Schiene 66 weist an ihr befestigte Mittel in Form einer Vielzahl von Greifgliedern 80 auf, die entlang der Schiene 66 im Abstand voneinander angeordnet sind und die einen Aufzeichnungsträger erfassen können, um diesen relativ zur Referenzlinie 26 zu bewegen. Jedes Greifglied 80 kann eine Spule 84 und einen "U"-förm1gen Kern bzw. Rahmen 86 enthalten, der an der Schiene 66 befestigt 1st. Die Spule 84 weist einen "L"-förm1gen Klemmhebel 88 auf, der verschwenkbar an einem Fuß 90 am Rahmen 86 befestigt ist. Der Hebel wird normalerweise in einer geschlossenen Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt, gehalten und kann mittels einer Feder 92, deren eines Ende an einem Teil 94 der Schiene 66 und deren anderes Ende an dem "L"-förm1gen Teil 96 des Hebels 88 befestigt 1st, in die in Fig. 4 gezeigte Stellung ausgeschwenkt werden. Wenn sich der Hebel 88 in der geschlossenen Position befindet, so ragt das vordere Ende 98 desselben in den gemeinsamen FUhrungsschacht 22. Wird die Spule 84 erregt, so verschwenkt der Hebel 88 um den Fuß 90 und das Ende 100 des Hebels 88 wird vom Ende 98 durch die Spule 84 weggedrückt, so daß das vordere Ende 98 1n den Transportpfad 22 eintritt, wie in Flg. 4 durch die gestrichelten Linien 98' dargestellt 1st, wodurch ein in dem Führungs-
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pfad 22 eingeführter Aufzeichnungsträger erfaßt werden kann, Der FUhrungspfad 22 weist eine obere stationäre Platte 102 auf, durch die der obere Abschluß gebildet wird. Der untere Abschluß davon wird durch eine untere stationäre Platte 104 gebildet. Die oberen und unteren Platten 102 und 104 weisen ausgerichtete Schlitze 106 und 108 auf, die Im rechten Winkel zur Referenzlinie 26 verlaufen, so daß jedes Greifglied 80 zu der Referenzlinie 26 und von dieser weg bewegt werden kann, wodurch das Erfassen der Aufzeichnungsträger, die in den FUhrungspfad 22 eingeführt sind, erleichtert wird. Dies geschieht durch das Zugreifen des Endes 98 des Hebels 88, wobei sich dieser unter die untere Platte 104 durch den entsprechenden Schlitz 108, wie bei 98* in Fig. 4 gezeigt ist, bewegt. Die Schiene 66 weist des weiteren Löcher 110 auf (Fig. 2 und Fig. 4), um jedem Greifglied 80 zu ermöglichen, daß die zugeordnete Verlängerung 96 und die Feder 92 hindurchtreten können. Die ersten Transportmittel 18 sind mit einem Detektor 112 (Fig. 4 und 5) verbunden, so daß dieser bewegt werden kann und daß dadurch die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers, der in den Führungspfad 22 zwischen die obere und untere Platte 102 und 104 eingesetzt wird, festgestellt werden kann. Der Detektor 112 kann aus einer herkömmlichen Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Element bestehen, so daß dadurch die Anwesenheit der Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers erkennbar 1st. Aus Gründen der Obersicht der Zeichnungen sind in dem dargestellten Beispiel nur zwei Greifglieder 80 gezeigt, die entlang der Schiene 66 angeordnet sind. Es versteht sich jedoch, daß eine beliebige Anzahl in geeigneten Positionen entlang der Schiene 66 verwendet werden können, um einen
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irgendwo entlang der Breite des Flihrungspfades 22 eingesetzten Aufzeichnungsträger mit Hilfe der Greifglieder 80 zu erfassen.
Um zu ermöglichen, daß die Greifglieder 80 der Transportvorrichtung 18 einen in den Führungspfad 22 eingesetzten Aufzeichnungsträger erfassen können« werden alle Spulen 84 der Greifglieder 80 zuerst erregt. Dadurch verschwenken die Klemmhebel 88, die an den entsprechenden Füßen 90 verschwenkbar angeordnet sind, so daß das vordere Ende 98 des Hebels 88 durch den zugeordneten Schlitz (beispielsweise 108) in der unteren Platte 104 verschwenkt, so daß diese die Position 98* in Fig. 4 einnimmt. Im allgemeinen werden die Greifglieder 80 der ersten Transportvorrichtung 18 eine Ruhelage aufweisen, in der sie in der hintersten Position in Fig. zu liegen kommen. Wenn ein Aufzeichnungsträger in den Führungspfad 22 eingesetzt wird, so wird dessen Vorderkante durch den Detektor 112 erkannt, der ein Signal erzeugt, das einer Zeilenfindungssteuervorrichtung 114 (Fig. 5) zugeführt wird und wodurch die Spulen 84 entregt werden. Dadurch kann der Aufzeichnungsträger zwischen den Enden 98 der Hebel 88 und deren abgewinkelten Glieder 116 (Fig. 4), die an der Unterseite der Schiene 66 angeordnet sind, eingeklemmt werden. Der erfaßte Aufzeichnungsträger wird dann unter Steuerung der Zeilenfindungssteuervorrichtung 114 durch Erregung der ersten Antriebsvorrichtung 118 (Fig. 5) bewegt. Die erste Antriebsvorrichtung 118 enthält einen umkehrbaren Motor 60, so daß mit dessen Hilfe eine ausgewählte Zeile auf dem Aufzeichnungsträger (z. B. 12 in Fig. 1) zu der Referenzlinie 26 bewegt werden kann und dadurch für eine Bedruckung durch den Druckkopf 28 zur Verfügung steht.
Die zweiten Transportmittel 20 sind im allgemeinen ähnlich aufgebaut wie die ersten Transportmittel 18, die bereits beschrieben wurden. Die zweiten Transportmittel 20 enthalten einen ersten Endlosriemen 120 (Fig. 2), der auf voneinander beabstandeten Riemenscheiben 122 und 124 ange-
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ordnet 1st, sowie einen zweiten Endlosriemen 126, der auf beabstandeten Riemenscheiben 128 (in Fig. 2 nicht gezeigt) und 130 angeordnet ist. Die Riemenscheiben 122 und 130 sind drehbar auf einer Welle 132 angeordnet, die in einem geeigneten nicht gezeigten Rahmen befestigt 1st. Ein Ende der Welle 132 tragt ein Zahnrad 134 (Fig. 3), dessen Zähne In Eingriff mit einem Schneckengetriebe 136 stehen, das umkehrbar durch einen Umkehrmotor 138 angetrieben wird. Die Welle 132 weist ebenfalls eine herkömmliche Taktscheibe 140 auf, die mit einem herkömmlichen Detektor zusammenwirkt.
Die zweiten Transportmittel 20 enthalten eine Schiene 144 (Fig. 2), deren erstes Ende 146 mit dem Endlosriemen 120 und deren zweites Ende (nicht gezeigt) mit dem Endlosriemen 126 verbunden 1st. Das erste Ende 146 der Schiene 144 1st gleitbar in einem unteren Schlitz 150 (Fig. 2) einer stationären Schiene 74 und das zweite Ende der Schiene 144 1st gleitbar 1n einem unteren Schlitz an der stationären Schiene 78 angeordnet, so daß die Schiene 144 rechtwinkelig zu der Referenzlinie 26 und In einer Ebene, die rechtwinkelig zu der Druckachse des Druckkopfes 28 steht, bewegt werden kann. Die Schiene wird in Richtung zur Referenzlinie 26 durch die Riemen und 126 bewegt, wenn der Motor 138 in der einen Richtung getrieben wird und sie wird davon weg bewegt, wenn der Motor 138 In die entgegengesetzte Richtung angetrieben wird. Die Schiene 144 weist eine Vielzahl von an Ihr befestigter Greifmitteln 80-2 auf, die voneinander beabstandet sind und entlang der Schiene 144 angeordnet sind. Durch diese kann ein Aufzeichnungsträger flir eine Bewegung relativ zur Referenz11n1e 26 erfaßt werden. Die zweiten Greifmittel 80-2 sind mit den Greifmittein 80 Identisch und sie sind von den Grelfnittein 80 bezogen auf die Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsträger quer
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versetzt, so daß sie durch die Transportmittel 18 und nebeneinander bewegt werden können. Dadurch können die Greifer 88-2 der Greifervorrichtung 80-2 in den Führungspfad 22 eintreten, ohne daß eine Beeinflussung mit den Greifern 88 der Greifervorrichtung 80 entsteht. Da die Greifermittel 80-2 Identisch mit den Greifermitteln 80 sind, ist eine Beschreibung der Greifermittel 80-2 im
Detail nicht notwendig. Es wird lediglich darauf hingewiesen, daß die einzelnen Elemente davon die gleichen
Bezugszahlen wie die Elemente der Greifervorrichtung aufweisen, wobei zusätzlich die Bezugsziffer 2 hinzugefügt ist. Somit ist der Klemmhebel 88-2 einer jeden Greifervorrichtung 80-2 identisch mit dem Klemmhebel 88 einer jeden Greifervorrichtung 80.
Die zweiten Greifermittel 80-2 arbeiten in der gleichen Weise wie die ersten Greifermittel 80, mit der Ausnahme, daß die Greifermittel 80-2 eine Ruheposition aufweisen, die in der Nähe der Referenzlinie 26 liegt, während die Greifermittel 80 eine Ruheposition aufweisen, die einen größeren Abstand von der Referenzlinie 26
hat, was am besten aus F1g. 4 hervorgeht. Des weiteren sind die Greifermittel 80-2 bezogen auf die Greifermittel 80 und umgekehrt.
Die zweiten Transportmittel 20 weisen einen
Detektor 112-2 (Flg. 4 und 5) auf, der an diesen
befestigt ist und sich mit diesen bewegt, wodurch es
möglich 1st, die Kante eines Aufzeichnungsträgers, der in den FUhrungspfad 22 zwischen die obere und untere
Platte 102, 104 eingesetzt 1st, zu erkennen, wenn die
Enden 98-2 der Klemmhebel 88-2 erreicht werden. Der
Detektor 112-2 1st Identisch mit dem Detektor 112.
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Um zu ermöglichen, daß ein Aufzeichnungsträger durch die zweiten Transportmittel 20 erfaßt wird, müssen die Spulen 84-2 der zweiten Greifermittel 80-2 zuerst erregt werden, so daß die Enden 100-2 der Klemmhebel 88-2 entgegen der Wirkung der Federn 92-2 geöffnet werden, wobei die Hebel 88-2 in die entsprechenden Füße 90-2 (Fig. 4) verschwenken und die vorderen Enden 98-2 der Hebel 88-2 durch die zugeordneten Schlitze der oberen Platte 102 hindurchtreten, was bereits im Zusammenhang mit den ersten Greifermitteln 80 im einzelnen beschrieben wurde. Wenn ein Aufzeichnungsträger in den FUhrungspfad 22 eingelegt wird, so wird die Vorderkante desselbenvon dem Detektor 112-2 erfaßt, so daß dieser ein Signal erzeugt, welches der Zeilenfindungssteuervorrichtung 114 (Fig. 5) für die Erregung der Spulen 84-2 zugeführt wird. Dadurch wird der Aufzeichnungsträger zwischen den Enden 98-2 der Hebel 88-2 und den zugeordneten Gliedern 116-2, die an der Oberseite der Schiene 144 befestigt sind und zu den Greifermitteln 80-2 gehören, erfaßt. Der eingeklemmte Aufzeichnungsträger wird dann unter Steuerung der Zeilenfindungssteuervorrichtung 114 bewegt, wobei die zweiten Antriebsmittel 154 (Fig. 5) erregt werden, die einen umkehrbaren Motor 138 enthalten. Dadurch wird eine ausgewählte Zeile auf dem Aufzeichnungsträger (beispielsweise Zeile Zelle 14 In Fig. 1) zu der Referenzlinie 26 zur Vorbereitung einer Bedruckung durch den Druckkopf 28 bewegt.
Im folgenden wird auf Fig. 5 Bezug genommen. In der die Arbeitswelse der Aufzeichnungsträgerpositionierungs· vorrichtung dargestellt 1st. Ein erster Aufzeichnungsträger wird durch erste Transportmittel 18 erfaßt und bedruckt Ein zweiter Aufzeichnungsträger 14 wird durch die zweiten Transportmittel 20 erfaßt und bedruckt, wobei entsprechende Daten Über ein Tastenfeld oder Über Eingangsmittel 156, die
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mit herkömmlichen Steuervorrichtungen 158 und der Zeilenfindungssteuervorrichtung 114 verbunden sind, eingegeben werden. Der erste Aufzeichnungsträger 12 wird durch die ersten Erfassungsmittel 80 festgehalten, wie im vorangehenden beschrieben wurde, und der zweite Aufzeichnungsträger 14 wird in ähnlicher Weise durch die zweiten Erfassungsmittel 80-2 erfaßt. Eine Platte 62 (Fig. 2) weist eine Vielzahl von optischen Markierungen 159 auf, die mit dem Detektor 64 zusammenarbeiten, um mit Hilfe der ersten Zeilenfindungssteuervorrichtung 114 eine exakte Positionierung einer ausgewählten Zeile auf dem Aufzeichnungsträger 12 bezogen auf die Referenzlinie zu ermöglichen.
In der gleichen Weise weist die Platte 140 (Fig. 2) eine Vielzahl von optischen Markierungen auf, die mit dem Detektor 142 zusammenarbeiten, um die zweiten Antriebsmittel 154 (einschließlich des Motors 138) unter Steuerung durch die Zeilenfindungssteuervorrichtung 114 exakt auf eine ausgewählte Zeile am Aufzeichnungsträger 14 an der Referenzlinie 26 zu positionieren. Da die Mittel 158 und die ZeilenfIndungssteuervorrichtung einen herkömmlichen Aufbau aufweisen, brauchen sie im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Während die Aufzeichnungsträger 12 und 14 in Fig. 1 Seite an Seite Hegend gezeigt sind, kann die erfindungsgemäße Positionierungsvorrichtung, wie im vorangehenden beschrieben wurde, auch Aufzeichnungsträger 12 und 14 bewegen, die zumindestens sich teilweise Überlappen, um durch den Druckkopf 28 gleichzeitig auf ausgewählten Zellen unter der Steuerung der ZeilenfIndungssteuervorrichtung 114 bedruckt zu werden. Wie bereits erwähnt wurde, sind die Greifermittel 80 entlang
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der Länge der Schiene 66 und die Greifermittel 88-2 entlang der Länge der Schiene 144 1m Abstand voneinander angeordnet, so daß In Anbetracht der Aufzeichnungsträger 12 und 14 eine entsprechende Positionierung 1n jedem Bereich Innerhalb des geneinsamen Pfades 22 möglich 1st. Nach dem Bedrucken der Aufzeichnungsträger durch den Druckkopf unter Steuerung von herkömmlichen Druckkopfantriebsmittein 162 (Flg. 5) einschließlich eines umkehrbaren Motors 36 erfolgt ein Heraustransport der Aufzeichnungsträger 12 und 14 aus dem Pfad 22 1n Richtung zur Referenzl1n1e 26« wonach die Spulen 84, 84-2 erregt werden, um die Aufzeichnungsträger 12 und 14 freizugeben, so daß diese aus der Naschine 10 genommen werden können.
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Claims (1)

  1. 273489Q
    NCR CORPORAT ION Dayton, Ohio (V.St.A.)
    Patentanmeldung
    Unser Az.: Case 2322/GER
    AUFZEICHNUNGSTRAGERPOSITIONIERUNGSVORRICHTUNG
    Patentansprüche:
    1. AufzeIchnungstragerpositionierungsvorrichtung, gekennzeichnet durch erste und zweite Transportmittel (18, 20), die in entgegengesetzter Lage zueinander angeordnet sind, so daß ein gemeinsamer Führungspfad (22) gebildet wird, in den Aufzeichnungsträger eingesetzt und für einen Transport durch die genannten Transportmittel festgehalten werden, wobei die genannten ersten und zweiten Transportmittel (18, 20) so aufgebaut sind, daß erste und zweite Aufzeichnungsträger (12, 14) unabhängig voneinander erfaßt und transportiert werden können.
    2. Aufzeichnungsträgerpositionierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten und zweiten Transportmittel (18, 20) so angeordnet sind, daß die ersten und zweiten Aufzeichnungsträger (12, 14) nebeneinander oder mindestens teilweise überlappt transportiert werden können.
    3. Aufzeichnungsträgerpositionierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transportmittel (18, 20) erste und zweite Haltemittel (80, 80-2) enthalten und daß jedes Haltemittel einen Aufzeichnungsträger erfassen kann.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    4. Aufzeichnungstragerpositi on ierungs vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Haltemittel (80, 80-2) selektiv in den genannten Führungspfad (22) bewegt werden kann, um einen Aufzeichnungsträger zu erfassen und festzuhalten.
    5. Aufzeichnungstragerpositionierungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Haltemittel eine Vielzahl von einzelnen Greifgliedern (80, 80-2) aufweist, die voneinander beabstandet sind und quer zur Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsträger, die diese während einer Operation durch die Transportmittel (18, 20) ausführen, angeordnet sind.
    6. Aufzeichnungstragerpositionierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greifglied (beispielsweise 80) einen Rahmen (86), einen Festhaltehebel (88), der verschwenkbar an dem genannten Rahmen (86) angeordnet ist und Mittel (92) zum Vorspannen des genannten Hebels in einer geschlossenen Position zum Festhalten des Aufzeichnungsträgers enthält und daß Betätigungsmittel (84) zum Bewegen des Haltehebels entgegen der Kraft der Vorspannungsmittel vorgesehen sind, um eine geöffnete Position zu erzeugen, bei der der Hebel in dem Führungspfad (22) positioniert ist, so daß eine Kante eines eingesetzten Aufzeichnungsträgers festgehalten wird.
    7. Aufzeichnungstragerpositionierungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifglieder (80) der ersten Transportmittel (80) von den Greifgliedern (80-2) der zweiten Transportmittel (20) versetzt angeordnet sind bezogen auf eine quer zur Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsträger verlaufenden Richtung. 809807/0630
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    8. Aufzeichnungsträgerposition lerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transportmittel (18, 20) entsprechende erste (42, 48) und zweite (120, 126) Antriebsriemen enthalten, die auf entgegengesetzten Selten des Pfades (22) angeordnet sind und jedes der genannten Haltemittel (80, 80-2) für eine Bewegung derselbenmit einem entsprechenden Riemen verbunden 1st.
    9. Aufzeichnungsträgerpositionierungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transportmittel (18, 20) entsprechende erste (66) und zweite (144) Schienen aufweisen, die mit dem ersten (42, 48) und zweiten (120, 126) Riemen flir eine Bewegung derselben verbunden sind und die auf entgegengesetzten Selten des Pfades (22) angeordnet sind und daß jede Schiene quer zur Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsträger angeordnet 1st und jede Schiene an Ihr befestigte Haltemittel (80, 80-2) aufweist.
    10. Aufzeichnungstragerpositi onierungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riemen erste (42, 120) und zweite (48, 126) Endlosriemen enthält, die voneinander beabstandet 1n einer quer zur Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsträger verlaufenden Richtung angeordnet sind und daß die Schienen (66, 144) zwischen den entsprechenden Endlosriemen angeordnet sind.
    11. Aufze 1chnungsträgerposit1onierungsvorr1chtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 10, gekennzeichnet durch erste und zweite Detektormittel (112, 112-2), die In entsprechender Welse mit den ersten und
    28. Juli 1977 809807/0630
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    zweiten Transportmitteln (18, 20) fUr eine Bewegung derselben angeordnet sind, wobei jeder Detektor zur Steuerung der Operation einer entsprechenden Haltevorrichtung (80, 80-2) In Reaktion auf die Feststellung einer Kante eines Aufzeichnungsträgers verwendet wird.
    12. Drucker mit einem Druckkopf und einer Aufzeichnungsträgerpos i ti onierungs vorrichtung , dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsträgerpositionierungs· vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche aufgebaut 1st und daß erste und zweite Aufzeichnungsträger (12, 14) unabhängig voneinander eine Referenzlinie (26) erreichen können, an der eine Bedruckung des ersten und zweiten Aufzeichnungsträgers durch den Druckkopf (28) erfolgen kann.
    28. Juli 1977
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