DE2133662C3 - Vorrichtung zum automatischen Einziehen bzw. Auswerfen einzelner Aufzeichnungsträger - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Einziehen bzw. Auswerfen einzelner Aufzeichnungsträger

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/007Conveyor belts or like feeding devices

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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Einziehen bzw. Auswerfen einzelner Aufzeichnungsträger, die aufeinanderfolgend bearbeitet werden sollen, mit einem Eingabeschacht, einer von diesem abgehenden Transportbahn. einerTrRnsporteinrichtung zum Bewegen der Aufzeichnungsträger, die eine in Richtung der Transportbahn bewegbare Greifeinrichtung zum Festhalten der Vorderkante eines Aufzeichnungstrügers sowie eine Mitnahmeeinrichtung zum Bewegen der Greifeinrichtung in Richtung auf den Eingabeschacht oder von diesem weg umfaßt, und einer Einrichtung zum StrafThaltcn des Aufzeichnungsträgers. (,S
Eine solche Vorrichtung ist aus der DR-OS 14 74 007 bekannt. Sie dient dort zum Hinführen von Belügen in Buchform wie beispielsweise Sparkassenbüchern in Schreibstellung vor eine Schreibwalze. Dieser bekannte Mechanismus ist nach Art eines Tonbandgeräte-Andrucksystems aufgebaut. Er umfaßt eine Führungswalze und eine Andruckrolle, die den Aufzeichnungsträger an die Schreibwalze drückt. Die Führungswalze hat dabei die Aufgabe, ein Auslenken des an sich starren Aufzeichnungsträgers nach unten zu verhindern, um so ein exaktes Beschreiben des Aufzeichnungsträgers zu ermöglichen. Die Führungswalze wird dabei vom Aufzeichnungsträger gedreht.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist ein Einziehen und Auswerfen von flexiblen Aufzeichnungsträgern nicht möglich. Dieser würde knittern, falten oder anderweitig beschädigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl in der Eingabe- als auch in der Auswuririchtung den Aufzeichnungsträger unabhängig von dessen Steifigkeit straff hält und keine Beschädigungen am Aufzeichnungsträger beim Einziehen und Auswerfen verursacht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Straffhalten des Aufzeichnungsträgers wenigstens eine in der Nähe des Eingabeschachtes angeordnete an den Aufzeichnungsträger anliegende gesteuert antreibbare Transportrolle mit quer zur Transportbahn verlaufender Welle aufweist, die während der Auswurfbewegung des Aufzeichnungsträgers und in der Phase der Einzugsbewegung nach der Ankunft des Aufzeichnungsträgers an der Greifeinrichtung gleichsinnig mit der Greifeinrichtung bewegt wird, wobei ihre Umfangsgeschwindigkeit größer als die Translationsgeschwindigkeit der Greifeinrichtung ist, und die in der Phase der Einzugsbewegung nach dem Schließen der Greifeinrichtung einen Zug auf den Aufzeichnungsträger ausübt, wobei ihre Umfangsgeschwindigkeit kleiner als die Translationsgeschwindigkeit der Greifeinrichtung ist.
Mit einer erfindungsgemäßen Vorr.cb'ung ist ein knitterfreies exaktes Einziehen und Auswerfen von beliebig steifen und flexiblen Aufzeichnungsträgern möglich.
Aus der US-PS 23 27 480 ist ein Vorschubmechanismus für Papierformularbahnen bekannt, die aus mehreren übereinanderliegenden Bögen bestehen, die zueinander ausgerichtet bleiben sollen, damit beim Bedrucken der Formulare auch die Durchschläge an den richtigen Stellen beschrieben werden. Zu diesem Zweck laufen die perforierten Bahnen um eine Stiftwalze, deren Stifte 11: die Perforationen eingreifen, und um eine Schreibwalze herum und schließlich zwischen Andrrckrollen hindurch. Durch mehrfache Umlenkung werden die Bahnen zum Beschreiben um die Schreibwalze gespannt. Die Andrückrollen laufen mit größerer Umfangsgeschwindigkeit, als die Stiftwalze, so daß die Papierbahnen straff gehalten werden. Ein Einziehen oder Auswerfen einzelner Aufzeichnungsträger ist mit einer derartigen Vorrichtung nicht möglich.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage mit einer Karten-Transportvorrichtung;
Fig. 2 eine rückseitige perspektivische Ansicht der Anlage nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Transport-
vorrichtung und des Antriebsmechanismus für die Anlage nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Transportvorrichtng nach den Fig. 3 und 4;
Fig. 6 eine Einrichtung zum Einstellen der Lage der Greiferklauen in der Aufnahmestellung der Maschine;
Fig. 7 schematisch die Steuerschaltung der Karten-Transportvorrichtung;
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Schlitten derTransportvorrichtung;
Fig. 9 ein VertikalschniU durch den Schlitten von Fig. 8 längs der Linie 9/9;
Fig. 10 ein Vertikalschnitt längs der Linie 10/10 von Fig. 8;
Fig. Il eine Vorderansicht der in F i g. 8 dargestellten Schlitten;
Fig. 12 die Art, in der eine Karte zur genauen Fluchtung mit den Magnetköpfen ausgerichtet wird;
Fig. 13 im Querschnitt die Greiferklauen in fjöffnetem Zustand;
Fi g. 14 im Querschnitt die Greiferklauen in geschlossenem Zustand;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Greifeinrichtung;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht von unten der Greifeinrichtung nach Fig. 15;
Fig. 17 im Querschnitt die Greifeinrichtung nach Fig. 15;
Fig. 18 im Schnitt die Greifeinrichtung in dem Zustand nach Fig. 16;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht der selbsttätigen Greifeinrichtung nach den Fig. 15 bis 18.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist erlä;·'";' ·· in Verbindung mit einer verhältnismäßig kleinen elektronischen Datenverarbeitungsanlage 30 (F ig. 1 und 2). Die Datenverarbeitungsanlage umfaßt ein Tastenfeld 32 an der Vorderse:'e, vordem die Bedienungsperson sitzt. An der Oberseite der Maschine befindet sich eine in Längsrichtung verlaufende Walze 34 (Fig. 5). der ein einziger Kugelkopf 36 an sich bekannter Konstruktion zugeordnet ist, welcher parallel zur Walze bewegbar ist und sich mit einstellbaren Zeichenstellungen in Druckstellung bringen läßt. Die Walze ist um ihre Achse drehbar angeordnet und trägt an der rechten Seite einen Stellknopf 37 zum Verstellen der Walze von Hand. Die Maschine ist durch vordere, hintere und seitliche Abdeckbleche geschlossen und auf Laufrollen 38 gelagert, so da3 sie leicht bewegt werden kann.
Die in den Fig. 3,4 und 5 allgemein dargestellte Karten-Transportvorrichtung, im folgenden auch Kartentransportsystem genannt, ist im oberen Teil der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Maschine angebracht und erstreckt sich von der Walze 34 aus nach hinten und umfaßt zwei gleiche, längliche, parallel sich erstreckende Führungsanordnungen, die sich von einer Stelle in der Nähe der Eingabeöffnung der Maschine im Bereich der Walze 34 bis an eine davon entfernt liegende Stelle in der Ebene der Rückwand 42 der Maschine erstreckt, so Jede Führungsanordnung 40 umfaßt eine längliche Stange 44, welche ein Führungsteil bildet. Der hinterste Bereich jeder Stange ist auf einer Antriebswelle46 gelagert, welche sich parallel zu der Walze erstreckt und welche über einen Teil ihrer Länge in Fig. 2 freiliegt. Entlang der Unterseite jede Führungsanordnung 40/40
üCSScH ucW
CiCt SiCiI Cin oCiiiittCn 48, üCSScH
durch die Drehrichtung der Antriebswelle 46 bestimmt ist und entweder in Richtung auf die Eingcbeöffnung oder auf die Walze 34 hin verläuft.
Wie weiter unten näher erläutert ist, trägt jeder Schlitten 48 Greifer zum Halten einer Kante einer Karte 50, etwa einer Lochkarte, welche beispielsweise eine oder mehrere längliche, schmale, maschinenlesbare oder mit Maschinen beschreibbare Bereich aufweist. Die vorderen Enden der Schlitten weisen Klauen auf zum Ergreifen der Vorderkante 52 der Karte, nachdem diese in die Eingabeöffnung der Maschine eingeführt ist. Die Greifer ziehen die Karte sodann gemäß der gemeinsamen Rückwärtsbewegung der beiden Schlitten der Maschine in Richtung auf die Antriebswelle 46. Nach Benutzung der Karte 50 führen die Schlitten die festgehaltene Karte durch Bewegung der Antriebswelle 46 Zeile für Zeile in Richtung der Eingabeöffnung, wobei die Karte auch wiederholt rückgeführt werden kann, um sämtliche Schreib- oder Lesevorgänge an der Karte durchzuführen. Falls diese nicht mehr '-erwendet werden soll, befördern die Schlitten die noch festgehaltene Karte in Auswurfrichtung zur Eingabeöffnung hin und stoßen die Karte dort aus, wie weiter unten noch erläutert ist Fig. 4 zeigt in vollen und ingestrichelten Linien zwei Stellungen der Karte 50 bei Bewegung des Schlittens durch die Antriebswelle 46. Im oberen Teil der Figur ist die Karte in der Eingabehöhe gezeigt, wobei die Vorderkante derselben zwischen die Greiferklauen itr beiden Schuften ää. gelangt, bevoi· sie von diesen festgehalten wird. Die untere, gestrichelte Lage der Karte 50 (Fig. 4) zeigt den Z:n..:-na, in dem die Karte im wesentlichen in die Maschine eingeführt ist, wobei die beiden Schlitten die Karte immer noch festhalten. Fig. 5 zeigt in gssirkiielten und in ausgezogenen Linien zwei Ste!';.!·· .■-■.): ties airier Führungsanordnung zugeordc;c ·&iacgr;; Schlittens, wobei die gestrichelte Lage den Schlitten ir. de; !OL; 'Ir-T Eingabeöffnung und die vollausgezogene Lage eine Zwischenstellung des Schlittens zeigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Stellungen einer typischen maschinenlesbaren und mit Maschinen beschriftbaren Karte 50. Bei der dargestellten Datenverarbeitungsanlage weist die Karte ein paar parallel sich erstreckender Magnetstreifen 54 an einem Rand auf, welche bei Bewegung der Karte an einem feststehenden Wandler £6 vorbeigelangen, der Magnetköpfe umfaßt, mit denen sowohl Daten auf dem Magnetstreifen abgelesen und auf diesen aufgezeichnet werden können. Karten dieser Art sind bekannt, so daß sich eine weitere Beschreibung hier erübrigt. Es sei erwähnt, daß die Maschine auch für andere Lese- und Aufzeichnungsarten verwendet werden kann, etwa für optische, und daß die Erfindung nicht auf magnetische Wandler beschränkt ist.
Die Bewegungen der beiden Schlitten 48 sind so gesteuert, daß sie gleichsinnig sich von der Eingabeöffnung der Maschine weg oder auf diese zu bewegen, so daß die Karte 50 längs einer genau bestimmbaren Bahn in einer dieser Bewegungsrichtungen in der Maschine bewegt wird. Auf diese Weise werden die Magnetstreifen 54 der Karte genar an den feststehenden Wandlern 56 in beiden Bewegungsrichtungen der Karte vorbeigefuhrt.
Diese hin- und hergehende Bewegung tfer beiden Schlitten 48 wird mittels einer Seilanordnung bewirkt, welches jeder länglichen Stange 44 zugeordnet ist. Die Seilanordnung, im folge iden ?uch Seilsystem genannt, umfaßt die beiden Abschnitte 58 und 59, diegegenscitig an einem gemeinsamen Ende mit dem zugeordneten Schütten 48 verbunden sind und mit ihren anderen Enden schraubenförmig uin die Antriebswelle 46
gewickelt sind, und zwar in gegenläufigen Richtungen. Diese Stange 44 endet in einem erweiterten Stirnbereich 60, der über der Antriebswelle 46 liegt und ein getrenntes Teil bilden kann, welches mittels Schrauben 61 an der Oberseite der Stange befestigt ist. DerStirnbereich 60 trägt an der gegenüberliegenden Seite ein paar Seitenplatten 62, welche jeweils ein Rollenlager 64 zur drehbaren Halterung der Stange auf der Antriebswelle 46 aufweisen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Hierdurch ist eine Halterung des Endes jeder Stange und eine freie Drehbarkeit der Antriebswelle in derselben gewährleistet.
Die beiden Abschnitte 58 und 59 bilden ein einziges Seil, welches in der Mitte an der Unterseite des Schlittens 48 befestigt ist, der an der betreffenden Stange sitzt. Vorzugsweise erstreckt sich der Abschnitt 58 längs dieser Stange und ist in den Fig. 3 und 4 sichtbar, während der Abschnitt 59 sich unter der Stange erstreckt und daher in diesen Figuren nicht zu erkennen ist. An das Ende jeder Stange 44 ist in der Nähe der EingabeötT- ai nung der Maschine eine Seilrolle 70 angebracht, die drehbar um eine zur Stange rechtwinklige Achse gelagert ist und um die der Abschnitt 58 des Antriebsseiles geführt ist. Zu diesem Zweck ist das Ende der Stange mit einem seitlichen Ans;itz 72 versehen, so daß die Seilrolle gegenüber der Stange versei/t angeordnet ist und der Abschnitt 58 im wesentlichen mit dem zugeordneten Seilrad 66 auf der Antriebswelle 46 fluchtet.
Die Antriebswelle 46 wird durch einen Elektromotor 80 angetrieben, der in den Fig. 3 und4 links dargestellt ist, und die Antriebsverbindung ist durch eine Reibungskupplung 82 hergestellt. Diese, umfaßt ein Topfteil 84, welches mit seiner Nabe mit der Antriebswelle 46 verkeilt ist und über ein kleines Rad am Ende der Motorwelle übergreift. Die Innenseite des Topfteiles 84 hai eine Reibfläche, die an der Mantelfläche des kleinen Rades 86 angreift. Der Motor ist reversierbar. so daß die Antriebswelle in beiden Richtungen drehbar ist. Die Winkelstellung der Antriebswelle 46 wird mit einer Schlitzscheibe 88 bestimmt, deren Schlitze sich radial im Winkelabstand voneinander in bezug auf die Achse der Antriebswelle 46 erstrecken (Fig. 3>. Diese Schlitze werden bei Drehung der Schlitzscheibe verfolgt, etwa mit einer Fotozellenabtasteinrichtung, die sich in einem Gehäuse 90 befindet, das auf der einen Seite der Schlitz-Scheibe angeordnet ist und von einer Lichtquelle beleuchtet wird, die sich in einem Gehäuse 92 auf der gegenüberliegenden Seite der Schlitzscheibe befindet. Von der Fotozelle rühren Leitungen 94 zu einem Zähler (nicht dargestellt), eier die Anzahl von Durchgängen der Schlitze zählt, so daß die Winkelstellung der Antriebswelle jederzeit bekannt ist.
Der Mechanismus zum genauen Steuern der Bewegung der Schlitten 48 auf den entsprechenden länglichen Stangen 44 und zum genauen Einstellen derselben an bestimmten Stellen entlang der Stangen ist in den Fig. 3 und 4 zwischen dem Motor 80 und der Führungsanordnung 40 dargestellt. Dieser Steuermechanismus umfaßt allgemein ei Zahnrad 96, welches auf einer Nabe 98 sitzt, die auf der Antriebswelle 46 drehfest befestigt ist, und umfaßt ferner ein Solenoid 100, dessen Anker 102 so gestaltet ist, daß er in die Zähne des Zahnrades eingreifen kann, ferner eine Klaue 104, die mit dem Anker 102 zusammenwirken kann, sowie ein Malteserkreuz 106, welches seitlich von dem Zahnrad drehbar angeordnet ist und mit einem Teil desselben in Eingriff kommen kann, um die Bewegung der Schlitten auf die Längen der betreffenden Stangen zu begrenzen.
Die äußersten vorderen und hinteren Stellungen der Schlitten 48 auf ihren betreffenden Stangen und durch die Gestalt des Malteserkreuzes 106 bestimmt. Die Gestalt des Malteserkreuzes ist derart, daß die Antriebswelle 46 sich mehrmals dreht, bevor der Schlitten 48 die gesamte Länge der länglichen Stangen 44 entlanggelaufen ist, wobei ein Anhalten der Bewegung der Schlitten an den Endbereichen der Stangen bewirkt wird. Das Malteserkreuz dient also zur Begrenzung der Bewegungsbahn der Schlitten auf praktisch die Länge der Stangen 44.
Um die Schlitten 48 an verschiedenen Zwischenstcllungen der Stange in genauer Lage anhalten zu können, damit eine Karte in einer von vielen Zeilenstellungen genau liegt, arbeitet der Anker 102 des Solenoids 100 mit der Klaue 104 zusammen und greift an einem Zahn des Zahnrades 96 an und stoppt die Bewegung desselben und der damit gekuppelten Antriebswelle 46 in einer bestimmten Stellung der Schlitten.
Jeder Rechteckzahn des Zahnrades 96 entspricht einer Zeile auf der Karte in der Maschine, auf die gedruckte Informationen durch den Kueelkopf 36 aufgeschrieben werden können oder bereits aufgeschrieben worden sind. Es ist ersichtlich, daß mittels des Ankers 107. auf der Klaue 104 die Lage der Schlitten genau gesteuert werden kann, so daß die Karte in einer gewählten Zeilenstellung ist.
Die eingeführte Karte mit lesbaren und beschreibbaren Bereichen umfaßt ein paar Magnetstreifen 54, die in Bewegungsrichtung der Karte in der Maschine verlaufen. Das Karten-Transportsystem zieht die Karte ganz in die Maschine ein, und während dieser Bewegung werden die Magnetstreifen mittels des Wandlers 56 abgetastet und die abgetastete Information einschließlich der Zeilensuchinformation in der Maschine gespeichert. Nachdem die Karte ganz in die Maschine hineingezogen worden ist, wird die Bewegungsrichtung derselben umgekehrt und die Bewegung an der gesuchten Zeilenstellung gestoppt, gewöhnlich an der 1. Zeile. Während des Zählens oder anderer Operationen beim Einführen der Karts können eine oder mehrere Druckzeilen beschrieben werden, wobei die Karte Zeile für Zeile in Auswurlrichtung bewegt wird, nachdem jeweils eine Zeile beschriftet worden ist. Am Ende des Zählvorganges wird die Karte sodann bis ans Ende der Eingaberichtung in die Maschine gegeben, bevor ihre Bewegungsrichtung umgekehrt und sie wieder in Richtung auf die Eingabeöffnung der Maschine bewegt wird.
Während der letzten Bewegjngsabschnitte in der Maschine können neue Informationen auf die Magnetstreifen geschrieben werden, etwa die Zeilenstellungen, auf die die Karte bei der nächsten Benutzung eingestellt werden soll.
Bei einem derartigen Karten-Transport arbeiten der Anker 102 und die Klaue 104 zusammen, um die Karte an einer gewählten Druckzeile bei Bewegung in Auswurfrichtung anzuhalten, d. h. bei Bewegung von der Antriebswelle 46 in Richtung auf die Eingabeöffnung der Maschine. Wenn die Karte in dieser Richtung bewegt wird, ist das Solenoid 100 erregt und zieht die Klaue und den Anker zurück, so daß diese Teile nicht mehr im Eingriff mit dem Zahnrad stehen. Um die Karte in der gewünschten Zeilenstellung anzuhalten, werden die radialen Schlitze in der Schlitzscheibe 88 gezählt, bis die gewünschte Zeile erreicht ist. In diesem Zeitpunkt wird die Erregung des Solenoids 100 unterbrochen, so daß der Anker und die Klaue freigegeben werden und ein Rechteckzahn, der der gewünschten
Zeilcnstellung entspricht, eingespannt wird.
Wenn das Zahnrad 96 und die Antriebswelle 46 dreht, ziehen die Schiittun die Karte in Eingaberichtung, d. h. in Richtung auf die Antriebswelle 46 von der Eingabeöffnung der Maschine aus. Während dieses Transports ist das Solenoid 100 erregt, so daß der Anker und die &Kgr;}' ue zurückgezogen sind und die Schlitten 48 ununterorochen bis an den rückwärtigen Anschlag ihrer Bewegungsbahn auf den Stangen 44 bewegt werden. Während der Karteneinziehbewegung und vährend der &igr; &ogr; Auswurfbewegung werden die radialen Schlitze der Schlitzscheibe 88 durch die Fotozellenanordnung gezählt, so daß jede Zeilenstellung der Karte eindeutig festgelegt ist, und diese Information wird zum Lageeinstellen der Karte an der richtigen Zeilenstellung ver- \s wendet.
Es ist auch möglich, die Karten-Transportvorrichtung Zwischenstellung des Schlittens 48 dargestellt ist und in gestrichelten Linien die der EingabcölTnung nächste Stellung des Schlittens zum Aufnehmen oder Auswerfen einer Karte mittels der Greifer.
Das rückseitige Ende jeder Führungsanordnung 40 wird mittels Rollenlagern 64 auf der Antriebswelle 46 gehalten. Das vordere Ende jeder Führungsanordnung ist einstellbar abgestützt, um die Neigung jeder Führungsanordnung einstellen zu können, so daß der von den Klauen des Greifers gebildete Mund genau mit der Bewegungsebene der Karte 50 beim Eintritt derselben in die Maschine fluchtet. Zu diesem Zweck ist das vordere Ende jeder Führungsanordnung an einem Kopfträger 128 aufgehängt, der sich längs der Rückseite der Walze 34 erstreckt und am gegenüberliegenden Ende an einer Stütze am oberen Bereich der Maschine 30 befestigt. Wie am besten aus Fig. 9 zu erkennen ist, ist an die
so abzuändern, daß die Kürte bereits bei Bewe°un" in Oberseite des vorderen Endes *edsr !är!"!ichen Si«nos
Eingaberichtung an der gewünschten Zeilenstellung angehalten wird, bevor die Schlitten ihren hinteren Anschlagpunkt erreicht haben. Dies läßt sich zum Beispiel ausführen durch Verwendung eines zweifachen Satzes von Ankern 102 und Klauen 104 mit den zugeordneten Bauteilen, wobei der eine Satz bei Bewegung des Zahnrades im Uhrzeigersinn und der andere Satz bei Bewegung des Zahnrades im Gegenuhrzeigersinn wirksam ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Schlitten zwischen den beiden Endstellungcn ihrer Bewegungsbahn anzuhalten, unabhängig davon, ob sie sich in Eingabe- 'der in Auswurfrichtung an ihren betreffenden jo Stangen bewegen.
Am gegenüberliegenden Ende des Transportsystems in der Nähe der Eingabeöffnung der Maschine liegt eine Welle 124, die eine Anzahl axial im Abstand voneinander liegender Transportrollen 125 trägt. Die Welle wird von einem Motor 126 angetrieben, und zwar über einen Antriebsriemen 127, dergemäß Fig. 3 mittels einer Riemenscheibe die Welle an der rechten Seite der Maschine antreibt. Der Motor ist reversierbar, so daß die Welle 124 und die Transportrollen 125 in beiden Richtungen bewegt werden kennen. Außerdem ist der Motor gesteuert, so daß die Transportrollen in einer der beiden Richtungen angetrieben werden, je nachdem, ob die Karte 50 in die Maschine eingeführt oder aus dieser ausgeworfen werden soll. Wenn zum Beispiel die Schiitten 48 die Karte in Auswurfrichtung bewegen, wird der Motor 126 so geschaltet, daß er nicht nur ein Antriebsdrehmoment für den richtigen Drehsinn der Transportrollen liefert, sondern auch eine etwas höhere Umfangsgeschwindigkeit als die Geschwindigkeit der Schlitten so 48. Dadurch wird erreicht, daß die von den Transportrollen 125 transportierte Karte immer straff gehalten wird, solange sie von einem Schlitten 48 und dessen zugeordneten Greifern gehalten und in Auswurfrichtung transportiert wird. Die Schlitten 48 ziehen die Karte auch in die Maschine ein, wobei der Motor 126 dann so betrieben wird, daß die Transportrollen 125 einen Zug auf die Karte ausüben, so daß diese auch in der Eingaberichtung immer straff gehalten wird.
Die Dimensionsverhältnisse der Teile des Transportsystems in bezug auf die Karte sind so gewählt, daß bei ganz in die Maschine eingezogener Karte die Hinterkante derselben niemals außer Berührung mit den Transportrollen 125 kommt, seibst wenn diese Kante soweit in die Eingabenöffnung gezogen worden ist, daß die Walze 34 dem Kugelkopf 36 nackt ausgesetzt ist Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Führungsanordnung <t1, wobei in voll ausgezogenen Linien eine 44 ein L-förmiger Winkel 130 befestigt, dessen vertikaler Schenkel 131 den vertikalen Abschnitt eines Winkelteiles 132 überlappt. Der horizontale Bereich des letzteren trägt einen Zylinderkörper 134, welcher aus einem harten Kunststoff besteht und Selbstschmiereigenschaften aufweist. Der Zylinderkörper 134 ist so bemessen, daß er mit Gleitsitz in den Zwischenraum 136 einer Gabel 138 eingreift.
Um eine Änderung der Höhenlage der Klauen jedes Greifers zu ermöglichen, sind Jicse sich überlappenden Bereiche der Winkel 130 und der Winkelteile 132 mittels Schrauben aneinander befestigt, so daß der Überlappungsbereich eingestellt werden kann und daher die Neigung der zugeordneten Stange 44. Gemäß Fig. 6 ist eine Schraube 140 in den Schenkel 131 des Winkels 130 eingeschraubt und trägt drehbar eine einstellbare Büchse 142 mit einem exzentrischen Bereich 144, der in ein kreisförmiges Loch in dem vertikalen Bereich des Winkelteils 132 hineinpaßt. Bevor die Schraube ganz festgezogen ist, wird die Büchse so verdreht, daß die sich überlappenden Bereiche die richtige Lage haben, so daß die Höhe des aufgehängten Teils der Führungsanordnung die Greifer des Schlittens in der richtigen Höhe für die Aufnahme einer Karte bringt.
Unter den beiden FühruncrSEnQrdnun°en 40 lie°en Schutzplatten 146 und 148, die dazu dienen, die Unterseite der Karten zu schützen. Man erkennt, daß auf Grund dieser Anbringung die Neigung der beiden Führungsanordnungen gleichsinnig um die Antriebswelle 46 einstellbar ist, so daß die Greiferklauen in die richtige Lage gegenüber den zu transportierenden Karten gebracht werden können.
Eine Ausführungsform eines Schlittens ist in den Fig. 8-14 und eine weitere in den Fig. 15-19 dargestellt. Beide ermöglichen eine genaue Führung entlang der Stangen44. Sie halten eine transportierte Karte während der gesamten Bewegung fest, so daß die Karte mit genau gesteuerter Bewegung unter dem Wandler 56 vorbeiläuft.
Bei der in den Fig. 8-14 dargestellten Ausführungsform eines Schlittens 48 ist eine Grundplatte 150 vorgesehen, welche gemäß Fig. 9 unter der zugeordneten Stange 44 liegt. Diese Grundplatte trägt auf einer Seite der Stange ein paar Rollen 152 und auf der anderen Seite ein einziges Rad 144. Die Rollen und Räder sind jeweils auf nach oben ragenden Zapfen 156 gelagert, welche an der Gmndpialle 150 befestigt sind. Jede Rolle und jedes Rad weist einen Umfangsflansch 158 auf, auf diese Flansche laufen in geradlinigen Nuten an gegenüberliegenden Seiten der Stange 44 und erstrecken sich über
die gesamte Länge derselben. In dieser Verbindung tragen die mit den Umfangsflanschen versehenen Rollen und Rader die Grundplatte 150 unmittelbar unter der Stange 44 und halten diese bei Bewegung in beiden Richtungen. Das vordere Ende jeder Grundplatte ist eingekerbt und bildet eine nach unten weisende Wand 162, die in einer verstehenden Stufe 164 endet. Diese Stufe ist mit einem Reibmaterial versehen und dient als untere Klaue eines Greifers zum Fassen der Vorderkante einer Karte.
Die obere Grciferklauc 166 ist an der Unterseite mit Furchungen versehen, die die Greifwirkung der Greifer an der Vorderkante der Karte verbessern.
Die vorstehende Stufe 164 und die obere Greiferklaue 166, die den Greifer bilden, sind lediglich geöffnet, wenn ein Schlitten sich an der Eingangsöffnung befindet, so daß eine eingeführte Karte mit der Vorderkante erfaßt oder eine ausgeworfene Karte wieder losgelassen werden kann. Fig. 9 zeigt die geöffnete Stellung des Greifers, bei der die nach unten weisende Wand 162 der als untere Greiferklaue dienenden vorstehenden Stufe als Anschlag dient, gegen die die Vorderkante der Karte 50 anschlägt, wenn sie vollständig in den Greifer eingeführt ist. Wenn der Schlitten sich nun von der Eingabeöffnung nach hinten bewegt, wird die obere Greiferklaue 166 nach unten gedrückt und greift an der Vorderkante der Karte an und spannt diese zwischen den Greiferklauen ein, wie in Fig. 14 dargestellt ist. Die Bewegung der oberen Greiferklaue 166 in die geöffnete oder geschlossene Stellung geschieht mittels einer kleinen Rolle 168, die einen Teil des Schlittens bildet und am vorderen Ende der Stange vertikal auf- und abbewegbar ist.
Die kleine Rolle 168 an jedem Schlitten läuft entlang der Stange 44, und zwar über die gesamte Länge derselben mit Ausnahme eines kleinen Bereichs am vorderen Ende, an dem die der kleinen Roiie zugeordnete Siange 44 an der Stelle 170 nach oben geneigt ist. Jedem Schlitten ist eine Feder zugeordnet, die die kleine Rolle 168 auf die Stange 44 drückt, und zwar auch an der geneigten Stelle 170. Zu diesem Zweck ist die kleine Rolle 168 mittels eines Schwenkhebels 172 gegen die Stange 44 gedrückt, welcher um einen Zapfen 174 schwenkbar ist. Jede Grundplatte 150 weist zwei Paar sich überlappender Ohren 175 auf, die an dem Schwenkhebel 162 sitzen und den Zapfen 174 hinter dem Ende der Greiferklauen halten. Die obere Greiferklaue 166 ist am vorderen Ende eines flexiblen Teils 176 befestigt, das aus Federstahl hergestellt ist und zwischen dem Schwenkhebel 172 und der Grundplatte 150 liegt und sich nach hinten über den Zapfen 174 hinaus erstreckt.
Wie aus den Fig. 8 und 11 zu erkennen ist, sind die Wand 162 und die vorstehende Stufe 164 breiter als die obere Greiferklaue 166 und die kleine Rolle 168. Die Wand 162 ist mit einer Öffnung 178 in der Mitte ihrer Länge versehen, durch welche das flexible Teil 176 geführt ist, das die Enden der oberen Greiferklaue trägt. Auf diese Weise läßt sich die obere Greiferklaue in eine Stellung über der unnachgiebig gehaltenen vorstehenden Stufe 164 bringen. Das flexible Teil 176 ist wiederum mit einer Öffnung 180 versehen, in welche die kleine Rolle 168 hineinragt. Das Lager dieser Rolle sitzt an dem Ende des Schwenkhebels 172. Dieser ist mit einer aufwärts gerichteten Lippe 173 versehen (Fig. 13 und 14) über die sich das flexible Teil 176 erstreckt Die Lippe ist i 1 ständiger Berührung mit der Unterseite des flexiblen Veils 176. Wenn der Schwenkhebel 172 beim Abrollen der kleinen Rolle an der geneigten Stelle 170 läuft, wird die obere G reiferklaue 166 entweder angehoben oder abgesenkt, je nachdem, in welcher Richtung die Schwenkbewegung erfolgt.
Jeder Schlitten weist eine Feder für den Schwenkhebel 172 auf, um die obere Greiferklaue 166 zu öffnen, wenn die kleine Rolle 168 auf die geneigte Stelle 170 aufläuft. Zu diesem Zweck ist ein zweites flexibles Federblatt 182 aus Federstahl zwischen die Grundplatte 150 und den Schwenkhebel 172 gelegt und an einem Ende mit der Grundplatte verbunden, während es hinter dem Zapfen 174 an dem Schwenkhebel 172 anliegt. Das flexible Federblatt 182 spannt den Schwenkhebel im Uhrzeigersinn vor bei der Ansicht nach den Fig. 8, 13 und 14, also in Richtung auf eine Anhebbewegung der oberen Greiferklaue 166, wenn die kleine Rolle 168 auf die geneigte Stelle 170 der betreffenden Stange aufläuft. Während des restlichen Bewegungsabschnittes wird die kleine Rolle 168 durch die Stange 44 nach unten gegen die Vorspannung des flexiblen Federblattes 182 gedrückt, so daß die obere Greiferklaue nach unten gegen die vorstehende Stufe 164 bewegt wird, falls keine Karte dazwischen liegt. Eine dazwischenliegende Karte wird von diesen beiden Teilen festgehalten.
Die beiden Abschnitte 58 und 59 des Seiles verlaufen zwischen der Grundplatte 150 eines Schlittens und der zugeordneten länglichen Stange 44. Zum Festklemmen des Seils an dem Schlitten ist eine Klemme 184 vorgesehen (siehe Fig. 9), welche in die Grundplatte 150 eingeschraubt ist und mit einer Querbohrung versehen ist, durch die das Seil gesteckt ist. Die Klemme wird nach unten gegen die Grundplatte 150 gespannt und greift dabei an dem Seil an, so daß dieses fest gegenüber dem Schlitten verriegelt ist.
Die Greiferanordnung nach den Fig. 15-19 ähnelt in den Betriebseigenschaften der vorhergehend beschriebenen Anordnung, verwendet jedoch eine andere Kombination vüii Bauteilen. Sie umfaßt eine Basispiattc 190, welche drei Rollen trägt, ähnlich den Rollen bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform, die an gegenüberliegenden Seiten der Stange 44 des Schlittens angreifen. In Fig. 15 sind zwei Rollen 192 zu erkennen. Die dritte Rolle ist verborgen. Gemäß der Unteransicht desSchlittensinFig. 16 sitzen die beiden Rollen 192auf Achszapfen 194, und das nicht sichtbare Rad sitzt auf einem Achszapfen 196. Die gegenüberliegenden Seiten der Stange sind leicht konkav über ihre gesamte Länge ausgebildet, um die Rollen 192 aufzunehmen, welche gewölbt sind und in die konkave Spur eingreifen und dadurch die Grundplatte 190 unter der Stange 44 halten. Es sind ferner Greiferklauen 198 und 200 vorgesehen, wobei die erstgenannte unter der Greiferklaue der vorstehenden Stufe 164 entspricht und die Greiferklaue 200 der oberen Greiferklaue 166 bei dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel. Die untere Greiferklaue 198 ist stufenförmig gestaltet und bildet eine vertikale Wand 202, gegen die die Vorderkante einer Karte beim Einführen in die Vorrichtung und bei geöffneten Greiferklauen anliegen kann.
Die Öffnungs- und Schließbewegung der Greiferklauen geschieht durch eine selbsttätig wirkende Einrichtung an der Unterseite der Grundplatte 190, welche ein hin und hergehend bewegbares Teil 204 umfaßt, das sich in einer Ebene normal zu der Grundplatte 190 erstreckt und durch eine Schraubenfeder 206 in Vörwäiisrichtung des Mechanismus gedrückt wird. Am vorderen Ende ist es gemäß den Fig. 17 und 18 über einen als Schwenkgelenk ausgebildeten Hebelarm angekuppelt, derwiederum die obere Greiferklaue200 trägt. Der
Hehclarm ist an einem Ende um eine feststehende Achse 210 schwenkbar gelagert und mit dem anderen inde mit einem seitlichen Vorsprung 212 des hin und hergehend bewegbaren Teils 204 über einen Zapfen 214 verbunden, der in einem Vertikalschlitz 216 (Fig. 19) gleitet, wodurch eine lose Verbindung hergestellt ist. Die Fig. 17 und 18 zeigen zwei Stellungen des die obere Greifklaue steuernden hin und hergehend bewegbaren Teils 204, wobei Fig. 17 die obere Greiferklaue 200 in der geschlossenen Greiferstellung zeigt und Fig. 18 in der geöffneten Stellung.
Das hin und hergehend bewegbare Teil 204 für die Bewegung der oberen Greiferklaue wird mittels eines Querhebels 218 bewegt, welcher um einen feststehenden Zapfen 220 schenkbar gelagert ist (Fig. 16). Der Querhebel 218 liegt in einer Ebene, die normal zu der Ebene des hin und hergehend bewegbaren Teils 204 verläuft. Die beiden Teile sind lose miteinander gekuppelt, und zwar durch eine Schlitz- und Zapfenverbindung 222. Das gegenüberliegende Ende des Querhebels weist eine verringerte Breite auf und bildet eine Zunge 224, welche von dem Schlitten nach außen vorsteht (Fig. 15 und 16). Wenn sich der Schlitten der Eingabestellung nähert, kommt die Zunge 224 in Berührung mit einem festen Teil der Stange 44, angenommen einer Kante eines nach unten weisenden Flansches 226 einer Platte 228 (siehe Fig. 15), die an einem oberen Winkel 230 befestigt ist, welcher dem Winkel 130 bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform entspricht. Wenn die Zunge 224 des Querhebels 218 gegen die Kante des nach unten weisenden Flansches 226 kommt, wenn der Schlitten die Endstellung seiner Vorwärtsbewegung erreicht, wird die Bewegung des Querhebels mit dem Schlitten verzögert, wodurch eine Schwenkbewegung des Querhebels um den Zapfen 220 herbeigeführt wird und dadurch das die obere Klaue betätigende hin und hergehend bewegbare Teil 204 gegen den Widerstand zurückgehalten wird und dadurch der Hebelarm 208 eine solche Strecke angehoben wird, daß die obere Greiferklaue das Einfügen oder Herausnehmen einer Karte ermöglicht.
Aus dem Vergleich dieser beiden Ausführungsformen nach den Fig. 8-14 bzw. 15-19 geht hervor, daß sie trotz verschiedener Bauweise ein gemeinsames wesentliches Merkmal aufweisen. Bei beiden Ausführungsformen ist eine Einrichtung vorgesehen zum Öffnen der Greiferklauen jedes Schlittens, wenn der Schlitten sich an der Eingabeöffnung der Maschine befindet, so daß eine Karte zwischen die Greiferklauen gebracht oder aus diesen herausgenommen werden kann. An allen übrigen Stellen hingegen sind die Greiferklauen geschlossen gehalten, so daß sie eine Karte mit sich fuhren können über die gesamte Bewegungsbahn des Schlittens längs der Stangen 44. Bei der zuerst beschriebenen Greiferanordnung ist eine nachgiebige Einrich- ss tung in Gestalt eines flexiblen Federblattes 182 vorgesehen, welches den die Rolle tragenden Schwenkhebel 172 zu einer Schwenkbewegung zwingt, in der die obere Greiferklaue sich öffnet, dies jedoch nur dann, wenn die kleine Rolle 168 auf der geneigten Stelle 170 am Ende der Stange 44 in der Nähe der Eingabeöffnung läuft. Bei der Greiferanordnung nach den Fig. 15-19 bildet die elastische Einrichtung eine Schraubenfeder 206, welche das hin und hergehend bewegbare Teil 204 nachgiebig in eine der Schließstellung der Klauen entsprechenden Richtung drückt, und zwar über die gesamte Bewegungsbahn des Schlittens der betreffenden länglichen Stange 44, mit Ausnahme in der Nähe der Eingabeöffnung der Maschine. Sobald der Schlitten sich seinem Bewegungsendc in der Nähe der Eingabeöffnung nähert, schlägt die Zunge 224 des Querhebels 218 an einen festen Teil der Führungsanordnung an und zieht das hin und hergehend bewegbare Teil relativ zu dem Schlitten gegen die Spannung der Feder zurück, so daß der Hebelarm 208, der die obere Greiferklaue 200 trägt, in die Öfihungsstellung der Klaue bewegt wird, so daß nunmehr eine Karte zwischen diese geführt oder herausgenommen werden kann.
Man erkennt ferner aus Fig. 5, daß die Schlitten 48 mit den zugeordneten Stangen 44 eine Karten-Transportbahn bilden, welche oben in der Maschine angebracht ist. Die beiden Schlitten 48 liegen unterhalb der betreffenden Stangen 44 und bewegen eine Karte 50 auf einer Bahn unterhalb der Stangen 44. Mit anderen Worten wird die Karte von dem Transportsystem im aufgehängten Zustand bezüglich der Stangen bewegt, in dem sie von den Greifern an den Schlitten an der Vorderkante erfaßt, wird. Unterhalb der Transportrollen 125 liegt eine Führungsrutsche 231, die den hinteren Bereich der Karte stützt. Die Führungsrutsche 231 hat einen geringen Abstand zu den Transportrollcn, vorzugsweise etwa in einer Größenordnung von 1,2 mm, und ist so angeordnet, daß sie die Karte beim Umlaufen der Transportrollen leicht biegt. Bei Anwendung einer derartigen Konstruktion ist es möglich, die Maschine mit einer Frontalbeschickung auszustatten, ohne die Anschlagvorrichtung des vorher beschriebenen Transportsystems zu verwenden. Dies erfolgt dadurch, daß die beiden Schlitten 48 an die Rückseite der Maschine gebracht werden und in der Nähe der Antriebswelle geparkt werden. Zu diesem Zweck ist eine besondere Parktaste auf dem Tastenfeld 32 vorgesehen, bei deren Betätigung die Rückwärtsbewegung und Einstellung der Schlitten erfolgt, wobei das Kaiter.-Transporlsystem dann automatisch abgeschaltet wird.
Die zum Lesen der Karten und Beschreiben derselben verwendeten Wandler 56 sind in den Fig. 8, 10, 11 und 12 dargestellt, wobei der Wandler gemäß den Fig. 8 und 11 längs einer Seite der Vorderkante einer der Führungsanordnungen 40 angeordnet ist, und zwar in Fig. 4 bei der linken. Zwischen der Stange 44 und dem V: ndler kann eine passende Tragverbindung vorgesehen sein, etwa ein U-Bügel, in den die elektrischen Bauteile für den Wandler eingebettet sind. Dieser U-Bügel bildet einen seitlichen Ansatz des oberen Winkels 130, der zum Aufhängen des Vorderendes desselben von der Platte 128 dient.
Gemäß den Fig. 8 und 11 hat der U-Bügel 232 einen vertikalen Verbindungsteil 234 an einer Seite, der mit dem oberen Winkel 130 zu einem Teil verbunden ist, während an der anderen Seite eine Seitenwand 236 angebracht ist. Der U-Bügel bildet einen Halteträger für den magnetischen Wandler und umfaßt einen oder zwei Kopfträger 238, die jeweils einen Magnetkopf tragen, sowie ferner eine Lichtkontrolleinrichtung 240 zum Abtasten der Vorderkante einer Karte 50 beim Einführen derselben zwischen die Greiferklauen an einem Schlitten. Es sind natürlich so viel Kopfträger 23S vorgesehen wie Magnetstreifen auf der Karte vorhanden sind. Zur klareren Darstellung ist lediglich ein Kopfträger 238 in den Zeichnungen dargestellt, es ist jedoch genügend Platz auf dem U-Bügel vorgesehen, um mehrere Kopfträger anzubringen.
Jeder Kopfträger 238 ist gemäß den Fig. 10 und i 1 ausgebildet, wobei ein Magnetkopf 242 am vorderen Ende des Kopfträgers in nächster Nähe der Bewegungs-
bahn eine Karte angeordnet ist, während das hintere Ende des Kopfträgers höher liegt und mittels eines Schenkels 244 und einer Klammer 246 an einem Querzapfen 248 schwenktür befestigt ist, der im rückwärtigen Teil des U-Bügels 232 gelagert ist Diese Konstruktion ermöglicht eine Schwenkbewegung des Kopfträgers 238 in einem nach oben gerichteten Bogen um den Querzapfen248ausderindenFig. lOundll dargezeigten Stellung, um den Magnetkopf inspizieren und nötigenfalls reinigen oder ersetzen zu können. Normalerweise ist der Wandler ir» der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Lage und wird mittels einer auf einen Arm 252 wirkenden Blattfeder, die von dem Kopfträger 238 nach unten weist, nach unten elastisch gedrückt. Die Karte 250 tritt in die Öffnung 253 des Armes 252 ein und drückt gegen die untere Kante der Öffnung, so daß der Magnetkopf elastisch nach unten gedrückt wird. Unter dem vorderen Ende des Kopfträgers 238 und des Magnetkopfes 242 liegt ein seitlicher Ansatz 254 der Seitenwand 236, deren Oberfläche mit einem abriebfesten Kissen 255 bedeckt ist, über das die Karten bei L'-.rer Bewegung in der Maschine geführt werden. Wenn eine Karte richtig in die Maschine eingesetzt wird, gelangen die auf diesem vorhandenen Magnetstreifen 54 über den seitlichen Ansatz 254 und unter den zugeordneten Magnetkopf 242.
Die Lichtkontrolleinrichtung 240 zum Feststellen der Vorderkante einer Karte 50 ist feststehend in dem Wandler 56 montiert, und unmittelbar vor dem Magnetkopf 242 auf geringfügig vertikal im Abstand angeordneten Tragelementen, welche einen Abstand freilassen zum Hindurchführen der Magnetstreifen. Das untere der beiden Tragelemente bildet den horizontalen Bereich eines L-Bügels 256, der an der Seitenwand 236 des Haupthaltebügeis ais nach vorne gerichieter Ansatz befestigt ist. An der Unterseite dieses Elementes sitzt eine Fotozelle oder dergleichen. Das obere Element bildet eine Metallplatte 260, welche mit dem vertikalen Bereich des L-Bügels 256 verbunden ist, wie in Fig. 11 zu erkennen ist, und welche an der Unterseite ein Gehäuse 262 für eine Lichtquelle trägt. Die beiden Elemente weisen in Fluchtung liegende Öffnungen auf (nicht dargestellt), so daß Licht von der Lichtquelle durch die von einer Karte durchquerten Bahn zu der Fotozelle gelangen kann.
Beim Betrieb des Transportsystems wird eine Karte in die Eingabeöffnung der Maschine gesteckt und bis in die geöffneten Greiferklauen an den Schlitten bewegt und bis über die Metallplatte 260. Die Karte wird während des Einführens in die Eingabeöffnung der Maschine so geführt, daß die Magnetstreifen nicht in Berührung mit der Seitenwand 236 des den Wandler tragenden Bügels gelangen. Dies ist erreicht durch einen kleinen Zwischenraum 264 (Fig. 12), der zwischen der Karte 50 und der Seitenwand 236 liegt. Mit anderen Worten ist eine Führung der Seitenkanten der transportierten Karte nicht erforderlich und vorzugsweise auch nicht verwendet. Die Greifer an den beiden Schlitten 48 reichen für eine genau geführte Bewegung der Karte in der Maschine vollständig aus. Um eine unerwünschte Berührung zwischen der Karte und irgendeiner Seitenwand der Maschine zu vermeiden, etwa der vertikalen Seitenwand 236, sind die üblichen Führungen 266 in rig. 1 so angeordnet, daß die Kante des mit Magnetstreifen versehenen Bereichs einer Karte von irgendeinem Teil des Transportweges freiliegt, etwas von der Seitenwand 236. Dieses Merkmal ist weiter unten noch näher erläutert.
In der Nähe der Bewegungsbahn der Karte liegt eine zweite Fotozellenanordnung 265 zum Abtasten des Eintreffens der Vorderkante einer Karte in der Maschineneingabeöffnung. Diese Fotozellenanordnung umfaßt ein Schwenkblatt 267, welches schwenkbar gelagert ist, so daß es zwischen der voll ausgezogenen Stellung 25, in der es die Bewegungsbahn einer Karte schneidet, und der gestrichelt dargestellten Lage, in der es den Lichtweg der zweiten FotozelJenanordnung 265 schneidet,
&iacgr;&ogr; bewegbar ist. Sobald die Vorderkante einer Karte in die Eingabeöffnung der Maschine eingeführt wird, schwenkt sie das Schwenkblatt 267 in die gestrichelte Lage, so daß der Lichtstrahl der zweiten Fotozellenanordnung, der den Eintritt einer Karte anzeigt, blockiert ist
Nachdem die zweite Fotozellenanordnung 265 dies festgestellt hat, wird die Karte entlang der Führungsrutsche 231 leicht gekrümmt und gelangt unter die Transportrollen 125. Wenn die Vorderkante einer Karte von der zweiten Fotozellenanordnung 265 festgestellt wird, wird der Motor 126 in Betrieb gesetzt und treibt die Transportrollen 125 in Eingaberichtung an. Obwohl die Transportrollen in Reibungsberührung mit der Karte stehen, um diese in einer Richtung zu bewegen, ist die Reibungsberührung verhältnismäßig leicht, so daß die Transportrollen jederzeit kontinuierlich in bezug auf die Karte durchdrehen können. Wie aus den Fig. 3 und 5 sowie der schematischen Ansicht von Fig. 7 zu erkennen ist, greifen die auf der Welle 124 befindlichen Transportrollen allein an der Karte an. Es ist also keine mit den Transportrollen zusammenwirkende Oberfläche zum Einklemmen der Karte vorhanden, um den von den Transportrollen ausgeübten Antrieb zu begünstigen. Die gewöhnlich hierfür vor-
Jj gesehenen Freilaufenden Rollen, die an Transportroiien angreifen, um eine Karte einzuklemmen, sind gemäß der Erfindung nicht unbedingt erforderlich. Die geringe Reibungsberührung, die sich durch die Krümmung der Karte um die Transportrollen ergibt, genügt zum Einführen der Karte mit annähernd der Umfangsgeschwindigkeit der Transportrollen, bis stärkere Kräfte auf die Karte einwirken und diese mit einer unterschiedlichen oder gleichbleibenden Geschwindigkeit vorziehen. Um den gewünschten Schlupf der Transportrollen in bezug auf die Karte zu ermöglichen, ist es günstig, ein weiches, elastisch kompressibles Material Tür die Transportrollen zu verwenden, etwa Polyurethanschaum. Die Vorteile eines derartigen Materials sind die Elastizität sowie gute Abriebseigenschaften neben der Fähigkeit, an den Karten anzugreifen ohne Markierungen, Verschmutzungen oder sonstige Beeinträchtigungen zu hinterlassen.
Fig. 7 zeigt den Gesamtaufbau des oben beschriebenen Transportsystems. Die drei Tastvorrichtungen zum Steuern des Transportsystems umfassen die zweite Fotozellenanordnung 265, die Lichtkontrolleinrichtung 240 und das Gehäuse 90 mit der Abtasteinrichtung. Die Ausgangssignale dieser drei Sensoren werden an zwei logische Schaltungskreise geleitet, nämlich die Trans-
6fi portrollen-Motorsteuerung 268 und die Kartenvorschub-Motorsteuerung 270. Der in dem Gehäuse 9(1 befindliche drille Detektor ist über eine Leitung 276 mil den beiden Motorsteuerungen 268 und 270 verbunder (Fig. 7). Diese Motorsteuerungen steuern oder regeln
fi5 die Erregung und die Drehrichtung der zugeordneten Motore 126 und 80 über Speiseleitungen 278 bzw. 280 als Funktion der von den drei Detektoren abgegebenen Steuersignale. Das der Antriebswelle 46 zugeordnete
Zahnrad 96 wird in erster Linie verwendet, um die sich bewegenden Teile des Systems bei einer bestimmten Zeilenstellung der Karte anzuhalten. Dieses Anhalten wird durch den Zustand des Solenoids 100 festgelegt, welches über den Anker 102 und die Klaue 104 mit Rechteckzähnen des Zahnrades zusammenwirkt und dieses gegen eine weitere Drehung in beiden Richtungen sperrt. Wenn das Solenoid erregt ist, kann sich das Zahnrad frei drehen, während im stromlosen Zustand das Relais der Anker und die Klaue in Eingriff mit eimern Rechteckzahn kommen und daher eine Drehung verhindern. Die Wirkungsweise des Solenoids wird von einer Steuerschaltung 282 gesteueert Wenn die Transportvorrichtung abgeschaltet ist, ist das Solenoid stromlos, und der Anker sowie die Klaue greifen dann selbsttätig in einen Rechteckzahn ein und verriegeln das Zahnrad und die Antriebswelle gegen jede weitere Drehung.
Gewisse der Walze 34 zugeordnete Einrichtungen unterstützen die Führung und das Halten der Karte in der Druckstellung. Diese Einrichtungen umfassen vordere Führungen 266, eine Richtstange 284, unten an der Walze angreifende Andruckrollen (nicht dargestellt) zum Festhalten der Karte beim Bedrucken oder Lesen. Wenn die Maschine aufnahmebereit ist, befindet sich die Richtstange 284 in der unteren Lage bei den Fig. 5 und 25, und die unteren Andruckrollen liegen im Abstand von der Walze, behindern also den Eintritt einer Karte nicht Wenn die Maschine sich in der Druckstellung befindet, ist die Richtstange 284 angehoben entsprechend der gestrichelten Linie in den Fig. 5 und 7, und die Andruckroilen liegen an der Walze an und spannen die Karte dazwischen ein.
Wirkungsweise
Zu Beginn müssen die Schlitten in ihrer vorderen Stellung in der Nähe der EingabeöfTnung der Maschine sein, wobei die Greiferklauen geöffnet sind und die beweglichen Teile der Anlage stationär sind. Bei diesen Bedingungen führt die Bedienungsperson eine Karte in die Eingabeöffnung der Maschine ein unter Verwendung der Führungen 266 an der Oberseite der Maschine. Die Führungen sind in bezug auf die Walze 34 und i.gendwelche Seitenführungen, etwa der Seitenwand 236, so ausgebildet, daß die Karte während ihrer gesamten Bewegung in der Maschine geführt ist, ohne diese Teile zu berühren. Die genaue Steuerung des Transportsystems nach der Erfindung macht Seitenkantenfü hrungen überflüssig, so daß auch der entsprechende Abrieb entfällt.
Beim Einführen einer Karte in die Eingabeöffnung der Maschine schwenkt die Karte das Schwenkblatt 67 in die Bahn der zweiten Fotozellenanordnung 265, welches ein Signal an die Transportrollen-Motorsteuerung 268 abgibt und den Motor 126 in Betrieb setzt, so daß die Transportrollen 125 sich in Eingaberichtung drehen. Zugleich wird der Elektromotor 80 angetrieben, der die Antriebswelle 46 in einem solchen Drehsinn antreibt, daß die Schlitten 48 in Auswurfrichtung der Karte bewegt werden, so daß die Schlitten in ihrem Ruhezustand in den vorderen Bereichen der länglichen Stangen 44 liegen. Die Karte wird nun von den Transportrollen 125 in die geöffneten Greiferklauen der Schlitten eingezogen, und beim Annähern der Karte an die Greiferklauen wird der Lichtstrahl der Lichtkontrolleinrichtung 240 unmittelbar vor den Greiferklauen unterbrochen, so daß ein Signal erzeugt wird, welches einen Operationszyklus des Transportsystems einleitet. Die Transportrollen 125 führen die Karte noch weiter in die geöffneten Greiferklauen ein, bis die Vorderkante der Karte an der Wand 162 und der Wand 202 der unteren, vorstehenden Stufe jedes Schlittens anstößt Wenn eine Karte schräg in die EingabeöfTnung eingesteckt wird, bewirken gewisse Transportrollen, daß der verzögerte Bereich der Karte so lange weiterbewegt wird, bis er auch mit seiner Vorderkante an der betreffenden Wand anstößt, so daß die Karte aufgerichtet ist
Nach einer kurzen Verzögerung übernimmt die Kartenvorschub-Motorsteuerung 270 des Transportsystems den Vorschub der Karte, und der Elektromotor 80 wird entsprechend der Eingaberichtung einer Karte angetrieben. Dadurch wird der Drehsinn der Antriebswelle 46 umgekehrt, so daß die Schlitten mit einer RückwS/ -^bewegung an ihren betreffenden Stangen beginnen und die Greiferklauen an den Schlitten sich zu schließen beginnen und die Vorderkante der Karte fest einspannen. Während dieser Zeit drehen sich die Transportroi-Ien noch in der Eingaberichtung weiter und drücken die Vorderkante der Karte noch gegen die Wände 162 und 202 als Anschläge der die unteren Klauen bildenden vorstehenden Stufe 164, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Transportrollen etwas größer äst als die Translationsgeschwindigkeit der Schlitten, so daß die Vorderkante der Karte ständig gegen die Anschläge gehalten wird. Es ist eine Bewegung des Seils von 4-8 mm in Rückwärtsrichtung erforderlich, um die Greiferklauen zu schließen.
Wenn das Transportsystem die Karte weiter in die Maschine einzieht, bewirkt die Transportrollen-Motorsteuerung 268, daß die Transportrollen einen Zug auf die sich bewegende Karte ausüben. Dies kann dadurch
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durch Anhalten des Motors 126 unterbrochen wird. Der Elektromotor 80 Tür die Schlitten hingegen läuft weiter und zieht die Schlitten 48 weiter in die Maschine ein, die die Karte mitnehmen, und zum Ausgleich der Ein-Schubbewegung der Karte drehen sich die Transportrollen nicht mehr und üben daher einen Zug auf die Karte aus, wenn diese an den Transportrollen vorbeigelangt, so daß die Karte ständig in straffem Zustand bei ihrer Bewegung in Eingaberichtung gehalten wird. Die Schlitten werden schnell auf ihre Endgeschwindigkeit beschleunigt, bevor die erste auf dem Magnetstreifen eingezeichnete Information von dem Wandler 56 abgetastet wird. Die Schlitten werden weiter bi- in ihre endgültige rückwärtige Stellung in die Maschine eingezogen, wilrhe Stellung durch den Seiltrieb bestimmt ist, und die Magnetköpfe des Wandlers lesen die Magnetstreifen der Karte und geben die Ausgangssignale zur Auswertung an die Maschine weiter.
Wenn das Seil das Ende seines Weges in rückwärtiger Richtung erreicht hat, schlägt das einwärts gebogene Ende des Zahnrades 96 an einem Teil des Malteserkreuzes 106 an, so daß eine weitere Drehung durch den Elektromotor 80 verhindert wird und die Antriebswelle 46 und auch die Schlitten beim Lauf in der Eingaberichtung gestoppt werden. Während der Bewegung in Eingaberichtung wird die Information zum Auffinden der gewünschter' Zeile auf der Karte von dieser abgelesen. Wenn die Schlitten die durch das Malteserkreuz erreichte eingezogene Stellung erreicht haben, vcrursacht das Anhalten der Schlitzscheibe 88 für ein bestimmtes kurzes Zeitintervall ein Anhalten des Elektromotors 80 über die Kartenvorschub-Motorsteuerung 270. Wenn die Schlitzscheibe ihren maximalen Zähl-
wert erreicht hat, erhält der Elektromotor 18 einen Befehl zum Lauf mit umgekehrtem Drehsinn. Dadurch werden die Schlitten in Auswurfrichtung bewegt, und der Motor 126 treibt die Transportrullen 125 in Auswurfrichtung mit einer etwas größeren Umfangsgeschwindigkeit an als der Geschwindigkeit der Karte entspricht, so daß die Bewegung der Karte sich zum Auffinden der Zeilenstellung schnell umkehrt
Wie bereits erwähnt, wird die programmierte Zeilenstellung von den Magnetstreifen während der Eingabebewegung der Karte in die Maschine abgelesen. Zum Auffinden der gesuchten Zeile wird die Karte in Auswurfrichtung bewegt, bis der betreffende Zählwert von der Schutzscheibe 88 erreicht ist, die der Zeilenstellung entspricht, die von dem Lesekopf des Wandlers 56 von den Magnetstreifen der Karte abgelesen worden ist. Bei Erreichen des gewünschten Zählwertes enthält die Steuerschaltung 282 einen Befehl und das Solenoid 100 wird stromlos, so^gß der Anker 102 in die Bewegungsbahn der Rechteckzähne des Zahnrades 96 gelangt, und zwar in einer der gesuchten Druckzeile entsprechenden Stellung des Zahnrades, wobei der Anker an einen betreffenden Rechteckzahn angreift und diesen nachgiebig verzögert und schließlich anhält, so daß die Bewegung der Schlitten und der Kart; aufhört. Zu dieser Zeit spannen der Anker 102 und die Klaue 104 einen Rechteckzahn zwischen sich ein und verhindern eine weitere Drehung des Zahnrades in beiden Richtungen.
Nachdem die Karte in der richtigen Zeilenstellung angehalten worden ist, wird die Richtstange 284 geschlossen und die beiden Motoren 80 und 126 abgeschaltet, so daß die Bewegung sämtlicher Teile des Transportsystems aufhört. Der Kugelk*r-f 36 kann nun mit dem Druck einer Zeile auf der Karte beginnen, wobei am Ende derselben, faüs der Schreibvorgang wei- « tergeführt werden soll, die Steuerschaltung 282 den Elektromotor 80 kurz betätigt und die Walze 34 um eine Zeile vorrückt, so daß auch die Karte in die nächste Zeilenstellung gelangt Wenn der Schreibvorgang beendet ist, wird die Aufrichteinrichtung mit der Richtstange 84 geöffnet und der Elektromotor 80 wiederum durch die Kartenvorschub-Motorsteuerung 270 betätigt, so daß er die Schlitten 48 und die von diesen gehaltene Karte in Eingaberichtung, d. h. in Richtung auf die Antriebswelle 46 bewegt. Das Solenoid 100 wird gleichzeitig erregt und zieht den Anker und die Klaue aus dem Zahnrad 96 zurück, so daß sich die Antriebswelle 46 drehen kann.
Zu dieser Zeit unterbricht die Transportrollen-Motorsteuerung 268 den Strom zum Motor 126, so daß die Transportrollen 125 einen Zug auf die Karte ausüben. Wenn die Karte ihre voll eingeschobene Stellung erreicht hat, werden der Motor 126 und der Elektromotor 80 in Auswurfrichtung betätigt, und nach Erreichen der gesuchten Zeilenstellung, zum Beispiel entsprechend dem Zählwert 4, beginnt der magnetische Wandler mit dem Aufzeichnen neuerer Informationen auf einen oder auf mehreren Magnetstreifen der Karte bei Bewegung derselben in Auswurfrichtung. Nachdem die Schlitten ihre extreme vordere Stellung erreicht haben, 6n öffnen die Greiferklauen zum 1. Mal nach Aufnahme der Karte seil Eingabe derselben in die Maschine. Die Greiferklauen üben nun keinen Druck mehr auf die Karte aus. Während der Auswurfbewegung werden die Transportrollen ebenfalls in Auswurfrichtung gedreht, jedoch mit einer etwas höheren Umfangsgeschwindigkeit als der Translationsgeschwindigkeit der Schlitten entspricht, so dali die Karte in straffem Zustand gehalten wird und eine magnetische Aufzeichnung erleichtert wird, selbst wenn die Schlitten anscheinend eine Druckkraft auf die Karte ausüben. Die Umfangsgeschwindigkeit der Transportrollen ist annähernd vorzugsweise 25% höher als die Translationsgeschwindigkeit der Schlitten.
Nachdem die Schlitten ihre vordere EndsielJung erreicht haben und die Greiferklauen sich geöffnet haben, werden die Transportrollen noch in Auswurfrichtung weitergedreht und bewegen die Karte in eine Stellung jenseits der Greiferklauen, so daß die Karte nunmehr von der Bedienungsperson aus der Maschine herausgenommen werden kann. Mittels der zweiten Fotozellenanordnung 265 wird festgestellt, ob sich noch eine Karte in der Eingabeöffnung der Maschine befindet oder nicht Das hiervon erzeugte Signal kannje nach der Programmierung der Maschine dazu verwendet werden, entweder den die Transportrollen betätigenden Motor 126 zu stoppen oder seine Bewegungsrichtung umzukehren, so daß die Transporirolien nunmehr in Eingaberichtung umlaufen in Vorbereitung für die Aufnahme einer nächsten Karte.
Ein programmierbarer wahlweise Befehl besteht darin, daß der die Transportrollen antreibende Motor so gesteuert wird, daß die Bewegungsrichtung der Transportrollen nach dem Herausbewegen der Karte aus dem Bereich der Greiferklauen durch ein Signal von der Lichtkontrolleinrichtung240 nach einem feststehenden Zeitintervall umgekehrt wird. Dieses Zeitintervall ist so gewählt, daß die Karte aus dem Bereich der Greiferklauen bis an eine Stelle bewegt ist, wo die Transportrollen keinen Einfluß mehr haben. Nach Ablauf dieses Zeitintervaiis wird die Drehrichtung des Motors 126 umgekehrt, so daß die Transportrollen 125 nunmehr in Eingaberichtung umlaufen, selbst wenn die Karte noch nicht von der Bedienungsperson aus der Maschine herausgenommen worden ist. In diesem Fall kann die Karte nochmals abgetastet werden, urr, die av/t'em Magnetstreifen aufgezeichneten Informationen zu kontrollieren.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Einziehen bzw. Auswerfen einzelner Aufzeichnungsträger, die aufeinanderfolgend bearbeitet werden sollen, mit einem Eingabeschacht, einer von diesem abgehenden Transportbahn, einer Transporteinrichtung zum Bewegen der Aufzeichnungsträger, die eine in Richtung der Transportbahn bewegbare Greifeinrichtung zum Festhalten der Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers sowie eine Mitnahmeeinrichtung zum Bewegen der Greifeinrichtung in Richtung auf den Eingabeschacht oder von diesem weg umfaßt, und einer Einrichtung zum Straffhalten des Auf-Zeichnungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Straffhalten des Aufzeichnungsträgers (50) wenigstens eine in der Nähe des Eingabeschacfcites angeordnete an den Aufzeichnungsträger (SO) anliegende gesteuert antreibbare Transportrolle (125) mit quer zur Transportbahn verlaufender Welle (124) aufweist, die während der Auswurfbewegung des Aufzeichnungsträgers (50) und in der Phase der Einzugsbewegung nach der Ankunft des Aufzeichnungsträgers (50) an der Greifeinrichtung (164,166; 198,200) gleichsinnig mit der Greifeinrichtung (164, 166; 198, 200) bewegt wird, wobei ihre Umfangsgeschwindigkeitgrößerals die Translationsgeschwindigkeit der Greifeinrichtung (164,166; 19&Ggr;, 200) ist, und die in der Phase der Einzugsbewegung nach dem Schießen der Greifeinrichtung (164, 166; 198, 200) einen Zug auf den Aufzeichnungsträger (50) ausübe wobei ihre Umfangsgeschwindigkeit kleiner ais die Translatior.sgeschwindigksit der Greifeinrichtung (164,166; 198, 200) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung mindestens ein Greiferklauenpaar (164, 166; 198, 200) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- <io zeichnet, daß die Klauen der Greiferklauenpaare (164, 166; 198, 200) lediglich in der dem Eingabeschacht benachbarten Stellung geöffnet sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Greifeinrichtungen (164,166; 198, 200) vorgesehen sind, die seitlich im Abstand voneinander an einem Aufzeichnungsträger (50) angreifen.
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