DE3416941C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkstück-Handhabungs
vorrichtung für die Bearbeitung von Kleinbauelementen,
insbesondere von elektrischen Bauelementen, wie Relais
und dergl., mit einem ein Bearbeitungswerkzeug tragenden
Werkzeugtisch, mit einer in den Werkzeugtisch integrier
ten, eine Kassette mit mehreren Etagen zur Aufnahme von
jeweils mehreren Magazinen mit jeweils mehreren Bauele
menten aufnehmenden Eingangsstation, mit einer in den
Werkzeugtisch integrierten, eine Kassette mit mehreren
Etagen zur Aufnahme jeweils mehrerer Magazine mit jeweils
mehreren Bauelementen aufnehmenen Ausgangsstation, mit
einer die Magazine von der Eingangsstation zum Bearbei
tungswerkzeug und von dort zur Ausgangsstation befördern
den Fördereinrichtung, mit einer Hebeeinrichtung zur Hö
henverstellung der Kassette in der Eingangs- bzw. der
Ausgangsstation und mit Schiebevorrichtungen zum schritt
weisen Verschieben der Magazine von ihrem Platz in der
Kassette der Eingangsstation zur Fördereinrichtung und
von der Fördereinrichtung zu ihrem vorgesehnen Platz in
der Kassette der Ausgangsstation.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-OS 32 01 086 be
schrieben. Eine solche Fertigungsvorrichtung kann mit
einem oder mehreren Werkzeugen bestückt werden und be
stimmte Fertigungsschritte unabhängig durchführen, so daß
eine ständige manuelle Zuführung von Einzelteilen oder
von einzelnen Magazinen nicht erforderlich ist. Wenn der
gesamte Inhalt einer im Eingabeteil stehenden Kassette
abgearbeitet ist, kann die im Ausgabeteil nunmehr gefüll
te Kassette zur nächsten Fertigungseinrichtung transpor
tiert werden, während in den Eingabeteil eine neue ge
füllte Kassette zur Verarbeitung eingesetzt wird. Dieser
Transport der Kassetten bringt gegenüber dem manuellen
Einlegen von Einzelteilen eine erhebliche Vereinfachung.
Durch Auswechseln des jeweiligen Werkzeugs kann diese
Einrichtung immer wieder für neue Produkte verwendet wer
den.
Ein gewisser Nachteil bei dieser bekannten Handhabungs
vorrichtung besteht darin, daß sie Platz für jeweils zwei
Kassetten, nämlich eine im Eingabe- und eine im Ausgabe
teil, benötigt und daß nach dem Abarbeiten einer Kasset
tenfüllung sowohl die leere als auch die volle Kassette
ausgetauscht werden müssen. Für bestimmte Anwendungsfälle
kann es auch ungünstig sein, daß bei der bekannten Vor
richtung das Ausschieben und das Einschieben der Magazine
immer an der gleichen Vorderseite einer Kassette erfolgt.
Das bedeutet, daß die von der einen Kassette als erste
ausgebrachten Magazine bei der anderen Kassette als erste
eingebracht werden und damit von einem vorderen Platz in
der ersten Kassette auf einem hinteren Platz in der zwei
ten Kassette wandern. Manchmal kann es jedoch erwünscht
sein, daß der gesamte Kassetteninhalt nach dem Abarbeiten
wieder in der gleichen Reihenfolge vorliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkstück-Handhabungs
vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß der Aufbau noch kompakter gestaltet wird und daß die
bisher erforderliche Leerkassette nicht mehr benötigt
wird. Außerdem soll der Arbeitsablauf der Vorrichtung so
gestaltet werden können, daß die Bauelemente nach der Be
arbeitung wieder in der gleichen Reihenfolge in einer
Kassette vorliegen wie vor der Bearbeitung.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
eine gemeinsame, als Eingangs- und Ausgangsstation die
nende Ladestation zur Aufnahme einer einzigen Kassette an
einer Seite des Werkzeugtisches vorgesehen ist, daß die
Kassette in einem ersten Randbereich Ausschiebeöffnungen
und in einem entgegengesetzten zweiten Randbereich Ein
schiebeöffnungen aufweist, daß die Fördereinrichtung eine
etwa U-förmige Bahn vom Bereich der Ausschiebeöffnungen
bis hin zum Bereich der Einschiebeöffnungen beschreibt
und daß die Schiebevorrichtungen in der Kassette jeweils
eine Verschiebung der Magazine vom Bereich der Einschie
beöffnungen in Richtung auf den Bereich der Ausschiebe
öffnungen bewirken.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Werkstück-Hand
habungsvorrichtung wird also jeweils nur eine Kassette
benötigt, in der die Bauelemente angeliefert werden und
in die sie nach der Bearbeitung wieder zurückkehren. Bei
gleichem Raumbedarf kann dabei die eine Kassette entspre
chend größer gestaltet werden, so daß eine noch größere
Anzahl von Bauelementen bearbeitet werden kann, bis die
Kassette gewechselt werden muß. Durch das Ausschieben der
Magazine an einem ersten Rand und das Einschieben an dem
entgegengesetzten Rand der Kassette wird außerdem die
Möglichkeit gegeben, die einzelnen Magazine bzw. Bauele
mente nach der Bearbeitung wieder an denselben Platz in
der Kassette zu bringen, von dem sie vorher entnommen
wurden.
Um die Bauelemente nach der Bearbeitung in einfacher Wei
se wieder an denselben Platz wie vorher zu bringen, ist
es weiterhin zweckmäßig, wenn die Fördereinrichtung die
einzelnen Magazine unter Beibehaltung ihrer ursprüngli
chen Achsrichtung führt. Zu dem gleichen Zweck ist es
außerdem vorteilhaft, wenn in der Fördereinrichtung zwi
schen Ausschiebeöffnung der Kassette und Einschiebeöff
nung jeweils ebenso viele Magazine Platz finden wie in
einer Etage der Kassette. In diesem Fall gestaltet sich
der Arbeitsablauf dann besonders einfach und störungs
frei, wenn das Ende der Fördereinrichtung an der Ein
schiebeöffnung einer gegenüber der Ausschiebeöffnung um
einen Teilungsabschnitt versetzten Etage der Kassette
mündet.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die
Ladestation eine Rollvorrichtung für Kassetten aufweist,
deren Höhe dem Bodenniveau einer mit der Hubvorrichtung
ganz ausgefahrenen Kassette entspricht und deren Roll
richtung im rechten Winkel zur Aus- und Einschieberich
tung der Magazine steht. Damit können mehrere Handhabungs
vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art so aneinander ge
reiht werden, daß die vollen Kassetten von der Ladeein
richtung der einen Vorrichtung, gegebenenfalls über eine
zwischengeschaltete Rollstrecke, zur Ladeeinrichtung der
nächsten Handhabungsvorrichtung gerollt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbei
spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfin
dungsgemäß aufgebauten Fertigungseinrichtung,
Fig. 2 eine schematisch gehaltene Darstellung der Förder
vorrichtung und ihrer Zuordnung zu einer Kassette,
Fig. 3 ein Schema für die Aufstellung mehrerer Vorrich
tungen nach Fig. 1 in einer Fertigungsstraße.
Fig. 1 zeigt eine Werkstück-Handhabungsvorrichtung mit
einem Werkzeugtisch 1, der an einer Seite (links) eine
Ladestation 2 zur Aufnahme einer Kassette 3 besitzt. Dar
an schließt sich als Hauptteil der Vorrichtung die Bear
beitungsstation 4 an. Am rechten Rand ist außerdem noch
ein Steuerteil 5 vorgesehen, welcher neben einer nicht
weiter dargestellten Steuerung für die gesamte Vorrich
tung an der Oberseite Betätigungstasten 6 sowie ein An
zeigefeld 7 zur Darstellung bestimmter Betriebszustände
aufweist.
Die Ladestation besitzt eine Rollstrecke 8 mit Rollen 9,
auf denen die Kassette 3 in Richtung des Pfeiles 10 be
wegt werden kann. Befindet sie sich dann in der darge
stellten Arbeitsposition, so wird sie über eine Hebevor
richtung abgesenkt und schrittweise gehoben, so daß nach
und nach jede Etage 11 der Kassette 3 in die Arbeitshöhe
des Werkzeugtisches gelangt. Eine für diesen Zweck geeig
nete Hebevorrichtung ist beispielsweise in der DE-OS
32 01 086 beschrieben.
Aus der in Arbeitshöhe des Werkzeugtisches 1 stehenden
Etage 11 der Kassette 3 werden die in dieser Etage ange
ordneten Magazine 12 nacheinander an der einen Seite 13
der Kassette ausgebracht, durch die Bearbeitungsstation 4
geführt und an der anderen Seite 14 der Kassette 3 wieder
in diese eingeschoben. Die in Fig. 1 nicht dargestellte
Fördereinrichtung wird später noch genauer beschrieben.
In der Bearbeitungsstation 4 ist beispielsweise ein Por
talroboter 15 vorgesehen, der die einzelnen Bauelemente
von dem betreffenden Magazin 12 abnimmt, einem hier nicht
weiter dargestellten Bearbeitungswerkzeug zuführt und
nach der Bearbeitung wieder auf das Magazin 12 setzt. Die
Bearbeitungsstation besitzt zu beiden Seiten der Förder
einrichtung einen Einbauraum 16 für hier nicht weiter
dargestellte Spezialwerkzeuge. Die Bearbeitungsstation
kann im übrigen ganz oder teilweise mit einer Abdeckung
17 verschlossen werden. Unter dem Werkzeugtisch ist außer
dem noch ein Raum 18 vorhanden, in welchem beispielsweise
fahrbare Haspeln 19 eingeschoben werden können. Auf diese
Weise kann dem Bearbeitungswerkzeug bzw. dem zu bearbei
tenden Bauelement laufend Material, etwa in Form vorge
stanzter Blechstreifen, zugeführt werden.
Fig. 2 zeigt eine etwas detailliertere Darstellung der
Kassette und der Fördereinrichtung. Die Kassette 3 kann
beispielsweise 25 übereinander liegende Ebenen oder Eta
gen 11 aufweisen, wobei jede dieser Etagen beispielsweise
etwa 20 Magazine 12 aufnehmen kann. An der Oberseite be
sitzt die Kassette 3 einen Tragegriff 20 sowie neben und
unter dem Griff einen muldenartigen Raum 21, in welchen
Begleitpapiere oder dergl. eingelegt werden können. Über
die Kassette kann eine Abdeckung 22 als Staubschutz ge
schoben werden, welche auf geeignete Weise am Werkzeug
tisch abgestützt wird, so daß sie möglichst während der
Bearbeitung immer nur eine Etage freigibt.
Die Kassette 3 besitzt in einem Randbereich (in Fig. 2
der linke Bereich) Ausschiebeöffnungen 23, durch welche
die Magazine 12 auf die Fördereinrichtung 24 gelangen. Am
gegenüberliegenden Randbereich (in Fig. 2 am rechten hin
teren Randbereich) sind entsprechend Einschiebeöffnungen
25 vorgesehen, durch die die Magazine 12 in die Kassette
3 zurückgeführt werden. Zum Ausschieben und Weiterbeför
dern der Magazine 12 dient im vorliegenden Beispiel eine
vereinfacht dargestellte Vorschubstange 26, welche mit
einem Antriebssystem 27 im Takt vor- und zurückbewegt
wird und bei der Vorwärtsbewegung mittels Klinken 28 an
einer Zahnung 29 der Magazine angreift. Innerhalb der
Kassette werden die Magazine der in Arbeitshöhe stehen
den Etage mittels einer Schiebeeinrichtung 30 zur Aus
schiebeöffnung 23 hin verschoben, d. h. in Fig. 2 von
rechts hinten nach links vorne, damit sie von der Vor
schubstange 26 erfaßt und ausgeschoben werden können.
Die Kassette muß also in jeder Etage zusätzliche Öff
nungen aufweisen, durch die die Schiebeeinrichtung 30
eingreifen kann.
Die Magazine 12 werden durch die Fördereinrichtung 24 in
der bereits erwähnten Weise am Bearbeitungswerkzeug vor
beigeführt, wobei die einzelnen Bauelemente bearbeitet
werden; falls nötig, können die Bauelemente auch von dem
Magazin entnommen, bearbeitet und wieder aufgesetzt wer
den. Hat ein Magazin 12 dann das Ende 31 der Bearbeitungs
station erreicht, wird es durch eine weitere Schiebeein
richtung 32 in Querrichtung verschoben, bis es das seit
liche Ende 33 erreicht. Von dort wird es dann mit einer
weiteren Vorschubeinrichtung in der durch Pfeile 34 dar
gestellten Vorschubrichtung weiterbefördert und über die
Einschiebeöffnung 25 in die Kassette 3 zurückgebracht.
Als Vorschubeinrichtung kann auch hier eine Vorschubstan
ge 26 mit einem Antrieb 27 verwendet werden.
Die Magazine 12 bewegen sich also in der Fördereinrich
tung in einer etwa U-förmigen Bahn, wobei durch die Quer
verschiebung mit der Schiebeeinrichtung 32 gewährleistet
wird, daß die Magazine immer ihre Achsrichtung beibehal
ten. Während der Bewegung auf dieser Bahn, beispielsweise
während der Querverschiebung mit der Schiebeeinrichtung
32, werden die Magazine über eine Schräge um die Höhe h
angehoben, welche der Teilungshöhe zwischen den einzelnen
Etagen 11 der Kassette 3 entspricht. Beim vorliegenden
Beispiel wird auf diese Weise erreicht, daß die Magazine
jeweils in die Einschiebeöffnung 25 derjenigen Etage 11
eingeführt werden, welche um eine Etagenteilung höher
liegt als die auf Arbeitshöhe stehende Ausschiebeöffnung
23. Dies ist dann sinnvoll, wenn die gesamte Förderein
richtung so ausgelegt ist, daß gerade die Anzahl der in
einer Etage untergebrachten Magazine auf der Förderein
richtung Platz findet. Dann werden die aus einer Etage
ausgeschobenen Magazine nach dem Anheben der Kasssette um
einen Schritt wieder in die gleiche Etage zurückgeführt,
aus der sie entnommen wurden. Mit einer weiteren Schiebe
einrichtung 35 werden die in die Einschiebeöffnung 25
eingeführten Magazine wiederum innerhalb der Kassette 3
von rechts nach links verschoben, bis sie in der betref
fenden Etage an ihrem alten Platz angekommen sind.
Fig. 3 zeigt noch die schematische Anordnung mehrerer
Handhabungseinrichtungen der erfindungsgemäßen Art. Die
einzelnen Werkzeugtische 1 werden so hintereinander ange
ordnet, daß ihre Ladestationen 2 mit den Rollstrecken 8
und zusätzlichen zwischengeschalteten Rollstrecken 36
eine durchgehende Rollbahn bilden. Zwischen den gerade in
Arbeit befindlichen Kassetten 3 können dann weitere Kas
setten 3′ in Wartestellung angeordnet sein.
Claims (4)
1. Werkstück-Handhabungsvorrichtung für die Bearbeitung
von Kleinbauelementen, insbesondere von elektrischen Bau
elementen,
mit einem ein Bearbeitungswerkzeug tragenden Werkzeug tisch (1),
mit einer in den Werkzeugtisch (1) integrierten, eine Kassette (3) mit mehreren Etagen (11) zur Aufnahme von jeweils mehreren Magazinen (12) mit jeweils mehreren Bau elementen aufnehmenden Eingangsstation,
mit einer in den Werkzeugtisch (1) integrierten, eine Kassette (3) mit mehreren Etagen (11) zur Aufnahme je weils mehrerer Magazine (12) mit jeweils mehreren Bauele menten aufnehmenden Ausgangsstation,
mit einer die Magazine (12) von der Eingangsstation (2) zum Bearbeitungswerkzeug (15) und von dort zur Ausgangs station (2) befördernden Fördereinrichtung (24),
mit einer Hebeeinrichtung zur Höhenverstellung der Kas sette (3) in der Eingangs- bzw. der Ausgangsstatiön (2), mit Schiebevorrichtungen (30, 35) zum schrittweisen Ver schieben der Magazine (12) von ihrem Platz in der Kasset te (3) der Eingangsstation zur Fördereinrichtung (24) und von der Fördereinrichtung zu ihrem vorgesehenen Platz in der Kassette (3) der Ausgangsstation, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gemeinsame, als Eingangs- und Ausgangsstation dienende Ladestation (2) zur Aufnahme einer einzigen Kas sette (3) an einer Seite des Werkzeugtisches (1) vorgese hen ist,
daß die Kassette (3) in einem ersten Randbereich (13) Ausschiebeöffnungen (23) und in einem entgegengesetzten zweiten Randbereich (14) Einschiebeöffnungen (25) auf weist,
daß die Fördereinrichtung (24) eine etwa U-förmige Bahn vom Bereich der Ausschiebeöffnungen (23) bis zum Bereich der Einschiebeöffnungen (25) beschreibt und
daß die Schiebevorrichtungen (30, 35) in der Kassette (3) jeweils eine Verschiebung der Magazine (12) vom Bereich der Einschiebeöffnungen (25) in Richtung auf den Bereich der Ausschiebeöffnungen (23) bewirken.
mit einem ein Bearbeitungswerkzeug tragenden Werkzeug tisch (1),
mit einer in den Werkzeugtisch (1) integrierten, eine Kassette (3) mit mehreren Etagen (11) zur Aufnahme von jeweils mehreren Magazinen (12) mit jeweils mehreren Bau elementen aufnehmenden Eingangsstation,
mit einer in den Werkzeugtisch (1) integrierten, eine Kassette (3) mit mehreren Etagen (11) zur Aufnahme je weils mehrerer Magazine (12) mit jeweils mehreren Bauele menten aufnehmenden Ausgangsstation,
mit einer die Magazine (12) von der Eingangsstation (2) zum Bearbeitungswerkzeug (15) und von dort zur Ausgangs station (2) befördernden Fördereinrichtung (24),
mit einer Hebeeinrichtung zur Höhenverstellung der Kas sette (3) in der Eingangs- bzw. der Ausgangsstatiön (2), mit Schiebevorrichtungen (30, 35) zum schrittweisen Ver schieben der Magazine (12) von ihrem Platz in der Kasset te (3) der Eingangsstation zur Fördereinrichtung (24) und von der Fördereinrichtung zu ihrem vorgesehenen Platz in der Kassette (3) der Ausgangsstation, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gemeinsame, als Eingangs- und Ausgangsstation dienende Ladestation (2) zur Aufnahme einer einzigen Kas sette (3) an einer Seite des Werkzeugtisches (1) vorgese hen ist,
daß die Kassette (3) in einem ersten Randbereich (13) Ausschiebeöffnungen (23) und in einem entgegengesetzten zweiten Randbereich (14) Einschiebeöffnungen (25) auf weist,
daß die Fördereinrichtung (24) eine etwa U-förmige Bahn vom Bereich der Ausschiebeöffnungen (23) bis zum Bereich der Einschiebeöffnungen (25) beschreibt und
daß die Schiebevorrichtungen (30, 35) in der Kassette (3) jeweils eine Verschiebung der Magazine (12) vom Bereich der Einschiebeöffnungen (25) in Richtung auf den Bereich der Ausschiebeöffnungen (23) bewirken.
2. Werkstück-Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Magazine (12) in der Fördereinrichtung (24) unter
Beibehaltung ihrer ursprünglichen Achsrichtung geführt
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmekapazität
der Fördereinrichtung (24) von der Ausschiebeöffnung (23)
bis zur Einschiebeöffnung (25) der Aufnahmekapazität
einer Etage (11) in der Kassette (3) entspricht und daß
das Ende der Fördereinrichtung (24) an der Einschiebeöff
nung (25) einer gegenüber der Ausschiebeöffnung um die
Teilungshöhe (h) versetzten Etage (11) der Kassette (3)
mündet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die La
destation (2) eine Rollvorrichtung (8) für Kassetten (3)
aufweist, deren Höhe dem Bodenniveau einer mit der Hub
vorrichtung ganz ausgefahrenen Kassette (3) entspricht
und deren Rollrichtung (10) im rechten Winkel zur Aus
und Einschieberichtung der Magazine (12) steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843416941 DE3416941A1 (de) | 1984-05-08 | 1984-05-08 | Werkstueck-handhabungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843416941 DE3416941A1 (de) | 1984-05-08 | 1984-05-08 | Werkstueck-handhabungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3416941A1 DE3416941A1 (de) | 1985-11-14 |
DE3416941C2 true DE3416941C2 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6235219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843416941 Granted DE3416941A1 (de) | 1984-05-08 | 1984-05-08 | Werkstueck-handhabungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3416941A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2718378B1 (fr) * | 1994-04-07 | 1996-05-31 | Luc Francois | Chaîne de montage de pièces constituées d'une pluralité d'éléments. |
DE10043198A1 (de) * | 2000-09-01 | 2002-03-28 | Siemens Ag | Versorgungsanordnung für eine Bestückvorrichtung sowie Verfahren zum Verwenden der Versorgungsanordnung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201086A1 (de) * | 1982-01-15 | 1983-07-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Fertigungseinrichtung zur bearbeitung von kleinbauteilen, insbesondere von elektrischen bauelementen |
-
1984
- 1984-05-08 DE DE19843416941 patent/DE3416941A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3416941A1 (de) | 1985-11-14 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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