DE3339409A1 - Drehgestell fuer sitze - Google Patents

Drehgestell fuer sitze

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DE3339409A1
DE3339409A1 DE19833339409 DE3339409A DE3339409A1 DE 3339409 A1 DE3339409 A1 DE 3339409A1 DE 19833339409 DE19833339409 DE 19833339409 DE 3339409 A DE3339409 A DE 3339409A DE 3339409 A1 DE3339409 A1 DE 3339409A1
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Germany
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bogie according
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seat
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Withdrawn
Application number
DE19833339409
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Ewald 2000 Hamburg Enke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENKE HANS EWALD
Original Assignee
ENKE HANS EWALD
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drehgestell für Sitze, insbeson-
  • dere Fahrzeugsitze von Wohnmobilen od. dgl..
  • Bei Wohnmobilen besteht das Bedürfnis, aus Gründen einer möglichst optimalen Raumausnutzung den Fahrer- und Beifahrersitz bei Bedarf in den Wohnbereich integrieren zu können.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, diese Sitze auf Drehgestellen anzuordnen. Bei diesen Ausführungsformen besteht jedoch der Nachteil, daß die Zwischenräume zwischen den gedrehten Sitzen stets durch besondere zusätzliche Polsterstücke ausgefüllt werden müssen. Diese Polsterstücke beeinträchtigen aber den ohnehin nur begrenzten Stauraum im Fahrzeug.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die Fahrzeugsitze ein Drehgestell so auszubilden, daß die Fahrzeugsitze einfach von einer Fahrstellung in eine Wohnstellung oder Schlafstellung geschwenkt werden können, ohne daß zusätzliche Polsterstücke erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß auf einer auf dem Fahrzeugboden befestigbaren bodenseitigen Sockelplatte ein Tragarm einer Sitzschwenkeinrichtung um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, daß der Tragarm der Sitzschwenkeinrichtung an seinem dem Lager der Sockelplatte abgewandten Endabschnitt mit dem einen Endabschnitt eines Schwenkarms um eine vertikale Achse drehbar verbunden ist und daß an dem anderen Endabschnitt des Schwenkarms eine weitere Sockelplatte drehbar gelagert ist, auf der ein Sitz befestigbar ist. Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das erfindungsgemäße Drehgestell in einer schematischen Seitenansicht Fig.2a eine Sockelplatte des Drehgestells in einer und 2b Draufsicht und einer Seitenan sicht im Schnitt Fig.3a einen Tragarm in einer Seitenansicht und und 3b Draufsicht im teilweisen Schnitt Fig. Lt einen als Zapfenhalter ausgebildeten Lagerkopf des Tragarms in eiener Seitenansicht im teilweisen Schnitt Fig.5a verschiedene Stellungen von Fahrzeugsitzen bis 5c mit den erfindungsgemäßen Drehgestellen in der Draufsicht.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Drehgestell 1 besteht aus einer unteren am Fahrzeugboden befestigbaren Sockelplatte 5 und einer den Sitz haltenden oberen Sockelplatte 16, die mittels einer Sitzschwenkeinrichtung 7 gelenkig verbunden sind.
  • Hierzu ist an der unteren Sockelplatte 5 ein Tragarm 6 und an der oberen Sockelplatte 16 ein Schwenkarm 12 um jeweils eine vertikale Achse 8 drehbar angeordnet. Die den Sockelplatten 5, 16 abgewandten Endabschnitte 11, 14 des Tragarms 6 und des Schwenkarms 12 sind in einem Lager 26 um eine vertikale Achse 15 drehbar miteinander verbunden.
  • Auf der jeweils einen Seite der Durchbrechungen 39 zur Befestigung am Fahrzeugboden bzw. am Sitz aufweisenden Tragplatte 40 der Sockelplatte 5, 16, ist mittig ein Sockelstück 28, 29 angeordnet, das seitlich mittels Streben 41 auf der Tragplatte 40 abgestützt ist. An dem Sockelstück 28, 29 ist unter Ausbildung einer horizontalen Kreisringfläche 30, 31 ein Lagerzapfen 17, 18 angeordnet, der mit dem Sockelstück 28, 29 als Hohlwelle ausgebildet ist. In den Stirnflächen 45 der Lagerzapfen 17, 18 sind Gewindebohrungen 42 ausgebildet, die zur Befestigung von Lagerdeckeln 21, 22 dienen. Die Stirnflächen 45, die äußeren Mantelflächen der Lagerzapfen 17, 18, sowie die Kreisringflächen 30, 31 sind als Gleitflächen ausgebildet.
  • Auf den Lagerzapfen 18 der Sockelplatte 5 ist eine Lagerbuchse 20 geschoben, die mit dem Endabschnitt 10 des Tragarms 6 verbunden ist. Auf den Lagerzapfen 17 ist die Lagerbuchse 19 geschoben; die mit dem Endabschnitt 13 des Schwenkarms 12 verbunden ist. Beide Lagerbuchsen 19, 20 werden jeweils mittels Lagerdeckeln 21, 22 an den Lagerzapfen 17, 18 axial und radial unverschieblich gehalten. Zur Befestigung sind hierzu Schraubverbindungen 43 vorgesehen, deren Gewindeschrauben in die Gewindebohrungen 42 der Lagerzapfen 17, 18 eingeschraubt sind (Fig. 2a und 2b).
  • An dem Endabschnitt 14 des Schwenkarms 12 ist ein Zapfenhalter 23 angeordnet, der einen buchsenförmigen Grundkörper aufweist, an dessen einem Ende ein Lagerzapfen 24 mit einem gegenüber dem Durchmesser des buchsenförmigen Grundkörpers geringeren Durchmesser angeordnet ist. Auf den Lagerzapfen 24 ist eine Lagerbuchse 25 geschoben, die mit dem Endabschnitt 11 des Tragarms 6 verbunden ist. Die Stirnfläche 49 der Lagerbuchse 25 ist als Gleitfläche ausgebildet und liegt an der Kreisringfläche 32 an. An der anderen Stirnfläche ist ein Lagerdeckel 27 angeordnet, der mittels Schraubverbindungen 43 mit dem Lagerzapfen 24 verbunden ist. Hierzu sind in dem Lagerzapfen 24 Gewindebohrungen 51 ausgebildet (Fig. 4).
  • Der Tragarm 6 und der Schwenkarm 12 sind zur Verringerung des Gewichts als Rohr ausgebildet. Vorzugsweise werden hierzu Rechteckrohre 44, 50 verwendet (Fig. 3a bis Fig. 4).
  • In den Figuren 5a bis 5c sind die verschiedenen möglichen Betriebsstellungen von Sitzen 3 dargestellt, die auf Drehgestellen 1 gelagert sind. Zur Verwendung der vorderen Sitze 3 als Teil der Sitzgruppe des Wohnbereichs ist es lediglich erforderlich, die Sitze 3 aus den Drehgestellen 1 um 180C zu verschwenken, wobei die Tragarme 6 und Schwenkarme 12 der Sitzschwenkeinrichtungen 7 scherenartig auseinanderschwenken, um die Sitze 3 am Lenkrad des Fahrzeugs vorbeizuführen. Der Beifahrersitz wird dann seitlich zum Fahrersitz verschoben. Um miteinander übereinstimmende Sitzpositionen des Fahrersitzes und Beifahrersitzes zu erzielen, ist der Tragarm 6 und Schwenkarm 12 des Drehgastells 1 des Beifahrersitzes länger ausgebildet als der Tragarm 6 und Schwenkarm 12 des Drehgestells 1 des Fahrersitzes.
  • Zur Verwendung in der Schlafstellung werden die Sitze 3 zunächst in die für die Verwendung als Teil einer Sitzgruppe beschriebene Stellung verschwenkt. Nach Entfernung des Tisches 53 werden die Sitze soweit nach hinten verschoben, bis ihre Sitzflächen an den Sitzflächen der beiden weiteren im Fahrzeug befindlichen heruntergeklappten Sitze 52 anliegen. Danach werden die Rückenlehnen der Sitze 3 heruntergeklappt. Jeweils ein Sitz 3 und ein Sitz 52 bilden eine Schlafstelle, wobei die auf den jeweiligen Sitz 3 einwirkende Last der liegenden Person über die betreffende Sitzfläche auf das zugehörige Drehgestell 1 übertragen wird.
  • Auch für die Ausbildung einer Doppelliegefläche sind keine zusätzlichen Polsterteile erforderlich.
  • In den einzelnen Betriebstellungen können die Lager 9, 26, 38 der Sitzschwenkeinrichtung 7 mittels Arretierungsgliedern festgestellt werden. Die Arretierungsglieder können als Arretierungsstifte 33 ausgebildet sein, die einen federnd elastischen Klemmabschnitt 34 aufweisen. Ein solcher Arretierungsstift 33 ist schematisch in Fig.1 in Strichlinien dargestellt. Bei Verwendung von Arretierungsstiften 33 und in den Lagerdeckeln 21, 22, 27 Durchbrechungen und zu diesen korrespondierend an den Stirnflächen der Lagerzapfen 17, 18, 24 Ausnehmungen ausgebildet. Zur Arretierung der Sitzschwenkeinrichtung 7 können die Arretierungsstifte 33 mit ihren Klemmabschnitten 34 durch die in den Lagerdeckeln 21, 22, 27 befindlichen oben genannten Durchbrechungen in die an den Stirnflächen der Lagerzapfen 17, 18, 24 befindlichen Ausnehmungen gesteckt werden.
  • Die Arretierungsglieder können auch als Klemmglieder 36 ausgebildet werden, die mittels jeweils eines Hebels 35 betätigt werden. Wie in Fig.1 in Strichlinien dargestellt, ist ein solches Klemmglied 36 exzentrisch an einer Drehachse 37 gelagert, die mit dem Hebel 35 verbunden ist. Durch Verschwenken des Hebels 35 kann das Klemmglied 36 an die Innenwandung der als Hohlwelle ausgebildeten Lagerzapfen 17, 18, 24 gepreßt werden. Jedem der Lagerzapfen 17, 18, 24 ist jeweils ein Klemmglied 36 mit Hebel 35 zuzuordnen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. So ist es möglich, als Lager 9, 26, 38 Wälzlager vorzusehen. In diesem Fall können die Arretierungsglieder auch so ausgebildet werden, daß sie auf die Wälzlager einwirken können.

Claims (15)

  1. Bez.: Drehgestell für Sitze PATENTANSPRUCHE Drehgestell für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze von Wohnmobilen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer auf dem Fahrzeugboden (4) befestigbaren bodenseitigen Sockelplatte (5) ein Tragarm (6) einer Sitzschwenkeinrichtung (7) um eine vertikale Achse (8) drehbar gelagert ist, daß der Tragarm (6) der Sitzschwenkeinrichtung (7) an seinem dem Lager (9) der Sockelplatte (5) abgewandten Endabschnitt (11) mit dem einen Endabschnitt (14) eines Schwenkarms (12) um eine vertikale Achse (15) drehbar verbunden ist und daß an dem anderen Endabschnitt (13) des Schwenkarms (12) eine weitere Sockelplatte (16) drehbar gelagert ist, auf der ein Sitz (3) befestigbar ist.
  2. 2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (11, 14) des Tragarms (6) und des Schwenkarms (12), der Endabschnitt (10) des Tragarms (6) mit der Sockelplatte (5) und der Endabschnitt (13) des Schwenkarms (12) mit der Sockelplatte (16) jeweils mittels eines Gleit-oder Wälzlagers miteinander verbunden sind.
  3. 3. Drehgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschwenkeinrichtung (7) derart ausgebildet ist, daß in Fahrstellung die obere Sockelplatte (16) koaxial zur bodenseitigen Sockelplatte (5) fluchtend angeordnet ist.
  4. 4. Drehgestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sockelplatte (5, 16) ein Lagerzapfen (17, 18) ausgebildet ist, der in einer am Endabschnitt (10, 13) des Tragarms (6) bzw. des Schwenkarms (12) angeordneten Lagerbuchse (19, 20) gelagert ist.
  5. 5. Drehgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (17, 18) mittels Lagerdeckeln (21, 22) mit den Lagerbuchsen (19, 20) axial und radial unverschieblich verbunden sind.
  6. 6. Drehgestell nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endabschnitt (14) des Schwenkarms (12) ein Zapfenhalter (23) mit einem angeformten Lagerzapfen (24) angeordnet ist, der in einer an dem Endabschnitt (11) des Tragarms (6) angeordneten Lagerbuchse (25) gelagert ist.
  7. 7. Drehgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (24) mittels eines Lagerdeckels (27) mit der Lagerbuchse (25) axial und radial unverschieblich verbunden ist.
  8. 8. Drehgestell nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (17, 18) auf mit den Sockelplatten (5, 16) verbundenen Sockelstücken (28, 29) angeordnet sind, deren dem Lagerzapfen (17, 18) zugeordnete als Absatz geformte horizontale Kreisringflächen (30, 31) als Gleitlagerfläche ausgebildet ist.
  9. 9. Drehgestell nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (24) einen gegenüber dem Zapfenhalter (23) geringeren Durchmesser aufweist und die an dem Zapfenhalter (23) gebildete dem Lagerzapfen (24) zugeordnete horizontale Kreisringfläche (32) als Gleitlagerfläche ausgebildet ist.
  10. 10. Drehgestell nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschwenkeinrichtung (7) und die Sockelplatte (5, 16) mittels Arretierungsgliedern feststellbar sind.
  11. 11. Drehgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsglieder als Arretierungsstifte (33) ausgebildet sind, die durch in den Lagerdeckeln (21, 22, 27) ausgebildeten Durchbrechungen in an den Stilrnflächen der Lagerzapfen (17, 18, 24) ausgebildete Ausnehmungen steckbar sind.
  12. 12. Drehgestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ausnehmungen steckbare Abschnitt des Arretierungsstifts (33) als federnd elastischer Klemmabschnitt (34) ausgebildet ist.
  13. 13. Drehgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsglieder aus mittels jeweils eines Hebels (35) betätigbaren Klemmglied-ern (36) bestehen.
  14. 14. Drehgestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder (36) an den Lagerdeckeln (21, 22, 27) angeordnet sind und in Arretierungsstellung an den Lagerzapfen (17, 18, 24) reibfest anliegen.
  15. 15. Drehgestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder (36) an den Lagerdeckeln (21, 22, 27) drehbar gelagert in den jeweils als Hohlwelle ausgebildeten Lagerzapfen (17, 18, 24) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018000113A1 (de) * 2018-01-10 2019-01-03 Daimler Ag Sitzanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102017214802A1 (de) * 2017-08-24 2019-02-28 Lear Corporation Einarm-Sitzverstellmechanismus
DE102017115282B4 (de) 2017-07-07 2021-10-28 Man Truck & Bus Se Nutzfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Positionierung eines Fahrersitzes in dem Nutzfahrzeug

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