DE3339152A1 - Fuehrungseinrichtung fuer eine wagenantriebseinheit fuer magnetkoepfe einer aufzeichnungs- oder wiedergabevorrichtung - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer eine wagenantriebseinheit fuer magnetkoepfe einer aufzeichnungs- oder wiedergabevorrichtung

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DE3339152A1
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DE
Germany
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guide
carriage
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guide device
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Withdrawn
Application number
DE19833339152
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English (en)
Inventor
Akihiro Arima
Naoki Furukawa Miyagi Unjo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks

Landscapes

  • Moving Of Heads (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Führungseinrichturig für eine Wagenantriebseinheit für
  • Magnetköpfe einer Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung (Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 16682/83 vom 9.Februar 1983).
  • Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für eine Wagenantriebseinheit für Magnetköpfe einer Auf zeichnungs-oder Wiedergabevorrichtung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es ist bereits eine Führungseinrichtung eingangs genannten Art bekannt, die nachfolgend anhand der Fig. 1, 2 erläutert wird, wobei Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Wagenantriebseinheit mit dem Wagen zeigt und Fig. 2 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der in Fig. 1 gezeigten Bauteile ist.
  • Auf der oberen Fläche eines im wesentlichen rechteckigen Wagens 2 ist ein Magnetkopf 1, vgl. Fig. 1, montiert, während oberhalb des Wagens 2 ein Druckglied 7 angeordnet ist und dessen eines Ende verschwenkbar ist. Auf dem Druckstück ist ein nicht dargestelltes Druckkissen so angeordnet, daß es gegenüber dem Magnetkopf 1 zu liegen kommt. Ein zur Aufzeichnung dienendes Bauteil, z.B. eine Magnetscheibe ist gegen den Magnetkopf 1 mit Hilfe des Druckkissens durch eine geeignete Anpresskraft angedrückt. Es sind Stützkonsolen 2a, 2b und 2c vorhanden und mit durchgehenden in Långsrichtung des Wagens 2 verlaufenden Löchern versehen. Eine der Führungsstangen 3 erstreckt sich durch die Stützkonsolen 2a und 2b, während die andere Führungsstange 4 durch die andere Stützkonsole 2c sich erstreckt, so daß der Wagen 2 für den Magnetkopf gleitend verschiebbar gelagert ist. Mit einem Schrittschaltmot#r 11 ist eine Gurtscheibe 6 in Ver- bindung, während andererseits ein aus Metall bestehender Gurt 5, der insich nicht dehnbar ist, um die Gurtscheibe 6 aufgewickelt wird. Beide Enden des Gurtes sind an jeweilige Stifte 9, die an den jeweiligen Stirnflächen der jeweiligen Stützkonsolen 2a und 2b vorhanden sind befestigt, und der Gurt wird gespannt. Die Antriebskraft des Motors 11 wird über den Gurt über die Gurtscheibe 6 übertragen, so daß der Wagen 2 entlang der Führungsstangen 3, 4, in der vorbestimmten Richtung verschoben wird. Statt eines Gurtes kann auch ein bandförmiges Transportglied aus Metall verwendet werden.
  • In der bekannten Führungseinrichtung sind die Stützkonsolen 2a und 2b mit einem durchgehenden Loch lo versehen und der Durchmesser des Loches ist größer als der Durchmesser des jeweiligen Schaftes 3, vgl. Fig. 2, so daß eine gleitende Verschiebung des Wagens entlang der Führungsstangen 3, 4 möglich ist. Es tritt also in nachteiliger Weise jeweils ein Spiel bzw. ein Freiraum zwischen den Bauteilen 3, 4 einerseits und der Innenwand des Wagens 2 andererseits auf, und dies führt im Betrieb dazu, daß der Magnetkopf 1 nicht richtig in Position kommt. Es ist deshalb nicht möglich, eine exakte Führung des Kopfes bzw. Wagens zu erreichen.
  • Ferner ist wesentlich, daß dieses Spiel von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich ist, weil die jeweiligen Durchmesser der Führungsstangen und der Löcher to ebenfalls von Fall zu Fall unterschiedlich ausfallen. Andererseits wird verlangt, und ist flr die exakte Wiedergabe und Aufzeichnung notwendig, daß der Wagen 2 hinreichend genau in die vorbestimmte Stellung mit dem Kopf verfahrbar ist; ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in der bekannten Einrichtung die einzelnen Bauteile nicht hinreichend genau montiert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die einzelnen Bauteile mit hinreichender Genauigkeit bzw. hochpräzise herstellbar sind, so daß das nachteilige Schlackern ver- mieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt. Erfindungsgemäß werden also Halte- bzw. Rückstellglieder geschaffen, die die Führungsstange jeweils in elastischer Kontaktberührung mit den Wänden der Stützkonsolen halten und somit das Schlackern wirksam vermieden. Ferner ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Antriebseinheit für den Wagen mit kleinerem Platzbedarf zu montieren.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachfolgend in der Zeichnung Fig. 3 - 7 dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Führungseinrichtung für den Wagen Fig. 4 eine Seitenansicht auf wesentliche Bauteile der Vorrichtung gemäß Fig. 3 Fig. 5 eine Seitenansicht von wesentlichen Bauteilen der Vorrichtung gemäß Fig. 3 Fig. 6 eine schematische Ansicht der Halteplatte und des Polygonalloches, die dazu dienen, das Schlackern wegen übermäßigen Spieles zu unterdrücken und Fig. 7 eine Seitenansicht auf wesentliche Bauteile einer abgewandelten Vorrichtung mit einer Führungsstange im Schnitt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 - 5 ist eine Halteplatte 8 für die Führungsstanre aus einer Blattfeder gebildet, die zwischen einer Führung#stange 3 und dem aus Metall bestehenden Gurt 5 angeordnet ist. Die beiden Enden der Halteplatte 8 Sind fest mit der jeweiligen Stützkonsole 2a bzw. 2b verbunden. In der Nähe der Mitte der Halteplatte 8 erstreckt sich ein Vorsprung 12 und ist in elastischer Kontaktberührung mit der Umfangsfläche der Führungsstange 3. Jeder der Stützkonsolen 2a und 2b ist mit einem zweiten Loch lo versehen, der die Stützkonsole jeweils durchsetzt und in Form polygonal ist. Die Führungsstange 3 erstreckt sich durch das Loch lo in Kontaktberührung sowohl mit dem Vorsprung 12 als auch mit mindestens zwei Innenflächen des Loches lo und ist auch von letzteren abgestützt. Gemäß der neuen Ausgestaltung ist die Anordnung bzw. sind Bauteile vorhanden um innerhalb des Spieles ein Schlackern zu vermeiden, wie nachfolgend genauer erläutert: Gemäß Fig. 6 sind zwei Kräfte auf die Führungsstange 3 wirksam. Die erste rührt vom Gewicht des Wagens 2 und von den vom Wagen getragenen Bauteilen her. Die zweite Kraft rührt von der Spannung des Gurtes 5 her, der zwischen den Stützkonsolen 2a und 2b gespannt ist. Die zweite Kraft wirkt auf die Führungsstange 3 senkrecht zur Längsrichtung des Schaftes 3 ein. Es wird angenommen, daß die für die erste und zweite Kraft auftretenden Gegenkräfte mit F1 und F2 jeweils dargestellt werden können und das die Halteplatte 8 in elastischer Konaktberührung mit der Oberfläche der Führungsstange 3 eine Kraft F3 auf die Führungsstange 3 darstellt. Die resultierende Kraft F der Einzelkräfte F1, F2, F3 wirkt auf die Führungsstange 3 als Anschlag auf die inneren Flächen des Loches lo stets an den Angriffspunkten P und Q ein. Folglich kann ein Schlackern nicht auftreten, wenn der Wagen 2 verschoben wird. Besonders dann, wenn die resultierende Kraft F in eine Linie fällt, welche den Mittelpunkt C der Führungsstange 3 mit einem zweiten nachfolgend erläuterten Punkt verbindet, sind die Teilkräfte, die an den Punkten P und Q angreifen, vgl. Fig. 6, die gleichen. Der zweite Punkt der vorbestimmten Linie wird durch den Schnittpunkt der Tangentenflächen L bzw.
  • Q, die die Kraftangriffspunkte P bzw. Q enthalten, gebildet.
  • Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein stabiler Anschlag erhalten.
  • In der weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß Fig. 7 ist eine zweite die Führungsstange haltende Platte 13 vorhanden und dargestellt, die elastisch ausgebildet ist und fest an jeweilige Stützkonsole 2a bzw. 2b befestigt wird und die Führungsstange 3 in Richtung der Ecke drückt, die durch zwei innere Flächen (bzw. Wände) des Loches lo gebildet sind, so daß ein Schlackern odgl. wirksam vermieden wird. Platte 13 ist als Profilteil (Fig.7) ausgebildet, mit Vorsprung 12a.
  • Die Erfindung ist auf die beschriebene# undloder gezeichnete Ausführungsform nicht beschränkt, je nach Einzelfall sind Abänderungen hinsichtlich der Abmessungen, der Werkstoffauswahl und/oder der Anordnung Gegenstand der Erfindung.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche fs Führungseinrichtung für eine Wagenantriebseinheit für Magnetköpfe einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung odgl., deren Wagen seitlich angeordnete und durchgehende Löcher für die Führungsstangen aufweisende Stützkonsolen besitzt und der Wagen entlang der durch diese Offnungen gesteckte Führungsstangen in vorbestimmter Richtung über einen Antriebsmotor verschiebbar ist, der über seine Antriebswelle eine Gurtscheibe in Drehung versetzt, um welche herum ein Gurt teilweise aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen Bauteile (8, lo, 12, 13) aufweist, durch welche ein Schlackern zwischen Wagen (2) und den Führungsstangen (3, 4) unterbunden ist.
  2. 2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer dieser Bauteile ein elastisches Bauteil (8,13) ist, welches ständig in elastischer Anpressung an der Führungsstange (3,4) anliegt, derart, daß das elastische Bauteil mitverschiebbar ist.
  3. 3. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des elastischen Bauteiles (8,13) am Wagen (2) befestigt, das andere Ende des elastischen Bauteiles jedoch an der Umfangs fläche zumindest einer der Führungsstangen (3,4) anliegt.
  4. 4. Führungseinrichtung nach einem der Anspruche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Führungsstange (3,4) durchsetzten Löcher in den Stützkonsolen (2a,2b,2c) des Wagens (2) im Querschnitt eine polygonale Form aufweisen.
  5. 5. Führungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das polygonale Loch (lo) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und durch das elastische Bauteil (13) die jeweilige Führungsstange (3,4) in Richtung einer Lochecke (Fig.7) gedrückt ist, an der zwei Innenflächen dieses Loches (lo) aneinander anstoßen.
  6. 6. Führungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (lo) und die jeweilige Führungsstange (3,4)so zueinander angeordnet sind, daß der Kraftvektor der resultierenden Kraft F, der auf die Führungsstangen (3,4) jeweils einwirkt, in die gerade Linie fällt, die denjenigen Punkt an der die beiden inneren Oberflächen des Loches (lo) sich treffen, mit der Mitte der jeweiligen Führungsstange (3,4) verbindet.
  7. 7. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der elastischen Bauteile eine zwischen den gurtseitigen Stützkonsolen (2a,2b) befestigte, als Blattfeder ausgebildete, einen an einer Führungsstange (3) anliegenden Vorsprung- (12;12a) aufweisende Halteplatte (8,13) ist.
DE19833339152 1983-02-09 1983-10-28 Fuehrungseinrichtung fuer eine wagenantriebseinheit fuer magnetkoepfe einer aufzeichnungs- oder wiedergabevorrichtung Withdrawn DE3339152A1 (de)

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DE3339152A1 true DE3339152A1 (de) 1984-03-15

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JPS59125763U (ja) 1984-08-24

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