DE3338722C2 - - Google Patents
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N1/405—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
- H04N1/4055—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Bei manchen herkömmlichen Druckern wird das Streuvertei
lungs- bzw. Zittermatrix-Verfahren angewandt, bei dem der
Tönungswert eines jeweiligen Bildelements in 16 diskrete
Werte aufgelöst und durch eine entsprechende Anzahl von
Punkten dargestellt wird, welche an bestimmten Stellen einer
Matrix aus vier Zeilen und vier Spalten liegen. Ein Mangel
dieses Verfahrens liegt darin, daß es schwierig ist, die An
zahl der Auflösungsstufen zu steigern. Dies ergibt ein Bild,
bei dem feine Schattierungsunterschiede und Abstufungen der
Vorlage nicht korrekt reproduziert werden.
In der DE-OS 29 18 710 ist ein dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 entsprechender Drucker beschrieben, der zwei Ein
zeilen-Speicher aufweist, die abwechselnd Daten, die die
Helligkeit darzustellender Bildelemente repräsentieren,
speichern. Zur Reproduktion ist für jede Speicherstelle der
Einzeilen-Speicher jeweils ein eigener Vergleicher vorgese
hen, an dessen einem Eingang die Daten der zugehörigen
Speicherstelle angelegt sind, während alle anderen Eingänge
der Vergleicher gemeinsam mit einer Bezugsspannungsquelle
verbunden sind, die eine Bezugsspannung mit periodisch an
steigender Amplitude erzeugt. Durch die Ausgangssignale der
einzelnen Vergleicher werden selektiv zugeordnete Heizele
mente angesteuert. Während eines Aufzeichnungsvorgangs be
wegt sich das Aufzeichnungspapier nicht, sondern wird ledig
lich schrittweise zwischen jeweils zwei Aufzeichnungszyklen
vorgeschoben. Dies erfordert allerdings einen entsprechenden
komplizierten Transportmechanismus. Weiterhin ist der schal
tungstechnische Aufwand aufgrund der Vielzahl der erforder
lichen Vergleicher relativ groß.
Weiterhin ist aus der EP-A-00 28 334 ein Wärmedrucker be
kannt, der als Druckelemente eine Vielzahl von linear ange
ordneten Elektroden aufweist, die selektiv über Schalter mit
einer Spannungsquelle verbindbar sind. Die Aufzeichnung er
folgt hierbei durch Stromdurchgang durch das Farbband, wobei
der jeweilige Stromkreis durch die angesteuerten Aufzeich
nungselektroden und eine gemeinsame, seitlich angeordnete
Sammelelektrode bestimmt werden. Eine Halbtonwiedergabe ist
nicht angesprochen.
Darüber hinaus ist in der DE-OS 24 06 824 ein Druckverfahren
beschrieben, bei dem ein Rampengenerator eingesetzt wird,
dessen Ausgangsspannung über zwei unterschiedliche nicht
lineare Verstärker geführt wird. Die Ausgangssignale der
beiden nichtlinearen Verstärker werden mit dem wiederzuge
benden Videosignal jeweils getrennt zusammengefaßt und die
beiden unterschiedlichen Summensignale an jeweils einen
eigenen Vergleicher angelegt. Über einen Schalter wird je
weils zwischen den Ausgangssignalen der beiden Vergleicher
umgeschaltet und aus dem hieraus resultierenden gemischten
Signal das Video-Ausgangssignal erhalten. Dieses Verfahren
erfordert allerdings ersichtlich relativ hohen Aufwand. Bei
einem abschließenden Druckvorgang wird das Aufzeichnungspa
pier offensichtlich schrittweise transportiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucker ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszuge
stalten, daß eine Halbtonwiedergabe mit vereinfachter An
triebseinrichtung und Kopfsteuerschaltung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Drucker werden somit unter anderem
das Aufzeichnungsmaterial und der Druckkopf kontinuierlich
mit konstanter Geschwindigkeit relativ zueinander bewegt, so
daß der konstruktive und steuerungstechnische Aufwand ver
glichen mit einem schrittweisen Antrieb deutlich verringert
ist. Weiterhin ist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestal
tung lediglich ein einziger Vergleicher zum Erzeugen der
Drucksignale notwendig, so daß sich der Schaltungsaufbau
durch Einfachheit und Störunanfälligkeit auszeichnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Drucker zeichnet sich durch hohes Auf
lösungsvermögen aus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines Teils eines Tinten
übertragungs-Wärmedruckers,
Fig. 2 eine Darstellung eines Wärmedruckkopfs
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Kopfsteuerschaltung
(Fig. 2) gemäß einem ersten Ausführungsbei
spiel,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Kopfsteuerschaltung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Darstellung eines Liniendruckbilds
bei dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine erläuternde Darstellung für das zweite
Ausführungsbeispiel und
Fig. 7 eine Darstellung eines Liniendruckbilds
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Ausführungsbeispiels eines Tintenübertragungs-
bzw. Farbübertragungs-Druckers
gezeigt. Ein Wärmedruckkopf 1 erstreckt sich parallel
zu der Drehachse einer Druckwalze 2, welche mittels eines
Gleichstrom- oder Wechselstrom-Motors 6 mit konstanter
Drehzahl angetrieben wird, wodurch ein Aufzeichnungsblatt
bzw. Aufzeichnungsmaterial 3 und ein Wärme-Tintenübertra
gungsblatt 4 vorgeschoben werden. Die Druckwalze 2 ist
vollständig mit einer Schicht aus Gummi überzogen, um
den ständigen Papiervorschub bzw. Aufzeichnungsmaterial-
Vorschub zu gewährleisten. Das Übertragungsblatt 4 hat
eine Polyester-Unterlage 4 a und einen auf der Unterlage
abgelagerten Film 5 aus schmelzbarer Tinte
bzw. Farbe. Ein Teil des Tintenfilms 5 wird mit der
Schreibfläche des Aufzeichnungsmaterials 3 dort in An
druckberührung gebracht, wo der Wärmedruckkopf 1 die
Unterlage 4 a gegen die Druckwalze 2 drückt. Die von dem
Wärmedruckkopf 1 erwärmten Teile des Tintenfilms 5 werden
geschmolzen und haften an der Oberfläche des Aufzeich
nungsmaterials 3, wie es bei 5′ gezeigt ist. Das Aufzeich
nungsblatt bzw. Aufzeichnungsmaterial 3 und das Übertra
gungsblatt bzw. Übertragungsmaterial 4 werden aufgrund der
Drehung der Druckwalze 2 kontinuierlich nach rechts vorge
schoben.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 weist der Kopf 1 eine
lineare Anordnung von Widerstandselementen R₁ bis R₅₁₂
auf, um ein Bild mit 512 Bildelementen in der Richtung
quer zur Papierbewegungsrichtung zu erzeugen. Jedes Wider
standselement hat die Form eines Rechtecks, das sich
in der Längsrichtung des Kopfs 1 erstreckt, und
ist mit einem Anschluß an eine gemeinsame
Spannungsversorgung und mit dem anderen Anschluß an ei
nen zugeordneten Leiter einer Kopfsteuerschaltung 7 ange
schlossen, welche selektiv Massepotential an die einzelnen
Leiter anlegt.
In Fig. 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der
Kopfsteuerschaltung 7 gezeigt. Eine Signalquelle 10,
die typischerweise z. B. ein Fernsehempfänger, ein Video-
Bandgerät oder dergl. ist, führt ein analoges Fernseh-
bzw. Videosignal einem Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler
11 zu, in welchem das Signal entsprechend Taktimpulsen
eines Taktgenerators 15 abgefragt und in ein digitales
Video-Abtastsignal in der Form eines 6-Bit-Datenworts
umgesetzt wird, welches über Parallelbit-Leitungen 12 an
einen Datenspeicher 13 angelegt wird. Der Datenspeicher
13 weist einen Schreib/Lesespeicher mit einer Matrix
aus Zellen bzw. Speicherstellen auf, die in einem Muster
von 512 Zeilen × 512 Spalten angeordnet sind. Die digita
len Abtastsignale der jeweiligen Fernseh-Abtastzeilen
werden aufeinanderfolgend in der Zeilenrichtung in den
Datenspeicher 13 eingeschrieben, um ein Vollbild zu spei
chern.
Nachdem das Vollbild in den Datenspeicher 13 eingespei
chert wurde, werden aus jeder Zeile aufeinanderfolgend
512 digitale Abtastsignale entsprechend einem 9-Bit-Adres
senwort ausgelesen, das von einem 9-Bit-Spaltenadressen
zähler 14 entsprechend den Taktimpulsen erzeugt wird.
Wie es im weiteren beschrieben wird, werden zum Vergleich
mit einem digitalen Bezugswert für die Bestimmung des
Tönungswerts des Vorlagen-Bildelements die digitalen
Abtastsignale jeder Zeile 64mal wiederholt ausge
lesen, wonach der Auslesevorgang entsprechend einem von
einem 9-Bit-Zeilenadressenzähler 16 zugeführten 9-Bit-
Zeilenadressencode zu der nächsten Zeile verschoben wird.
Wenn 512 Taktimpulse gezählt worden sind, führt der Spal
tenadressenzähler 14 ein Überlauf- bzw. Vollzählungssignal
einem 6-Bit-Bezugszähler (Bezugsgenerator) 17 zu, um dessen Zählstand von
einem Anfangswert "000000" bis zu einem Maximalwert von
"111111" entsprechend einem jeweiligen Auslesen der 512
Video-Abtastsignale aufzustufen. Dieser Bezugszähler 17
kann als digitaler Sägezahngenerator angesehen werden,
da sein Ausgangssignal stufenweise einer Sägezahn-Kurven
form folgt. Dieser sich zeitlich ändernde digitale 6-Bit-
Bezugswert wird zum Vergleich mit dem aus dem Datenspei
cher 13 ausgelesenen 6-Bit-Datenwort einem digitalen
Vergleicher 18 zugeführt. Der Vergleicher 18 erzeugt
ein Ausgangssignal mit dem logischen Pegel "1", wenn
das digitale Abtastsignal einen Tönungswert hat, der
höher als der Bezugswert ist, und ein Ausgangssignal
mit dem logischen Pegel "0", wenn der Tönungswert gleich
oder geringer als der Bezugswert ist. Wenn der maximale
Bezugswert "111111" erreicht ist, führt der Bezugszähler
17 dem Zeilenadressenzähler 16 ein Vollzählungssignal
zu, um den Auslesevorgang zu der nächsten Zeile zu verset
zen. Die vom Vergleicher 18 abgegebenen logischen Pegel "1" und "0"
werden im Takt in den Dateneingang eines Schieberegi
sters 19 mit 512 Bitstellen eingegeben.
Es ist daher ersichtlich, daß das Schieberegister 19
mit einer Zufallsfolge von 512 binären Pegeln "1" und
"0" beschickt wird, die von den Relativwerten der aus
den 512 Speicherstellen einer gegebenen Zeile abgerufenen
Datenworte in bezug auf einen jeweiligen Momentanwert
des digitalen Bezugswerts abhängig sind. Die in dem Schie
beregister 19 gespeicherten binären Daten werden über
einen Zwischenspeicher 20 jeweils entsprechend dem Über
laufsignal aus dem Zeilenadressenzähler 14, das auch
dem Bezugszähler 17 zugeführt wird, zu den Basen von
Transistoren 21₁ bis 21₅₁₂ übertragen. Die Transistoren
21 sind jeweils mit ihren Emittern an Masse angeschlossen
und mit ihren Kollektoren an die jeweiligen Widerstands
elemente R₁ bis R₅₁₂ angeschlossen. Diejenigen Transisto
ren, die mit den binären Pegeln "1" vom Zwischenspei
cher 20 gespeist werden, werden leitend geschaltet, wodurch
Strom durch die zugeordneten Widerstandselemente
fließt.
Der Lesevorgang beginnt mit dem Anlegen eines Startsignals
an Anschlüsse 22 und 23. Mit diesem Startsignal werden
die Zähler 14 und 17 rückgesetzt, während der Speicherin
halt des Schieberegisters 19 gelöscht wird. Mittels des
Taktgenerators bzw. der Taktsignalquelle 15 wird der
Spaltenadressenzähler 14 aufgestuft, um den Datenspeicher
13 so zu adressieren, daß eine Folge von 512 digitalen
Abtastsignalen aufeinanderfolgend aus der Zeile Nr. 1
in den digitalen Vergleicher 18 ausgelesen wird. Entspre
chend den Taktimpulsen werden die gleichen digitalen
Abtastsignale 64mal ausgelesen. Synchron mit diesen
Lesevorgängen wird der Bezugszähler 17 von dem Minimalwert
bis zu dem Maximalwert aufgestuft. Das Ausgangssignal
des digitalen Vergleichers 18 besteht aus 64 Folgen von
512 binären Pegeln "1" und "0", wobei jede Folge entspre
chend dem jeweiligen Zählstand von 512 Taktimpulsen dem
Thermodruckkopf 1 zugeführt wird. An den den erwärmten
Widerstandselementen entsprechenden Stellen wird die
Farbschicht bzw. der Tintenfilm 5 geschmolzen, wobei
gemäß der vorangehenden Beschreibung die geschmolzenen
Teile der Tinte auf das Aufzeichnungsmaterial 3 übertragen
werden. Im einzelnen wird für jeden der 64 wiederholten
bzw. iterativen Lesevorgänge eine Reihe von Rechtecken
in der zur Vorschubrichtung des Aufzeichnungsmaterials
3 senkrechten Richtung erzeugt. Mit fortgesetztem Vorschub
des Aufzeichnungsmaterials 3 und des Übertragungsmaterials
4 werden gemäß der Darstellung in Fig. 5 64 Reihen von
Rechtecken längs einer Bahn aufgezeichnet, die zwischen
strichpunktiert dargestellten Linien L₁ und L₂ gebildet
ist, wobei ein Bild einer Abtastungszeile dargestellt
wird. Es ist ersichtlich, daß sich die Länge eines jeden Recht
ecks, in der Längsrichtung des Papiers bzw. Aufzeichnungs
materials 3 gemessen, in Abhängigkeit von der Dichte
des ursprünglichen Vorlagenbildelements ändert.
Die Bilddichte kann dem Vorlagentönungswert so naturgetreu
wie möglich dadurch entsprechen, daß so viele Gradations
stufen wie erwünscht vorgesehen werden. Dies wird auf
einfache Weise dadurch erzielt, daß die Anzahl der Quanti
sierschritte des A/D-Wandlers 11 und
dementsprechend die Anzahl der Bits des Bezugszählers
17 und des digitalen Vergleichers 18 gesteigert werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, können zwar die er
wünschten Halbtöne erzielt werden, jedoch hat das aufge
zeichnete Bild eine Reihe von Rechtecken, deren Mittelli
nien nicht auf einer geraden Linie ausgerichtet sind.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
des Tintenübertragungsdruckers werden die Bildelemente
mittig auf einer geraden Linie ausgerichtet. Dieses Aus
führungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel darin, daß es einen
Bitinverter 30, der zwischen den Datenspeicher 13 und
den digitalen Vergleicher 18 geschaltet ist, und eine
Schaltung aufweist, die einen umsteuerbaren, d. h. einen Zweirich
tungs-Bezugszähler 31, welcher den Einrichtungs-Zähler
17 bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
ersetzt, ein T-Flip-Flop 32 und einen Inverter 33 enthält.
Ein weiterer Unterschied besteht in dem Umstand, daß
die Frequenz der Taktimpulse doppelt so hoch wie die
Taktfrequenz bei dem vorangehend beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel ist.
Der Bitinverter 30 dient dazu, den Binärzustand des digi
talen 6-Bit-Abtastsignals zu invertieren, so daß das
digitale Ausgangs-Abtastsignal des Inverters 30 zu dem
digitalen Eingangs-Abtastsignal komplementär ist. Der
Bitinverter 30 kann einen Satz von sechs Invertern, die
jeweils in die Bitleitungen geschaltet sind, und eine
entsprechende Anzahl von UND-Gliedern enthalten, die
zum Durchlassen der invertierten Datenbits zu dem Verglei
cher 18 bei Auftreten eines Schaltimpulses durchschaltbar sind,
welcher aus der Taktsignalquelle bzw. dem Taktgenerator
15 erzielt werden kann. Dieser Vergleicher 18 unterschei
det sich hinsichtlich der Funktion von demjenigen bei
dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel inso
fern, als er ein Ausgangssignal mit dem logischen Pegel
"1" abgibt, wenn der komplementäre Digitalwert gleich
dem Momentanwert des Bezugswerts oder kleiner ist, und
ein Ausgangssignal mit dem logischen Pegel "0" abgibt,
wenn der komplementäre Wert größer als der momentane
Bezugswert ist.
Der Zweirichtungs-Bezugszähler 31 zählt während der Zeit,
während der der Spaltenadressenzähler 14 die gleiche
Information in dem Datenspeicher 64mal für jede
Zeile adressiert, das Übertragssignal aus dem Spalten
adressenzähler 14 hoch, um einen ansteigenden Wert des
digitalen Bezugswerts von "000000" bis "111111" zu erzeu
gen. Während des Aufwärtszählvorgangs werden die inver
tierten digitalen Abtastsignale mit den ansteigenden
Bezugsworten verglichen. Auf die Vollzählung hin legt
der Zweirichtungs-Bezugszähler 31 ein Übertragssignal
an den T-Eingang des Flip-Flops 32 an. Dieses Flip-Flop,
das durch das Startsignal an dem Anschluß 22 rückgesetzt
worden ist, schaltet durch das Übertragssignal aus dem
Zähler 31 auf den logischen Zustand "1" an dem Ausgang
Q, wodurch der Zähler 31 abwärts zu zählen beginnt, um
einen abnehmenden Wert des digitalen Bezugsworts von
"111111" bis "000000" zu erzeugen. Das Ausgangssignal
mit dem logischen Pegel "1" aus dem Flip-Flop 32 wird
mittels des Inverters 33 auf den logischen Pegel "0"
invertiert. Infolgedessen wird das Ausgangssignal des
Inverters 33 zum Abschluß des Abwärtszählvorgangs auf
den logischen Pegel "1" geschaltet, wobei der Zeilenadres
senzähler 16 den Lesevorgang erst dann zu der nächsten Zeile
verschiebt, nachdem der Lesevorgang während des Abwärtszähl
vorgangs noch einmal 64mal wiederholt ist, um dabei
die invertierten digitalen Abwärtssignale mit dem abneh
menden Bezugswert vergleichen zu können.
Da der digitale Vergleicher 18 bei diesem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel ein Ausgangssignal mit dem logischen Pegel
"1" abgibt, wenn der komplementäre digitale Wert gleich
dem Bezugswert oder kleiner ist, ergibt ein digitales
Abtastsignal für einen niedrigen Tönungswert während
des Hochzählens logische Pegel "0" für eine Dauer, die
länger als die Dauer ist, während welcher ein digitales
Abtastsignal für einen höheren Tönungswert logische Pegel
"0" ergeben würde, und logische Pegel "1" für eine Dauer,
die kürzer als die Dauer ist, während der der höhere
Tönungswert logische Pegel "1" ergeben würde. Beispiels
weise hat ein digitales Abtastsignal mit einem dezimalen
Tönungswert "16" einen komplementären dezimalen Wert
"47" (= 63 - 16). Der digitale Vergleicher 18 gibt logische
Pegel "0" ab, bis der ansteigende Bezugswert den dezimalen
Wert "47" erreicht, wodurch gemäß der Darstellung in Fig.
6 der Raum zwischen Linien L₁ und L₃ leer bleibt, und
danach logische Pegel "1", bis der ansteigende Bezugswert
den Maximalwert (= Dezimalwert 63) erreicht, wodurch eine
Schwärzung in dem Raum zwischen der Linie L₃ und einer
Mittellinie L₄ hervorgerufen wird. Während des Abwärtszäh
lens setzt der Vergleicher 18 die Abgabe der logischen
Pegel "1" fort, bis der abnehmende Bezugswert den Dezimal
wert "47" erreicht, wodurch eine Schwärzung in dem Raum
zwischen der Mittellinie L₄ und einer Linie L₅ hervorgeru
fen wird. Danach gibt der Vergleicher logische Pegel
"0" ab, bis der abnehmende Bezugswert den Minimalwert
erreicht, wodurch ein Bereich zwischen der Linie L₅ und
einer Linie L₂ leer gelassen wird.
Es ist ersichtlich, daß ein digitales Abtastsignal für
einen hohen Tönungswert ein schwarzes Rechteck ergibt,
dessen Vorderrand früher auftritt als der Vorderrand
eines Rechtecks, das sich aus einem digitalen Abtastsignal
für einen niedrigen Tönungswert ergibt, und daß Rechtecke
unterschiedlicher Größen mittig auf der Mittellinie L₄
ausgerichtet sind, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Claims (7)
1. Drucker mit einem Wärmedruckkopf zum Übertragen wärme
schmelzbarer Tinte von einem Übertragungsmaterial auf ein
Aufzeichnungsmaterial, der eine lineare Anordnung von den
Druckstellen entlang einer Druckzeile entsprechenden Auf
zeichnungselementen rechteckförmiger Gestalt, deren Längs
richtung parallel zur Druckzeile verläuft, aufweist und
relativ zum Aufzeichnungsmaterial senkrecht zur Druckzeile
bewegbar ist, wobei die Aufzeichnungselemente mit entsprechen
den Steuersignalen einer Kopfsteuerschaltung speisbar sind,
die einen matrixförmigen Speicher zum zeitweiligen Speichern
eines Eingangssignals, eine Speichersteuerschaltung zum
Adressieren des Speichers und einen Bezugsgenerator zum
Erzeugen eines als Funktion der Zeit veränderlichen Bezugs
werts aufweist und mit einer Vergleichereinrichtung zum
Vergleichen des Speicherausgangs mit dem Bezugswert während
dessen Veränderung von einem Minimal- zu einem Maximalwert
und zum Zuführen des Vergleichsergebnisses zu den Aufzeich
nungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufzeichnungsmaterial (3) und der Wärmedruckkopf (1) relativ zueinander kontinuierlich mit konstanter Geschwindig keit bewegt werden,
der Speicher (13) digitale Abtastwerte des Eingangssignals speichert und die Speichersteuerschaltung (14, 16) wieder holt die digitalen Abtastwerte jeder Zeile des matrixförmi gen Speichers während der Veränderung des Bezugswerts von dem Minimal- bis zu dem Maximalwert ausliest,
die Vergleichseinrichtung (18) einen einzigen digitalen Vergleicher umfaßt, der die wiederholt ausgelesenen, seriell zugeführten digitalen Abtastwerte mit dem sich verändernden Bezugswert vergleicht und ein Drucksignal für jede Druck stelle erzeugt, sofern der digitale Abtastwert größer als der Momentanwert des Bezugswerts ist, und
ein zweiter Speicher (19, 20) mit dem Ausgang des Verglei chers (18) zum Speichern der Drucksignale für jede Druck zeile und zum Zuführen der gespeicherten Drucksignale zu den Aufzeichnungselementen verbunden ist.
das Aufzeichnungsmaterial (3) und der Wärmedruckkopf (1) relativ zueinander kontinuierlich mit konstanter Geschwindig keit bewegt werden,
der Speicher (13) digitale Abtastwerte des Eingangssignals speichert und die Speichersteuerschaltung (14, 16) wieder holt die digitalen Abtastwerte jeder Zeile des matrixförmi gen Speichers während der Veränderung des Bezugswerts von dem Minimal- bis zu dem Maximalwert ausliest,
die Vergleichseinrichtung (18) einen einzigen digitalen Vergleicher umfaßt, der die wiederholt ausgelesenen, seriell zugeführten digitalen Abtastwerte mit dem sich verändernden Bezugswert vergleicht und ein Drucksignal für jede Druck stelle erzeugt, sofern der digitale Abtastwert größer als der Momentanwert des Bezugswerts ist, und
ein zweiter Speicher (19, 20) mit dem Ausgang des Verglei chers (18) zum Speichern der Drucksignale für jede Druck zeile und zum Zuführen der gespeicherten Drucksignale zu den Aufzeichnungselementen verbunden ist.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) der Bezugsgenerator (31) einen Bezugswert er zeugt, der sich schrittweise zwischen den Minimal- und Maximalwerten verändert,
- b) die Speichersteuerschaltung (14, 16) die Adresse von einer Zeile zur nächsten verschiebt, wenn der Be zugswert einen Durchgang beendet hat,
- c) ein Inverter (30) zum Invertieren der Binär zustände der aus der Matrixanordnung ausgelesenen digi talen Abtastwerte vorgesehen ist, und
- d) der digitale Vergleicher (18) das Ausgangssignal des Inverters (30) mit dem sich verändernden Bezugswert vergleicht, um ein Drucksignal zu erzeugen, wenn das Ausgangssignal des Inverters (30) geringer als der Mo mentanwert des Bezugswerts ist.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kopfsteuerschaltung (7) zur Aufnahme eines
analogen Videosignals ausgebildet ist und eine Umsetzein
richtung (11) zum Umsetzen des Videosignals in digitale Ab
tastsignale und zum darauffolgenden Einschreiben der digita
len Abtastsignale in die Speicherstellen des matrixförmigen
Speichers in Zeilenrichtung sowie eine Leseeinrichtung (14
bis 16) zum aufeinanderfolgenden Auslesen der digitalen Ab
tastsignale einer vorgegebenen Zeile, zum Wiederholen des
aufeinanderfolgenden Auslesens in einer vorbestimmten Anzahl
und zum aufeinanderfolgenden Verschieben der zu lesenden
Zeile zu der nächsten Zeile in der Spaltenrichtung aufweist,
und daß der zweite Speicher (19, 20) ein Schieberegister
(19) zum Speichern der Drucksignale für eine vorbestimmte
Dauer und eine Stromerzeugungseinrichtung (20, 21) zum Er
zeugen von Strömen in den Aufzeichnungselementen entspre
chend der Lage der Drucksignale in dem Schieberegister um
faßt.
4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung (14 bis 16) eine Taktsignalquelle
(15) zum Erzeugen von Taktimpulsen, einen Spaltenadressen
zähler (14) zum Zählen der Taktimpulse und zum aufeinander
folgenden Adressieren der Spalten des matrixförmigen Spei
chers (13) entsprechend den Taktimpulsen und einen Zeilen
adressenzähler (16) zum aufeinanderfolgenden Adressieren der
Zeilen des matrixförmigen Speichers (13) aufweist, daß der
Bezugsgenerator (17) einen Zähler zum Zählen einer Vollzäh
lung des Spaltenadressenzählers und zum Erzeugen des Bezugs
werts in der Form eines digitalen Worts aufweist und daß der
Zeilenadressenzähler die adressierte Zeile zu der nächsten
entsprechend einer Vollzählung des Bezugswert-Zählers ver
schiebt.
5. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfsteuerschaltung (7) eine Ein
richtung zum Steuern der jeweiligen Stromerzeugungsdauer in
der Weise aufweist, daß die auf das Aufzeichnungsmaterial
(3) gedruckten Bildelemente auf einer geraden Linie mittig
ausgerichtet sind.
6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfsteuerschaltung (7) eine Invertereinrichtung
(30) zum derartigen Invertieren des Binärzustands der digi
talen Abtastwerte aufweist, daß der invertierte digitale Ab
tastwert einen Tönungswert besitzt, der zu dem Tönungswert des
digitalen Abtastwerts vor der Invertierung komplementär ist,
daß der Bezugsgenerator (31) für die jeweils zu einem jewei
ligen Zeitpunkt gelesenen Zeile den Bezugswert zunächst in
Stufen von einem Minimalwert bis zu einem Maximalwert er
höht und ihn dann in Stufen von dem Maximalwert bis zu dem
Minimalwert verringert, und daß die Vergleichseinrichtung (18)
die invertierten Digitalsignale jeweils mit dem Momentanwert
des Bezugswerts vergleicht und Drucksignale erzeugt, wenn
das invertierte digitale Abtastsignal kleiner als der Momen
tanwert ist.
7. Drucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung (14 bis 16) eine Taktsignalquelle
(15) zum Erzeugen von Taktimpulsen, einen Spaltenadressen
zähler (14) zum Zählen der Taktimpulse und zum aufeinander
folgenden Adressieren der Spalten des matrixförmigen Spei
chers (13) entsprechend den Taktimpulsen und einen Zeilen
adressenzähler (16) zum aufeinanderfolgenden Adressieren der
Zeilen des matrixförmigen Speichers (13) aufweist, daß der
Bezugsgenerator (31) einen Zweirichtungszähler zum Zählen
eines Vollzählungs-Signals vom Spaltenadressenzähler, zum
Erzeugen des Bezugswerts in der Form eines aufgestuften
digitalen Worts bis zum Erreichen einer Vollzählung in dem
Zweirichtungszähler und zum nachfolgenden Erzeugen des Be
zugswerts in der Form eines abgestuften digitalen Worts auf
das Auftreten dieser Vollzählung hin bis zum Erreichen eines
Null-Zählstands des Zweirichtungszählers aufweist, und daß
der Zeilenadressenzähler die zu adressierende Zeile zu der
nächsten Zeile entsprechend dem Auftreten eines Null-Zähl
stands in dem Zweirichtungszähler verschiebt.
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