DE3338031A1 - Vorrichtung zum entwerfen von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum entwerfen von gegenstaenden

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Description

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Das Entwerfen "neuer Kleidungsstücke ist derzeit eine manuelle Tätigkeit. Ausgehend von dor Vorstellung eines Designers kann eine Skizze oder eine andere bildlicne Darstellung entworfen werden, dem ein Schneiden von Probestoff mustern , Drapieren von Körpermodellen, Schneiden, . Anpassen oder anderweitiges Überarbeiten, das erforderlich ist, um den beabsichtigten Stil zu reproduzieren, folgt oder vorausgeht. Offenbar könnte dieser EntwurfVorgang wesentlich durch Mechanisierung des Entwicklungsprozesses von einer ursprünglichen Idee zu einem fertigen Modell, das herstellungjsfertig ist, verbessert und hierdurch eventuell auch die Kreativität das Modedesigners verstärkt werden.
Ob eine bildliche Wiedergabe oder ein dreidimensionales Schneiden und Drapieren benutzt wird, der Designer ruft sich die notwendigen Teile des Kleidungsstücks nach Art und Sorte ins Gedächtnis zurück. Während das Erinnern unverzüglich erfolgen kann, ist die bildliche Wiedergabe oder der Schneide- und Drapiervorgang offensichtlich zeitaufwendig. Fällt einem z.B. ein Kragen, der zu einem Kleidungsstück richtig paßt, nicht direkt ein, so können hier verschiedene Kragentypen (Art) und anschließend verschiedene Kragensorten innerhalb der Art aufeinanderfolgend aufgerufen und eingesetzt werden. Der Erinncrungsprozoß erfolgt ,schnell, das Eins-etzen jedoch langsam und ersterer ist
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unvollständig. So kann auch der beste Modedesigner, wenn er einen schlechten Tag hat, sich nur an einen geringen Prozentsatz der Vielzahl der Kragenentwürfe, die er gesehen hat, erinnern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Entwerfen von Gegenständen aus gespeicherten Teilen zu schaffen, wodurch das Erinnerungsvermögen des Designers in ein endgültiges Modell wesentlich beschleunigt und die Vorstellungskraft und die Kreativität des Designers wesentlich
verbessert werden. . ·
Diese Aufgabe wird entsprechend Anspruch 1 gelöst. Die Vorrichtung ist insbesondere für das Entwerfen von Kleidungsstücken geeignet und soll daher hierfür beschrieben und veranschaulicht werden, sie besitzt aber auch allgemeine Anwendbarkeit, so daß sie für Maschinenentwürfe usw. benutzbar ist, wobei die Erfindung nicht auf das Entwerfen irgendeines spzifischen Gegenstandes beschränkt ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist als Entwurfwerkzeug ein wesentlich erweitertes Gedächtnis vorgesehen, das zu einer besse-
■20 ren Anregung der Vorstellungskraft und zu einer Förderung der Kreativität des Designers bei dem kontinuierlichen Vorgang der Entwicklung einer Idee und ihrer gleichzeitigen äußeren Darstellung führt. Von gleicher wenn nicht sogar von größerer Bedeutung ist die große Vereinfachung der Verbesserung und Überarbeitung der äußeren Darstellung einer Entwurfidee des Designers.
In Verbindung mit einer Speicher- und Verarbeitungseinheit eines Rechners zur Klassifizierung und Speicherung einer Vielzahl von Kleidungsstücken wird eine zwei- oder dreidimensionale Darstellung, bestehend aus mehreren Ansichten eines mehrteiligen Kleidungsstücks geschaffen. An- . ' Sprechvorrichtungen erlauben es dem Designer unverzüglich, ausgewählte. Teile oder Gruppen von Teilen aufzurufen, wodurch ein Austauschen und Ersetzen der Teile augenblicklich erreicht werden kann, so daß eine Überarbeitung der bildlichen Darstellung, des Schneidens, Drapierens, usw. ohne Zeitaufwand durchgeführt werden kann. Hat eine endgültige
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Auswahl der Teile stattgefunden, so ist eine weitere gestalterische Überarbeitung und Verbesserung mit Hilfe einer manuell betätigbarer Dialogvorrichtung zur Änderung der Ausgestaltungen der angezeigten Kleidungsstückteile möglich. Weiterhin können gleichzeitig die Ausgestaltungen der Teile in den beiden Aufzeichnungsformen Bild und Speicher geändert werden, um ein endgültiges Modell des Kleidungsstückes, das reproduzierbar und unmittelbar zur Herstellung des Artikels und/oder seiner Teilstücke geeignet ist, in der Speichereinheit zu erstellen.
Bei einem Ausführungsbeispiel besitzen die Kleidungsteile die Form üblicher zweidimensionaier Schnittmusterteile, damit die mit der Vorrichtung entworfenen und ausgegebenen Teilstücke vereinbar mit und anwendbar sind als £ingabeinformation für einen Schnittmusterentwurf eines üblichen Schnittmustersortier- und Markierungssystems. In einer anderen Ausführungsform besitzen die Kleidungsteile eine dreidimensionale Gestalt, die vereinbar sind mit einer Kleiderherstellung unter Verwendung eines Konturbildungsverfahrens u. dgl. Die bildliche Darstellung der Vorstellung eines Designers kann auf einem üblichen CRT-Kathodenstrahl-Bildschirm in zwei-♦dimensionalen Bildern angezeigt werden, allerdings in einer Vielzahl von Ansichten, z.B. Vorder-, Rücken-, Seitenansicht usw. Simulierte dreidimensionale Bilder können ebenfalls auf einem üblichen CRT-Bildschirm angezeigt werden zur multiaxialen Drehung zwecks Betrachung, Teileauswahl und dialoggeführter Verbesserung und Überarbeitung. Mit Hilfe der Lasertechnik kann ein holographisches dreidimensionales Bild projiziert werden ebenso wie ein mehrfarbiges stenographisches Bild sowie eine polarisierte Projektion und Betrachtung.
Die Dialogvorrichtungen für den Designer können übliche Tastaturterminals, mit Schreibstift betätigbare Datentafeln • für die Verbesserung und Überarbeitung des auf dem Bildschirm angezeigten Entwurfs, Schreibstifte für eine direkte Anwendung auf den Bildschirmen .usw. sein.
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Mit Hilfe eines zweidimensionalen A/D-Umsetzers, der Informationen der Kleidungsstücke in eine speicherbare Form bringen kann, werden übliche flache Schnittmuster bearbeitet und diese Informationen unter Verwendung einer Speicher- und Bearbeitungseinheit in dreidimensionale digitale Informationen umgewandelt, damit eine Anzeige des Bildes erfolgt. Alternativ hierzu können ebene zweidimensionale Schnittmuster in dreidimensionale Zeichnungen oder andere Darstellungen digitalisiert und direkt zur Anzeige verarbeitet, überführt werden. Die von dem Designer in dreidimensionaler Darstellung eingefügten Verbesserungen und Überarbeitungen der Teile können für entsprechende Verbesserungen und Überarbeitungen der zweidimensionalen Schnittmusterinformationen in eine zweidimensionale Darstellung überführt werden. Derart definierte übliche Schnittmusterteile oder Schnittmuster können dann direkt in Schnittmustersortier- und -markiereinrichtungen verwendet werden.
Werden Konturenbildungsverfahren ο. dgl. bei der Herstellung von Kleidungsstücken in Erwägung gezogen, dann können dreidimensionale Teileinformationen,in ursprünglicher oder überarbeiteter Form, als Eingabedaten für Gestalt und Form des Modells angewendet werden. In diesem Fail können die Kleidungsteile wesentlich von den üblichen Muster- oder Musterteilformen "abweichen, so daß die Kleidungsstücke anders in gewünschte Teile aufgeteilt werden und auch einen Einheitsaufbau aufweisen können. Die Speicherung von Teilen ist selbstverständlich entsprechend angepaßt.
Mit dem vergrößerten Rechnerspeicher wird eine Klassifikation der Teile ebenso durchgeführt wie mit einem Gattung/Artsystem. Demzufolge werden z.B. Kleiderkragen nach Gattung und Art klassifiziert und, wenn der Designer in Bezug auf einen bestimmten Kragen, der zu seinem Kleidermodell passen und dieses vollenden könnte, eine unklare
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Vorstellung hat, kann er einfach die geeignete Kragengattung aufrufen und wahlweise die Art ändern, bis endgültig der richtige Kragen aus dem Speicher aufgerufen oder nach kleinen Verbesserungen und Uberarbeitungen seiner Ausgestaltung unter Verwendung der Dialogeinrichtungen geschaffen wurde.
Hierdurch können die Schwächen des menschlichen Gedächtnisses umgangen und die Vorstellungskraft des Designers entsprechend verbessert werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nach-. folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen .
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den bei gefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele naher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung
einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Entwerfen von Klei
dungsstücken.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Darstellung
einer zweiten Ausführungsform. 25
Fig. 3 zeigt schematisch eine Teildarstellung einer dritten Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Teildarstellung einer mehrfarbigen stereoskopischen
Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Teildarstellung einer polarisierten Abbildungs- und Betrachtungseinrichtung.
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In Fig. 1 ist ein A/D-Umsetzer 10 dargestellt, der eine übliche Ausführungsform besitzen kann und eine Sonde 12 für das Abtasten des Umrisses eines Teils oder eines üblichen Schnittmusters eines Kleidungsstücks umfaßt. Das Teil 14 kann beispielsweise ein Hosenbeinabschnitt sein, der in der ebenen Darstellung digitalisiert werden kann, alternativ hierzu kann eine dreidimensionale Digitalisierung dadurch erreicht werden, daß beispielsweise eine Serie von Zeichnungen über das Teil 14 angefertigt werden, wie das Teil 14 in seiner zusammengesetzten Anordnung an einem Träger oder einem Körpermodell konturiert ist. Wird eine ebene oder zweidimensionale Digitalisierung durchgeführt, dann bewirkt eine Steuereinheit 16 eine überführung der Daten des Teils 14 in eine dreidimensionale digitale Darstellung. Ist durch den A/D-Umsetzer 10 eine dreidimensionale Digitalisierung vorgesehen, dann kann die Steuereinheit 16 direkt auf eine Bilderzeugungseinrichtung 18 speichern, verarbeiten und eingeben. Kleidungsstücke, die auf dem A/D-Umsetzer digitalisiert werden, können übliche Schnittmuster- oder -musterteile, Kleidungsstückteile, die anders definiert und skizziert sind, Einheitskleidungsstücke, Zubehör usw. sein.
Die Steuereinheit 16 verfügt über notwendige Speicher- und Verarbeitungseihrichtungen zum Speichern, Klassifizieren und Verarbeiten einer Vielzahl von Kleidungsstückteilen, übliche Rechneranlagen können benutzt werden, da sie die gewünschten Speicher- und Verarbeitungsfunktionen erfüllen.
Als Bilderzeugungseinrichtung 18 kann ein üblicher CRT-Bildschirm (Fig. 1) dienen, um Kleidungsteile oder ausgewählte Gruppen von Kleidungsteilen in umrissener und zusammengesetzter Weise darzustellen, wodurch körperlich geformte Kleidungsstücke gebildet werden. Bei der Vorrichtung der Fig. 1 werden die verschiedenen Klei-
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dungsstücke in konturierter und zusammengesetzter Weise gezeigt, die Darstellung mit Vorder-, Seiten- und Rückenansicht der zusammengesetzten Kleidungsstücke erfolgt hier jedoch nur zweidimensional. Zusammengesetzt sind die Kleidungsstücke in einer dem menschlichen Körper angepaßten Form, die durch eine Vorführperson, ein ' Körpermodell dargestellt werden kann, gezeigt, oder die Kleidungsstücke können nach Wahl im Raum aufgehängt dargestellt sein. Die verschiedenen Kleidungsstückteile können dabei durch ein geeignetes Programm der Steuereinheit 16 oder wahlweise durch den Designer, der einzelne Teile aufrufen und diese zusammensetzen kann, in ihren relevanten Lagen zueinander angeordnet werden. Als Ansprecheinrichtung dient eine übliche Tastatur 20 und als manuell bedienbare Dialogeinrichtung 22 ist eine Datentafel zusammen mit einem Schreibstift vorgesehen, übliche Teile können von dem Designer, der unter Verwendung einer Rechenanlage arbeitet, benutzt werden, wobei er das gewünschte Kleidungsstück mit Hilfe der Tastatur 20 und/oder der Tafel 22 aufruft und dann mittels Schreibstift und Datentafel 22 sowie einem zugeordneten Zeiger, der auf dem Bildschirm 18.erscheint, die Teile überarbeitet und verbessert. Überarbeitungen *■ und Verbesserungen des Entwurfs eines Kleidungsstückes und seiner Teile, wie sie von dem Designer durchgeführt werden, werden in Bild und Speicher durchgeführt, so daß schließlich ein endgültiges und reproduzierbares Modell des Kleidungsstückes und seiner Teilstücke hergestellt wird. Mit Hilfe der Steuereinheit 16 können dann dreidimensionale Verbesserungen und Überarbeitungen in überarbeitete zweidimensionale Darstellungen der Kleidungsstücke umgewandelt werden, damit nachfolgend eine übliche Schnittmustersortier- und Markierungsvorrichtung wie das AM-1 oder AM-5 Schnittmustersortier-und Markierungssystem von Gerber Garment
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Technology, Inc. of South Windsor, Connecticut, angewendet werden kann.
Wird bei der Herstellung von Kleidungsstücken mit der Vorrichtung der Fig. 1 ein Konturenbildungsverfahren bei der Herstellung von Kleidungsstücken benutzt, dann können die Kleidungsstücke anders definiert und skizziert sein als vorstehend beschrieben, so daß dreidimensionale digitale Informationen über die Teile oder' Einheitsartikel der Kleidungsstücke von der Steuereinheit 16 für die Verwendung bei weiteren Herstellungsschritten geliefert werden können.
Fig. 2 zeigt eine Bilderzeugungseinrichtung,/die einen CRT-Bildschirm 18a aufweist und einen Teil einer Anlage darstellt, die eine Steuereinheit wie die Steuereinheit 16 und einen A/D-Umsetzer, der ähnlich dem A/D-Umsetzer 10 sein kann oder jede andere Einrichtung, die digitale Werte über Kleidungsstücke an die Steuereinheit liefert, umfaßt. Die Bilderzeugungseinrichtung umfaßt eine übliche Tastatur 24 für das Ansprechen und Eingeben von Information und einen üblichen Schreibstift 26, mit dem eine Überarbeitung.und Verbesserung der Kleidungsstückteile durch den Designer direkt auf dem Bildschirm erfolgen kann. Das von der Bilderzeugungseinrichtung 18 angezeigte Bild kann eine simulierte dreidimensionale Darstellung sein mit Kleidungsstüokteilen in konturierter Anordnung auf einer Vorführungsperson, Körpermodell usw.. Die Anzeige kann daher die Form eines simulierten dreidimensionalen Kleidungsstückes annehmen, das um eine oder mehrere Achsen für eine allseitige Betrachtung durch den Designer drehbar ist. Die Vorrichtung kann beispielsweise ein IBM'.s Virtual Machine/Conversational Monitor System (VM-CMS) in Verbindung mit einem IBM Rechner IBM 4331, oder anderen kompatiblen Rechnern umfassen. Der Betrieb des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 bestehend aus Bilder-
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Zeugungseinrichtung/ Ansprech- und Dialogeinrichtungen ist im wesentlichen identisch mit dem Betrieb des Ausführungsbeispiels, das in Fig. 1 beschrieben ist. In Fig. 3 wird die Bilderzeugungseinrichtung von einer Laserprojektionseinrichtung 18b gebildet, die ein räumliches Bild 28 in Form eines Holograms projiziert. Wie in den Figuren 1. und 2 sind die Kleidungsstückteile in dem dreidimensionalen Bild in konturierter Gestalt zusammengesetzt, wobei die Dialogeinrichtung für den Designer durch einen laserprojektierten Reiter 30 gegeben und eine Ansprech- und Steuereinrichtung in Form einer üblichen Tastatur 32 vorgesehen ist. Der gesamte Betrieb dieser Vorrichtung kann im wesentlichen identisch mit dem vorstehend Beschriebenen sein.
Fig. 4 zeigt eine Bilderzeugungseinrichtung, die einen mehrfarbigen Bildschirm 34 aufweist, der beispielsweise das derzeit übliche Rot-Grün-System anwendet. Als Betrachter 36 benutzt der Designer die übliche Rot-Grün- oder eine andere mehrfarbige Betrachtungsbrille 38 und verbessert und überarbeitet das dreidimensionale Bild mit einem Schreibstift oder einer anderen Dialogeinrichtung 40. Einer oder mehrere BiId-
schirme können benutzt werden.
In Fig. 5 ist ein Mehrfachprojektionssystem mit den Projektoren 42, 44 und den zugeordneten Polarisatoren 46, 48, die beispielsweise eine vertikale bzw. horizontale Polarisation des Bildes bewirken, dargestellt. Der Bildschirm 50 wird von dem Designer 52 durch eine Brille 54 mit polarisierten Gläsern betrachtet,, um ein dreidimensionales Bild zu schaffen, das mittels eines Dialoggeräts 56 überarbeitet und verbessert werden kann.
Wie aus dem Vorstehenden zu erkennen ist, schafft die rechnergestützte Vorrichtung zum Entwerfen von Gegen- \■■; ständen eine wesentliche Verbesserung der Gedächtniskapazität, eine daraus resultierende Verbesserung der
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Vorstellungskraft und der Kreativität des Designers und eine stark verbesserte Produktionsrate durch die Reduzierung der Zeit zwischen einem Entwurfskonzept und einem.endgültigen Modell, das zur Herstellung freigegeben werden kann.
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Claims (18)

  1. Ansprüche
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    Λ). Vorrichtung zum Entwerfen von Gegenständen bestehend aus einer Speicher- und Verarbeitungseinhait (16) zum Klassifizieren und Speichern einer Vielzahl von Teilen {14) zuiti v/ahlweisen Gruppieren und Zusammensetzen derselben bei der Gestaicung verschiedener Modelle und Ansprecheinrichtungen (13,20) zum v/ahlweisen Aufruf er. von Teilen (14) aus der Speicher- und Verarbeitungseinheit (16), dadurch gekennzeichnet, daß eine Bilderzeugungseinrichtung (18; 18a; 18b; 34.36; 42,44), die ausa.-'.vählte Gruppen von Teilen (14) in konturiortcn und zusarnir.er.gesetzten Stellungen zur Erzeugung sichtbarer Anordnungen von Teilen (14) anzeigt, und manuell betätigbare Dialogeinrichtungen {22,26,40,56) zur Änderung der Ausführungen 'von abgebildeten Teilen (14) in Bild und Speicher vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinrichtung (18; 18a; 18b; 34, 36; 42, 44) zur Anzeige ausgewählter Gruppen von-Teilen in zusammengesetzter Anordnung und in dreidimensionaler Darstellung geeignet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinrichtung (18, 18a) als CRT-Bildschirm mit zugeordneter Speicher- und Verarbeitungseinheit (16) ausgebildet ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungsrichtung (18b) eine Projektionseinrichtung für ein räumliches Hologramm ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinrichtung (34,36) wenigstens ein Bildschirm (34) mit einer mehrfarbigen Projektionseinrichtung (36), kombiniert mit einer entsprechenden für mehrere Farben empfindlichen Betrachtungsvorrichtung und eine stereoskopische Einrichtung bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Bildschirm vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bildschirme (34) für eine mehrfarbige Bilderzeugung vorgesehen sind.
  8. 8. .Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinrichtung (42,44) als Mehrfachprojetionsvorrichtung (4 2,44) ausgebildet ist mit Polarisationsvorrichtungen (46,48), die jeder Vorrichtung (42,44) zur mehrfachorientierten Polarisation zugeordnet sind zur Erzeugung eines dreidimensionalen Bildes bei Betrachtung durch eine polarisierte Betrachtungseinrichtung (54):
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (14) Kleidungsstückteile umfassen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleidungsstückteile die Form von üblichen zweidimensionalen Schnittmusterteilen (14) besitzen, damit die von der Vorrichtung ausgegebenen Entwürfe vereinbar mit und anwendbar sind als Eingabeinformation für ein Schnittmustermodell bei Verwendung üblicher Schnittmustersortier- und -markierungsvorrichtungen. COPY^
    COPY RAH ORIGINAL ~"
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleidungsstückteilo (14) eine dreidimensionale Form besitzen, die vereinbar ist mit einer Kleiderherstellung nach einem Konturenbildungs- oder ähnlichem Verfahren.
  12. '12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bilderzeugungseinrichtung (18) ausgewählte Gruppen von Kleidungsstückteilen (14) in*zusammengesetzter Anordnung sowie in zweidimensionalen Bildern in einer Vielzahl von Betrachungseinrichtungen anzeigbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bilderzeugungseinrichtung (18) ausgewählte Gruppen von Kleidungsstückteilen (14) in zusammengesetzter Anordnung und dreidimensional anzeigbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinrichtung "(18) als CRT-Bildschirm mit zugeordneter. Speicher- und Verarbeitungseinheit (16) ausgebildet ist.' · ■
  15. 15. Vorrichtung anch Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bilderzeugungseinrichtung (13b) ein räumliches Hologram erzeugbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein A/D-Umsetzer(12) zum Erzeugen digitaler Informationen für die Speicher^-und Verarbeitungseinheit (16) vorgesehen ist.im Einklang mit verschiedenen Kleidungsstückteilen und diese definierend.
  17. .17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem A/D-Umsetzer (12) und der Speicher - und Verarbeitungseinheit (16) dreidimensionale digitale Information von zweidimensionalen Kleidungsstückteilen für eine Anzeige derselben in dreidimensionaler Form erzeugbar ist. COPY BAD ORIGINAL Λ
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet/ daß mit der Speicher- und Verarbeitungseinheit (16) dreidimensionale digitale Informationen über die Kleidungsstückteile in zweidimensionale Informationen nach dialoggeführter Änderung der Kleidungsstückteile konvertierbar ist.
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