DE3336655C2 - Gießform und Verfahren zur Herstellung eines Köcherfundament - Google Patents

Gießform und Verfahren zur Herstellung eines Köcherfundament

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/42Foundations for poles, masts or chimneys

Description

Die Erfindung betrifft eine Gießform und ein Verfahren zur Herstellung eines Köcherfundamentes aus Beton, das eine Basisplatte, einen von der Basisplatte aufragenden rechteckigen hohlen Köcher und sternförmig auf der Basisplatte angeordnete Streben aufweist, deren Höhe von dem Köcher aus nach außen abnimmt, wobei vier lange Streben sich von den vertikalen Kanten des Köchers bis in die Bereiche der entfernt liegenden Ecken der Basisplatte und mehrere kurze Streben sich von den Seitenkanten des Köchers zu den Seiten der Basisplatte erstrecken.
Bekannt sind Köcherfundamente, die aus Beton vorge­ fertigt werden. Derartige Köcherfundamente werden im fertigen Zustand in den Boden eingelassen. In den Köcher wird eine Stütze oder ein Pfeiler eines Bau­ werks eingesetzt und anschließend wird das Erdloch, in das das Köcherfundament eingesetzt worden ist, wieder aufgefüllt. Diese Vorgehensweise hat gegen­ über Fundamenten, die aus Ortbeton gegossen werden, er­ hebliche Vorteile. Es sind Köcherfundamente mit sechs­ eckiger Basisplatte bekannt, bei denen die Eckpunkte sämtlich gleiche Abstände von dem die Stütze oder den Pfeiler aufnehmenden Köcher haben. Da der Köcher er­ hebliche Biegemomente aufnehmen muß, besteht die Gefahr, daß die Basisplatte solcher Köcherfundamente sich bei Belastung schrägstellt. Dieser Gefahr kann nur dadurch begegnet werden, daß die Basisplatte einen entsprechend großen Durchmesser erhält.
Die Köcherfundamente werden durch Verwendung einer Gießform hergestellt. In Abhängigkeit von den jeweiligen Anforderungen werden unterschiedliche Köcherfundamente benötigt, die sich hauptsächlich durch die Größe der Basisplatte unterscheiden. Für jede Baugröße ist eine separate Gießform erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießform und ein Verfahren zur Herstellung eines Köcherfundamentes mit langen und kurzen Streben zu schaffen, mit der die Herstellung unterschiedlicher Typen von Köcherfundamenten erleichtert wird.
Die Gießform ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Form­ hohlraum mit einer Kontur, die derjenigen von Köcher, Streben und Basisplatte entspricht, an seiner der Außenseite der Basisplatte entsprechenden Oberseite offen ist und daß wahlweise einsetzbare Trennwände vorgesehen sind, die den Formhohlraum parallel zu den Wänden des Köchers begrenzen und Vorsprünge aufweisen, die die Hohlräume zur Bildung der kurzen Streben verschließen.
Eine derartige Gießform bietet die Möglichkeit, durch Einsetzen oder Fortlassen von Trenn­ wänden Köcherfundamente mit unterschiedlichen Formen und Abmessungen herzustellen, wobei Teile der Basisplatte und der Streben wahlweise fortgelassen werden können. Man benötigt daher nur eine einzige Gießform zur Herstellung unterschiedlicher Köcherfundamente. Die Gießform selbst ist ein einstückiges Teil, in welchem das Köcherfundament auf dem Köcher stehend gegossen wird, so daß die ebene Unterseite der Basisplatte nach oben weist. Die einzusetzenden Trennwände sind der Kontur der Gießform angepaßt, d. h. sie weisen an denjenigen Stellen, an denen der Formhohlraum für die Erzeugung der Stege ausgebildet ist, entsprechende Ansätze auf, die die Steg- Hohlräume der Gießform blockieren.
Bei dem mit der Gießform hergestellten Köcherfundament haben die einzelnen Streben unterschiedliche Längen. Zwischen den langen Streben, die diagonal zu den Ecken der Basisplatte führen und untereinander kreuzförmig angeordnet sind, sind kurze Streben angeordnet, die ebenfalls untereinander kreuzförmig sind und sich zu den Seiten der Basisplatte erstrecken. Durch die langen Streben entstehen weit auskragende lange horizontale Momentarme, in deren Bereich die Basisplatte die größte radiale Erstreckung hat. In den dazwischenliegenden Bereichen sind die kurzen Streben angeordnet, die gewissermaßen nur Verstärkungen zum Abstützen der Basisplatte bilden. Auf diese Weise wird das zum Gießen der Basisplatte benötigte Betonmaterial einschließlich der erforderlichen Bewehrung verringert, wobei gleich­ zeitig eine hohe Standfestigkeit des Köcherfundaments erzielt wird. Mit der Materialersparnis ist gleichzeitig eine Gewichtsverringerung verbunden, was hinsichtlich des Transportes der Köcherfundamente eine große Rolle spielt. Die Grundrißabmessungen derartiger Köcherfundamente liegen in der Größenordnung von 2,50 m×2,50 m. Bei derartig großen Abmessungen spielt eine Gewichtsersparnis für den Transport eine bedeutende Rolle.
Das Verfahren zur Herstellung eines Köcherfundaments ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Gießform mit einem Formhohlraum verwendet wird, dessen Kontur derjenigen von Köcher, Streben und Basisplatte entspricht, daß die Gießform mit der der Basisplatte entsprechenden Seite nach oben aufgestellt wird und daß in die Gießform Trennwände eingesetzt werden, die den Formhohlraum parallel zu den Wänden des Köchers begrenzen und Vor­ sprünge aufweisen, die die Hohlräume zu Bildung der kurzen Streben verschließen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines Köcherfundamentes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Köcherfundamentes,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Köcherfundamentes,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5 und
Fig. 7 eine Draufsicht einer Gießform zur Herstellung aller drei verschiedener Ausführungsformen des Köcherfundamentes unter Einsatz von Trennwänden.
Das Köcherfundament nach den Fig. 1 und 2 weist eine recht­ eckige Basisplatte 10 auf, in deren Mitte der quadra­ tische Köcher 11 aufragt. Von den vertikalen Kanten des Köchers 10 erstreckt sich jeweils eine lange Stre­ be 12 zu der entsprechenden Ecke der Basisplatte 10 und von den Mitten der Seitenwände des Köchers 11 er­ strecken sich kurze Streben 13 zu den Mitten der Sei­ tenränder der Basisplatte 10. Die langen Streben 12 bil­ den somit ein durch den Köcher 11 unterbrochenes Dia­ gonalkreuz und die kurzen Streben 13 bilden ein eben­ falls von dem Köcher 11 unterbrochenes Kreuz. Alle Streben sind in Seitenansicht dreieckförmig, d. h. sie haben angrenzend an den Köcher 11 dessen volle Höhe, und ihre Höhe verringert sich zum Rand der Basisplatte 10 hin. Auf dem Rand der Basisplatte 10 ist ein ringsum laufender Oberzug 14 vorgesehen, d. h. eine nach oben ragende Randverstärkung, die in die unteren Bereiche der Streben 12 und 13 übergeht.
Das gesamte Köcherfundament einschließlich der Basis­ platte 10 mit dem Oberzug 14, dem Köcher 11 und den Streben 12 und 13 ist als einstückiges Teil aus Beton gegossen. Die in dem Beton enthaltenen Bewehrungseisen, die sich durch sämtliche Partien erstrecken, sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Um das Köcherfunda­ ment entformen zu können, sind die Seitenwände des quadratischen Köchers 11 und die Innenseiten des Ober­ zuges 14 konisch abgeschrägt. Der hohle Innenraum des Köchers 11 erstreckt sich bis auf die Basisplatte 10 nach unten. Die Außenseiten der Wände des Köchers 11 gehen über Wuten 15, d. h. Abschrägungen, in die Basis­ platte 10 über, um den Kraftschluß zwischen Köcher 11 und Basisplatte 10 zu verbessern. Entsprechende Wuten sind auch an den Fußbereichen der Streben 12 und 13 vor­ gesehen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Basisplatte 10 Ausnehmungen 16 und 17 vorgesehen sind, die sich etwa bis in die Mitte zwischen dem Rand der Basisplatte 10 und der nächstliegenden Wand des Köchers 11 erstrecken. Die kurzen Streben 13′ enden an den Rändern der Ausnehmungen 16, 17, so daß die kurzen Streben 13′ noch mehr verkürzt sind. Die Ausnehmun­ gen 16 haben Trapezform, wobei ihre seitlichen Begrenzungen 18 unter einem sehr spitzen Winkel von wenigen Grad zu den langen Streben 12 verlaufen und außen an diesen enden. Die inneren Begrenzungskanten der Ausnehmungen 16, 17 verlaufen parallel zu der ihnen zugewandten Wand des Köchers 11. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, brechen die Streben 13′, deren Ober­ kanten schräg verlaufen, an der inneren Begrenzungs­ kante der Ausnehmungen 16, 17 plötzlich ab, und zwar aus einer Höhe, die etwa der halben Höhe des Köchers 11 entspricht.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 entspricht ebenfalls demjenigen der Fig. 1 und 2, wobei jedoch der Grundriß der Basisplatte 10 verkleinert ist und die Streben 12′ und 13′ in einer Höhe, die mindestens etwa der halben Höhe des Köchers 11 entspricht, plötz­ lich auf die Basisplatte 10 abfallen. Die Basisplatte 10 hat auch bei diesem Ausführungsbeispiel rechteckigen Querschnitt, wobei gegenüber dem ersten Ausführungs­ beispiel nur jeweils Randstreifen gewissermaßen abge­ schnitten worden sind. Demgemäß ist bei dem Köcher­ fundament der Fig. 5 und 6 auch kein umlaufender Oberzug vorhanden.
Zur Herstellung aller drei Ausführungsformen des Köcher­ fundamentes dient die in Fig. 7 in Draufsicht darge­ stellte Gießform 18. Diese Gießform bildet das Negativ des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und 2, wobei die Wände des Köchers 11 und der Streben 12, 13 als Vertiefungen ausgebildet sind. In der Gießform 18 wird also das Köcherfundament auf dem Kopf stehend, d. h. mit einer obenliegenden Fußplatte, gegossen. Anschließend wird die Gießform nach Beginn des Abbindeprozesses abgezogen.
Zur Herstellung des Köcherfundamentes nach den Fig. 3 und 4 werden in die Gießform 18 zwei Begrenzungswände 19, von denen in Fig. 7 nur eine dargestellt ist, an zwei ein­ ander gegenüberliegenden Seiten eingesetzt. Die Unter­ kanten der Trennwände 19 sind der Kontur der Gießform in diesem Bereich angepaßt. Dies bedeutet, daß die Trennwände 19 an der Stelle, an denen die Gießform Vertiefungen für die Streben 13 hat, entsprechende Vorsprünge haben. Wenn eine derartige Trennwand 19 eingesetzt ist, wird der eingefüllte Beton durch die­ se Trennwand 19 begrenzt, wodurch die zugehörige Ausnehmung 16 bzw. 17 entsteht.
Zur Herstellung des Köcherfundamentes nach der Fig. 5 und 6 werden Trennwände 20, 21 in die Gießform 18 eingesetzt. Diese Trennwände 20, 21 bilden ein Rechteck, das klei­ ner ist als das von dem Rand der Gießform gebildete Rechteck, so daß die verkürzten Streben 12′ und 13′ entstehen. Die Basisplatte 10 wird durch die Trenn­ wände 20, 21 ebenfalls begrenzt. In Fig. 7 ist rechts eine flachliegende Trennwand 20 dargestellt. Diese Trennwand besteht aus einem Streifen von etwa der Stärke der Basisplatte 10 und einem von dem Streifen rechtwinklig abstehenden Vorsprung 22, der den Hohl­ raum für eine Strebe 13 verschließt. Die Trennwände 19 bzw. 20, 21 sind natürlich an der Gießform abge­ stützt, so daß sie sich unter dem Druck des einge­ füllten Betons nicht verschieben können. Auf diese Weise ist es möglich, durch wahlweises Einsetzen der Trennwände 19 bzw. 20, 21 die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten unterschiedlichen Köcherfundamente zu erzeugen.

Claims (2)

1. Gießform zur Herstellung eines Köcherfundamentes aus Beton, das eine Basisplatte (10), und einen davon aufragenden rechteckigen hohlen Köcher (11) sowie sternförmig auf der Basisplatte (10) ange­ ordnete Streben (12, 13) aufweist, deren Höhe von dem Köcher (11) aus nach außen abnimmt, wobei vier lange Streben (12) sich von den vertikalen Kanten des Köchers (11) bis in die Bereiche der entfernt liegenden Ecken der Basisplatte (10) und mehrere kurze Streben (13) sich von den Seitenkanten des Köchers (11) zu den Seiten der Basisplatte (10) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum dessen Kontur derjenigen von Köcher, Streben und Basisplatte entspricht, an seiner der Außenseite der Basisplatte (10) ent­ sprechenden Oberseite offen ist und daß wahlweise einsetzbare Trennwände (19; 20, 21) vorgesehen sind, die den Formhohlraum parallel zu den Wänden des Köchers begrenzen und Vorsprünge (22) aufweisen, die die Hohlräume zur Bildung der kurzen Streben (13) verschließen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Köcherfundaments aus Beton, das eine Basisplatte (10), einen davon aufragenden rechteckigen hohlen Köcher (10) sowie sternförmig auf der Basisplatte (10) angeordnete Streben (12, 13) aufweist, deren Höhe von dem Köcher (11) aus nach außen abnimmt, wobei vier lange Streben (12) sich von den vertikalen Kanten des Köchers (11) bis in die Bereiche der entfernt liegenden Ecken der Basisplatte (10) und mehrere kurze Streben (13) sich von den Seitenkanten des Köchers (11) zu den Seiten der Basisplatte (10) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gieß­ form (18) mit einem Formhohlraum verwendet wird, dessen Kontur derjenigen von Köcher, Streben und Basis­ platte entspricht, daß die Gießform mit der der Basisplatte (10) entsprechenden Seite nach oben aufgestellt wird und daß in die Gießform Trenn­ wände (19; 20, 21) eingesetzt werden, die den Form­ hohlraum parallel zu den Wänden des Köchers be­ grenzen und Vorsprünge (22) aufweisen, die die Hohlräume zur Bildung der kurzen Streben (13) verschließen.
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