DE3336134C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3336134C2
DE3336134C2 DE3336134A DE3336134A DE3336134C2 DE 3336134 C2 DE3336134 C2 DE 3336134C2 DE 3336134 A DE3336134 A DE 3336134A DE 3336134 A DE3336134 A DE 3336134A DE 3336134 C2 DE3336134 C2 DE 3336134C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic film
recesses
head
recess
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3336134A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3336134A1 (de
Inventor
Bernd 4175 Wachtendonk De Kopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niederberg-Chemie 4133 Neukirchen-Vluyn De GmbH
Original Assignee
Niederberg-Chemie 4133 Neukirchen-Vluyn De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Niederberg-Chemie 4133 Neukirchen-Vluyn De GmbH filed Critical Niederberg-Chemie 4133 Neukirchen-Vluyn De GmbH
Priority to DE3336134A priority Critical patent/DE3336134A1/de
Priority to DE8484110744T priority patent/DE3475326D1/de
Priority to EP84110744A priority patent/EP0143918B1/de
Priority to AT84110744T priority patent/ATE38874T1/de
Priority to KR1019840006051A priority patent/KR900003146B1/ko
Publication of DE3336134A1 publication Critical patent/DE3336134A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3336134C2 publication Critical patent/DE3336134C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/383Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating by applying waterproof flexible sheets; Means for fixing the sheets to the tunnel or cavity wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Kunststoff­ folie, insbesondere auf einer Tunnelwandung bzw. gewölbt verlaufenden Wänden, wie sie insbesondere im Tunnelbau vorkommen.
Die Befestigung erfolgt in der Regel punktförmig, d. h. für jede Folie sind gleichmäßig verteilt über der Befestigungsfläche eine Anzahl Befesti­ gungspunkte vorgesehen. Für die eigentliche Befestigung ist eine Viel­ zahl von Vorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus Platten oder Scheiben unterschiedlicher Formen und Querschnitte bestehen und zumeist mit Nägeln oder Schrauben an der Tunnelwandung befestigt werden. Nach DE-OS 16 58 883 bestehen die Vorrichtungen aus kunststoffbeschichteten Metallplatten. Die darüber verlegte Kunststoffolie wird mittels eines Hochfrequenzfeldes verschweißt, das zwischen der als Hilfselektrode wirken­ den Metallplatte und den Stirnseiten der gegen die Folie gepreßten Elek­ troden erzeugt wird. Bei diesen Vorrichtungen ist von Nachteil, daß die kunststoffbeschichteten Metallplatten einen erheblichen baulichen Aufwand und Materialaufwand erfordern. Weiter hat sich gezeigt, daß eine gleichmäßige Verschweißung zwischen den kunststoffbeschichteten Metallplatten und der Folie nur schwer erzielt werden kann. Das wird auf die im Tunnelbau häufig auftretende Feuchtigkeit und damit verbundene Kriechströme zurückgeführt. Schließlich sind zum Verschweißen der Kunst­ stoffolie an den der Folienhalterung dienenden Vorrichtungen noch beson­ dere Hochfrequenz-Schweißgeräte erforderlich. Diese besonderen Schweiß­ geräte sind neben den üblicherweise zum Aneinanderschweißen der Kunststoff­ bahnen erforderlichen Schweißgeräten zusätzlich erforderlich.
Aus der DE-OS 19 14 174 ist eine Vorrichtung bekannt, die Streifen aus thermoplastischem Kunststoff aufweist, mit denen die Kunststoffolie verschweißt wird.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen kommt es immer wieder vor, daß die verschweißte Folie beim Einbringen nachfolgender Ausbauschichten, vor allem beim Einbringen von Beton, zwischen verschiedenen Befestigungs­ punkten so stark gedehnt wird, daß sie zerreißt. An den Rißstellen bilden sich Leckstellen.
Dieser Beschädigungsgefahr soll nach der CH-PS 5 15 387 durch eine Kunst­ stoffolie entgegengewirkt werden, die mit Montagelappen versehen ist. Die Folie wird an den Montagelappen befestigt. Zwischen den Lappen und der Kunststoffolie ist eine Sollbruchstelle vorgesehen, so daß eine Zugbeanspruchung der Folie lediglich ein Abscheren der Kunststoffolie von den Montagelappen ohne Beschädigung der Kunststoffolie bewirkt.
Die Befestigung dieser bekannten Folie ist ausgesprochen umständlich, da zwischen der Folie und der Wand an den Montagelappen mit Werkzeug gearbeitet werden muß.
Deshalb sind verschiedene andere Vorschläge für Vorrichtungen gemacht worden, die im Fall übermäßiger Beanspruchung der Folie deren Abscheren ohne Beschädigung sicherstellen soll. Dabei geht die DE-PS 25 32 664 davon aus, daß die Vorrichtung aus einem Material geringerer Festigkeit als die Kunststoffolie besteht. Dadurch entsteht innerhalb der die Kunst­ stoffolie haltenden Vorrichtung eine Sollbruchstelle. Bei Überbeanspru­ chung reißt die Kunststoffolie mit einem Teil der die Vorrichtung halten­ den Vorrichtung ab. Derartige Vorrichtungen haben zwei Nachteile. Der eine Nachteil ist der verhältnismäßig hohe Material- und Arbeitsaufwand zur Herstellung derartiger Vorrichtungen mit innenliegender Sollbruch­ stelle. Der andere Nachteil liegt im Freiwerden des die Vorrichtung an der Tunnelwand haltenden Nagels oder Schraube. Der nach Abreißen eines Teiles der Vorrichtung hervorragende Nagel- oder Schraubenkopf beschädigt die beim Abscheren über den Schraubenkopf gleitende Kunststoff­ folie.
In der DE-OS 32 04 411 ist ein Haltekörper zur Befestigung von Abdichtungs­ folien aus Kunststoff auf eine Unterlage, insbesondere an einer Tunnelwan­ dung, gezeigt, der aus zwei miteinander verbundenen und im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Scheiben besteht, von denen die eine mit einer Basisfläche an der Unterlage anliegt und die andere mit einer Deckflä­ che mit der Kunststoffolie verbunden ist. Auch bei dieser Vorrichtung ist eine Sollbruchstelle gegeben, die parallel zur Tunnelwandung verläuft. Die bekannte Vorrichtung hat jedoch die gleichen Nachteile wie die aus der DE-PS 25 32 664 bekannte Vorrichtung. Es besteht nach einer Rißbildung die Gefahr einer Beschädigung der Abdichtungsbahn durch vorragende Nagel- oder Schrau­ benköpfe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, mit der Beschädigungen des Abdichtungsbahn vermieden werden und die bei geringem Arbeits- und Materialaufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei übermäßiger Beanspruchung der Folien schert der äußere Teil der Vorrichtung ab und ein die Kunststoffolie vor dem Nagelkopf schützender Teil der Vorrichtung bleibt stehen.
Für ein einwandfreies Abscheren ist es vorteilhaft, wenn sichergestellt ist, daß die Kunststoffolie ausschließlich mit dem abscherenden Teil der Vorrichtung verschweißt wird. Das kann mit Hilfe eines geeigneten Schweißgerätes erreicht werden, welches die Vorrichtung genau erfaßt und in ausreichendem Abstand von dem stehenbleibenden Teil der Vorrich­ tung eine Schweißnaht legt. Ein von der Lage der Schweißnaht weitgehend unkontrolliertes Verschweißen ist dadurch möglich, daß der im Falle des Abscherens stehenbleibende Teil der Vorrichtung geringfügig gegenüber dem mit der Kunststoffolie zu verschweißenden Teil zurückgesetzt ist.
Die Ausnehmungen haben beliebigen Querschnitt. Sie werden wahlweise als Löcher gebohrt oder beim Herstellungsvorgang der Vorrichtungen eingeformt. Der Querschnitt ist so gewählt, daß eine Mindestquerschnittschwächung von ca. 50% bei einer Vorrichtung entsteht, die im Verhältnis zur Kunststoffo­ lie ohne die Querschnittschwächung gleiche Festigkeit hätte. Bei stärkeren Vorrichtungen ergibt sich in einfacher Verhältnisrechnung eine größere Mindestquerschnittsschwächung durch die erfindungsgemäßen Ausnehmungen.
Schräg verlaufende Ausnehmungen, die nach Abscheren eines Teils der Vorrichtung zu einer etwa kegeligen Form des verbleibenden Restes der Vorrichtung führen, erleichtern den Abschervorgang.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Tunnelwand mit Kunststoffolie und nachfolgend aufzu­ bringender Spritzbetonschicht,
Fig. 3 und 4 verschiedene Formen erfindungsgemäßer Vorrichtungen.
Beim Herstellen einer Tunnelröhre wird zunächst auf den Ausbruch eine Spritzbetonschicht 2 aufgebracht. Darauf werden die als Rondellen 4 bezeichneten Vorrichtungen befestigt. Die Rondellen 4 besitzen eine runde Form und sind mit Hilfe von Befestigungsnägeln 5 am Gebirge 1 bzw. der Spritzbetonschicht 2 befestigt. Auf die Spritzbetonschicht 2 wird zunächst eine Schutzschicht 3, z. B. aus Faservlies, aufgebracht und danach eine Kunststoffolie 6. Die Kunststoffolie 6 wird in Bahnen verlegt, die danach miteinander verschweißt werden.
Die Rondellen 4 bestehen aus dem gleichen Material wie die Kunststoffolie 6. Das erlaubt eine problemlose Verschweißung der Kunststoffolien mit den Rondellen 4. Zur Verschweißung eignen sich warmlufterzeugende Schweißgerä­ te. Die Schweißtemperatur liegt vorzugsweise zwischen 160 und 200°C.
Nach Montage der Kunststoffolie 6 hat der Tunnelausbau die in Fig. 1 dargestellte Form. Dann befindet sich mehr oder weniger viel Hohlraum zwischen der Schutzschicht 3 und der Spritzbetonschicht 2 einerseits und der Kunststoffolie 6 und der Schutzschicht 3 andererseits. Beim Einbringen der Betonschicht 7 werden die Kunststoffolie 6 und die Schutz­ schicht 3 schließend an den Gebirgsausbruch 1 angepreßt. Das bewirkt eine Dehnung der Kunststoffolie 6 zwischen jeweils 2 Befestigungsstel­ len 8. Bei übermäßiger Belastung der Befestigungsstellen 8 geben diese durch Abscheren nach, weiteres Kunststoffmaterial wird herangezogen und eine übermäßige Beanspruchung der Kunststoffolie zwischen den beiden Befestigungsstellen 8 ausgeschlossen.
Für den Ausbau nach Fig. 1 und 2 sind wahlweise Rondellen der Fig. 3-6 vorgesehen.
Nach Fig. 3 hat die Rondelle 4 eine runde Form, die im Querschnitt me­ anderförmig ausgebildet ist, wobei die Rondelle 4 mit einem Fuß 11 und mit einem Steg 12 auf der Schutzschicht 3 aufliegt. Am Fuß 11 wird die Rondelle 4 auf die Schutzschicht 3 aufgenagelt. Dazu befindet sich mittig in der Rondelle eine Öffnung 13 für den Nagel.
Über dem Fuß 11 erhebt sich ein Kranz 14 so weit, daß der Kopf des die Rondelle 4 haltenden Nagels überdeckt wird.
Dicht am Fuß 11 ist der Kranz 14 mit gleichmäßig verteilt auf einem Kreisumfang angeordneten Ausnehmungen 15 versehen. Die Ausnehmungen 15 haben ihrerseits kreisförmigen Querschnitt und schwächen den Querschnitt der Rondelle 4 etwa um 50%. Bei gleichem Material wie die Kunststoff­ folie 6 und etwa eineinhalbfacher Dicke d wie die Kunststoffolie 6 ergibt sich eine Sollbruchstelle an der Rondelle 4 im Bereich der Ausnehmungen 15.
Bei übermäßiger Belastung der Kunststoffolie 6 wird der Kranz 14 der Rondelle 4 bei 16 abgerissen. Die Scher- bzw. Abreißbewegung verläuft in der Ebene der Kunststoffolie 6. Beim Abscheren schiebt sich der mit der Kunststoffolie 6 verschweißte Kranz 14 über den Fuß 11, der in seiner ursprünglichen Lage am Gebirgsausbruch verbleibt. Zugleich umgibt der Fuß 11 mit einem verbleibenden Rest 17 schützend den Nagelkopf, so daß eine Beschädigung der darübergleitenden Kunststoffolie 6 verhindert wird.
Ein gesichertes Abscheren des Kranzes 14 wird z. B. dadurch erreicht, daß die Rondelle 4 ausschließlich am Kranz 14 der Ausnehmungen verschweißt ist.
Nach Fig. 4 verlaufen die Ausnehmungen als schräg geneigte Bohrungen 18. Die schräge Neigung führt zu schrägen Trennflächen zwischen dem abgeris­ senen Rondellenteil und dem verbleibenden Rest. Das erleichtert dem abgerissenen Rondellenteil 14, über den verbleibenden Rest 11 zu gleiten.
Die Rondelle nach Fig. 5 besitzt anstelle der Ausnehmungen 15 bei 19 eine Einkerbung in Form einer umlaufenden Nut dreieckförmigen Querschnitts. Die Einkerbung kann aber auch beliebigen Querschnitt aufweisen und an der Unterseite oder an der Oberseite der Rondelle 4 liegen. Die Einkerbung 19 erfüllt den gleichen Zweck wie die Ausnehmung 15.
Die Rondelle nach Fig. 6 unterscheidet sich von den übrigen Rondellen in zweifacher Hinsicht. Zunächst ist die Rondelle nach Fig. 5 bei 20 so ausgebildet, daß die Rondellenoberfläche gegenüber der Oberfläche des Kranzes 14 zurückliegt und infolgedessen nicht mit der Kunststoff­ folie 6 verschweißt, auch dann, wenn das Schweißgerät unkontrolliert die Kunststoffolie 6 gegen die Rondelle drückt.
Der weitere Unterschied besteht darin, daß bei 21 durch Absetzen, d. h. Querschnittsverminderung, eine Querschnittsschwächung der Rondelle entstan­ den ist, die die gewünschte Sollbruchstelle bewirkt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer Kunststoffolie, insbesondere an einer Tunnelwandung, wobei zur Befestigung der Vorrichtung Nägel oder Schrauben vorgesehen sind, deren Köpfe in einer in der Vorrichtung vorgesehenen Ausnehmung versenkbar sind und die ein­ zubringende Kunststoffolie durch Verschweißung an der Vorrichtung befestigbar ist und wobei die Vorrichtung Sollbruchstellen auf­ weist, die bei übermäßiger Belastung zu einem Abscheren eines Teils der Vorrichtung mit der Kunststoffolie führt, wobei um den Kopf des Befestigungsmittels Reste der Vorrichtung verbleiben, die die Kunststoffolie vor einer Beschädigung durch den Kopf schützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im Schnitt meanderförmig ausgebildet ist, wobei zur Auflage an der Wandung ein mit der Ausnehmung versehener mittiger Fuß (11) sowie ein konzentrisch darum angeordneter Steg (12), mit einem dazwischen­ liegenden Kranz (14) vorgesehen ist, der nahe am Fuß (11) mit Ausnehmungen (15, 18, 19, 21) versehen ist, die senkrecht und/oder schräg zur Vorrichtungsebene angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausnehmungen (19) in Form einer Einkerbung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche konzentrische Absetzung (20) um die für die Versenkung des Nagelkopfes vorge­ sehene Ausnehmung im Kranz (14).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeit an den Ausnehmungen (15, 18, 19) mindestens 50% geringer als die Festigkeit an dem mit der Kunststoffolie (6) verschweißten Teil (14) ist.
DE3336134A 1983-10-05 1983-10-05 Vorrichtung zum befestigen einer kunststoffolie Granted DE3336134A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3336134A DE3336134A1 (de) 1983-10-05 1983-10-05 Vorrichtung zum befestigen einer kunststoffolie
DE8484110744T DE3475326D1 (en) 1983-10-05 1984-09-08 Fastening device for a plastic sheet
EP84110744A EP0143918B1 (de) 1983-10-05 1984-09-08 Vorrichtung zum Befestigen einer Kunststoffolie
AT84110744T ATE38874T1 (de) 1983-10-05 1984-09-08 Vorrichtung zum befestigen einer kunststoffolie.
KR1019840006051A KR900003146B1 (ko) 1983-10-05 1984-09-29 합성수지박판 고정구조물

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3336134A DE3336134A1 (de) 1983-10-05 1983-10-05 Vorrichtung zum befestigen einer kunststoffolie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3336134A1 DE3336134A1 (de) 1985-04-25
DE3336134C2 true DE3336134C2 (de) 1988-06-16

Family

ID=6211001

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3336134A Granted DE3336134A1 (de) 1983-10-05 1983-10-05 Vorrichtung zum befestigen einer kunststoffolie
DE8484110744T Expired DE3475326D1 (en) 1983-10-05 1984-09-08 Fastening device for a plastic sheet

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484110744T Expired DE3475326D1 (en) 1983-10-05 1984-09-08 Fastening device for a plastic sheet

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0143918B1 (de)
KR (1) KR900003146B1 (de)
AT (1) ATE38874T1 (de)
DE (2) DE3336134A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396713B (de) * 1991-08-09 1993-11-25 Bauveg Schneller Gmbh Tunnelabdichtung
DE4132528A1 (de) * 1991-09-30 1993-04-01 Schwarzpunkt S Schwarz Kg Haltekoerper aus kunststoff zum befestigen einer abdichtungsfolie aus kunststoff an einer unterlage
EP0725185A1 (de) 1996-01-08 1996-08-07 Roland F. Wolfseher Tunnelauskleidung und Verfahren zu deren Anbringung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH475436A (de) * 1966-09-26 1969-07-15 Ironflex Ag Befestigungseinrichtung für Folien aus Kunststoff
DE2305904A1 (de) * 1973-02-07 1974-08-15 Lissmann Alkor Werk Befestigung einer der abdichtung eines tunnelbauwerks dienenden kunststoffbahn an einer tunnelrohwand
AT339948B (de) * 1975-06-30 1977-11-10 Iso Bau Abdichtungen Im Hoch U Verfahren zum befestigen einer abdichtungsfolie aus kunststoff auf einer unterlage und haltekorper zur befestigung von kunststoffolien zur durchfuhrung des verfahrens
DE2833148A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-07 Dynamit Nobel Ag Abdichtung von wandungen gegen druckund/oder sickerwasser unter verwendung einer mehrschichtigen dichtungsbahn
DE2941684A1 (de) * 1979-10-15 1981-04-23 Hilti AG, 9494 Schaan Verfahren zum befestigen einer abdichtungsfolie an einer unterlage
AT371570B (de) * 1981-02-11 1983-07-11 Bauveg Bergbauges M B H Haltekoerper zum befestigen einer abdichtungsfolie aus kunststoff auf einer unterlage
DE3149490A1 (de) * 1981-12-14 1983-06-23 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Abdichtung von wandungen gegen druck und/oder sickerwasser mit einer dichtungsbahn

Also Published As

Publication number Publication date
EP0143918A3 (en) 1986-11-05
EP0143918A2 (de) 1985-06-12
ATE38874T1 (de) 1988-12-15
DE3336134A1 (de) 1985-04-25
EP0143918B1 (de) 1988-11-23
KR900003146B1 (ko) 1990-05-09
DE3475326D1 (en) 1988-12-29
KR850003766A (ko) 1985-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH649804A5 (de) Vorrichtung zur befestigung einer isolation auf einem metallischen dachueberzug.
DE1658883A1 (de) Verfahren zum Befestigen einer Deck- oder Isolationsfolie
DE2512405A1 (de) Plattenlagerungs- und befestigungsanordnung
DE3336134C2 (de)
DE2532664C3 (de) Verfahren zum Befestigen einer Abdichtungsfolie aus Kunststoff auf einer Unterlage und zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Haltekörper
DE1609328C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen biegsam«! Flächengebilde, beispielsweise Kunststoffolien für Abdichtungszwecke, an einem Untergrund
DE102012102800B4 (de) Fugenprofil und Anordnung aus mehreren Fugenprofilen für Fugen in einem Betonbelag
DE3204411C2 (de)
EP0450143A2 (de) Bituminöse Schweissbahn für Verwahrungszwecke von Bauten
EP1655416A2 (de) Abdeckung eines in den Boden eingelassenen, vorzugsweise betonierten Schachtes
DE102007059125A1 (de) Verankerungselement
DE3808148C2 (de)
CH593416A5 (en) Multiple tunnel lining system - has bolts embedded in concrete lining, with magnetic tops and adhesive, for attaching waterproof foil
DE3931369C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Abdichtungsbahnen an Betonschichten in Gebirgsausbrüchen für Tunnels
DE3500077C2 (de)
DE19820958C2 (de) Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Abdichtschicht an einer Unterlage
EP1793048B1 (de) Abdeckung eines in den Boden eingelassenen Schachtes
DE2534300A1 (de) Strassenpfosten oder -mast
DE3838630A1 (de) Frostsicherung im tunnel
DE19504442C2 (de) Anordnung zur Fixierung einer aus Kunststoff bestehenden Korrosionsschutzfolie an einer stählernen Wand eines mit Gas beaufschlagbaren kanal- oder gehäuseartigen Strömungsbereichs
DE3614508A1 (de) Manipulationen anzeigender behaelterverschluss
DE102008010657A1 (de) Ausbau mit Spritzbeton
EP3118385B1 (de) Holzlatte für den aussenbereich
DE1841456U (de) Klebestreifen zum aufkleben von markierungsstreifen aus kunststoff auf die decken von strassen, plaetzen u. dgl.
DE10223930C1 (de) Anordnung zum, auch nachrüstbaren, Leckageschutz für metallische Tanks oder Behälter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete renunciation