DE1841456U - Klebestreifen zum aufkleben von markierungsstreifen aus kunststoff auf die decken von strassen, plaetzen u. dgl. - Google Patents

Klebestreifen zum aufkleben von markierungsstreifen aus kunststoff auf die decken von strassen, plaetzen u. dgl.

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DE1841456U
DE1841456U DE1959L0025298 DEL0025298U DE1841456U DE 1841456 U DE1841456 U DE 1841456U DE 1959L0025298 DE1959L0025298 DE 1959L0025298 DE L0025298 U DEL0025298 U DE L0025298U DE 1841456 U DE1841456 U DE 1841456U
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Lacollonge Flexone S A
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Description

  • "
    Klebestreifen zum Aufkleben von Markierungsstreifen aus Kunststoff auf die Decken von Straßen, Plätzen und dgl.
  • Um den Bedürfnissen des modernen Straßenverkehrs zu entsprechen, ist es bekannt, die Straßendecke, und auch die von Plätzen und dergl., mit Verkehrskennzeichen zu versehen, die im allgemeinen als Markierungsstreifen bezeichnet werden. Die gebräuchlichste Methode der Aufbringung ist das Anstreichen mit Farben, insbs. mit Kunstharzfarben und dergl., doch ist diese Art der Kennzeichnung wenig dauerhaft, so daß, was offenbar nachteilig ist, häufiges Nachstreichen erforderlich ist. Nichtsdestoweniger ist diese einfache Anstreichmethode allen anderen bekannten Maßnahmen überlegen, die sich bei den erheblichen Werkehrsbelastungen moderner Straßen nicht bewährt haben.
  • So kennt man den in der Praxis wieder verworfenen Vorschlag, als Markierungsstreifen Kunststoffolien, z. B. solche aus thermoplastischen Kunststoffen, mit oder ohne Gewebeunter. lage mittels Kunstharzkleber auf die vorher gesäuberte Straße aufzukleben. Hier löst sich jedoch der Markierungsstreifen infolge der Verkehrsbeanspruchungen alsbald von der Decke, was im übrigen insbs. dann eintritt, wenn eine Gewebeunterlage vorgesehen ist, die gleichsam dochtartig Wasser aufsaugt. Nachteilig ist außerdem, daß bei diesen bekannten Maßnahmen infolge der unvermeidbaren Rauhigkeit und Unebenheit der Straßenoberfläche vor dem Aufbringen des Kunstharzklebers, der bekanntlich in außerordentlich dünner Schichtstärke aufgebracht werden muß, zunächst eine Ausgleichsschicht auf die Straßendecke aufzubringen ist, um die Oberfläche, die zur Aufnahme des Markierungsstreifens bestimmt ist, vollkommen eben zu gestalten. Auch bei Durchführung derartiger Ausgleichsmaßnahmen hält jedoch nach den bekannten Vorschlägen die als Markierungsstreifen eingesetzte Kunststoffolie oder der Kunststoffstreifen nicht auf der Straßendecke. Ähnlich nachteilig ist der Vorschlag, an Stelle der Streifen fliesenartige Platten aus Kunststoff zu verwenden und diese in der beschriebenen Weise aufzukleben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Klebestreifen zu schaffen, mit dem Markierungsstreifen aus Kunststoff auf die Decken von Straßen und Plätzen dauerhaft aufgeklebt werden können.
  • Die Erfindung betrifft einen Klebestreifen zum Aufkleben von Markierungsstreifen aus Kunststoff auf die Decken von Straßen, Plätzen und dgl. Die Erfindung besteht darin, den Klebestreifen aus Bitumen aufzubauen und zwar in einer Stärke von bevorzugt etwa zwei Millimeter oder mehr, wobei er in seiner Breite den zugeordneten Marker rungsstreifen, dessen geometrische Abmessungen festlegen, um etwa einen Zentimeter überragen soll. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen die folgende Zusammensetzung aufweist' : 25 Gewichtsteile Petrolpech mit einem Erweichungspunkt von 110 bis 1200 C.
  • 25 Gewichtsteile Petrolpech mit einem Erweichungspunkt von 80 bis 900 C.
  • 2 Gewichtsteile Harz gewonnen aus der Kondensation von Dimethylnaphtalin und Methylaldehyd.
  • 25 Teile Ton, 25 Teile Kreide.
  • Im übrigen empfiehlt es sich, den Klebestreifen so zu gestalten, daß der Schmelzpunkt in der Nähe des Erweichungspunktes des aufzuklebenden Kunststoffstreifens aus thermoplastischem Kunststoff liegt, was. im Rahmen der weiter unte beschriebenen Maßnahmen zu weiteren Vorteilen führt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß beim Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Klebestreifen besondere Ausgleichsschichten zwischen dem aufzubringenden Markierungsstreifen aus Kunststoff-und der Straßendecke nicht mehr erforderlich sind, da der in der beschriebenen Weise aus Bitumen aufgebaute Klebestreifen den erforderlichen Ausgleich von selbst übernimmt. Der Markierungsstreifen ist dabei jedoch nicht nur in der üblichen Weise mit Hilfe des Klebestreifens wie mit einem Kunstharzkleber auf die Decke aufgeklebt, sondern in den Klebestreifen oder in den bituminösen Kleber gleichsam eingebettet, wobei zu beachten ist, daß der in einer Schichtstärke von etwa einem oder zwei Millimetern liegende und den Rand des Markierungsstreifens gleichsam einfassende bituminöse Kleber unter den Verkehrsbeanspruchungen in Grenzen verformbar bleibt, wobei er infolge seines Relaxaktionsverhaltens derartige Verformungen allmählich wieder ausgleicht, so daß im ganzen nicht eine starre Verbindung zwischen den Markierung. streifen und der Straßendecke verwirklicht ist, sondern vielmehr der Markierungsstreifen mit großer Klebkraft, aber nichtsdestoweniger gleichsam gepolstert, auf die Straßendecke aufgelegt ist. Alle auftretenden Verkehrsbeanspruchungen, auch die schwerster Fahrzeuge, werden daher ohne Schaden für die aufgebrachten Markierungsstreifer aufgenommen, wenn mit dem erfindungsgemäßen Klebestreifen gearbeitet wird. Darüber hinaus ermöglicht der erfindungsgemäße Klebestreifen besonders einfache Maßnahmen beim Aufbringen und Verlegen der Markierungsstreifen, wie im folgenden anhand der Figuren ausführlicher erläutert wird ; es zeigen in schematischer Darstellung : Fig. 1 im Schnitt eine bituminöse Straßendecke, die unter Verwendung erfindungsgemäßer Klebestreifen mit einem Markierungsstreifen versehen werden soll, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach dem Aufbringen des erfindungsgemäßen Klebestreifens, Fig. 3 den Gegenstand nach Figur 2 nach dem Aufbringen des Markierungsstreifens aus Kunststoff und Fig. 4 einen Markierungsstreifen und einen erfindungsw gemäßen Klebestreifen in perspektivischer Darstellung.
  • Wie die Figuren erläutern, wird zum Aufkleben eines Markierungsstreifens, der beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, zunächst die Straßendecke 1 in üblicher Weise gesäubert, und dann, z. B. mit einer Lötlampe, einem Schweißbrenner, einem Propangasbrenner oder dergl., ggfls. auch mit elektrischen Beheizungseinrichtungen, auf eine Temperatur erwärmt, die im Erweichungsbereich, vorzugsweise im Schmelzbereich, der üblichen bituminösen Straßenbaustoffe liegt. In der Figur ist die so erreichte Erhitzungszone durch die strichpunktierte Linie 2 angedeutet worden.
  • Auf die erwärmte Straßendecke wird ein Bitumenstreifen 3 aufgebracht, der bei der genannten Teperatur schmilzt und im Ausführungsbeispiel, weil es sich um eine bituminöse Straßendecke handelt, mit dieser gleichsam verschweißt. Danach wird der Bitumenstreifen im Ausführungsbeispiel mit einem Brenner 4 verflüssigt, wodurch eine innige Verbindung mit der Straßendecke erzeugt wird, und es wird im Anschluß daran in die so gewählte verflüssigte, aber nicht fliessende Bitumenschicht der Markierungsstreifen 5 angedrückt. Durch den Uerschmeißungs « vorgang bildet der Bitumenstreifen 3 gleichsam eine monolithische Einheit mit dem Bitumen der Straßendecke, was im rechten Teil der Fig. 2 mittels durchgehender Schraffur angedeutet ist, und was in Fig. 3 durch das gleiche Anschauungsmittel ebenfalls erkennbar ist.
  • Der Markierungsstreifen 5 wird dabei in die Bitumenschicht 3 gleichsam eingedrückt, wobei sich das Bitumen unter dem Rand des Markierungsstreifens 5 hervorquetscht, und diesen insbs. an seinen abgeschrägten Rändern 5a einbettet. Das weitere Aufpressen und die Verfestigung besorgen die Verkehrsbeanspruchungen.
  • In Fig. 4 sind ein Bitumenstreifen 3 und ein Markierungsstreifen 5 aus Kunststoff auf-einanderliegend und aufgerollt dargestellt. Der Bitumenstreifen 3 besitzt eine Stärke von etwa 2 mm oder mehr und ist etwa 1 cm breiter als der zugeordnete Markierungsstreifen 5.
  • Der Markierungsstreifen 5 besteht aus thermoplastischem Kunststoff, dessen Erweichungspunkt in der Nähe des Schmelzpunktes des Bitumenstreifens liegt, ist umgekehrt etwa 1 cm schmaler als der Bitumenstreifen 3 und durch Musterung 5b mit einer griffigen Oberfläche versehen.
  • Seine Unterseite besitzt eine Aufrauhung in Form von in Längsrichtung verlaufenden Rillen oder Rippen 5c, was für die Verbindung von Kunststoffstreifen 5 und Bitumenstreifen 3 im Rahmen des erfindungsgemäßen Ver. fahrens vorteilhaft ist. Um diese Gestaltung erkennbar zu machen, ist in Fig. 4 eine Ecke des Kunststoffstreifens 5 hochgebogen worden. Im übrigen deutet die Fig. 4 an, daß beim Verlegen auch über den vorderen Rand des Markierungsstreifens 5 der Bitumenstreifen 3 noch hinausragen soll.
  • Wenn die Verlegung des Plastikstreifens beendet ist, wird er mittels Messer oder heißer Klinge in kleinere Abschnitte von etwa 1-1, 50 m Länge zerschnitten. Hierdurch wird verhindert, daß die verlegten Plastikstreifen infolge von Ausdehnungen oder Schrumpfungen sich lösen oder in ihrer Lage verändern und Unfälle hervorrufen.
  • Selbst wenn sich dann ein Abschnitt lösen sollte, wäre so kein Unfall zu befürchten.
  • Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Klebestreifen zum Aufkleben von Markierungstreifen aus Kunststoff auf die Decken von Straßen, Plätzen und dgl., dadurch gekennzeichnet, da8 er aus Bitumen aufgebaut ist und eine Stärke von bevorzugt etwa zwei Millimetern oder mehr aufweist sowie in seiner Breite den zugeordneten Markierungsstreifen um etwa zwei Zentimeter überragt.
    2. Klebestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt der Bitumina in der Nähe des Erweichungspunktes des zugeordneten Markierungsstreifens liegt.
    3. Klebestreifen nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß er die folgende Zusammensetzung auf"* weist : 25 Gewichtsteile Petrolpech mit einem Erweichungspunkt von 110 bis 120°C.
    25 Gewichtsteile Petrolpech mit einem Erweichungspunkt von 80 bis 90°C. 2 Gewichtsteile Harz gewonnen aus der Kondensation von Dimethylnaphtalin und Methylaldehyd.
    25 Teile Ton, 25 Teile Kreide.
DE1959L0025298 1959-11-03 1959-11-03 Klebestreifen zum aufkleben von markierungsstreifen aus kunststoff auf die decken von strassen, plaetzen u. dgl. Expired DE1841456U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2403398A1 (de) * 1973-01-22 1974-09-19 Ludwig Eigenmann Strassenmarkiermaterial mit besten merkmalen bezueglich haftvermoegen, abriebfestigkeit und sichtbarkeit
DE2801259A1 (de) * 1977-01-12 1978-07-20 Eigenmann Ludwig Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von signal- bzw. markierstreifen auf strassenoberflaechen, insbesondere unter schlechtwetterbedingungen
DE2702442A1 (de) * 1977-01-19 1978-07-20 Ludwig Eigenmann Verfahren und vorrichtung zur verlegung an ort und stelle von vorgefertigtem bandfoermigem markierungsmaterial zur strassenmarkierung
DE3707289A1 (de) * 1987-03-06 1988-09-15 Lippmann Ernst G Verfahren zum aufbringen einer zur fahrbahnmarkierung dienenden farbschicht auf einen strassenbelag

Cited By (4)

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DE2801259A1 (de) * 1977-01-12 1978-07-20 Eigenmann Ludwig Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von signal- bzw. markierstreifen auf strassenoberflaechen, insbesondere unter schlechtwetterbedingungen
DE2702442A1 (de) * 1977-01-19 1978-07-20 Ludwig Eigenmann Verfahren und vorrichtung zur verlegung an ort und stelle von vorgefertigtem bandfoermigem markierungsmaterial zur strassenmarkierung
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