DE1965092A1 - Verfahren zum Abdichten im Kaltverlege-System von Laengsfugen zwischen Heissasphaltschichten und Randbegrenzungen durch plastisch-elastische Verlegebaender sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abdichten im Kaltverlege-System von Laengsfugen zwischen Heissasphaltschichten und Randbegrenzungen durch plastisch-elastische Verlegebaender sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1965092A1 DE19691965092 DE1965092A DE1965092A1 DE 1965092 A1 DE1965092 A1 DE 1965092A1 DE 19691965092 DE19691965092 DE 19691965092 DE 1965092 A DE1965092 A DE 1965092A DE 1965092 A1 DE1965092 A1 DE 1965092A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/09Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
    • E01C23/0966Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for filling or priming, with or without working the surface of the filling or applying particulate material thereto, e.g. for filling the joints of stone-sett paving
    • E01C23/0986Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for filling or priming, with or without working the surface of the filling or applying particulate material thereto, e.g. for filling the joints of stone-sett paving with preformed elements, e.g. joint strips
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    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Abdichten im Kaltverlege-System von Längsfugen zwischen Heißasphaltschichten und Randbegrenzungen durch plastisch-elastische Verlegebänder sowie Vorri@htung zur Durchführung des Verfahrens Als abschließende Randbegrenzungen fur Straßen und sonstige 3aulichkeiten können dienen: 1. @och oder Tiefbordsteine aus Natur- oder Kunststein (@eton, Gassenläufer), Leit- oder Mittelstreifen in Fertigteil- oder Ortbetonbauweise, Kauswänge oder Einbauteile wie Gullys, Lichtschächte, Regenrohre u. ä., Fundamente und sonstige Begrenzungen wie Schrammborde auf Brücken (Stahl).
  • 2. Außerdem vorhandene Heißasphaltbeläge bei Deckenreparaturen oder Wiederherstellungsarbeiten im Straßen-, Platz- und Gehwegs-Deckenbau.
  • Die bei diesen Arbeitsmaßnahmen entstehenden Fugen bedürfen einer sicheren Abdichtung durch plastisch-elastische Verlegebänder, damit eine flexible Verbindung zwischen Heißasphaltbelag und Randbefestigung zustande kommt, die das JQindringen von Oberflächenwasser in den Untergrund verhindert.
  • Derartige Fugen wurden bislang als vorgegebene Fugen" mit einer bituminösen heißvergußmasse nachträglich vergossen. Bei einem derartigen Verfahren ergeben sich mehrere Nachteile. Es ist nämlich erforderlich, die Vergußmasse in besonderen Schmelzkesseln unter erheblichem Kostenaufwand für Gerät und Arbeitsleitung durch Er- Erhitzen in die erforderliche vergießbare Form überzuführen.
  • Dabei entstehen beträchtliche Gefahren durch Verbrennungen und auch durch Entmischungen und Dackerscheinungen. Das Einbringen der heißen Masse ist zeitraubend, und die richtige Dosierung der heiß einzufüllenden Masse erbringt eine erhebliche Unsicherheit. Ferner ist das notwendige ilaften der heiß eingebrachten Masse an den beiderseitigen Fugenrändern infolge der eintretenden starken Randabkühlung ungewiß. Die richtige Ausfüllung des vorgegebenen Fugenraumes wird daher nicht mit absoluter Gewißheit erreicht. Außerdem tritt auch sehr häufig eine Vergeudung von Aassa ein.
  • Diese vielfältigen Wachteile werden durch das erfindungsgemäße neue Kaltverfahren ausgeschlossen: durch das vor dem Aufbringen des Heißasphaltes verlegte erfindungsgemäße Band wird erreicht, aaß in der hierbei nachträglich entstehenden Fuge eine stets gleich dosierte jenge von technisch optinal aufgebauten bdichtstoffen von unveränderter Qualität vorhanden ist.
  • Der Klebeeffekt zwischen der heiß aufgebrachten Asphaltmasse (Temperatur ca 150 bis 260°C) und dem vorher verlegten Fugenband wird durch den eintretenden Hitzestoß erreicht, so daß durch einen Anschmelzungseffekt eine innige Verbindung zustande kommt.
  • Die bei diesem Vorgang zustande kommende, bis zur Erweichung des erfindungsgemäßen Fugenbandes führende Erwärmung bewirkt fernerhin eine weitere Steigerung des Klebeeffekts, so daß auch die Verwindung des Bandes zur Pandbegrenzung besonders eng wird.
  • Die heiß aufzubringenden Schichten können aus Gußasphalt oder Asphalt-Feinbeton bestehen, die maschinell mit Straßendecken-Fertigern oder -ohlen bzw. manuell mit Reibehölzern verarbeitet werden.
  • Die Höhe des einzubringenden, kalt verlegten Bandes ist von der geplanten Schichtstärke aus Gußasphalt oder Asphalt-Feinbeton abhängig (ca 20 bis 50 mm).
  • Die erfindungsgemäßen Fugenbänder (Verlegebänder) können sowohl bei den unteren Tragschichten wie auch vornehmlich bei den oberen Deck-(Verschleiß)-Schichten eingebracht werden.
  • Die @andstärke liegt zwischen 8 und 20 mm bzw. auch etwas größererstärke; vorzugsweise beträgt sie 10 bis 15 mm. Sie richtet sich nach den Wärmeausdehnungswegen der Bauteile, d. h. nach der Straßendeckenbreite, der Breite von Drückenfahrbahnen, bzw. der Dimension von Einbaufeldern bei Plätzen und ähnlichen Anlagen.
  • Für Meißasphalt-Decken kommt vorzugsweise eine vorgeformte plastisch-elastische Masse bituminöser Art infrage. Sie ist nach der Erfindung durch seitliche elliptische Ausweitungen tonnenförmig gestaltet; außerdem kommen vereinzelt auch trapezförmige Bandformen aus bituminösen Stoffen infrage.
  • Das nach der Seite elliptisch ausgeweitete (2) tonnenartige Band (1) erhält diese Formgebung zur Vermeidung von die feste Haftung herabsetzenden Luftpolster-Einschlüssen, die bei der Aufbringung von Bändern genau rachtteckigen Querschnitts unvermeidbar wären.
  • Nach der Erfindung besteht das stark klebende plastich-elastische Band aus einer Mischung von synthetischen Elastomeren, vorzugsweise in Form von synthetischen Kautschuk, sowie aus Bitumen, Mineralöl-Weichmacher-Zusützen sowie Füllstoffen, Gleitmitteln und stabilisierenden Anteilen.
  • Durch die Eigenart des Aufbaues wird nicht nur eine sehr hohe Standfestigkeit und besonders gute Klebkraft des erfindungsgemäßen Verlegebandes sondern auch eine hervorragende sowie Witterungsbeständigkeit erreicht, eine wirksame Wurzel-Durchwuchs-Verhinderung (W-Festigkeit) und vorallem ein sehr hoher Dehn,rert.
  • Die Aufbringung des entlang den Randbegrenzungen ausgelegten Bandes war bisher wegen der damit zwangsläufig verbundenen dauernd gebückten Haltung des Arbeitspersonals äußerst mühsam. Inhalt der vorliegenden Anmeldung ist daher neben einem geeigneten, kalt verlegbaren, an den Randbegrenzungen sowie den später aufzubringenden Schichten gut klebenden Fugenband, ein einfaches aus dem Stand oder dem aufrechten Gang ohne Bücken erfolgendes Aufbringungsverfahren sowie die dafür benötigte Verlegevorrichtung (Verlegeschuh).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren setzt sich aus drei Teilabschnitten zusammen: 1. Überstreichen der deckenzugekehrten Fugenflanke (Randkante) der Randbegrenzungen mit einem kunststoffhaltigen bituminösen Haftgrund.
  • 2. auslegen des Bandes auf seiner breitseite neben die Randkante, 3. Nach dem Abtrocknen des als Haftgrund dienenden Voranstriches auf dgr Basis von Kunststoffen und Bitumen, wird das Band mit der erfindungsgemäßen Verlegevorrichtung aus dem Stand, ohne daß ein Bücken des Arbeitspersonals erforderlich ist, durch eine "Wendelung" um 90 ° gedreht und gleichzeitig fest gegen die der Decke zugekehrte senkrechte Kante der Randbegrenzung gedrückt.
  • Die erfindungsgemäße Verlegevorrichtung besteht in ihren @auptteilen vorzugsweise aus Winkeleisen. Ihre Länge beträgt in der dem Verwendungszweck am günstigsten angepaßten Form ca 350 bis 400 mn. Sie besteht im einzelnen aus folgenden miteinander verschweißten Teilen: Winkeleisen (1), das an einem Ende (2) unter Umwendelung (3) seines senkrechten Teiles verschweißt und durch Schmieden, Abfräsen bzw. Ableifen oder durch einen sonstigen "Verdünnungsvorgang" in seiner Stärke keilartig verringert ist. Der von dem verschweißtan Ende ausgehande Wendel geht nach ca 200 bis 220 mm in die weiter gerade verlaufende senkrechte Kante des Winkeleisens über.
  • An dieser Stelle ist ein vorzugsweise 100 mm langes und vorzugsweise 20 mm breites Stahlblech, das an die senkrechte Kante des Winkeleisens auf eine Länge von ca 80 mm waagerecht abstehend angeschweißt ist (4), in seinem unverschweißten Endteil leicht nach oben gebogen (5).
  • Parallel zu diesem "oberen Ansatztück" - es entfällt bei der Verwendung von Bändern an Hochbordsteinen - ist an Außenwinkel der :onstru.;tion aus Winkeleisen, d. h. unten ein ca 5 mm breites gleichlanges "unteres Ansatzstück" angeschweißt (6). Auf diese Weise entsteht eine beim Gebrauch senkrecht angeordnete "Führungsrinne", die das bituminöse Dichtungsband nach seiner Unwendelung aufnimmt und gegen den Bordstein führt. Das feste Andrücken erfolgt durch den Endabschnitt, d. h. den abschließenden Teil der Verlegevorrichtung (7).
  • Um die gewünschte Verarbeitung aus dem Stand oder aus dem aufrechten Gang zu ermöglichen, ist schräg abgehend an das Winkel eisen auf der inneren Seite eine rohrförmiger Ansatzstutzen (8) zur Aufnahme eines Holzstieles angeschweißt, der die Handhabung des Verlegeschuhes aus den Stand bzw. aus dem aufrechten Gang ermöglicht.
  • Sämtliche Endkanten, d. h. sowhl am verschweißten Teil als auch am gegenüberliegenden Endteil des Winkeleisens sind leicht abgerundet (9), tlit Hilfe der erfindungsgemäßen Verlegevorrichtung, die zusätzlich mit einem oder zwei Laufrädchen (10) zur Verdstärkung und gleichmäßigen Verteilung des Anpreßdruckes ausgestattet sein kann, ist es möglich, das neben den Randbegrenzungen auf seiner Breitseite ausgelegte, leicht tonnenartig gestaltete Verlegeband aufzunehmen, durch den gewendelten Teil der Verlegevorrichtung (Verlegeschuh) um 90° zu drehen und auf diese Weise in die senkrechte Lage zu bringen, um es durch leichteii Druck gegen die vorgestrichene Bordsteinkante zu pressen. Der ganze Arbeitsablauf erfolgt ohne Bücken aus dem Stand bzw. aus dem aufrechten Gang heraus.
  • Anschließend kann das Aufbringen der Asphalt-Schicht erfolgen, die sich durch den auftretenden Hitzestoß (150°C bei Asphalt-Feinbeton bzw. 250°C bei Gußasphalt) fest mit dem Band verbindet, welches selbst wiederum an den Randbegrenzungen bzw. dem darauf gestrichenen, abgetrockneten, als Haftvermittler dienenden Voranstrich fest anhaftet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufbringung eines Dichtungsbandes auf eine senkrechte Randbegrenzung, gekennzeichnet durch die Verwendung plastisch-elastischer, stark klebender Verlegebänder (Fugenbänder) hoher Dehnbarkeit und einer aus des Stand oder dem aufrochten Gang zu handhabenden Verlegevorrichtung (Verlegeschuh), vorzugsweise aus Stahl in Wikeleisenform, deren eines Ende nach der Umwendelung verschweißt und an den Kanten abgerundet sowie keilartig verdünnt ist, waagerecht von der seiikrachten Kante des Winkeleisens abstehenden Ansatzstücken, die eine Führungsrinne ausbilden und einem schrüg ansetzenden rohrförmigen Ansatzstutzen zur Aufnahme eines Stieles.
2. Verlegevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung von einem oder mehreren, vorzugsweise 2 Laufrädchen.
3. Plastisch-elastisches, stark klebendes Verlegeband hoher Dehnbarkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine leicht tonnenartige Form und die Zusammensetzung aus einer aus synthetischen Elastomeren, vorzugsweise Styrol-Butadien-Kautschuk, Bitumen, Wichmacher, Füllstoffen, Gleitmitteln und stabilisierenden Zusätzen bestehenden Masse.
L e e r s e i t e
DE19691965092 1969-12-27 1969-12-27 Verfahren zum Abdichten im Kaltverlege-System von Laengsfugen zwischen Heissasphaltschichten und Randbegrenzungen durch plastisch-elastische Verlegebaender sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1965092A1 (de)

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